DE3033601C2 - Skilift - Google Patents

Skilift

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DE3033601C2
DE3033601C2 DE19803033601 DE3033601A DE3033601C2 DE 3033601 C2 DE3033601 C2 DE 3033601C2 DE 19803033601 DE19803033601 DE 19803033601 DE 3033601 A DE3033601 A DE 3033601A DE 3033601 C2 DE3033601 C2 DE 3033601C2
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lift
rope
ski
station
pulley
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DE19803033601
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Albert 8211 Grabenstätt Multerer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/10Cable traction drives
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    • B61B7/00Rope railway systems with suspended flexible tracks
    • B61B7/04Rope railway systems with suspended flexible tracks with suspended tracks serving as haulage cables

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  • Transportation (AREA)
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  • Jib Cranes (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

I 3 4
§? F i g. 4 eine Seitenansicht auf eine Umlenkstation ge- 42 übergreifender Winkelhebel 43 mit seinem einen En-
|j miß einer anderen Ausf ührungsform der Erfindung, und de angelenkt, der mit seinem anderen Ende mittels eines
|i F i g. 5 die Draufsicht auf die in F i g. 4 dargestellte Schwenkzapfens 44 am Auslegerarm angelenkt ist Der
%■ Umlenkstation. Auslegerarm verläuft also zwischen den gabelförmigen
Ii Bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Antriebsstation 5 Armen des Winkelhebels 43. Durch eine Stellschraube
ψ ist eine Säule 1 auf einer Grundplatte 2 befestigt und 45 am Winkel des Winkelhebels 43 kann die Lage des
H mittels Streben 3 in ihrer Vertikallage festgelegt Die Winkelhebels 43 gegen den Auslegerarm 42 und damit
ψ Grundplatte 3 ist mittels Pflöcken 4 am Boden festge- die Lage des Drehzapfens 41 zu derdurch die SeMUe 46
V legt Wie aus F i g. 3 zu ersehen, hat die Säule 1 einen der Seilrolle 47 gehenden Ebene eingestellt werdea
|! quadratischen-Querschnitt, so daß die beim Antrieb auf- 10 Durch entsprechende Einstellung der Relativlage des
ψ tretenden Drehkräfte um die Säulenachse von der Säule Schwenkzapfens 41 zu der durch die Seilrille 46 gehen-
ff aufgenommen und über die Grundplatte und die Pflök- den Ebene kann die durch die Spannung des Schleppsei-
|f ke 4 auf den Boden übertragen werden. les 19 bedingte Winkellage der durch die Seilrille 46
!': Die Säule 1 weist im Abstand über die Länge verteilt gehenden Ebene zu der Umlaufebene des Seiles 19 und
$, querverlaufende Durchgangsbohrungen 6 auf. Ein ent- 15 damit der Einlaufwinkel des Seiles 19 in die Seilrille
If lang der Säule 1 verschiebbarer Schlitten 5 weist eben- beeinflußt werden. Die Seilscheibe 47 ist in einem Lager
fi falls eine nicht dargestellte Querdurchgangsbohrung 48 an dem dem Winkelhebel 43 entgegengesetzten Ende
tλ auf. Der Schlitten 5 kann in einer entsprechenden Hö- des Auslegerarmes 42 angebracht
|; henlage durch Einstecken eines Bolzens durch eine Ferner sind bei beiden Stationen an der Einlaufseite
L1 Querbohrung im Schlitten und eine der Querbohrungen 20 des Seiles 19 in die Seilscheibe 16 bzw. 47 Bügelführun-
f;.'* 6 in der Säule 1 auf dieser festgelegt werden. gen 50 vorgesehen, die ein Einlaufen der Schleppbügel
i Vom Schlitten 5 ragt, durch Knotenbleche 7 in seiner 22 in der richtigen Winkellage um die Längsachse des
< Winkellage festgelegt, ein Rohrzapfen 8 etwa recht- Seiles in die Seilrillen der Seilscheiben sicherstellen.
- winkelig weg. Auf dem Rohrzapfen 8 ist eine Rohrhülse Diese Bügel können wahlweise so an der Seilscheibe
'.. 9 aufgesetzt, die sich mit ihrer Stirnfläche gegen ein 25 umgesetzt werden, daß sie die Bügel an dem auf die
r nicht dargestelltes Widerlager in Richtung auf die Säule Seilscheibe auflaufendem Trum des Schleppseiles be-
1 zu anlegt und durch Querbohrungen 10, ähnlich wie einflussen. Dadurch kann wahlweise das eine oder das
j die Querbohrungen 6, mittels eines Bolzens in vorbe- andere Trum des Schleppseiles als Schlepptrum ver-
i stimmten Winkellagen festlegbar ist (F ig. 2). wendet werden.
j Am Ende der Rohrhülse 9 ist um einen quer zur Seil 30 In eine der Querbohrungen in der Säule 1 und 31 ist
Ji) richtung verlaufenden Schwenkzapfen 11 eine Lager- ein Stützzapfen 52 einer Winde 51 eingesteckt, die mit
Ij platte 12 angelenkt. An der Lagerplatte 12 sind Arme 13 ihrem anderen Ende an einem Vorsprung 53 am Schiit·
; angeschweißt Die Enden der beidseits der Lagerhülse 9 ten 5 und 35 angreift Dadurch ist eine sehr einfache und
J· verlaufenden Arme 13 sind mit dieser über je ein Spann- sichere Höhenverstellung des Schlittens 5 und 35 auf der
I schloß 14 verbunden, so daß die Lagerplatte 12 zur Ein- 35 Säule 1 und 31 auch unter Last möglich.
• stellung des Seileinlaufwinkels um den Schwenkzapfen
■-.' 11 in ihrer Schwenklage eingestellt werden kann. Die Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
I;··, Lagerplatte 12 trägt auf ihrer Oberseite ein Lager 15 für
y die Seilscheibe 16 und auf ihrer Unterseite einen Getrie-
!$ bemotor 17 zum Antrieb der Seilscheibe. Die Laufrille 40
|J 18 der Antriebsseilscheibe 16 ist mit einem Gummibelag
Pl versehen, um den Schlupf des Schleppseiles 19 gering zu
ti halten.
j| Ein Spannseil 20 ist mit einem Ende an der Lagerplat-
w te 12 festgelegt und läuft über eine nicht dargestellte im 45
Boden verankerte Spannrolle zu einer Winde 21, die am
Schlitten 5 befestigt ist.
Am Schleppseil 19 sind in bekannter Weise Schleppbügel 22 angebracht, wobei das Schleppseil 19 im Bei reich der Schleppbügel mittels Schutzschläuchen 23 ab- 50
i* gedeckt ist.
: Bei der in F i g. 4 dargestellten Umlenkstation, gemäß
!: einer anderen Ausfuhrungsform, ist die Säule 31 auf
■. einer Schwelle 32 befestigt und mittels Streben 33 in
?.,. Richtungen seitlich zur Erstreckung des Schleppseiles 55
ii festgelegt. Auf der Säule 31 ist ein rohrförmiger Schiit·
f" ten 35 vertikal verschiebar und ähnlich der in Fig. 1
?.;_ dargestellten Ausführungsform mittels in nicht darge-
!'. stellte Querbohrungen einsteckbare Bolzen in einer ent-
t sprechenden Höhenlage festlegbar. Die Säule 31 ist 60
' durch ein am Schlitten 35 befestigtes Stützseil 34 mit
einem nicht dargestellten Ankerblock verbunden. Am
: Schlitten 35 ist ferner an einem Bügel 36 ein Spannseil
37 befestigt, welches um eine Spannrolle 38 zu einer
ebenfalls am Schlitten 35 befestigten Umlenkrolle 39 65
und von da zu einer Winde 40 verläuft.
Am Drehzapfen 41 der Spannrolle 38 ist ein gabelförmig die Spannrolle und das Ende eines Auslegerarmes

Claims (3)

1 2 Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, Patentansprüche: einen derartigen bekannten Skilift so weiterzubilden. daß er in praktsich jedem Gelände sehr einfach und
1. Skilift mit einem zwischen eine Seilscheibe an schnell aufstellbar und abbaubar ist und daß er für jeden einer Antriebsstation und einer Seilscheibe an einer 5 in Frage kommenden Verwendungszweck eingestellt Umlenkstation unter Spannung umlaufenden endlo- werden kann.
sen Schleppseil, wobei die Seilscheiben an der An- Dies wird gemäß der Erfindung durch die im kenn-
triebs- und/oder Umlenkstation sowohl in der Höhe zeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merk-
über dem Boden in einer Parallelverschiebung als male erreicht
auch um eine Achse quer zur Seillängserstreckung, 10 Durch die Verstellbarkeit der Seilscheiben an der An-
vorzugsweise selbständig unter Seilspannung, ver- triebs- und der Umlenkstation, sowohl in der Höhe über
stellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dem Boden in einer Parallelverschiebung, als auch um
daß die Seilscheiben (16,47) an der Antriebs- und/ eine parallel zur Seillänge verlaufende Achse und eine
oder Umlenkstation zusätzlich um eine parallel zur quer zur Seillänge verlaufende Achse, wobei die letztere
Seiüängserstreckung verlaufende Achse ver- 15 Einstellung selbsttätig erfolgen kann, wird ein absolut
schwenkbar angebracht sind. sicherer Betrieb unter jeder beliebigen Bedingung, d. h.
2. Skilift nach Anspruch 1 mit eiaem auf einer Sau- bei jeder gewünschten Höhe des Schlepptrums und Ie in der Höhe verstellbaren Schlitten, auf dem der Seilspannung, möglich. So kann z. B. der erfindungsge-Antrieb gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mäße Skilift, wenn die Anlenkung- und/oder Umlenkder Schlitten (5) mittels eines angebrachten Rohr- 20 station auf einem erhöhten Geländeabschnitt steht, zapfens (8) und einer Hülse (9) als Drehverbindung durch Schrägstellen der Seilscheibe bzw. der Seilscheigelagert ist ben um eine parallel zur Seillänge verlaufende Achse
3. Skilift nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch auch an der Station bis nahe an den Boden abgesenkt gekennzeichnet, daß die Drehverbindung (Rohrzap- werden, so daß er in einer darauffolgenden Mulde die fen 8, Hülse 9) zwischen der Seilscheibe (47) und 25 für den normalen Schleppbetrieb erforderliche Höhe deren fliegender Lagerung (36, 39, 41) angeordnet aufweist Bei bekannten Skiliften müßte in diesem Fall ist der Boden ausgeglichen oder der Skilift an einer anderen Stelle, an der das Gelände günstiger ist, angebracht
werden. Auch kann der Skilift z. B. durch die gleiche
30 Schrägstellung der Seilscheibe als Schlittenlift verwendet werden, so daß in Wintersportgebieten bei Bedarf
Die Erfindung betrifft einen Skilift gemäß dem Ober- ohne Mehraufwand die Möglichkeit geschaffen werden
begriff des Anspruchs 1. kann, daß auch nicht skifahrende Personen Wintersport
Derartige bekannte Skilifte sind entsprechend ihrem treiben können. Bei Bedarf kann der erfindungsgemäße
Verwendungszweck und der Form des Geländes, in wel- 35 Lift in kürzester Zeit zu einem Skischlepplift umgestellt
ehern sie aufgestellt werden sollen, speziell ausgebildet werden.
Dabei werden Skilifte, auch kleinere Schlepplifte, in der Der erfindungsgemäße Skilift kann an jeder beliebi-
Regel fest installiert, d. h, sie verbleiben auch während gen Stelle und zu jedem beliebigen Zweck eingesetzt
der schneefreien Jahreszeit an ihrer Einbaustelle. werden, so daß je nach Schneeverhältnissen und Saison,
Dies führt zu einer Reihe von Schwierigkeiten. So 40 z. B. Übungshänge oder z. B. durch Hintereinanderbehindern die auch in der schneefreien Jahreszeit im schaltung mehrerer kurzzeitig aufbaubarer Skilifte auch Gelände stehenden Liftteile die normale Bewirtschaf- lange Abfahrten für geübte Skifahrer nach Wahl mit tung der in der Regel landwirtschaftlich genutzten Flä- dem Skilift bedient werden können. Die Landschaft chen, auf denen der Lift steht Der Abbau und der Wie- bleibt in der schneefreien Jahreszeit unbeeinträchtigt, deraufbau derartiger Lifte ist aber in der Regel so auf- 45 da der erfindungsgemäße Skilift völlig abgebaut wird wendig, daß diese Behinderungen in Kauf genommen und ausschließlich die Verankerungsblöcke für die Seilwerden. Auch ermöglicht diese bekannte Art von Liften spannung an der Berg- und Talstation im Boden verbleinicht die Herstellung des gesamten Liftes in Serien, son- ben. Diese können aber so tief gelegt werden, daß sie dem es können nur bestimmte Einzelteile in Serien ge- das Landschaftsbild und die landwirtschaftliche Nutfertigt werden, und jeder Lift muß entsprechend dem 50 zung nicht beeinträchtigen.
Verwendungszweck und den Geländegegebenheiten Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Skilifts
speziell fertiggestellt und montiert werden. mit einem auf einer Säule in der Höhe verstellbaren
Es ist zwar bekannt, die Lifte begrenzt höhenverstell- Schlitten, auf dem der Antrieb gelagert ist, besteht darin,
bar auszubilden, um sie ohne wesentlichen Umbau an daß der Schlitten mittels eines angebrachten Rohrzap-
unterschiedliche Schneehöhen anzupassen (FR-PS 55 fens und einer Hülse als Drehverbindung gelagert ist.
12 43 600), jedoch reicht diese bekannte Höhenverstell- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,
barkeit in der Regel nicht aus, um eine Anpassung an daß die Drehverbindung zwischen der Seilscheibe und
unterschiedliche Gelände und Verwendungszwecke zu deren fliegender Lagerung angeordnet ist.
ermöglichen. Auch kann bei bekannten Liften das Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich-
Schlepptrum des umlaufenden Schleppseiles nicht so 60 nung an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. In
nahe an den Boden eingestellt werden, daß z. B. Kinder der Zeichnung zeigt
sie ungefährdet benützen können oder sie als Schlitten- F i g. 1 eine Seitenansicht einer Antricbsslation ge-
lift verwendbar sind. maß einer Ausführungsform,
Weitere konstruktive Einzelmerkmale derartiger Lif- Fig. 2 schematisch eine Ansicht von links in l;ig. 1
te sind durch den Stand der Technik, nämlich DE-GM 65 auf die Station mit um eine in Seilrichtung verlaufende
69 08 440 und AT-PS 2 20 049 bekannt, z. B. Anordnung Achse schräggestellter Seilscheibe,
und Lagerung von Seil- bzw. Antriebsscheiben, Spann- F i g. 3 die Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte
vorrichtungen. Winden und Verankerungen. Antriebsstation,
DE19803033601 1980-09-06 1980-09-06 Skilift Expired DE3033601C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803033601 DE3033601C2 (de) 1980-09-06 1980-09-06 Skilift
EP81106874A EP0047493A1 (de) 1980-09-06 1981-09-03 Skilift

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DE19803033601 DE3033601C2 (de) 1980-09-06 1980-09-06 Skilift

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DE3033601A1 DE3033601A1 (de) 1982-04-15
DE3033601C2 true DE3033601C2 (de) 1986-12-04

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DE19803033601 Expired DE3033601C2 (de) 1980-09-06 1980-09-06 Skilift

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