DE3347805C2 - Vorrichtung zum Anpassen des Ansprechdruckes an die in der Abflußleitung gegebenen Druckverhältnisse bei einer Einrichtung zum Verhindern des Rückflusses eines Mediums aus einer Abflußleitung zurück in die Zuflußleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Anpassen des Ansprechdruckes an die in der Abflußleitung gegebenen Druckverhältnisse bei einer Einrichtung zum Verhindern des Rückflusses eines Mediums aus einer Abflußleitung zurück in die Zuflußleitung

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DE3347805C2 DE19833347805 DE3347805A DE3347805C2 DE 3347805 C2 DE3347805 C2 DE 3347805C2 DE 19833347805 DE19833347805 DE 19833347805 DE 3347805 A DE3347805 A DE 3347805A DE 3347805 C2 DE3347805 C2 DE 3347805C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Anpassen des Anpreßdruckes an die in der Abflußleitung (11) gegebenen Druckverhältnisse einer Einrichtung zum Verhindern des Rückflusses eines Mediums in die Zuflußleitung (10) besitzt einen Rohrtrenner (2) sowie eine diesem zugeordnete Druckvergleichsvorrichtung (4). Die Druckvergleichsvorrichtung (4) ist dabei integrierter Bestandteil des Rohrtrenners (2). Sie wird durch die übliche, durch den Kolben (82) des Rohrtrenners (2) begrenzte Druckkammer (81) des Rohrtrenners (2) und eine ebenfalls in den Rohrtrenner (2) integrierte, von der anderen Seite des Kolbens (82) begrenzte zweite Druckkammer (432) sowie die übliche Rückstellfeder (860) des Rohrtrenners (2) gebildet.

Description

ners und eine ebenfalls in den Rohrtrenner integrierte, von der anderen Seite des Kolbens begrenzte und an die Abflußleitung angeschlossene zweite Druckkammer sowie die übliche Rückstellfeder des Rohrtrenners gebildet. Hierbei bilden somit die beiden gegenüberliegenden Flächen des Kolbens die beiden Vergleichsflächen.
Prinzipiell ist der Anmeldegegenstand von der speziellen Ausbildung des Rohrtrenners unabhängig. Unter »Rohrtrenner« im Sinne der vorliegenden Erfindung soll dabei jede Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung verstanden werden, selbst wenn keine Unterbrechung der Rohrleitung durch einen Luftspalt erzeugt werden kann. Der Erfindungsgegenstand läßt sich aber auch bei Rohrtrennem mit einem im Durchfluß des Mediums angeordneten Antrieb zur Anwendung bringen.
Auf einfachste Weise ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Anpassung an sich ändernde stationäre oder wechselnde Druckverhältnisse möglich, ohne daß hierzu unterschiedliche Rohrtrenner erforderlich sind.
Unter »Druckverhältnis« soll im Sinne der vorliegenden Erfindung das Verhältnis zwischen der Zuflußleitung und der Abflußleitung verstanden werden, wobei es keine Rolle spielt, wie die auftretenden Drücke entstehen. So ist der Druck des Mediums — wie zuvor schon erwähnt — in der Regel von der Wassersäule bzw. der Säule eines anderen Mediums abhängig, doch kann dieser Druck auch durch Pumpen, Kompressoren und dgl. beeinflußt werden.
Eine. Anpassung an Druckschwankungen vollzieht sich stets selbsttätig in der Weise, daß ein Schließen des Rohrtrenners dann erfolgt, wenn der vorgegebene Sicherheitswert, um welchen der Druck der Zuflußleitung den Druck der Abflußleitung überschreiten soll, unterschritten wird. Somit ist eine einzige Ausführung des Rohrtrenners für sämtliche Druckverhältnisse gleichermaßen geeignet
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit einem im Durchflußweg des Mediums angeordneten Antrieb für den Rohrtrenner;
Fig.2 eine andere Ausführung dar erfinderischen Vorrichtung, in welcher sich der Antrieb für den Rohrtrenner außerhalb des Durchflußweges des Mediums befindet.
Die Erfindung wird zunächst am Beispiel der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung zum Verhindern des Rückflusses eines Mediums aus einer Abflußleitung 11 in eine Zuflußleitung 10 erläutert Wesentlicher Bestandteil dieser Vorrichtung ist ein. an sich bekannter Rohrtrenner 2, dessen spezielle Ausbildung für die vorliegende Erfindung prinzipiell ohne Belang ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Rohrtrenner 2 besitzt ein Gehäuse 20 mit einem hierin verschiebbar geführten Kolben 21, welcher durch eine Ringdichtung 210 gegenüber der Wand des Gehäuses 20 abgedichtet ist. Auf seiner der Zuflußleitung 10 abgewandten Seite geht der Kolben 21 in ein Rohrstück 211 über, das sich in der Durchflußstellung des Rohrtrenners 2 bis in einen Rohrstutzen 22 an dem der Abflußleitung 11 zugewandten Ende des Gehäuses ?0 erstreckt. Im Rohrstutzen 22 ist eine Ringdichtung 220 vorgesehen, um das Rohrstück 211 in seiner in den Rohrstutzen 22 eingefahrenen Stellung nach außen hin abzudichten.
In der Belüftungerstellung hat das Rohrstück 211 den Rohrstutzen 22 verlassen, so daß sich zwischen dem Rohrstück 211 und dem Rohrstutzen 22 ein Ringspak bildet und eine in der Umfangswand des Gehäuses 20 vorgesehene Belüftungsöffnung 23 freigegeben wird. Im Bereich dieses Ringspaltes ist auf der Unterseite des Gehäuses 20 ein Ablaufstutzen 24 für Spritzwasser vorgesehen, welcher oberhalb eines Auffangtrichters 25 endet.
Das Gehäuse 20 besitzt in Höhe des freien Endes des
ίο sich in seiner Belüfterstellung befindlichen Rohrstückes 211 einen Stützring 26 für eine Rückstellfeder 270, an deren anderem Ende sich der Kolben 21 abstützt. Der Stützring 26 trägt eine Ringdichtung 260, die sich dichtend am Rohrstück 211 anlegt. Außerdem trägt das Gehäuse 20 an seiner der Zuflußleitung 10 zugewandten Stirnseite 200 eine Ventilstange 29 mit einem Verschlußelement 290, das in Art einer Gleitdichtung mit dem Innenumfang des Rohrstückes 211 zusammenarbeiten kann.
Zwischen Rohrtrenner 2 und Abftuüleitung il ist ein Rückflußverhinderer 5 angeordnet Dieser besitzt gemäß der in F i g. 1 gezeigten Ausführung einen in einem Gehäuse 50 gelagerten und geführten Rückschlagkegel 51, der durch eine Feder 52 in Richtung zum Rohrstutzen 22 oeaufschlagt ist dessen Ende als Sitz für den Rückschlagkegel 51 ausgebildet ist.
Dem Rohrtrenner 2 ist eine Druckvergleichsvorrichtung 4 zugeordnet die in dem Rohrtrenner 2 integriert ist Diese Druckvergleichsvorrichtung 4 befindet sich zwischen der Zuflußleitung 10, die als erste Vergleichsleitung dient und einer zweiten Vergleichsleitung 41, die nach dem Rohrtrenner 2 und dem Rückflußverhinderer 5 in die Abflußleitung 11 einmündet.
Die Druckvergleichsvorrichtung 4 besitzt zwei Druckkammern 431 und 432. Die eine Druckkammer 432 der Druckvergleichsvorrichtung 4 wird durch den Raum zwischen Kolben 21 und Stützring 26 gebildet, während die andere Druckkammer 431 durch den mit der Zuflußleitung 10 in Verbindung stehenden Raum des Rohrtrenners 2 gebildet wird. Die Rückstellfeder 270 beaufschlagt den Kolben 21 mit dem vorgegebenen Sicherheitswert.
Aus dem geschilderten Aufbau der Vorrichtung ergibt sich, daß der einen Teil der Druckvergleichsvorrichtung 4 bildende Kolben 21 seine Hubbewegung in der einen oder in der anderen Richtung stets dann beginnen wird, wenn die Differenz zwischen den Drücken in der Zuflußleitung 10 und in der Abflußleitung 11 den durch die Rückstellfeder 270 festgelegten Sicherheitsso wert in der einen oder in der anderen Richtung passiert. Dieser Hubbeginn ist dabei völlig unabhängig von den örtlichen. Betriebsbedingungen und den evtl. auftretenden Druckschwankungen in der Zuflußleitung 10 und/ oder der Abflußleijvng 11, wie nachstehend anhand der F i g. 1 detailliert beschrieben wird.
F i g. 1 zeigt die soeben in ihrem Aufbau beschriebene Vorrichtung in der Absperr- und Belüftungsstellung. In dieser Stellung befinden sich sowohl der Rohrtrenner 2 als auch der Rückflußverhinderer 5 in ihrer Schließstellung.
Steigt nun der Druck in der Zuflußleitung 10 gegenüber dem Druck in der Abflußleitung 11 an bzw. nimmt der Druck in der Abflußleitung 11 gegenüber jenem in der Zuflußleitung 16 ab, so ändert sich entsprechend
ij5 auch das Druckverhältnis an den durch die beiden Stirnflächen des Kolbens 21 gebildeten Vergleichsflächen 423 und 425 der Druckvergleichsvorrichtung 4. Sowie der auf die Vergleichsfläche 425 einwirkende Druck des
sich in der Zuflußleitung 10 befindlichen Mediums den auf die Vergleichsfläche 423 einwirkenden Druck des Mediums in der Abflußleitung 11 sowie der Rückstellfeder 270 übersteigt, beginnt der Kolben 21 seine Hubbewegung. Er bewegt sich nun in seine andere Endstellung, in welcher das Rohrstück 211 in den Rohrstutzen 22 eingetaucht ist und die Belüftungsöffnung 23 gegen das Innere dieses Rohrstutzens 22 abschließt. Bei dieser Bewegung des Rohrkolbens 21 verläßt das Veschlußele-
In der Schließstellung des Rückschlagkegels 51 ist die Verbindung zwischen Rohrtrenner 2 und Abflußleitung 11 unterbrochen, während die Verbindung zwischen Abflußleitung 11 und Vergleichsleitung 41 freigegeben ist. Die Druckvergleichsvorrichtung 4 kann somit die beiden Drücke in der Zuflußleitung 10 und in der Abflußleitung 11 miteinander vergleichen und bei Überschreiten einer den Sicherheitswert übersteigenden Druckdifferenz die Beaufschlagung des Rohrtrenners 2
ment 290 das Rohrstück 21 !,so daß auch der Durchfluß io ermöglichen, um diesen in die Durchflußstellung zu
bringen. Durch den jetzt auf den Rückschlagkegel 51 einwirkenden Druck des den Rohrtrenner 2 durchfließenden Mediums wird der Rückschlagkegel 51 von seinem Sitz abgehoben. Die Ringdichtung 511 sperrt die Verbindung zwischen Rohrstutzen 22 und Vergleichsleitung 41 einerseits und mit der Ringdichtung 512 die Verbindung zwischen Abflußleitung 11 und Vergleichsieiiung 4i andererseits ab. Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen Rohrtrenner 2 und Abflußleitung 11 frei-
durch den Rohrtrenner 2 freigegeben ist. Das den Rohrtrenner 2 durchfließende Medium hebt nun den Rückschlagkegel 51 von seinem Sitz ab und öffnet sich somit selber den Weg durch den Rückflußverhinderer 5.
Durch entsprechende Ausbildung von Druckvergleichsvorrichtung 4 und Rückflußverhinderer 5, so daß hier der Druckabfall den Sicherheitswert der Rückstellfeder 270 übersteigt, wird verhindert, daß sich bei fließendem Medium in der Abflußleitung U ein so hoher
Druck aufbaut, daß die Druckvergleichsvorrichtung 4 20 gegeben, da das Medium zwischen Rückschlagkegel 51 ein erneutes Schließen des Rohrtrenners 2 bewirkt. Jetzt und Hülse 510 hindurchfließen kann. Ein durch dieses kehrt der Rückflußverhinderer 5 in seine Schließstel- nun ermöglichte Fließen des Mediums bewirkter lung zurück. Außerdem übersteigt jetzt der auf die Ver- Druckanstieg in der Abflußleitung 11 kann sich in der gleichsfläche 423 einwirkende Druck den auf die Ver- Vergleichsleitung 41 nicht auswirken, da durch die HuI-gleichsfläche 425 einwirkenden Druck. Hierdurch wird 25 se 510 die Verbindung zur Vergleichsleitung 41 unterder Kolben 21 in seine in F i g. 1 gezeigte Grundstellung brachen ist Bei einem Ansteigen des Druckes in der zurückbewegt, in welcher das Verschlußelement 290 AbflußleiU«ig 11, beispielsweise durch Beendigung eiden Durchfluß durch das Rohrstück 211 verhindert und ner Entnahme, kehrt der Rückschlagkegel 51 in seine das Rohrstück 211 den Luftzutritt freigibt. Schließstellung zurück. Hierbei versperrt er auf der ei-
Die Steuerung der Einrichtung zum Verhindern des 30 nen Seite die Verbindung zwischen Rohrtrenner 2 und Rückflusses eines Mediums aus der Abflußleitung 11 in Abflußleitung 11, während er auf der anderen Seite die die Zuflußleitung 10 erfolgt somit nicht durch eine An- Verbindung zwischen Abflußleitung 11 und Vergleichspassung des Rohrtrenners 2 an die im Einzelfall vorlie- leitung 41 wieder freigibt Die Druckvergleichsvorrichgenden Betriebsbedingungen. Die Rückstellfeder 270 tung 4 ist somit wieder eingeschaltet worden für weitere des Rohrtrenners 2 kann somit unabhängig vom jeweils 35 Druckvergleiche.
erforderlichen Ansprechdruck dimensioniert sein. Viel- Am Beispie! der Fig.! ist die Einrichtung zum Vermehr werden in einer Vergleichsstelle (Druckver- hindern des Rückflusses des Mediums aus der Abflußleigleichsvorrichtung 4 mit Vergleichsflächen 423 und 425) tung 11 in die Zuflußleitung 10 im Zusammenhang mit die Drücke in der Zuflußleitung 10 und in der Abflußlei- einem Rohrtrenner 2 beschrieben worden, dessen Antung 11 miteinander verglichen. Dabei wird der Druck 40 trieb (Kolben 21) sich im Durchflußweg des Mediums auf der der Abflußleitung 11 zugewandten Seite der befindet Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derarti-Vergleichsstelle um einen konstanten Sicherheitswert ge Ausführung des Rohrtrenners 2 beschränkt, erhöht, was im gezeigten Ausführungsbeispiel durch die F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung mit ei-
auf den Kolben 21 einwirkende Rückstellfeder 270 er- nem Rohrtrenner 2, dessen Druckkammer 81 außerhalb folgt Diese Rückstellfeder 270 ist deshalb so bemessen, 45 des Durchflußweges des Mediums angeordnet ist. Der daß der von ihr auf den Kolben 21 ausgeübte Druck die Rohrtrenner 2 besitzt ein Gehäuse 80, das an seinem der zwischen der Zuflußleitung 10 und der Abflußleitung 11 gewünschte oder gesetzlich vorgegebene Druckdifferenz als Sicherheitswert erzeugt Sowie dieses Druckgleichgewicht verloren geht, bewirkt dies eine Hubbewegung des Kolbens 21 in der entsprechenden Hubrichtung.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung, welche einen durch das den Rohrtrenner durchfließende Medium bewirkten Druckanstieg auf der der Abflußseite 11 zugewandten 55 der Unterseite der Kammer 803 befindet sich ein Ab-Seite der Druckvergleichsvorrichtung 4 verhindert Zu laufstutzen 24, der oberhalb eines Auffangtrichters 25 diesem Zweck ist zwischen der Abflußleitung 11 und der der Abflußleitung 11 zugewandten Seite der Druckvergleichsvorrichtung 4 eine Abkopplungsvorrichtung 7 angeordnet.
Gemäß F i g. ί ist die Abkopplungsvorrichtung 7 mit dem Rückflußverhinderer 5 verbunden. Die Abkopplungsvorrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einer Hülse 510, die auf ihrem AuScnumfang zur Abdichtung gegenüber dem Gehäuse 50 zwei im Abstand zueinander angeordnete Ringdichtungen 511 und 512 aufweist Die Vergleichsleitung 41 mündet an dem dem Rohrtrenner 2 abgewandten Ende des Gehäuses 50 in dieses ein.
Zuflußleitung 10 zugewandten Ende eine Druckkammer 81 aufnimmt Die Druckkammer 81 ist über eine oder mehrere öffnungen 401 mit einer Vorkammer 80* in Verbindung, die ihrerseits mit der Zuflußrichtung 10 verbunden ist
Das Gehäuse 80 wird durch einen Stützring 85 in zwei Kammern 432 und 803 unterteilt Am Stützring 85 stützt sich eine Rückstellfeder 860 für den Kolben 82 ab. Auf
endet
Der Kolben 82 des Rohrtrenners 2 ist bei dieser Ausführung Teil der Druckvergleichsvorrichtung 4, wobei die der Zuflußleitung 10 zugewante Druckkammer 81 des Rohrtrenners 2 gleichzeitig eine der beiden Druckkammern der Druckvergleichsvorrichtung 4 bildet
Die Druckkammer 81 wird außer durch die Gehäusewandung durch einen Kolben 82 begrenzt der dichtend an der Gehäusewandung und an einem an die Zuflußleitung 10 angeschlossenen Zulaufstutzen 800 geführt wird. An dem der Zuflußleitung 10 abgewandten Ende des
Zuiaufstutzens 800 sind öffnungen 822 vorgesehen, welche den Durchfluß durch den Rohrtrenner 2 steuern. Der Zulaufstutzen 800 ist an seiner Stirnseite 806 verschlossen und weist auf seinem Außenumfang eine Ringdichtung 805 auf. Zwischen dem Zulaufstutzen 800 und einpr vom Stützring 85 getragenen Ringdichtung 850 wiru ein hülsenartiges Verschlußorgan 87 geführt, das integrierter Bestandteil des Kolbens 82 ist. Die Kammer zwischen Stützring 85 und Kolben 82 bildet somit die andere Druckkammer 432 der Druckvergleichsvorrichtung 4.
Das hülsenartige Verschlußorgan 87 weist zwischen dem Stützring 85 und seinem freien Ende eine ringartige Ausbauchung 870 auf, die derartig bemessen ist, daß in der Durchflußstellung des Rohrtrenners 2 die Ausbauchung 870 die Verbindung zwischen den öffnungen 822 und einer Verschlußhülse 88 herstellt. Diese Verschlußhülse 88 wird auf einem in das Innere des Gehäuses 80 ragenden Auslaufstutzen 807 verschiebbar geführt und durch eine Druckfeder 89 in Richtung zum Zulaufstutzen 800 gegen einen am Auslaufstutzen 807 vorgesehenen Anschlag 808 gedrückt. An ihrem dem Zulaufstutzen 800 zugewandten Stirnende trägt die Verschlußhülse 88 einen Dichtring 801 zur Zusammenarbeit mit dem freien Stirnende des Verschlußorganes 87.
Die Ausgangsstellung der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung entspricht jener der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. In dieser Stellung ist die Differenz zwischen den Dri>cken in der Zuflußleitung 10 und in der Abflußleitung 11 geringer als der durch die Rückstellfeder 860 festgelegte Sicherheitswert.
Verändert sich das Druckverhältnis in der Zuflußleitung 10 und in der Abflußleitung 11 in der Weise, daß der auf die Vergleichsfläche 425 der Druckvergleichsvorrichtung 4 einwirkende Druck den auf die Vergleichstehe 423 einwirkenden Druck des Mediums um mehr als den Sicherheitswert überwiegt, so beginnt das auf die Vergleichsfläche 425 einwirkende Medium den Kolben 82 gegen die Rückstellfeder 860 zu verschieben. Dieser nimmt das Verschlußorgan 87 mit, bis dieses auf die Dichtung 801 der Verschlußhülse 88 aufläuft.
Hierdurch ist eine Belüftung durch die Belüftungsöffnung 23 nicht mehr möglich. Bei der weiteren Bewegung von Kolben 82 und Verschlußorgan 87 gibt die Ausbauchung 870 die Verbindung zwischen der Zuflußleitung 10 und der Abflußleitung 11 über die öffnungen) 822 frei. Das Medium kann somit durch den Rohrtrenner 2 und den den Durchfluß ebenfalls freigebenden Rückflußverhinderer5 fließen.
Auch bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführung kann eine Abkopplungsvorrichtung 7 vorgesehen werden. In dieser Figur ist eine Abkopplungsvorrichtung 7 gezeigt, die anders ausgebildet ist als die in der F i g. 1 gezeigte Vorrichtung.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführung der Abkopplungsvorrichtung 7 wird in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit des fließenden Mediums ein Unterdruck erzeugt, mit welchem die der Abflußleitung 11 zugewandte Seite der Druckvergleichsvorrichtung 4 beaufschlagt wird.
Wie F i g. 2 zeigt, ist die Abkopplungsvorrichtung 7 zwischen der Abflußleitung 11 und der der Abflußleitung 11 zugewandten Vergleichsfläche 423 der Druckvergleichsvorrichtung 4 paraiiei zum Rücknußverhinderer 5 angeordnet. Sie weist eine Steuerleitung 70 auf, die auf der einen Seite in die Verbindungsleitung 14 zwischen Rohrtrenner 2 und Rückflußverhinderers und auf der anderen Seite in die Abflußleitung 11 einmündet In der Steuerleitung 70 befinden sich ein Neben-Rückflußverhinderer 53 und ein Saugraum 71.
Der Neben-Rückflußverhinderer 53 weist als Verschlußorgan eine Kugel 54 auf, welche in einer gegenüber der Steuerleitung 70 erweiterten Kammer 55 angeordnet ist. Die Kugel 54 ist durch eine Druckfeder 56 beaufschlagt, welche, wenn die Steuerleitung 70 vom Medium nicht durchflossen wird, in Anlage an einer in die Steuerleitung 70 übergehenden konischen Wand 550 der Kammer 55 gehalten wird. Die Druckfeder 56 ihrerseits stützt sich an einer in eine Injektionsdüse 710 übergehenden konischen Wand 551 der Kammer 55 ab. Die die Kugel 54 aufnehmende Kammer 55 wird somit durch den Saugraum 71 begrenzt.
Im Abstand ist vor der Injektionsdüse 710 der im Vergleich zur Injektionsdüse 710 einen größeren Durchmesser aufweisende Beginn 700 der Steuerleitung 70 angeordnet. Dieser Beginn 700 der Steuerleitung 70 und die Injektionsdüse 710 bilden im wesentlichen eine Injektionspumpe, welche von einem Saugraum 71 umgeben 'St. Dieser Saugraum 71 ist über die Vergleichsleitung 41 mit der Druckvergleichsvorrichtung 4 verbunden.
Die beschriebene Abkopplungsvorrichtung 7 bewirkt bei freigegebenem Durchfluß durch den Rohrtrenner 2 eine Abkopplung der Druckvergleichsvorrichtung 4 von der Abflußleitung 11. Dies geschieht wie folgt:
Befindet sich der Rohrtrenner 2 in seiner Durchflußstellung, so fließt das Medium nicht nur durch den Rückflußverhinderer 5, sondern durchströmt auch die durch den Neben-Rückflußverhinderer 53 gegen Rückfließen des Mediums abgesicherte Steuerleitung 70. Durch die Injektionsdüse 710 wird bei strömendem Medium im Saugraum 71 ein Unterdruck erzeugt, mit welchem die Druckvergleichsvorrichtung 4 beaufschlagt wird, so daß dort eine Druckreduziefufig bewirkt wird. Selbsi bei geringen Entnahmemengen und kleinen Fließgeschwindigkeiten des Mediums kann somit in der Druckkammer 432 der Druckvergleichsvorrichtung 4 kein Druckanstieg auftreten, was ein Schließen des Rohrtrenners 2 zur Folge haben würde.
Bei niedrigen Fließgeschwindigkeiten überwindet die Feder 52 den Druck des vom Rohrtrenner 2 zuströmenden Mediums und bringt den Rückschlagkegel 51 in seine Schließstellung. Hierdurch fließt das Medium nur noch durch den Neben-Rückflußverhinderer 53 und die Injektionsdüse 710, wodurch sich dort die Strömungsgeschwindigkeit erhöht und dadurch auch bei derartigen geringen Entnahmemengen dafür Sorge trägt, daß der Roh/trenner 2 in seiner Durchflußstellung verbleibt. Erst dann, wenn die Entnahmemenge noch weiter absinkt, so daß die Strömungsgeschwindigkeit in der Injektionsdüse 710 unter einen durch die Konstruktion vorgegebenen Wert abfällt, steigt der Druck im Saugraum 71 wieder an. Wenn die durch die Rückstellfeder 860 vorgegebene Druckdifferenz zwischen der Zuflußleitung 10 und der Abflußleitung 11 unterschritten wird, bewirkt die Druckvergleichsvorrichtung 4 wieder ein Rückführen des Rohrtrenners 2 in seine Schließ- und Belüftungsstellung.
Wenn die Abkopplungsvorrichtung 7 wieder einen Druckanstieg in der Druckkammer 432 ermöglicht, kehrt bei Unterschreiten des Sicherheitswertes (Kraft der Rückstellfeder 860) der Kolben 82 des Rohrtrenners 2 in seine Belüftungsstellung zurück.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß der Anmeldegegenstand in vielfältiger Weise abgewandelt werden kann. Weitere Abwandlungen sind durch Austausch von
Merkmalen untereinander oder durch ihren Ersatz
durch Äquivalente sowie Kombinationen hiervon möglich und fallen in den Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (1)

1 2 Ausgangsdruck liegt (Sicherheit: 0,5 bar) (Ergänzung Patentansprüche: zum DVGW-Arbeitsblatt W503, Abschnitt 4.6). Befindet sich z. B. der höchstmögliche Nichttrinkwasserspie-
1. Vorrichtung zum Anpassen des Ansprechdruk- gel einer Anlage oder die höchste Entnahmestelle 10 m kes an die in der Abflußleitung gegebenen Druck- 5 über dem Rohrtrenner, so muß der Rohrtrenner bereits Verhältnisse bei einer Vorrichtung zum Verhindern bei Absinken des Eingangsdruckes auf 1,5 bar (Andes Rückflusses eines Mediums aus einer Abflußlei- sprechdruck) trennen.
tung zurück in die Zuflußleitung, mit einem Rohr- Der Ansprechdruck ist aber nicht allein von dieser trenner, welcher eine an die Zuflußleitung ange- statischen Höhe der dem Rohrtrenner nachgeschalteten schlossene Druckkammer, ein diese Druckkammer 10 Wassersäule abhängig, sondern auch von einem durch begrenzendes Antriebselement sowie eine dieses Pumpen, Kompressoren oder dgl. erzeugten Gegen-Antriebselement auf der der Druckkammer abge- druck und/oder auch yoa einem durch Dampf- oder wandten Seite beaufschlagende Rückstellfeder auf- Gaspolster erzeugten Überdruck. Dies bedeutet, daß weist, und mit einer diesem Rohrtrenner zugeordne- der Rohrtrenner nicht allein nach dem vorgesehenen ten und seine Betriebsstellung beeinflussenden 15 Leitungsquerschnitt zu bemessen ist, sondern darüber Druckvergleichsvorrichtung, welche zwei einander hinaus auch noch an den höchsten in Frage kommenden gegenüberliegende gleich große Vergleichsflächen Gegendruck an der Ausgangsseite des Rohrtrenners anaufweist, wobei eine der beiden Vergleichsflächen zupassen ist. Dies geschieht bei bekannten Rohrtrendurch das Meeium der Zuflußleitung und die entge- nern durch eine entsprechende Wahl der Rückstellfeder gengesetzt angeordnete Vergleichsfläche durch das 20 des Rchrirenners. Dies aber erfordert beim Hersteller Medium der Abflußleitung sowie eine Druckfeder die Fertigung und beim Installateur die Lagerhaltung beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, einer Vielzahl der verschiedensten Rohrtrenner-Ausdaß die Druckvergleichsvorrichtung (4) integrierter führungen, um zum gegebenen Zeitpunkt jeweils den Bestandteil des Rohrtrenners (2) ist richtigen Rohrtrenner zur Verfügung zu haben. Da bei Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 gleichen äußeren Abmessungen die unterschiedlichen zeichnet, daß die Druckvergleichsvorrichtung (4) vorgesehenen Ansprechdrücke nicht sofort erkennbar durch die an die Zuflußleitung (10) angeschlossene sind, besteht außerdem die Gefahr, daß hinsichtlich des und durch ein als Kolben (21, 82) ausgebildetes An- Ansprechdruckes falsch bemessene Rohrtrenner eingetriebselement des Rohrtrenners (2) begrenzte baut werden, was eine. Herabsetzung der Sicherheit beDruckkammer (431, 81) des Rohrtrenners (2) und 30 deutet
eine ebenfalls in den Rohrtrenner (2) integrierte, von Es ist bereits bekannt, eine Druckvergleichsvorrichder anderen Seiten des Kolbens (21, 82) begrenzte tung vorzusehen, die die Drücke in der Zuflußleitung und an die Abflußleitung (11) angeschlossene zweite zum Rohrtrenner und in der Abflußrichtung vom Rohr-Druckkammer (432) sowie die übliche Rückstellfe- trenner miteinander vergleicht und in Abhängigkeit der (270,860) des Rohrtrenners (2) gebildet ist 35 vom gemessenen Dnjckverhältnis ein Absperrventil
steuert das die Zufuhr zum Rohrtrenner unterbricht (CH-PS 6 28 383). Damit der Rohrtrenner in seine Schließstellung zurückkehren kann, wkci gleichzeitig eine Entleerleitung freigegeben, über welche der Lei-
40 tungsabschnitt zwischen Absperrventil und Rohrtren-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung ner entleert werden kann. Um den Rohrtrenner in Ab-
zum Anpassen des Ansprechdruckes an die in der Ab- hängigkeit vom Druckverhältnis zwischen Zuführseite
flußleitung gegebenen Druckverhältnisse bei einer Vor- und Abflußseite des Rohrtrenners steuern zu können,
richtung zum Verhindern des Rückflusses eines Me- sind somit neben der Druckvergleichsvorrichtung noch
diums aus einer Abflußleitung zurück in die Zuflußlei- 45 ein dem Rohrtrenner vorgeschaltetes Absperrventil so-
tung, mit einem Rohrtrenner, welcher eine an die Zu- wie die Entleerung des Leitungsabschnittes zwischen
flußleitung angeschlossene Druckkammer, ein diese Absperrventil und Rohrtrenner steuerndes Hilfsventil
Druckkammer begrenzendes Antriebselement sowie ei- erforderlich, so daß eine derartige Steuerung des Rohr-
ne dieses Antriebselement auf der der Druckkammer trenners sehr aufwendig sein kann,
abgewandten Seite beaufschlagende Rückstellfeder auf- 50 Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
weist, und mit einer diesem Rohrtrenner zugeordneten zu schaffen, die bei gleicher Betriebssicherheit kompakt
und seine Betriebsstellung beeinflussenden Druckver- und einfacher im Aufbau ist
gleichsvorrichtung, welche zwei einander gegenüberlie- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, gende gleich große Vergleichsflächen aufweist, wobei daß die Druckvergleichsvorrichtung integrierter Beeine der beiden Vergleichsflächen durch das Medium 55 standteil des Rohrtrenners ist.
der Zuflußleitung und die entgegengesetzt angeordnete Hierdurch kann ein zusätzliches Steuerventil zur
Vergleichsfläche durch das Medium der Abflußleitung Steuerung eines Absperrventiles sowie eines Hilfsventi-
sowie eine Druckfeder beaufschlagt ist. les zur Entleerung eines Leitungsabschnittes zwischen
Einrichtungen zum Verhindern des Rückflusses eines dem Absperrventil und dem Rohrtrenner entfallen, so
Mediums in die Zuflußleitung werden überall dort ein- 60 daß die Vorrichtung einfach und kompakt im Aufbau ist
gesetzt, wo die Gefahr besteht, daß verunreinigtes Was- und ohne Zwischenschaltung weiterer Ventile direkt auf
ser über einen Leitungsanschluß in das Trinkwasserlei- den Druckabbau auf der Zuflußseite anspricht. Hier-
tungsnetz gedrückt oder rückgesaugt werden kann. Ein durch arbeitet diese Steuerung außerordentlich
weiteres Einsatzgebiet ist der Schiit/ von Leitungen, die schnell.
Chemikalien zu Reaktionsgefäßen führen. 05 Erfindungsgemäß ist die Druckvergleichsvorrichtung
Nach den geltenden Bestimmungen muß ein Rohr- durch die an die Zuflußleitung angeschlossene und
trenner trennen, wenn der Eingangsdruck auf einen durch ein als Kolben ausgebildetes Antriebselement des
wert absinkt, der 0,5 bar über dem höchstmöglichen Rohrtrenners begrenzte Druckkammer des Rohrtren-
DE19833347805 1983-06-29 1983-06-29 Vorrichtung zum Anpassen des Ansprechdruckes an die in der Abflußleitung gegebenen Druckverhältnisse bei einer Einrichtung zum Verhindern des Rückflusses eines Mediums aus einer Abflußleitung zurück in die Zuflußleitung Expired DE3347805C2 (de)

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