DE3113205A1 - Zuhaltung fuer eine druckentlastungsklappe an gebaeuden, behaeltern, kanaelen und dergleichen - Google Patents

Zuhaltung fuer eine druckentlastungsklappe an gebaeuden, behaeltern, kanaelen und dergleichen

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DE3113205A1
DE3113205A1 DE19813113205 DE3113205A DE3113205A1 DE 3113205 A1 DE3113205 A1 DE 3113205A1 DE 19813113205 DE19813113205 DE 19813113205 DE 3113205 A DE3113205 A DE 3113205A DE 3113205 A1 DE3113205 A1 DE 3113205A1
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Stober & Morlock
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    • G21C9/004Pressure suppression
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/026Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with a keeper caught between two pivoting bolts
    • GPHYSICS
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    • G21CNUCLEAR REACTORS
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    • G21C13/0285Seals, e.g. for pressure vessels or containment vessels for container apertures
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Description

  • Zuhaltung für eine Druckentlastungsklappe an Gebäuden, Behältern,
  • Kanälen und der gleichen.
  • Die Erfindung betrifft eine Zuhaltung für eine schwenkbar in einem Rahmen gelagerte Druckentlastungsklappe an Gebäuden, Behältern, Kanäle und der gleichen mit einerseits an der Klappe und andererseits am Rahmen angeordneten Verschlußelementen.
  • Druckentlastungsklappen werden z.B. an Kraftwerksgebäuden bzw.
  • den Maschinenhäusern von Kraftwerken eingesetzt. Sie dienen dazu, einen gegebenenfalls in Gebäude entstehenden Überdruck nach außen abzuleiten. Der Überdruck kann z.B. beim Bruch von Dampf- oder Heißwasserleitungen entstehen und muß dann innerhalb sehr kurzer Zeit nach außen abgeleitet werden, damit das Gebäude nicht beschädigt wird. Andererseits muß eine Druckentlastungsklappe im Normalfall so dicht schließen, daß keine Luft von außen in das Gebäude hineindringen kann. Deswegen sind Druckentlastungsklappen abgedichtet und werden mit einer bestimmten Vorspannkraft gegen die Dichtung gepreßt. Die Vorspannkraft kann gegebenenfalls auch wenigstens teilweise durch Unterdruck im Gebäude erzeugt werden.
  • Damit die Druckentlastungsklappe nur unter bestimmten Bedingungen öffnet, z.B. bei einem Überdruck im Gebäude von 70 bis 100 mm WS, wird eine Zuhaltung vorgesehen, die die Druckentlastungsklappe an ihrer Dichtung im Rahmen hält. Eine bekannte Zuhaltung weist einen Scherstift auf, der mit seinen Enden jeweils in Scherstifthalter eingepaßt ist, die allseitig verschwenkbar am Rahmen bzw. an der Druckentlastungsklappe gelagert sind (DE-PS 26 51 824). Eine Zuhaltung mit Scherstift hat aber den Nachteil, daß der Scherstift nicht nur nach jeder Prüfung der öffnungskraft sondern auch beim Ansprechen der Zuhaltung im Notfall ersetzt werden muß. Wenn ein Scherstift herstellungsbedingte oder im Laufe der Zeit entstandene Schädigungen aufweist, läßt sich das ebenso wenig feststellen, wie eine durch unterschiedliche Materialeigenschaften bedingte, auf den Scherstift zurückgehende Vorspannkraft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine unabhängig von Herstellungs-oder Montagetoleranzen zuverlässig und ohne notwendige Ersatzteile arbeitende Zuhaltung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Zuhaltung der eingangs angegebenen Gattung gelöst, die gekennzeichnet ist durch zwei an einem Bauteil schwenkbar gelagerte Hebel, die federnd gegeneinander gedrückt sind und an ihren Enden Rollen aufweisen, sowie durch einen am anderen Bauteil befestigten Bolzen, dessen Achse parallel zur Rollenachse verläuft und der in Schließstellung der Klappe von den Rollen hinterfaßt ist. - Zweckmäßig wird man die Hebel am Rahmen und den Bolzen an der Klappe anordnen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zuhaltung spielen herstellungsbedingte oder montagebedingte Toleranzen keine Rolle, weil die den Bolzen hinterfassenden Rollen der beiden Hebel sich unter der Federwirkung selbsttätig relativ zum Bolzen so einstellen, daß jede Rolle mit gleicher Kraft am Bolzen abgestützt ist. Bei Auftreten eines Überdruckes im Gebäude wird der Bolzen gegen den Vorspanndruck der beiden Rollen zwischen die beiden Rollen gezogen, wobei die Hebel gegen Federwirkung auseinandergeschwenkt werden. Dabei hängt die Vorspannkraft wesentlich von der Federkraft ab.
  • Es kann genügen, wenn wenigstens eine die Hebel gegeneinanderdrückende Feder vorgesehen wird. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist jedoch gekennzeichnet durch eine in Durchgangsöffnungen der Hebel beweglich gelagerte Stange, die an beiden Enden Widerlager für daran sowie an den Außenseiten der Hebel abgestützte Federn aufweist.
  • Bei einer solchen Anordnung besteht ohne weiteres auch die Möglichkeit, die Federvorspannung einzustellen, wenn die Widerlager zur Veränderung der Federvorspannung verstellbar sind. Das funktioniert am einfachsten, wenn die Widerlager aus Muttern bestehen, die auf zugeordnete Gewindeenden der Stange aufgedreht sind.
  • Damit die Vorspannkraft durch Reibungskräfte möglichst wenig oder garnicht beeinflußt wird, empfiehlt es sich, als Rollen Kugellager einzusetzen.
  • Anordnung und Durchmesser der Rollen sollten relativ zum Bolzen, der vorzugsweise einen Kreisquerschnitt besitzen sollte, so angeordnet sein, daß die Achsen der Rollen mit der Achse des Bolzens in Achsrichtung gesehen einen rechten Winkel einschließen. Dann ändert sich nämlich die Öffnungskraft über dem Offnungsweg in der Anfangsphase nicht und die Klappe öffnet bei Erreichen des vorbestimmten Überdruckes im Gebäude.
  • Wenn nach einem Störfall die Klappe provisorisch geschlossen gehalten werden soll, z. B. durch Unterdruck im Gehäuse, kann es zweckmäßig sein, die Rollen in Spreitzstellung zu halten. Dazu dient eine Einrichtung zum Offenhalten der gespreitzten Hebel, die nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen zwischen den Hebeln schwenkbar am Rahmen gelagerten federbelasteten Schwenkhebel aufweist, der mit einer keilförmigen Abbiegung zwischen die Hebel greift, wobei bei geschlossener Klappe die Hebel an zugeordneten Widerlagern der Abbiegung abgestützt sind. Diese Einrichtung zum Offenhalten ist unwirksam, so lange die Klappe geschlossen ist. Wenn bei einem Störfall die Klappe öffnet und dabei die Hebel mit den Rollen gespreitzt werden, fällt die Abbiegung des Schwenkhebels zwischen die beiden gespreitzten Hebel und hält diese in Spreitzstellung.
  • Um die Einstellung der öffnungskraft bzw. Vorspannkraft zu erleichtern, können die Hebel sowie gegebenenfalls die Einridhtung zum Offenhalten auf eine relativ zum Rahmen verstellbaren Konsole angeordnet sein. Diese Konsole kann auch eine Anschlußeinrichtung für eine Prüfeinrichtung aufweisen.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine Gebäudewandung mit einer Öffnung, die von einer Druckentlastungsklappe mit Zuhaltung verschlossen ist, Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II - II durch den Gegenstand nach Figur 1 Figur 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegenstand nach Figur 1.
  • Eine in Figur 1 dargestellte Wand 1 eines nicht weiter dargestellten Gebäudes, eines Behälters oder eines Kanals weist eine Öffnung 2 auf, die außenseitig mit einer Druckentlastungsklappe 3 verschlossen ist. Die Klappe 3 ist an ihrem oberen Rand in einem Scharnier 4 gelagert, sie dichtet mit den Öffnungsrand umgebenen Dichtungen 5. An der Innenseite der Klappe 3 ist an zwei Stegen 6,7 ein Bolzen 8 mit kreisförmigen Querschnitt im Abstand von der Innenseite befestigt. An der im Bereich des Bolzens 8 liegenden Innenseite 9 der Öffnung 2 ist eine Konsole 10 angeordnet. Die Konsole 10 ist in Richtung auf den Bolzen 8 verstellbar. Dazu ist an einem Vorsprung 11 der Konsole 10 ein Gewindezapfen 12 befestigt der sich durch eine Öffnung eines in die Wand 1 eingelassenen Steges 13 erstreckt und der am Steg,13 mit zwei beidseits davon angeordneten Muttern 14 festgelegt ist.
  • An der Konsole 10 sind zwei Hebel 15,16 schwenkbar gelagert, beim dargestellten Ausführungsbeispiel um vertikale Schwenkachsen 17,18.
  • Jeder Hebel 15,16 trägt an seinem freien Ende eine als Kugellager ausgebildete Rolle 19 bzw. 20. Die beiden Rollen 19,20 hinterfassen in Schließstellung den Bolzen 8.
  • Die beiden Hebel 15,16 besitzen miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen für eine darin beweglich angeordnete Stange 21, die beidseits Gewindeende 22,23 für darauf aufdrehbare Muttern 24 bzw.
  • aufweist. Die Muttern 24,25 bilden Widerlager für Schraubenfedern 26,27, die sich einerseits unter Zwischenschaltung von Scheiben 28 an den Muttern und andererseits an den Außenseiten der Hebel 15,16 abstützen. Durch Veränderung der Einstellung der Mutter 24 bzw. 25 kann die Vorspannkraft der Schraubenfedern 26,27 eingestellt werden.
  • Die von den Hebels 15,16 mit Rollen 19,20 und vom Bolzen 8 gebildete Zuhaltung für die Klappe 3 wird bei der Montage durch Verstellung der Konsole 10 so justiert, daß die Rollen 19,20 am Bolzen 8 anliegen. Herstellungs- oder Mbntagefehler machen sich kaum bemerkbar, weil die Hebel 15,16 sich selbsttätig relativ zum Bolzen 8 einstellen. Akmn im Gebäude ein Überdruck entsteht, der auf die Klappe 3 wirkt, halten die Rollen 19,20 nach Maßgabe der jeweiligen Federvorspannung zunächst den Bolzen 8 und damit die Klappe 3 fest. Wenn der auf die Klappe 3 wirkende Überdruck eine Vorbestimmte Öffnungskraft der Rollen 19,20 überschreitet, öffnet die Klappe 3 und zieht dabei den Bolzen 8 zwischen den Rollen 19,20 hindurch. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Achsen der Rollen 19,20 mit der Achse des Bolzens 8 in Achsrichtung gesehen einen rechten Winkel 29, wodurch erreicht wird, daß die öffnungen kraft über dem Öffnungsweg im wesentlichen konstant bleibt, das heißt in der Anfangsphase nicht mehr ansteigt. Die Öffnungskraft kann durch Verstellen der Muttern 24 bzw. 25 und damit durch Veränderung der Federvorspannung verändert werden.
  • Wie sich insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ergibt, ist an der Konsole 10 noch eine Einrichtung zum Offenhalten der gespreitzten Hebel 15,16 angeordnet. Diese Einrichtung besteht aus einem schwenkbar an der Konsole 10 gelagerten Schwenkhebel 30, der mit einer Feder 31 in Richtung auf die Hebel 15,16 gezogen wird. Der Schwenkhebel 30 weist am freien Ende eine keilförmige Abbiegung 32 auf, die ihrerseits als Anschläge für die Hebel 15,16 dienende Ausnehmungen 33,34 besitzt.
  • Wenn die Klappe 3 unter der Wirkung eines Überdrucks im Gebäude öffnet, wird der Schwenkhebel 30 mit seiner Abbiegung 32 zwischen die gespreitzten Hebel 15,16 gezogen und hält diese in der Spreitzstellung. Das kann nach einem Störfall praktisch und notwendig sein, wenn die Klappe provisorisch geschlossen gehalten werden soll, z.B. durch Unterdruck im Gebäude. Wenn die aus den Hebeln 15,16, den Rollen 19,20 und den Bolzen 8 gebildete Zuhaltung wieder wirksam werden soll, wird der Schwenkhebel 30 gegen die Wirkung seiner Feder 31 angehoben, bis die Hebel 15,16 sich in den Ausnehmungen 33,34 der Abbiegung 32 abstützen können.
  • Die Konsole 10 weist auch noch Aufnahmen in Form von Löchern 35 auf, in die eine Prüfeinrichtung zum Messer der dem Differnzdruck entsprechenden Öffnungskraft eingesetzt werden kann.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Zuhaltung für eine Druckentlastungsklappe awl Gebäuden, Behältern, Kanälen und der-gleichen.
    Ansprüche 1. Zuhaltung für eine schwenkbar in einem Rahmen gelagerte Druckentlastungsklappe an Gebäuden, Behältern, Kanälen und der gleichen mit einerseits an der Klappe und andererseits am Rahmen angeordneten Verschlußelementen, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei an einem Bauteil (2) schwenkbar gelagerte Hebel (15,16), die federnd gegeneinander gedrückt sind und an ihren Enden Rollen, (19,20) aufweisen, sowie durch einen anderen Bauteil (3) befestigten Bolzen (8), dessen Achse Parallel zur Rollenachse verläuft und der in Schließstellung der Klappe (3) von den Rollen (19,20) hinterfaßt ist.
  2. 2. Zuhaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hebel (15,16) am Rahmen (2) und der Bolzen (8) an der Klappe (3) angeordnet sind.
  3. 3. Zuhaltung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h wenigstens eine die Hebel (15,16) gegeneinander drückende Feder (26 bzw. 27).
  4. 4. Zuhaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine in D§rchgangsöffnungen der Hebel (15,16,) beweglich gelagerte Stange (21), die an beiden Enden Widerlager (24,25) für daran sowie an den Außenseiten der Hebel (15,16) abgestützte Federn (26,27) aufweist.
  5. 5. Zuhaltung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Widerlager (24,25) zur Veränderung der Federvorspannung verstellbar sind.
  6. 6. Zuhaltung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Widerlager aus Muttern (24,25) bestehen, die auf zugeordnete Gewindeenden (22,23) der Stange (21) aufgedreht sind.
  7. 7. Zuhaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollen (19,20) Kugellager sind.
  8. 8. Zuhaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achsen der Rollen (19,20) mit der Achse des Bolzens (8) in Achsrichtung gesehen einen rechten Winkel (29) einschließen.
  9. 9. Zuhaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bolzen (8) einen Kreisquerschnitt besitzt.
  10. 10. Zuhaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einrichtung (30,31,32) zum Offenhalten der gespreitzten Hebel (15,16).
  11. 11. Zuhaltung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtung einen zwischen den Hebeln (15,16) schwenkbar am Rahmen (10) gelagerten federbelaßteten Schwenkhebel (30) aufweist, der mit einer keilförmigen Abbiegung (32) zwischen die Hebel (15,16) greift, wobei bei geschlossener Klappe (3) die Hebel (15,16) an zugeordneten Widerlagern (33,34) der Abbiegung (32) abgestützt sind.
  12. 12. Zuhaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hebel (15,16) sowie gegebenenfalls die Einrichtung (30,31,32) zum Offenhalten auf einer relativ zum Rahmen (2) verstellbaren Konsole (10) angeordnet sind.
  13. 13. Zuhaltung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Konsole (10) eine Anschlußeinrichtung (35) für eine Prüfeinrichtung aufweist.
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