DE2246288B2 - Walzenschrämmaschine, deren von einem Tragarm verstellbar gehaltene Schrämwalze mit einem um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumschild ausgerüstet ist - Google Patents

Walzenschrämmaschine, deren von einem Tragarm verstellbar gehaltene Schrämwalze mit einem um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumschild ausgerüstet ist

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DE2246288B2
DE2246288B2 DE19722246288 DE2246288A DE2246288B2 DE 2246288 B2 DE2246288 B2 DE 2246288B2 DE 19722246288 DE19722246288 DE 19722246288 DE 2246288 A DE2246288 A DE 2246288A DE 2246288 B2 DE2246288 B2 DE 2246288B2
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Otto 4630 Bochum Renzing
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/14Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate with equipment for cleaning the slit
    • E21C25/145Cowls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, die mindestens mit einer von einem schwenkbaren Tragarm höhenverstellbar gehaltenen Schrämwalze und einem der Schrämwalze zugeordneten Räumschild ausgerüstet ist, der von einem außerhalb der Räumschildmitte angreifenden Schwenkarm um die Schrämwalzenachse schwenkbar gehalten wird.
Walzenschrämmaschinen dieser Gattung sind durch die deutsche Patentschrift 12 12 919 bekanntgeworden. Sie sind mindestens mit einer von einem schwenkbaren Tragarm höhenverstellbar gehaltenen Schrämwal/.c und einem der Schrämwalze zugeordneten Räumschild ausgerüstet, der von einem außerhalb der Räumschildmitte angreifenden Schwenkarm um die Schrämwalzenachse schwenkbar gehalten wird. Bei dieser Walzenschrämmaschine bewegen sich der Schrämwalzentragarm und der Schwenkarm des Räumschildes in zueinander parallelen, senkrechten, nebeneinanderliegenden Ebenen. Sie bestimmen daher im wesentlichen die Breite des zwischen der Schrämwalzenstirnfläche und der Strebfördererseitenwand vorhandenen Zwischenraumes, der den Fluß des aus der Schrämmwalze austretenden Fördergutes zum Strebfördermittel hin verschlechtert.
Derartige Walzenschrämmaschinen sind auch durch die US-Patentschrift 34 82 879 bekannt Bei der in diesem US-Patent dargestellten Walzenschrämmaschine liegen der Schrämwalzentragarm und die das Räumblech tragenden Arme gleichfalls in zueinander parallelen senkrechten Ebenen. Ferner greift hier der Schwenkring mit einem winkelförmigen Ansatz in den stirnseitig offenen Grundkörper der Schrämwalze ein. Zur Abschirmung des Zwischenraumes zwischen Schrämwalze und Strebfördcrmittel und zur Verbesserung des Haufwerksflusses dient ein Räumblechabschnitt, der um eine senkrechte Achse schwenkbar befestigt ist und beim Liegendschnitt der Schrämwalze die Gasse zwischen Schrämwalze und Strebiördermittel abschließt.
ίο In ähnlicher Weise wird das Problem, den Raum zwischen der Schrämwalze und der Strebfördererseitenwand abzuschließen, auch in der US-Patentschrift 35 78 811 gelöst Auch hier sind zusätzliche Einrichtungen vorgesehen, und zwar eine mit dem Maschinenschlitten verbundene Laderampe, die an ihren in Fördererlängsrichtung vor und hinter der Schrämwalze liegenden Enden jeweils ein der Wölbung des Räumschildes angepaßte Abschlußblech aufweist Beide Bleche erstrecken sich von der fördererseitigcn Räumschildkante ausgehend bis hin zur Seitenwand des Strebförderrniitels und schließen in beiden Bctriebsiagen des Räumschildes den Raum zwischen Strebfördermittel und Räumschild ab.
Aufgabe der Anmeldung soll es sein, durch eine besonders zweckmäßige Räumschildlagerung den zwischen Räumschild und Strebfördermittel vorhandenen Zwischenraum in beiden Schwenklagen des Räumschildes zu verkleinern und dadurch den Haufwerksfluß zu verbessern.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs beschriebenen Walzenschrämmaschine aus und schlägt vor, den den Schwenkarm haltenden zentrisch zur Schrämwalzenachse angeordneten Schwenkring innerhalb des von der Schrämwalze freigeschnittenen Raumes anzuordnen, wobei der auf seiner Stirnseite befindliche Schwenkarm sich innerhalb der senkrechten Bewegungsebene des Walzcntragarmes befindet, wo er beim Liegendschnitt der Schrämwalze auf der dem Hangenden, beim Hangendschnitt dagegen auf der dem Liegenden zugewandten Seite des Schrämwalzentragarmes liegt.
Durch diese Anordnung des Schwenkringes und des vom Schwenkring getragenen Räumschildarmes läßt sich der Raum zwischen Strebfördermittel und Schrämwalze soweit reduzieren, daß nur die zum Aufgleiten des Haufwerks erforderliche Schrägrampe des Strebfördcrmillcls in der Schrämgasse noch Platz findet. Da der Tragarm der Schrämwalze und der Schwenkarm des Räumschildes in einer gemeinsamen Ebene liegen, wird die Breite des Zwischenraumes zwischen Strebfördermittel und Räumschild nur durch die Tragarmdickc bes'imml. Zwar läßt sich der Räumschild jetzt nicht mehr um den ganzen Schrämwalzenumfang herumführen, trotzdem kann er aber in beiden Maschinenfahrtrichtungen auf die jeweils rückwärtige Umfangsscilc der Schrämwalze geschwenkt werden. Beachtet man, daß sich der Schwenkarm beim Liegendschnilt der Schrämwalze jeweils auf der dem Hangenden zugewandten Seite des Schrämwalzentragarmcs, beim Hangendschnitt dagegen auf der dem Liegenden zugewandten Seite des Schrämwalzentragarmes befindet, so wird der Haufwerksfluß im Bereich der am Liegenden schneidenden, nachlaufenden Schrämwalze durch den außerhalb der Räumschildmiite liegenden Schwenkarm nicht behindert. Infolgedessen ist auch die nachlaufende, am Liegenden schneidende Schrämwalze stets in der Lage, das noch im Gewinnungsfeld befindliche Haufwerk bis auf einen die Rückbeweeuntr
des Strcbfördermitiels nicht behindernden Haufwerksresi auszutragen und dem Sirebfördermiitel zuzuführen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die versatzseiligen Enden der mit SchrämmeiBeln besetzten Mitnehmerleisten der Schrämwalze bis über den Schwenkring vorkragen. Durch diese Maßnahme wird der Weg, auf dem die umlaufende Schrämwalze mit ihren schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten auf das Haufwerk fördernd einwirken kann, vergrößert.
Zweckmäßigerweise ist die Höhe des Schwenkarmes so bemessen und der Schwenkarm so angeordnet, daß er in seiner unteren Betriebsstellung nicht über die Oberkante des Strebfördermittels vorsteht und etwa parallel zur Oberkante des Strebfördermittels verläuft. Bei derart ausgebildeten Walzenschrämmaschinen, bei denen der Schwenkarm des Räumschildes je nach Maschinenfahrtrichtung einmal unterhalb und einmal oberhalb des Walzentragarmes liegt, wird der Haufwerksfluß in Richtung zum Strebfördermittel auch dann nicht behindert, wenn der Räumschild eine Stellung einnimmt, in der sein Schwenkarm dem Liegenden zugewandt ist. Ein so bemessener und angeordneter Schwenkarm läßt sich vorteilhaft auch bei Walzenschrämmaschinen einsetzen, deren Räumschild mit einer auf einer Welle des Schrämkopfes gelagerten und daher in der Vertikalen nicht verstellbaren Schrämwalze ausgerüstet ist.
Einzelheiten sind anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Doppelwalzenmaschine in Seitenansicht;
Fig.3 eine Vorderansicht der Walzenschrämmaschine mit aufgebrochenem Walzcngrundkörper;
Fig.4 und 5 eine nur mit einer Schrämwalze ausgerüstete Gewinnungsmaschine in Seitenansicht.
Die Walzenschrämmaschine 1 ist auf dem Strebfördcrmitlcl 2 verfahrbar. Sie trägt an beiden Enden ihres Maschinenkörpers je einen Tragarm 3, 4. der um eine horizontale, rechtwinklig auf den Abbaustoß gerichtete Achse schwenkbar gelagert ist. An den äußersten Enden dieser beiden Tragarme 3, 4 befindet sich jC eine Schrämwalze 5, 6. Während die jeweils vorlaufende Schrämwalze am Hangenden schneidet und das gelöste Haufwerk mit Hilfe ihrer schraubenlinienförmigeu Milnchmerlcisten 20 in das Strebfördermittel 2 austrägt, baut die jeweils nachlaufende Schrämwalze den am Liegenden noch anstehenden Flözstreifen 7 ab und führt das dabei anfallende Haufwerk gleichfalls dem Strebfördermittcl 2 zu. Räumschildc 8,9 verbessern den Haufwcrksaustrag der Schrämwal/.cn 5, β. Sie befinden sich auf dem in Maschinenfahrtrichtung jeweils rückwärtigen Umfangsabsehnitt der Schrämwalzcn und erstrecken sich über die ganze Schrämwalzcnbreite. Ein um die Achsen 12 bzw. 13 der Schrämwalzen 5, 6 drehbar gelagerter Schwenkarm 10, 11 ist lösbar mit dem Räumschild 8,9 verbunden, der sich bis dicht an den Walzentragarm 3, 4 erstreckt und dadurch ύαΛ Gewinnungsfeld weitgehend abschließt. Die beiden Schwenkarme !0,11 sind deshalb in der Bewegungsebene des jeweiligen Walzentragarmes 3,4 angeordnet und mit einend einteiligen Schwenkring 14 bzw. 15 verschweißt, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig.3) das Gehäuse 16 des Untersetzungsgetriebes der Schrämwalze 5, 6 umschließt. Das Untersetzungsgetriebe wird von dem Tragarm 3,4 gehalten; auf ihm ist der Schwenkring 14,15 drehbar gelagert und mit einem zweiteiligen Ring 17 verschraubt, der mit seinem Bund 18 in eine Gehäuseeindrehung 19 eingreift und daher mit dem Schwenkring 14,15 auch den Räumschild 8, 9 in axialer Richtung festhält. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umschließt der Schrämwalzengrundkörper 21 das Gehäuse 16 des Untersetzungsgetriebes nur mit geringem Spiel und ist daher nicht in der Lage, den Schwenkring aufzunehmen. Aus diesem Grund ist der Schrämwalzengrundko.per 21 gegenüber seinen bis zu den Tragarmen 3, 4 vorspringenden Mitnchmerlcitsten 20 so weit gekürzt, daß der Schwenkring 14, 15 vollständig von den vorstehenden Mitnehmerleistenendcn abgedeckt, also bei der Drehung der Schrämwalzen 5, 6 umlaufen wird. Bei größeren Schrämwalzendurchmessern kann der Schwenkring 14, 15 auch innerhalb des dann im Durchmesser größeren Schrämwalzengrundkörpers 21 angeordnet sein.
Wie aus den Fig. I und 2 hervorgeht, werden die Räumschilde 8, 9 von außerhalb der Räumschildmitte angreifenden Schwenkarmen 10, 11 gehalten. Diese in der Ebene der Schrämwalzentragarme 3,4 befindlichen Schwenkarme 10, 11 liegen bei der am Hangenden schneidenden Schrämwalze stets unterhalb des Walzentragarmes, während sie bei der nachlaufenden, am Liegenden schneidenden Schrämwalze oberhalb des Walzentragarmes liegen. Zwar wird bei dieser Arbeitsweise der Haufwerksfluß der jeweiligen Hangendwalze durch den Schwenkarm behindert, dafür aber der Haufwerksaustrag der Liegendwalze, also der Walze, die für die vollständige Säuberung des Gewinndungsfeldes sorgt und dabei auch die von der vorlaufenden Schrämwalze nicht erfaßten bzw. ausgetrcgcnen Hauf-
■»5 werksrestc austragt, begünstigt.
Bei Walzenschrämmaschinen, die nur mit einer einzigen auf die Flözmächtigkeit abgestellten Schrämwalze 22 ausgerüstet sind, läßt es sich nicht vermeiden, daß der Schwenkarm 23 des Räumschildcs 24 in einer Maschinenfahrtrichtung unterhalb des Schrämwalzentragarmes 25 liegt (Fig. 5). Um auch bei dieser Maschinenfahrtrichtung einen weitgehend störungsfreien Mau.'werksaustrag zu erzielen, ist der Schwenkarm 23 so bemessen und angeordnet, daß er in seinnr unteren Betriebsstellung parallel zur Fördcrmitteloüerkante verläuft und nicht über diese Oberkante vorsteht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Walzenschrämmaschine, die mindestens mit einer von einem schwenkbaren Tragarm höhenverstellbar gehaltenen Schrämwalze und einem der Schrämwalze zugeordneten Räumschild ausgerüstet ist, der von einem außerhalb der Räumschildmitte angreifenden Schwenkarm um die Schrämwalzenachse schwenkbar gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schwenkarm (10, 11) haltende, zentrisch zur Schrämmwalzenachse angeordnete Schwenkring (14,15) innerhalb des von der Schrämwalze (5, 6) freigeschnittenen Raumes liegt und der auf seiner Stirnseite befindliche Schwenkarm (10,11) sich innerhalb der senkrechten Bewegungsebene des Walzentragarmes (3, 4) befindet, wo er beim Liegendschnitt der Schrämwalze auf der dem Hangenden, beim Hangendschnitt dagegen auf der dem Liegenden zugewandten Seite des Schrämvtalzentragarmes liegt
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die versatzseiligen Enden der mit Schrämmeißeln besetzten Mitnehmerleisten (20) der Schrämwalze (5,6) bis über den Schwenkring (14,15) vorkragen.
3. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, die nur mit einer das Liegende freischneidenden Schrämwalze ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schwenkarmes (23) so bemessen und der Schwenkarm so angeordnet ist, daß er in seiner unteren Betriebsstellung nicht über die Oberkante des Strebfördermittels (2) vorsteht und etwa parallel zur Oberkante des Strebfördermiltels verläuft
DE19722246288 1972-09-21 1972-09-21 Walzenschrämmaschine, deren von einem Tragarm verstellbar gehaltene Schrämwalze mit einem um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumschild ausgerüstet ist Expired DE2246288C3 (de)

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