DE2249905A1 - Mit einer entleerungsoeffnung versehenes ventil - Google Patents

Mit einer entleerungsoeffnung versehenes ventil

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DE2249905A1
DE2249905A1 DE19722249905 DE2249905A DE2249905A1 DE 2249905 A1 DE2249905 A1 DE 2249905A1 DE 19722249905 DE19722249905 DE 19722249905 DE 2249905 A DE2249905 A DE 2249905A DE 2249905 A1 DE2249905 A1 DE 2249905A1
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DE
Germany
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valve
valve according
closure piece
opening
closure
Prior art date
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DE19722249905
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English (en)
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Theodor Knott
Helmut Schoenwald
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RHEINISCHES METALLWERK GmbH
Original Assignee
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K25/00Details relating to contact between valve members and seats
    • F16K25/02Arrangements using fluid issuing from valve members or seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Mit einer Entleerungsöffnung versehenes Ventil Die Erfindung betrifft ein mit einer Entleerungsöffnung versehenes Ventil, das im wesentlichen aus einem Gehäuse sowie einem mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden verstellbaren der schlußstück besteht, wobei die Entleerungsöffnung in der Offenstellung de. Verschlußstückes verschlosaen ist. Derartige Ventile werden im allgemeinen in Gärten, Parkanlagen oder dgl.
  • verwendet, wo sie normalerweise im Boden angeordnet sind. Die Entleerungsöffnung soll sicherstellen, dass irgendwelches Waser, welches sich abflusseitig in dem Ventil nachgeschalteten Rohrleitungen, Schläuchen oder dgl. befindet, bei geschlossenem Ventil abfliessen kann. Dabei ist Voraussetzung dass bei geöffnetem Ventil keine Verbindung zwischen dem Durchflusskanal desselben und der Entleerungsöffnung besteht. Andererseits soll bei geschlossenem Ventil unter allen Umständen sichergestellt sein, dass die vorerwähnte angestrebte Entleerung der nachgeschalzwei Leitung oder dgl. auch tatsächlich eintritt.
  • er Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs beschriebenen Art sc auszugestalten, dass eine praktisch vollständige Entleerung stattfinden kann. D. h., dass nach Möglichkeit keine Restflüssigkeit im Ventil, verbleiben soll. Weiterhin wird angestrebt, dass das Vontil einen einfachen und wenig störanfälligen Aufbau aufweist. Letzteres ist deshalb wichtig, weil der Einbau eines derartigen Ventils häufig an Stellen erfolgt, die schlecht zugänglich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Entleerungsöffnung durch ein vom Verschlußstück betätigbares Absperrorgan verschliessbar ist und das Verschlußstück mit einem Durchgang versehen ist, der in der Schließstellung des Verschlußstückes eine Verbindung zwischen der Abgang seite des Ventils und der Entleerungsöffnung herstellt. Auf diese Weise ist es möglich, die Entleerungsöffnung an der im eingebauten Zustand des entiis tIefsten Steile desselben desselben anzubringen, und zwar ggf.
  • inneriialb des Ventilsitzes. Dieser kann in einem Gehbusesack aneordnet sein, in weichem sich dann auch die Entleerungsöffnung befindet.
  • Normalerweise ist die ANbringung der @ntleerungsöffnung an einer so tiefen Stelle des Ventils nicht möglich, da auch bei Offenstellung des Ventils Wasser durch d.ie Entleerungsöffnung entweichen kann. Die Erfindung umgeht dieses Problem dadurch, dass der Entleerungsöffnung ein Absperrorgan zugeordnet ist, welches bei geö @fnetem Ventil die Entleerungsöffnung verschliesst. Sobald das Verschlußstück des Ventiles in seine Schließlage komunt, betätigt es das der Entleerungsöffnung zugeordnete Absperrorgan, so dass dieses geöffnet wird. Wesentlich ist dabei, dass für diese Der tätigung keine besonderen Mittel oder Massnahmen erforderlich sind. Vielmehr wird das Absperrogan Jeweils in Abhängigkeit vo der Lage des.VerschluFstückes selbsttätig in die jeweils erforderliche Stellung gebracht.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das der Entle@rungsöffnung zugeordnete Absperrorgan aus einem Einsatz besteher, dessen Durohbrechung durch Lappen eines membranartigen Verschlußteiles, durch Lippen, durch Stege oder dgl. aus elastischem Material verschliessbar ist. Alsbesonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung herausgestellt, bei welcher die Lappen, Lippen, Stege oder dgl. einstückig mit dem aus gummielastischem Material bestehenden Einsatz sind. Die Erfindung bietet dabei die Möglichkeit, den Einsatz als J'latte aus gummielastischem Material auszubilden und diese Platte an die Querschnittsform des Gehäusesackes anzupassen, so dass sie in letzteren einsetz-.
  • bar ist. Es ist dann unter Umständen nicht notwendig, besondere Halterungsmittel zur die Platte vorzusehen, da sie durch den Druck des Mediums in den Sitz bzw. im Gehäusesack hineingepresst wird.
  • Das membranartige Verschlussteil kann gegenüber dem Einsatz in Richtung auf das Verschlußstück versetzt angeordnet sein, so dass die das Absperrorgan bilde Mebran gegenüber der den Einsatz bildenden Platte vorsteht. Eine andere Möglichkeit sieht vor, dass der Einsatz an seiner dem Verschlußstück abgekehrten und anseiner dem Verschlußstück zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung versehen ist, wobei beide Ausnehmungen sich in Richtung auf die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verschlußstückes verlaufende mittlere Ebene des Einsatzes hin verjüngen und die den Verschluß der durch brechung bewirkenden Lappen, Lippen, Stege oder dgl. zwischen beiden Ausnehmungen angeordnet sind.
  • Im übrigen können die Lippen, Lappen, Stege oder dgl. unter einer in Schließrichtung d@s Absperrorgans wirkenden Vorspannung stehen.
  • Es ist auch möglich, die Lappen, Lippen, Stege oder dgl. durch den Druck des das Ventil durchströmenden Mediums in ihre Schließlage zu bewegen.
  • Es wr bereits erwähnt worden, dass das der Entleerungsöffnung zugeordnete Ab sperrorgan durch das Verschlußstückdes Ventils 5 tätigbar ist. Dazu kann das Verschlußstück an seiner der Entleerungsöffnung zugekehrten Seite m.it einen Fortsatz versehen sein, der in der Schließstellung des Ventila in die Durchbrechung des Einsatzes eingreift, wobei der im Verschlußstück befindliche Durchgang in diesem Fortsatz mündet. Die Anbringung dieses Fortsatzes bedeutet keinerlei besonderen Aufwand, da der beispielsweise in einem Arbeitsgang am Verschlußstück mit angeformt, beispielsweise angegossen, werden kann.
  • Der Einsatz kann an seinsr dem Verschlußstück zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung versehen sein, die hinsichtlich ihrer Abmessungen an die des vom Verschlußstück getragenen Fortsatzes angepasst ist. In diesem Fall würde ein Einbringen des Fort satzes in den Einsatz möglich sein, ohne dass eine Form- oder kraftschlüssige Verbindung zwischen beiden Teilen zustande kommt. Es ist also nicht zu befürchten, dass beim Öffnen des Verschlußstockes, wenn dieses vom Einsatz entfernt wird, letzterer aus seinem Sitz herausgezogen wird. Dabei ist davon auszugehen, dass an der dem Verschlußstück atgekehrten Seite der Ausnehmung die Lappen, Lippen, Stege oder dgl. angeordnet sind, die das der Entleerungsöffnung zugeordnete Absperrorgan bilden.
  • In der @eichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ventil, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer.anderen Ausführungsform in der Ansicht gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer dritten Ausführungsform, ebenfalls in einer Ansicht gemäss Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ventil besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11 mit einem Gehäusedeckel 12, einem mit einem Überzug aus gummielastischem Material versehenen Verschlußstück 13 sowie einer Spindel 14, die e in einem mit Innengewinde versehenen zylindrischen Fortsatz 16 des Verschlußstückes 13 eingreift.
  • Das Gehäuse 11 ist mit zwei Stutzen 17, 18 versehen, an die Zu-und Ableitung anschliessbar sind. Das Medium fliesst in Richtung des Pfeiles 19 durch den Durchflusskanal 22.
  • Das Gehäuse 11 ist im Bereich des Durchflusskanals 22 mit einem Gehäusesack 23 versehen, der zugleich als Sitz 24 für das Verschlußstück 13 dient. In der den Gehäusesack 23 begrenzenden Wandung 25 ist eine Entleerungsöffnung 26 angebracht, die innerhalb des Ventils durch einen plattenförmigen einsatz 27 aus gummielastischem Material abgedeckt ist. Dieser Einsatz 27 ist so ausgebildet, dass er genau in den Gehäusesack 23 hineinpasst. Im übrigen weist der Einsatz 27 eine Durchbrechung 28 auf, die durch zwei Ausnehmungen 29 und 30 gebildet ist. Letztere verengen sicn in Richtung auf die eenkrecht zur Längsachse der Spindel 14 verlaufende mittlere Ebene des Einsatzes 27, so dass zwei Lippen, Stege oder dgl. 31 entstehen, die in unbeanspruchte;nZustand aneinander anliegen und somit die Durchbrechung 28 sowie die sich daran anschliessendd Entleerungsöffnung 26 verschliessen.
  • Das Verschlußstück 13 ist an seiner den Einsatz 27 zugekehrten Seite mit einem Fortsatz 32 versehen, dessen freies Ende etwa der Form der Ausnehmung 29 angepasst ist. Ferner eist das Verschlußstück 13 einen Durchgang. 33 auf, derin der Schließstellung des Verschlußstückes 13 eine Verbindung zwischen der Abgangsseite des Durchflusskanals 22 und der Entleerungsöffnung 26 herstellt. In der Schließstellung, in welcher das Verschlußstück gegenüber selner in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Lage nach unten bis zur Anlage am Sitz 24 abgesenkt ist, dringt der Fortsatz 32 in die Durchbrechung 28 ein, wobei er die beiden Lippen, Stege oder dgl. 31 aus ihrer Scnließlage verdrängt und somit die Durchbrechung 28 öffnet, Irgendwelche Flüssigkeit, die sich in der an denStutzen 18 anschliessenden Abgangsleitung und der dieser zugeordneten Seite des Ventile befindet, kann durch der. Durchgang 33, die Durchbrechung 28 und die Entleerungsöffnung 26 abfliessen, wenn das Verschlußstück 13 seine Schiießlage, die seiner unteren Endlage gemäss Darstellung der Fig. 1 entspricht, einnimmt.
  • Wesentliche Teile der Ausführungsform gemäse Fig. 2 stimmen mit seiner gemäss Fig, 1 überein, so dass für gleiche Teile insoweit gleiche, jeweils um 100 höhere Bezugszeichen verwendet werden. Der Unterschied zwischen beiden Ausführungsformen betrifft lediglich die Ausgestaltung dea Einsatzes, der bei der Ausführung gemäss Fig. 2 ebenfalls mit einer Durchbrechung 128 versehen ist, die jedoch an der dem Verschlußstück 113 zugekehrten Seite des Einsatzes 127 durch ein membranartiges Absperrorgan 131 verschliessbar ist. Dieses Absperrorgan, das analog der Ausführung gemäss Fig. 1 mit dem Einsatz 127 anstückig ist, wird ebenfalls durch einen Fortsatz 132 am Verschlußstück 113 gedffnet, wenn letzteres seine Schließlage einnimmt. Das membranartige Teil 131 ist dabei durch vorzugsweise radiale Schlitze bzw. Einschnitte in Lappen unterteilt, die durch den in die Ausnehmung 128 eindringenden Fortsatz 132 auscinandergespreizt werden. In der Offenstellung des Verschlußstück 113 nehmen diese Lappen die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Lage ein. Sie stehen unter einer gewissen Vorspannung, die in an sich bekannter Weise die Lappen der Yembran zur Anlage aneinander bringt, wodurch die Entleerungsöffnung 128 verschlossen wird, Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist die Durchbrechung 228 des Einsatzes 227 an ihrer dem Verschlußstück 213 zugekehrten Seite durch Stege 231 verschlossen, die ebenfalls unter einer gewissen Vorspannung und/oder unter der Einwirkung des@@ediumdruckes aneinander anliegen. Da diese Stege eine grössere Wandstarke aufweisen als die Lappen der Membran 131 der Ausführungsform gemäss Fig. 2 sind sie an ihren einander zugekehrten Enden mit einer Abschrägung versehen, die sich ingeschlossenem Zustand des Absperrorgans 231 zu einer Ausnehmung 229 ergänzen, in welche der Fortsatz 232 des Verschlußstückes 213 eingreift, wenn letzter; in seine Schließstellung bewegt wird.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Mit einer Entleerungsöffnung versehenes Ventil, das im wesentlichen aus einem Gehäuse sowie einem mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden verstellbaren Verschlußstück besteht, wobei die Entleerungsöffnung in der Offenstellung des Verschlußstückes verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsöffnung (26) durch ein vom Verschlußstück (13) betätigbares Absperrorgan tl) verschliessbar ist und das Verschlußstück (13) mit einem Durchgang (33) versehen ist, der in der Schließstellung des Verschlußstückes (13) eine Verbindungzwischen der Abgangseite des Ventils und der Entleerungsöffnung (26) herstellt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsöffnung (26) an der im eingebauten Zustand des Ventils tiefsten Stelle desselben angebracht ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsöffnung (26) innerhalb des Ventilsitzes (24) angeordnet i9tx
  4. 4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (24) in einem Gehäusesack (23) angeordnet ist, in welchem die Entleerungsöffnung (26) angebracht ist
  5. 5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Entleerungsöffnung (26) zugeordnete Absperrorgan (31) aus einem Einsatz (27) besteht, dessen Durchbrechung (28) durch Lappen eines membranartigen Verschlußteils (131), durch Lippen (31), durch Stege (231) oder dgl. aus gummielastischem Material verschliessbar ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen, @ippen (31), Stege (231) oder dgl. einstückig mit dem aus gunnielastischem Material bestehenden Einsatz (27, 127, 227) sind.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das membranartige Verschlußteil (131) gegenüber dem Einsatz (127) in Richtung auf das Verschlußstück (113) versetzt angeordnet ist.
  8. 8. Ventil nach Anspruoh S, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (27) an seiner dem Verschlußstück (13) abgekehrten und an seiner dom Verschlußseite (13) zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung (29), (30) versehen ist und beide Ausnehmungen sich in Richtung auf die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verschlußstückes (13) verlaufende mittlere Ebene des Einsatzes (27) hin verjüngen und die den Verschluss der Durchbrechung (28) bewirkenden Lappen, Lippen (31), Stege oder dgl. wischen beiden Ausnehmungen (29, 30) angeordnet sind.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippen (31), Lappen, Stege (231) oder dgl. unter einer in Schließrichtung des Absperrorgans wirkenden Vorspannung stehen.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen, Lippen (31), Stege (231) oder dgl. durch den Druck des das Ventil durchströmenden Mediums in ihre Schliesslage bewegbar sind.
  11. 11. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlußstück (13) an seiner der Entleerungsöffnung (26) zugekehrten Seite mit einem Fortsatz (32) versehen ist, der in der Schließstellung des Ventils in die Durchbrechung (28) des Einsatzes (27) eingreift1 wobei der im Verschlußstück (13) befindliche durchgang (33) in diesem Fortsatz (32) mündet.
  12. 12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (27, 227) an seiner dem Verschlußstück (13, 213) Zuge kehrten Seite mit einer Ausnehmung (29, 229) versehen ist, die hinsichtlich ihrer Form und gegebenenfalls ihrer Abmessungen an die des vom Verschlußstück (13, 213) getragenen Fortsatzes (32, 232) angepasst ist.
  13. 13. Ventil nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch geken@k zeichnet, dass der Fortsatz (32) zu seinem freien Ende hin konisch sich verjüngend ausgebildet ist.
  14. 14. Ventil nach einem der vorhereSenden Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (33) im Bereich des Fortsatzes (32) koaxial zu diesem verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4412531A (en) * 1979-10-06 1983-11-01 Kabushiki Kaisha Medos Kenkyusho Suction device for endoscope

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4412531A (en) * 1979-10-06 1983-11-01 Kabushiki Kaisha Medos Kenkyusho Suction device for endoscope

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