DE969789C - Schraemmaschine mit zwei uebereinander angeordneten, durch eine senkrechte Schraemwalze getrieblich verbundenen Kettenschraemarmen - Google Patents

Schraemmaschine mit zwei uebereinander angeordneten, durch eine senkrechte Schraemwalze getrieblich verbundenen Kettenschraemarmen

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DE969789C DEP34299D DEP0034299D DE969789C DE 969789 C DE969789 C DE 969789C DE P34299 D DEP34299 D DE P34299D DE P0034299 D DEP0034299 D DE P0034299D DE 969789 C DE969789 C DE 969789C
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. JULI 1958
ρ 34299 VIj5bD
Die Erfindung betrifft eine Schrämmaschine mit zwei übereinander angeordneten, an ihren äußeren Umkehrenden durch eine senkrechte Schrämwalze getrieblich verbundenen Kettenschrämarmen. Bei den bekannten Schrämmaschinen dieser Art wurden die Schrämketten beider Schrämarme über Kettenräder einer senkrecht im Schrämkopf gelagerten Kettenradwelle angetrieben. Der Nachteil dieser Schrämmaschine bestand darin, daß bei ihrer Anordnung auf einem Förderer der untere Schrämarm nicht unmittelbar am Liegenden schrämen konnte. Die Länge der Kettenradwelle war bedingt durch den Abstand der Schrämarme und demzufolge erheblich größer, als es die Höhe des Schrämkopfes allein erforderte. Außerdem mußten beide Schrämarme parallel senkrecht übereinander liegen, da ihre Lage durch die Kettenräder am Schrämkopf und an der Schrämwelle bedingt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf einem Förderer verfahrbare Schrämmaschine zu schaffen, bei der der untere Schrämarm unmittelbar am Liegenden schrämt und in seiner Lage nicht mehr durch ein Kettenrad am Schrämkopf bedingt ist.
Die Erfindung besteht darin, daß nur die Kette des oberen Schrämarmes der auf dem Förderer verfahrbaren Schrämmaschine von der senkrechten Kettenradwelle des Schrämkopfes antreibbar ist, während am äußeren Umkehrende dieses antreibbaren Schrämarmes eine getriebliche Verbindung zwischen seinem äußeren Umlenkkettenrad über die um eine Achse umlaufende Schrämwalze zu dem
809 572/23
äußeren Antriebskettenrad der Kette des unmittelbar am Liegenden schrämenden Kettenschrämarmes besteht und die Führungsaußenbleche beider Schrämarme durch die in der Schrämwalzenachse an dem äußeren Schrämarmende fest oder zur Winkeleinstellung der Schrämarme drehbar angeordnete Achse starr miteinander verbunden sind. Hierbei handelt es sich um die Kombination der im Anspruch ι angegebenen Merkmale und soll nur ίο diese unter Patentschutz gestellt werden.
Es sind schon Schrämmaschinen mit einem unmittelbar am Liegenden arbeitenden Schrämarm und zwei darüber angeordneten kürzeren Schrämarmen bekannt. Nur die Kette des untersten Schrämarmes wird hierbei von dem Schrämkopf her angetrieben, während die Ketten der kürzeren Schrämarme ihren Antrieb von dem äußeren Umlenkkettenrad dieses angetriebenen Schrämarmes über eine allen äußeren Umlenkkettenrädern gemeinsame Welle erhalten. Diese Welle ist in einem Hohlzylinder gelagert, der die Schrämarme gegeneinander abstützt. Die oberen kürzeren Schrämarme sind hierbei durch ein festes Verbindungsstück mit dem Schrämkopf waagerecht schwenkbar verbunden (s. britische Patentschrift Nr. 462943). Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die äußeren Umlenkkettenräder nicht durch eine Schrämwalze verbunden sind wie bei der Erfindung. Die Schrämarme mußten daher dicht beieinander angeordnet sein, damit zwischen den Schrämarmen keine Kohle stehenbleiben konnte, die den Hohlzylinder behindern würde. Vor allem aber war es mit dieser Maschine nicht möglich, unmittelbar am Liegenden zu schrämen, wenn die Maschine auf einem Förderer verfahrbar war.
Jedoch sind auf einem Strebförderer entlang geführte Rahmenschrämmaschinen bekannt, deren unterer Schrämrahmenteil parallel zum Liegenden geführt ist, so daß die Kohle unmittelbar an der Sohle unterschrämt wird (s. »Auszüge Deutscher Patentanmeldungen«, Bd. 15, S. 59, Nr. 45 644, VI / 5 b, den dazugehörigen Mikrofilm). Die Schrämkette unterliegt bei dieser Anordnung jedoch wegen der wiederholten Umlenkung in der Führung erheblichem Reibungswiderstand und kann außerdem nur mit einer im Verhältnis zur Kettengeschwindigkeit sehr kleinen Vorschubgeschwindigkeit betrieben werden, damit sie nicht durch zuviel Schrämklein festgestopft wird. Die genannte Rahmenschrämmaschine nimmt den Sohlepacken nicht restlos weg, sondern läßt am Liegenden stets eine Kohlenrippe dicht am alten Stoß und eine Kohlenwurzel im Schrämtiefsten stehen, weil die Rahmenkette an den Umlenkstellen in Bögen geführt werden muß. Die stehenbleibende Kohlenrippe muß dann nachträglich abgehauen werden, da sie sonst ein Hindernis beim Rücken des Strebförderers in das freigelegte Feld bilden würde, und die stehenbleibende Kohlenwurzel erschwert das Setzen von Ausbauhilfsstempeln dicht am neuen Kohlenstoß.
Auch ist eine auf einem Förderer geführte Schrämmaschine bekannt, deren Schrämarm am Liegenden abgewinkelt ist, da er unmittelbar am Liegenden arbeiten kann (s. Werbeblatt »heuteTeil-, morgen Vollmechanisierung« der Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik und Eisengießerei, Bochum, Dr. Nr. 1896). Jedoch läßt auch diese Vorrichtung am Liegenden dicht am alten Stoß eine Kohlenrippe stehen.
Ferner ist eine Schrämmaschine mit einem geraden, dicht am Liegenden schrämenden und zum Liegenden geneigten Arm bekannt (s. deutsche Patentschrift Nr. 748 965). Dieses Gerät läßt über die ganze Breite des Schrams einen Keil auf dem Liegenden stehen.
Wesentlich ist somit für die Erfindung, daß die Schrämmaschine auf dem Förderer verfahrbar ist und ihr kürzerer Schrämarm unmittelbar am Liegenden schrämt, ohne Keile, Wurzeln oder Rippen stehenzulassen. Die beiden Schrämarme sind vorteilhaft zueinander in einem spitzen Winkel angeordnet, dessen Scheitel in der S ehr am walzenachse liegt.
Es sind bereits Schrämmaschinen mit nach oben gebogenen Kettenschrämarmen bekannt (s. USA.-Patentschrift Nr. 2 329 875). Die Umbiegung war aber bei diesen Maschinen an der Antriebskettenradwelle schwenkbar gelagert. Bei der Erfindung ist das aus der Kohle herausragende freie Ende des unteren Kettenschrämarmes nach oben gebogen, um 9<> zu erreichen, daß die geschrämte Kohle von dem unteren Schrämarm bis zur Höhe des Förderers gefördert wird.
Es ist bereits eine Abbaumaschine mit einem zum Schrämen am Liegenden dienenden Kettenschrämarm und darüber angeordneten, zusätzlichen schrämkettenartigen Zubringerwerkzeugen bekannt; diese sind nur während des Abräumens und Förderns in die Kohle gefahren (s. deutsche Patentschrift 490 411). Sie bestehen aus zwei übereinander und unter einem kleinen Winkel zueinander versetzt angeordneten Kettenarmen, von denen der obere am Schrämkopf schwenkbar gelagert und antreibbar ist, während die Kette des unteren Armes Antrieb von der Kette des oberen Armes über eine den beiden äußeren Umlenkkettenrädern gemeinsame Kettenradwelle erhält, die in einem festen Rohrstück gelagert ist. Beide Arme sind hierbei durch dieses Rohrstück und durch Winkelplatten miteinander starr verbunden, welche ein Schrämen mit diesen Armen in der ungelösten Kohle, insbesondere bei einer Vorschubbewegung quer zur Armrichtung, unmöglich machen.
Ferner ist eine Schrämmaschine mit zwei übereinander angeordneten waagerechten Schrämarmen, H5 von denen der untere unmittelbar am Liegenden schrämt, bekannt (s. USA.-Patentschrift 1 654 055), die durch eine Schrämwalze verbunden sind. Hierbei sind beide Schrämarme starr am Schrämkopf befestigt und werden die Schrämketten beider Schrämarme offenbar vom Schrämkopf aus angetrieben; der untere Schrämarm kann somit nicht tiefer angeordnet werden als das untere Antriebsrad für die Schrämkette. Diese bekannte Maschine kann somit nicht auf einem Förderer verfahren werden. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
am Liegenden schrämende Schrämkette keine direkte getriebliche Verbindung mehr mit dem Schrämkopf hat, so daß auch bei sehr hohem Förderer und demzufolge hochliegendem Schrämkopf der untere Schrämarm unmittelbar über dem Liegenden zu schrämen vermag. Die Abstützung des unteren Schrämarmes gegenüber dem oberen Schrämarm erfolgt einwandfrei durch die in der Schrämwalze angeordnete feste Achse. Das andere Ende des unteren Schrämarmes kann an beliebiger Stelle der Schrämmaschine abgestützt sein, da keine direkte getriebliche Verbindung mehr zwischen dem unteren Schrämarm und dem Schrämkopf erforderlich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine Stirnansicht einer Schrämmaschine im Einsatz,
Abb. 2 eine Draufsicht zu Abb. 1,
Abb. 3 einen Achsenschnitt durch die Schrämwalze,
Abb. 4 eine Draufsicht auf eine Schrämmaschine mit voreilendem unterem Schrämarm.
Mit ι ist der Schrämmaschinenkopf, mit 2 der Kohlenstoß, mit 3 das Liegende und mit 4 das Hangende bezeichnet.
Die Schrämmaschine ist auf einem Strebfördermittel 5 verfahrbar angeordnet. Der obere Schrämarm 6 wird unmittelbar vom Schrämkopf her angetrieben und schrämt unter dem Hangenden. Er ist mit dem Schrämkopf 1 durch ein festes Verbindungsstück 7 drehbar verbunden und kann um die Achse des Schrämkettenantriebsrades 8 geschwenkt werden.
Der Schrämarm 6 besteht aus den mit der Zwischenlage 9 fest verbundenen Führungsblechen 10 und 11. Der untere Schrämarm 12 besteht in entsprechender Weise aus der Zwischenlage 13 und den Führungsblechen 14 und 15 (s. Abb. 3). Die äußeren Führungsbleche 11 und 14 sind mit der in der hohlen Schrämwalze liegenden Achse 17 unter Verwendung von Verstärkungsscheiben 18 fest oder umsetzbar verbunden.
Die Schrämwalze 16 trägt am oberen Ende das Umlenkkettenrad 19, während ihr unteres Ende mit dem Umlenkkettenrad 20 gekuppelt ist. Um das Kettenrad 19 läuft die zwischen den Führungsblechen 10 und 11 geführte Schrämkette, die vom Schrämkopf her angetrieben wird;, und treibt die Schrämwalze 16 und das Kettenrad 20 des unteren Schrämarmes an.
Die umsetzbare Verbindung der beiden Kettenarme durch die Achse 17 gestattet ihre gegenseitige Anordnung in einem spitzen Winkel, wie es aus den Abb. 2 und 4 ersichtlich ist.
Der untere, um die Schrämwalzenachse in einem spitzen Winkel umsetzbare Kettenschrämarm 12 ist an seinem freien Ende mit einem aufwärts gebogenen Umlenkabschnitt 21 versehen. An seiner Unter- seite ist ein in Richtung auf den Förderer zu vorstehendes Gleitblech 22 befestigt, welches das von dem schneidenden Trum des Armes 12 herangebrachte Schrämklein von oben her dem Strebförderer 5 zuführt. Das Gleitblech 22 kann zugleich den starren Anschluß des Armes 12 an dem Schrämkopf herstellen.
Auch unter dem oberen Schrämarm 6 kann ein Fangblech 23 mit gebogener Seitenwand 24 angeordnet sein, auf welchem die Schrämpicken das Schrämklein an die über dem Strebförderer befindliehe Austragkante 25 heranschieben.
Für die Talfahrt genügt es meistens, nur den um den Schrämkopf schwenkbaren Schrämarm 6 etwa in die Längsrichtung der Schrämmaschine zu stellen. Nötigenfalls kann auch der andere Kettenschrämarm 12 um die Achse der Schrämwalze 16 in eine entsprechende Richtung gestellt werden.
Während bei der Ausführungsform gemäß den Abb. ι und 2 der untere Schrämarm 12 in einem derartigen Winkel zum oberen Schrämarm 6 eingestellt ist, daß er diesem nacheilt, kann entsprechend der Ausführungsform gemäß Abb. 4 der untere Schrämarm 12 a auch gegenüber dem oberen Schrämarm 6 a in Richtung des Vorschubes voreilend eingestellt werden. Der untere Schrämarm 12 ist bei dieser Ausführungsform durch einen in sein freies Ende einschraubbaren Bolzen 26 an der am Maschinenkörper befestigten Konsole 27 festgelegt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schrämmaschine mit zwei übereinander angeordneten, an ihren äußeren Umkehrenden durch eine senkrechte Schrämwalze getrieblich verbundenen Kettenschrämarmen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Kette des oberen Schrämarmes (6) der auf dem Förderer verfahrbaren Schrämmaschine von der senkrechten Kettenradwelle des Schrämkopfes (1) antreibbar ist, während am äußeren Umkehrende dieses antreibbaren Schrämarmes eine getriebliche Verbindung zwischen seinem äußeren Umlenkkettenrad (19) über die um eine Achse (17) umlaufende Schrämwalze (16) zu dem äußeren Antriebskettenrad (20) der Kette des unmittelbar am Liegenden schrämenden kürzeren Kettenschrämarmes (12) besteht und die Führungsaußenbleche (11, 14) beider Schrämarme (6, 12) durch die in der Schrämwalzenachse an dem äußeren Schrämarmende fest oder zur Winkeleinstellung der Schrämarme drehbar angeordnete Achse (17) starr miteinander verbunden sind.
2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schrämarme in einem spitzen Winkel, dessen Scheitel in der Schrämwalzenachse liegt, zueinander einstellbar sind.
3. Schrämmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Kohle herausragende freie Ende (21) des unteren Kettenschrämarmes (12) nach oben gebogen ist.
4. Schrämmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des abgebogenen Schrämarmendes (21) ein über das Ende hinausragendes Gleitblech (22) zum Aus-
trag des Schrämkleins in das Strebfördermittel (5) angeordnet ist,
5. Schrämmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den einen spitzen Winkel bildenden Kettenschrämarmen der untere in der Vorschubrichtung der Schrämmaschine voreilend angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 490 411, 748 965; brit. Patentschrift Nr. 462 943;
USA.-Patentschriften Nr. 1322113, 1654055, 2283212, 2329875;
»AuszügeDeutscher Patentanmeldungen«, Bd. 15, S. 59, N45644VI/5b und den dazugehörigen Mikrofilm;
Werbeblatt der Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik und Eisengießerei, Bochum, »heute Teil- morgen Vollmechanisierung«, Dr. Nr. 1896;
Buch Massmann, Heinrich, »Übersicht über die wichtigsten amerikanischen und englischen Patentschriften auf dem Gebiete des Gewinnungs- und Lademaschinenbaus«, Essen, 1942, S. 7, 36 und 55.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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