DE2333758A1 - Schwimmbrett - Google Patents
SchwimmbrettInfo
- Publication number
- DE2333758A1 DE2333758A1 DE19732333758 DE2333758A DE2333758A1 DE 2333758 A1 DE2333758 A1 DE 2333758A1 DE 19732333758 DE19732333758 DE 19732333758 DE 2333758 A DE2333758 A DE 2333758A DE 2333758 A1 DE2333758 A1 DE 2333758A1
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- Germany
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- hand
- swimming
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- plastics
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- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B31/00—Swimming aids
- A63B31/02—Swimming gloves
- A63B31/04—Swimming gloves with arrangements for enlarging the propulsive surface
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
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28. Juni 1973 DS/kö
PA-Nr. 730602 PGm
Schwimmbrett
Die Erfindung bezieht sich auf Schwimmbretter, auch als Handpaddel bezeichnet, die an der Handfläche
tragbar sind, wobei die Befestigung an der Hand mittels einer Halteschlaufe erfolgt.
Derartige Schwimmbretter sind an sich bekannt. So zeigt zum Beispiel das DBP 362218 ein als
Handschwimmflosse bezeichnetes Sportgerät, das
aus zwei, mittels Nut und Feder gegeneinander schiebbaren und von einem dehnbaren Handgurt
zusammengehaltenen, Flossenteilen besteht. Ein entscheidender Nachteil solcher HandSchwimmflossen
liegt in der relativ grossen Haltekraft, die von der Hand aufgebracht werden muss, ganz
abgesehen von der Verstellkraft, die zum Spreitzen bzw. Zusammenziehen der Flossenteile
notwendig ist. Aus diesem Grunde haben sich solche Handschwimmflossen nicht eingeführt.
-2-
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1333
Als Material für solche Schwimmflossen wurde Holz eingesetzt, was zusätzlich grosse Massen
zur Folge hatte. Darüber hinaus bestand an den Holzkanten Verletzungsgefahr.
Die mit dem DBP 451162 vorgeschlagene Schwimm- " vorrichtung ist aufklappbar und gelenkig mit
den Händen bzw. Armen des Trägers verbunden. Eine solche Vorrichtung ist nicht nur für
den Zweck zu aufwendig, sondern birgt auch eine erhebliche Verletzungsgefahr für den
Träger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Schwimmvorrichtung zu schaffen, die besonders
leicht, einfach zu tragen und abzustreifen ist und die Nachteile der bekannten Vorrichtungen
dieser Art mit Sicherheit vermeidet, wobei eine Verletzungsgefahr für den Träger nicht
vorhanden sein darf.
Erfindungsgemäss wir dies dadurch erreicht, dass das Schwimmbrett aus Kunststoff besteht
und in seiner Form der Wölbung der Handfläche derart angepasst ist, dass mindestens in
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seiner Längsrichtung eine Wölbung ausgebildet ist, deren Ränder leicht aufsteigend sind und ausserdera
eine Einbuchtung zum Handgelenk zu vorgesehen ist.
Eine Ausführungsvariante sieht vor, dass das Schwimmbrett zusätzlich eine Wölbung in Querrichtung
aufweist, also praktisch der Handform angepasst ist.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind etwa 10 bis 30 % schnelleres Schwimmen, keine Ermüdungserscheinungen
und leichtes Zurückschieben der Schwimmbretter für den Nichtgebrauch auf den Arm, was besonders beim Aussteigen aus Becken
usw. notwendig ist, damit die Hand zum Greifen frei ist. Besonders bei Treppen mit Holmen hat
sich dies als sehr vorteilhaft erwiesen. Insgesamt wird die Wasεerführung durch das mit der
Erfindung vorgeschlagene Schwimmbrett bedeutend verbessert. Die Verletzungsgefahr ist ausgeschaltet,
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf das
Schwimmbrett und Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1,
Das Schwimmbrett 1 ist mindestens in der Längsrichtung
gewölbt und weist eine Einbuchtung 1 a an seiner dem Handgelenk zugewandten Seite auf.
Die Ränder 1 b und 1 c sind leicht aufsteigend geformt. Eine Halteschlaufe 2 ist vorzugswexse
durch die Schlitze im Schwimmbrett geführt und so elastisch ausgebildet, dass ein Blutstau in
der Hand des Trägers mit Sicherheit vermieden wird.
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Claims (1)
- 28. Juni 1973 DS/köPA-Nr. 730602 PGmPatentansprücheSchwinimbretter, auch als Handpaddel bezeichnet, die an der Handfläche tragbar sind, wobei die Befestigung an der Hand mittels einer Halteschlaufe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmbrett aus Kunststoff besteht und in seiner Form der Wölbung der Handfläche derart angepasst ist, dass mindestens in seiner Längsrichtung eine Wölbung ausgebildet ist, deren Ränder leicht aufsteigend sind und ausserdem eine Einbuchtung zum Handgelenk zu vorgesehen ist.2. Schwimrabretter, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmbrett zusätzlich eine Wölbung in der Querrichtung aufweist.403.884/0172-fc·Leerseite
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19732333758 DE2333758A1 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Schwimmbrett |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19732333758 DE2333758A1 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Schwimmbrett |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2333758A1 true DE2333758A1 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5885796
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19732333758 Pending DE2333758A1 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Schwimmbrett |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2333758A1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5102120A (en) * | 1990-12-20 | 1992-04-07 | Ultra-Diamond Company | Hydrotherapy enhancement device |
-
1973
- 1973-07-03 DE DE19732333758 patent/DE2333758A1/de active Pending
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5102120A (en) * | 1990-12-20 | 1992-04-07 | Ultra-Diamond Company | Hydrotherapy enhancement device |
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