DE8433345U1 - Wassersportgerät - Google Patents

Wassersportgerät

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DE8433345U1
DE8433345U1 DE8433345U DE8433345U DE8433345U1 DE 8433345 U1 DE8433345 U1 DE 8433345U1 DE 8433345 U DE8433345 U DE 8433345U DE 8433345 U DE8433345 U DE 8433345U DE 8433345 U1 DE8433345 U1 DE 8433345U1
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water sports
sports device
water
flaps
brake
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WILKENING WERNER 4973 VLOTHO DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/12Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
    • B63H16/14Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles for propelled drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Patentanwalt Osningstraße 10
Dip!.-lng. Siegfried Schirmer - 7 -
Zugelassener Vertreter
tamt jj ,II
474/67-2 S/m
vor dem Eurapäischen Patentamt jj *
Anmelder:
Werner Wilkening Ebenöder Weg 25 4973 Vlotho
Wassersportgerät
Die Erfindung betrifft ein Wassersportgerät, welches unter Verwendung von Paddeln auf dem Wasser fortbewegbar ist.
Das Fortbewegen einer Person auf dem Wasser kann in einem Paddelboot unter Benutzung von Paddeln erfolgen. Hierbei sitzt die Person im Paddelboot. Die Geschwindigkeit der Fortbewegung hängt im wesentlichen von der Intensität des Paddeins ab. Eine weitere Fortbewegung ausschließlich über das Paddeln ist beim Kanu mit einseitigem Paddel gegeben.
( Bei den bisher bekannten Schwimmkörpern zum Fortbewegen auf dem Wassör unter Verwendung von Paddeln befindet sich die Person jeweils mit dem gesamten Körper, entweder sitzend oder knieend, im Schwimmkörper, der als Boot ausgebildet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wassereportgerät so auszubilden, daß eine Fortbewegung unter Verwendung von Paä de In im «teilenden Zustand möglich ist.
ItM
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wassersportgerät gelöst, das aus zwei zur Aufnahme je eines Fußes ausgebildeten Schwimmkörpern mit an der Unterseite angeordneten schwenkbaren Bremsklappen und aus zwei zur Vorwärtsbewegung dienenden Eintauchpaddeln bestejrt. Zweckmäßigerweise sind an der Unterseite der Schwimmkörper längsverlaufende Stabilisierungsflossen angeordnet, zwischen denen die Bremsklappen geführt sind.
Zur Vorwärtsbewegung einer Person auf dem Wasser sind zwei Schwimmkörper erforderlich, die ähnlich wie die Skier beim Skilaufen bewegt werden. Diese Vorwärtsbe- · wegung, die auf dem Wasser jedoch ungleich schwerer ist, wird an sich erst durch die Verwendung von zwei besonders gestalteten Eintauchpaddeln ermöglicht. Erfindungsgemäß besitzt das Eintauchpaddel beweglich angeordnete Elemente, die bei einer Eintauchbewegung eine mit der Spitze nach oben weisende und unten offene vierseitige Pyramide bilden. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die beweglichen Elemente durch zwei sich gegenüberliegende in sich starre Tauchklappen und diese an den Stirnseiten verbindende flexible Pollen gebildet. Bei Anordnung von Laufrädernf die zweckmäßigerweise eine Dreipunktlagerung ergeben, ist auch eine Portbewegung an Land gegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung wurde ein außerordentlich sportliches Gerät zur Portbewegung auf dem Wasser geschaffen,
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mit dem auch eine Fortbewegung an Land möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwimmkörpers;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Schwimmkörper; 10
Fig. 3 die Unteransicht eines Schwimmkörpers;
Fi£. 4 einen Teillängssclmitt durch einen Schwimmkörper während einer Vorwärtsbewegung im Wasser;
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch während einer Rückwärtsbewegung im Wasser;
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Schwimmkörper gemäß Linie A-B der Fig. 5;
Fig. 7 eine Unteransicht des Eintauchpaddels im in
das Wasser eingetauchten Zustand; 25
Fig. 8 eine Seitenansicht der flexiblen Folien des Eintauchpaddels im eingetauchten Zustand;
Fig* 9 eine Seitenansicht der starren Tauchklappen des Eintauchpaddels im eingetauchten Zustand;
- 10 -
- 10 -
Pig. 10 einen Längsschnitt durch ein Eintauchpaddel im eingetauchten Zustand und
Fig. 11 einen Längsschnitt durch ein Eintauchpaddel in einer Auftauchtewegung.
Bas erfindungegemäße Wassersportgerät ermöglicht die Fortbewegung auf dem Wasser und bei Anordnung von Rädern auch auf dem Land. Die Fortbewegung ähnelt im Bewegungsablauf dem Grunde nach dem Skilaufen.
Der dargestellte Schwimmkörper 1 besitzt eine obere Ausnehmung 7 zur Aufnahme eines Fußes. Die Fußhalterung 6 dient gleichzeitig auch als Tragegriff beim Transport. Der Fußaufnahmeraum 7 ist mit einer oberen umlaufenden und über die obere Begrenzung des Schwimmkörpers 1 reichenden Wulst 11 versehen. Aus strömungstechnischen Gründen ist das Heck 8 abgerundet ausgebildet.
20
Auf der unteren Seite des Schwimmkörpers 1 sind zwei längsverlauiende Stabilisierungsflossen 5 vorhanden, die in der Unteransicht gesehen nach hinten konisch gewölbt auslaufen.Die Stabilieierungsflossen 5 sind zur Übertragung der auftretenden Personenbelastung auf einen festen Untergrund ausgebildet.
Zwischen den Stabilisierungsflossen 5 sind für eine Vorwärtsbewegung auf dem Wasser erforderliche schwenkbare Bremsklappen 2 angeordnet. Diese Bremsklappen
- 11 -
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- 11 -
werden bei der Vorwärtsbewegung, vgl. Pig. 4» durch die Strömung des Wassers an die Unterseite des Schwimmkörpers 1 bzw. in die dargestellten Ausnehmungen 3 gedrückt und für die Dauer der Vorwärtsbewegung in dieser Stellung gehalten. Bei einer Rückwärtsbewegung des Schwimmkörpers ergibt sich die in Pig. 5 dargestellte Lage der Bremsklappen 2. Die bei der Rückwärtsbewegung auftretende Gegenströmung drückt die Bremsklappen 2 aus ihrer dem Schwimmkörperboden annähernd parallelen C' 10 Lage in die sogenannte Bremsstellung. Diese Bewegung der Bremsklappen 2 wird noch durch ihr Eigengewicht unterstützt.
2ur Begrenzung der Schwenkbewegung der Bremsklappen 2 sind auf der Innenseite der Stabilisierungsflossen 5 Anschlagnocken 4 angeordnet. Die Schwenkachsen 9 der Bremsklappen 2 liegen nahe der unteren Begrenzung des Schwimmkörpers 1. Es besteht auch die Möglichkeit, diese Schwenkachsen 9 höher zu verlegen und den unterhalb der Schwenkachsen 9 liegenden Teil des Schwimmkörpers
als Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung der /■ Bremsklappen 2 auszubilden (nicht dargestellt). Die
Bremsklappen 2 verlaufen von der Schwenkachse 9 aus |
zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngend.
25
Zur unterstützung der Erreichung der Bremsstellung der iBremskläppen 2 sind die Stirnseiten des freien5Endes der Bremsklappen 2 abgeschrägt, wobei die Spitze auf der unteren Seite angeomet ist. Da, wie Pig. 4 zeigt, die im Boden des Schwimmkörpers 1 angeordneten Aus-
- 12 -
Ι»
II"
10
15
20
25
30
- 12 -
nehmungen 3, die an ihrem Ende eine Abschrägung 10 aufweisen, langer als die Bremsklappen 2 sind, ist bei einer rückwärtigen Bewegung eine Angriffsfläche für das Wasser zum Aufklappen der Bremsklappen 2 gebildet.
Die Anzahl der Bremsklappen kann je nach Größe, Gewicht und Wasserverdrängung des Schwimmkörpers 1 unterschiedlich sein* Gemäß Pig. 3 sind am Schwimmkörper 1 vier Bremsklappen 2 angeordnet.
Zur Herstellung der Schwimmkörper 1 bietet sich Kunststoff an, z. B. als Hohlkörper geblasen oder ein Schwimmkörper aus Hartschaum.
Zur Unterstützung der Vorwärtsbewegung der beiden Schwimmkörper 1 dienen zwei Eintauchpaddel 12, deren Handhabung den Skistöcken beim Skilaufen ähnelt. Bei der Handhabung des Eintauchpaddel 12 ist der Rückstaueffekt beim Eintauchen in das Wasser bzw. die Wasserwiderstandsverringerung beim Herausziehen der Eintauchpaddel 12 aus dem Wasser von Bedeutung.
Wie aus den Fig. 7 bis 11 erkennbar, besitzt jedes Eintauchpaddel 12 zwei sich gegenüberliegende in sich starre Tauchklappen 13, die beweglich angeordnet sind. Die Tauchklappen 13 sind beidseitig an einem Stiel-,körper 15 iüber je eine?Drehachse 16 :schwenkbarä;gel|igert. Die Stirnseiten der Tauchklappen 13 sind durch eine flexible Folie 14 miteinander verbunden, so daß bei einer Eintauchbewegung eine mit der Spitze nach
- 13 -
oben weisende und unten offene vierseitige Pyramide gebildet ist. Wichtig ist, daß die Taüchklappen 13 mit den flexiblen Folien 14 bei einer Auftauchbewegung im Wasser zusammendrückbar und bei einer Eintauchbewegung 5 im Wasser auseinanderdrückbar angeordnet sind. Das Auseinanderdrücken beim Eintauchen wird durch den Wasserwiderstand bewirkt, wodurch die Vorwärtsbewegung des Schwimmkörpers 1 unterstützt wird. Beim Herausziehen des Eintauchpaddels 12 werden durch den Wasserwiderstand, der
1 10 nunmehr im umgekehrten Sinne wirksam ist, die Tauch-I klappen 13 mit den flexiblen Folien 14 zusammengedrückt
I und dadurch die Aufwärtsbewegung des Eintauchpaddels
I erleichtert.
I 15 Zur Begrenzung des öffnungswinkels der Tauchklappen 13 \ dienen Anschlagrippen 17, die an dem Stielkörper 15
I angeordnet sind. Der Stielkörper 15 ist nach unten
I über die Drehachsen 16 der Tauchklappen 15 hinaus ver-
\ längert. Dieser verlängerte Teil dient als Mittelste^
I 20 15.1 zur Halterung und als Anschlag für die Tauchklappen I 13. Durch den Mittelsteg 15.1 wird ein einseitiges Über-
I f ) kippen der Tauchklappen 13 verhindert. Am Stielkörper ist mit einer bekannten Verbindung, z. B. Schraub- oder Steckverbindung, ein Stiel 15.2, der zweckmäßigerweise 25 eine Schlaufe besitzt, angeschlossen.
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Aufstellung der Bezugezeichen (473/67-1)
1 Schwimmkörper
2 Bremsklappe
3 Ausnehmung für
4 Anschlagnocken für
5 Stabilisierungsflossen
6 Fußhalterung (+ Tragegriff)
7 Ausnehmung für Fuß
8 Heck
9 Schwenkachse von
10 Abschrägung von
11 Wulst
12 Eintauchpaddel
13 Tauchklappe
14 flexible Folie
15 Stielkörper
15.1 Mittelsteg
15.2 Stiel
16 Drehachse für
17 Anschlagrippen

Claims (33)

  1. Patentanwalt' ·■· ·'·· ·* * OsningstraßelO
    DipL-lng. Siegfried Schirmer SSSSL*
    Zugelassener Vertreter 13.11.1984
    vordem Europäischen Patentamt 4.74/67— 2
    S/m
    Anmelder:
    Werner Wilkening
    Ebenöder Weg 25
    Vlotho
    Ansprüche:
    ' 1. Wassersportgerät zum Portbewegen auf dem Wasser unter Verwendung von Paddeln, gekennzeichnet durch zwei zur Aufnahme je eines Fußes ausgebildete Schwimmkörper (1) mit an der Unterseite angeordneten schwenkbaren Bremsklappen (2) und durch zwei zur Vorwärtsbewegung dienende Eintauchpaddel (12).
  2. 2. Wassersportgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei auf der unteren Seite längsverlaufende Stabilisierungsflossen (5).
  3. 3. Wassersportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ι ) gekennzeichnet, daß in der Unteransicht gesehen
    die Stabilisierungsflossen (5) nach hinten konisch gewölbt auslaufen.
  4. 4. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsflossen (5) zur Übertragung der auftretenden Per- sonenbelastung auf einen festen Untergrund ausgebildet sind.
  5. 5. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4r dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklappen (2) zwischen den Stabilisierungsflossen (5) angeordnet sind.
  6. 6. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Bremsklappe (2) Anschlagnocken (4) oder Aussparungen in den Stabilisierungsflossen
    (5) angeordnet sind.
  7. 7. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklappen (2) im ausgeklappten Zustand oberhalb der durch die untere Begrenzung der Stabilisierungsflossen (5) gebildeten Ebene enden.
  8. 8. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis Y, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (9) der Bremsklappen (2) nahe der unteren Begrenzung des Schwimmkörpers (1) liegen.
  9. 9. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (9) der Bremsklappen (2) im Abstand von der unteren Begrenzung des Schwimmkörpers (1) liegen und der unterhalb der Schwenkachsen (9) liegende Teil des Schwimmkörpers (1) als Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Bremsklappen (2) ausgebildet ist.
    Il MIf * t I »
    t ι
    ι I I I I I I I
    > ι ι
  10. 10. Wasöersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklappe (2) von der Schwenkachse (9) aus zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngend ausgebildet ist.
  11. 11. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des | freien Endes der Bremsklappe (2) abgeschrägt verläuft, wobei die Spitze auf der unteren Seite an- \ ( 10 geordnet ist* j
  12. 12. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, | dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsklappe (2) f auf der Unterseite des Schwimmkörpers (1) eine
    Ausnehmung (3) zugeordnet ist. |
  13. 13. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, \
    dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der freien Enden der Bremsklappen (2) annähernd in Höhe der unteren Begrenzung des Schwimmkörpers (1)
    enden. |
  14. 14. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, f dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) |
    länger als die Bremsklappen (2) sind. |
  15. 15. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, | dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) Ψ im über die Bremsklappen (2) hinausgehenden Teil J eine zur unteren Begrenzung des Schwimmkörpers (1) hin verlaufende Abschrägung (10) aufweisen.
    4 · #
    I · I
  16. 16* Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der eingeklappten Bremsklappe (2) und dem Schwimmkörper (1) bei einer rückwärtigen Bewegung eine Angrlffsfläche für das Wasser zum Aufklappen der Bremsklappe gebildet ist.
  17. 17. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
    O 10 Bremsklappen (2) unterschiedlich ist.
  18. 18. Wassersportgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bremsklappen (2) vom Bug zum Heck stetig abnimmt.
    15
  19. 19. Wassersportgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die äußeren freien Enden der ausgeklappten Bremsklappen (2) gebildete Begrenzung in der Seitenansicht gesehen eine Gerade oder eine konkav verlaufende Linie bildet.
    ζ
  20. 20. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (9) der einzelnen Bremsklappen (2) oder/und die den Bremsklappen (2) zugeordneten Anschlagnocken (4) in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  21. 21. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    20, gekennzeichnet durch die Anordnung einer oberen Ausnehmung (7) zur Aufnahme eines Fußes.
    it ι ι ■ I I
    > ι ·
    I > ■
    — 5 —
  22. 22. Wassersportgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Jußaufnähmeraum (7) eine Fußhalterung (6) angeordnet ist.
    \ 5
  23. 23. Wassersportgerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch \ gekennzeichnet, daß der Fußaufnahmeraum (7) eine
    obere umlaufende und über die obere Begrenzung
    \ des Schwimmkörpers (1) reichende Wulst (11) auf-
    v/eist.
    {) 10
    ί
  24. 24. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der
    Stabilisierungsflossen (5) Laufräder angeordnet
    sind.
    15
  25. 25. Wassersportgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laufräder im Schwerpunkt und ein Laufrad am Anfang der Stabilisierungsflossen (5) angeordnet sind.
    20
  26. 26. Wassersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintauchpaddel (12) beweglich angeordnete Elemente aufweist, die bei einer Auftauchbewegung im Wasser zusammendrückbar und bei einer Eintauchbewegung im Wasser auseinanderdrückbar angeordnet sind.
  27. 27. Wassersportgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordneten Elemente bei einer Eintauchbewegung eine mit der Spitze nach oben weisende und unten offene vierseitige Pyramide bilden.
    10
    20
  28. 28. Wassersportgerät nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordneten Elemente durch zwei sich gegenüberliegende in sich starre Tauchklappen (13) und diese an den Stirnseiten verbindende flexible Folien (14) gebildet sind.
  29. 29. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 26 bis
    28, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchklappen (13) beidseitig an einem Stielkörper (15) sehärnierartig oder über je eine Drehachse (16) drehbar gelagert sind.
  30. 30. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 26 bis
    29, dadurch gekennzeichnet, daß am Stielkörper (15) Anschlagrippen (17) angeordnet sind.
  31. 31. Wassersportgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tauchklappe (13) zwei Anschlagrippen (17) zugeordnet sind.
  32. 32. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 26 bis
    31» dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkörper (15) nach unten über die Drehachsen (16) der Tauchklappen (13) hinaus verlängert ist und dieser verlängerte Teil als Mittelsteg (15.1) zur Halterung und als Anschlagsfür die Taüchklappen (13) ausgebildet ist.
  33. 33. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 26 bis
    32, dadurch gekennzeichnet, daß am Stielkörper (15) ein Stiel (15.2) angeordnet ist.
    - Beschreibung - 7 -
DE8433345U 1984-11-14 1984-11-14 Wassersportgerät Expired DE8433345U1 (de)

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