DE885533C - Schraemlademaschine - Google Patents

Schraemlademaschine

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DE885533C
DE885533C DEP1645A DE0001645A DE885533C DE 885533 C DE885533 C DE 885533C DE P1645 A DEP1645 A DE P1645A DE 0001645 A DE0001645 A DE 0001645A DE 885533 C DE885533 C DE 885533C
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DE
Germany
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cutting
machine according
extraction machine
roller
cutting roller
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Expired
Application number
DEP1645A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Pollmeier
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Schrämlademaschine Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine, die vorzugsweise für den Kammerbau und für das Auffahren von Streben gedacht ist.
  • Für diese Arbeitsvorridhtung sind bereits die verschiedensten Vorschläge bekanntgeworden.
  • Zum Beispiel ist es durch die amerikanische Patentschrift i 8o8 6q.9 bekannt, -zwischen zwei vertikalen Schrämarmen, die in der Höhe der Flözmächtigkeit angepaßt werden können, zwei Schrämwalzen anzuordnen, von .denen die eine einen Schnitt dicht unter .dem Hangenden ausführt und die andere Schrämwalze am Liegenden schrämt, wobei ihr in dem freigeschnittenen Raum ein Förderer folgt.
  • Durch die amerikanische Patentschrift 1 639 741 ist es bekannt, zwischen zwei vertikalen Schrämarmen einen dritten am Liegenden arbeitenden Schrämarm in der Horizontalen anzuordnen. In dem Raum, der von dem Schrämarm am Liegenden freigeschräint wird, folgt ebenfalls ein Förderer, während zum Lösen der Kohle am Hangenden Schlagwerkzeuge angeordnet sind.
  • Diese bekannten Einrichtungen passen sich schlecht den wechselnden Flözmächtigkeiten an und lösen -zudem die Kohle nicht im Schramtiefsten. Zur Anpassung an eine wechselnde Flözmächtigkeit ist es :durch die amerikanische Patentschrift 1 76,2 154 bekannt, mehrere Schrämarme in größeren Abständen zueinander in der Vertikalen umlaufend und um eine horizontale Achse schwenkbar anzuordnen.
  • Aber auch .bei diesem Vorschlag erfolgt kein Lösen der Kohle im Schramtiefsten.
  • Deshalb sind bei einer weiteren amerikanischen Maschine .die Schrämarme, welche wiederum in der Vertikalen angeordnet sind, derart eng nebenei.nandergelegt; daß sie beim Schwenken um eine horizontale Achse die Kohle restlos lösen. Der Vorteil ist hier aber erkauft durch den Nachteil, daß die Kohle vollkommen zerstückelt wird, was unerwünscht ist und zudem eine hohe Antriebsleistung erfordert hei. hoher Staubentwicklung..
  • Im Langfrontenbau ist bereits durch die amerikanische Patentschrift 2 235 o99 ein Schrämmasch ine bekannt, bei welcher .dieKohle : durch eine periodisch auf und ab geschwenkte Schrämwaize ladefähig gemacht wird. Die Schrämwalze ist aber hier fliegend in einem über dem eigentlichen Maschinenkörper angeordneten Schwenkrahmen, der sich ganz außerhalb des Kohlenstoßes befindet, verlagert.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, unter Vermeidung obergenannter Nachteile die Kohle auch bei '.weckselnder Flözmächtigkeit sicher zu lösen; Gemäß .der Erfindung wird die Kohle in an sieh bekannter Weise :durch Schrämarme, welche in senkrechten Ebenen angeordnet sind und außerdem um eine waagerechte Achse schwenkbar sein können, aus ihrem seitlichen Verband gelöst, während im Schramtiefsten eine um eine waagerechte Achse schwenkbare Schrämwalze die Kohle aus ihrem Verband löst.
  • Es sind zwar schon durch die amerikanischen Patentschriften 18119:27 arid I S34587 Lademäsehinen bekanutgewor.den, die eine Aufnahmewalze besitzen, welche zwischen -zwei Armen schwenkbar angeordnet ist. Auch sind die Walze und die Ketten der Arme schon mit Werkzeugen versehen, die es gestatten., in beiden Drehrichfungen zu arbeiten, um die Kohle vor allem zu laden, aber auch um die Kohle in beschränktem Maße damit hereingewinnen zu können. Aber auch diese Anordnung entspricht nicht den Anforderungen an eine Gewinnungsmaschine, sondern ist im wesentlichen .nur eine Lademaschine, deren Hark- und Schrämwalze von kurzen Schrämkettenarmen getragen wird, die mit einem besonderen Schwenkrahmen verbunden sind und keine nennenswerte Gewinnungsarbeit verrichten können.
  • Demgegenüber liegt das wesentliche Kennzeichen der vorliegenden Erfindung darin, daß die zwischen zwei senkrechten Schrämkettenarmen angeordnete Schrämwalze um eine Achse schwenkbar ist, die mit :der Achse zusammenfällt, um :die sich auch die Antriebslcettenräder der.Schrämketten drehen. Vorzugsweise liegt .diese Achse dicht über. dem Liegenden. Außer einer einfachen Bauweise der Maschine erreicht man dadurch, .daß der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten der Schrämwalze verbleibende Kohlestreifen ständig dünner wird und daß somit jede Kohle, gleich welcher Beschaffenbeit, bei entsprechendem Vorschub ,der Maschine hereinbrechen muß, ohne jedoch die ganze anstehende Kohle vollends zu zerkleinern.
  • Die Sehrämwalze wird entweder von zwei Schrämarmen getragen und mit diesen gemeinsam um die waagerechte Achse ;geschwenkt; oder sie wird zwischen zwei feststehenden Schrämarmen bewegt. Im letzteren Falle wird die Schrämwalze in Führungen der Schrämarme ,geführt. Die Drehhewegung der Schrämwalze wird von. einer oder mehreren Schrämketten der Schrämarme zweckmäßigerweise an einer Kettenumlenkstelle durch mit den Schrämketten im Eingriff stehende Kettenräder :der Schrämwalze abgenommen.
  • Wenn die Schrämwalze mit den sekliehen Schrämarmen gemeinsam geschwenkt wird, erhalten die Schrämarme nach einem weiteren Merkmal der Erfindung .die Form eines stumpfwinkligen Dreiecks, wodurch eine -Schwenkung der Schrämwalze bis direkt unter das Hangende ermöglicht wird, ohne daß die seitlichen Schrämarme in das Hangende einschneiden. Zum anderen können die Schrämarme in der Form des stumpfwinkligen Dreiecks aber auch die Kohle aus ihrem seitlichen Verband restlos lösen.
  • An Stelle des Raupenfahrwerks kann auch ein Schlitten verwandt werden und der Vorschub der Maschine -in bekannter Weise durch ein Seil erfolgen, wobei die Winde der Maschine zugehören kann oder gesondert aufgestellt wird.
  • Die Schrämwalze kann auch über die Schrämarme hinaus durch Ansatzstücke erweitert werden. Wenn eine solche Maschine im Strebbau eingesetzt wird, kann damit auch der dem Streb: zugekehrte Schrämarm .ganz in der Kohle arbeiten.
  • Werden mehrere solcher Maschinen in einer Reihe angeordnet, so können jeweils die benachbarten Auslegerseiten der einzelnen Maschinen mit die Schrämwalzen verlängernden Ansatzstücken verseben werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig: i veranschaulicht die Arbeitsweise mittels eines schematischen teilweisen Längsschnittes durch ein Ausführungsbeispiel der Maschine für den Kammerbau; Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Darstellung und Fig. 3 einen Aufriß des gleichen Ausführungsbeispiels; Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung für den Strebbau, während Fig. 5 in Aufsicht und Fig:6 in Seitenansicht eine Reihenanordnung der Maschine für das Breitauffahren zeigt.
  • Auf einem Fahrgestell i mit der Maschine ist der Getriebeteil 2, der mixt -dem Förderer 3 und der vorgeschalteten Rampe 4 eine Einheit bildet, drehbar verlagert (Fig. 2 und 3). Die keilförmige Rampe .4 gleitet mit ihrer Keilspitze auf dem Liegenden. Am vorderen Teil 5 des Getriebegehäuses ist dicht über .dem Liegenden eine Antriebswelle für die Schrämketten 6 der Ausleger 7 verlagert. Die Schrämketten 6 stehen wieder mit Kettenrädern 8 im Eingriff und treiben so eine Sch.rämwalze 9 an. Im Getriebeteil 2 sind zwei getrieblich miteinander verbundene Haspel io eingebaut, die über Ketten i i die Ausleger 7 mit der Schrämwalze 9 um eine waagerechte Achse hochschwenken, die zugleich die im Gehäuse 5 dicht über dem Liegenden verlagerte Antriebswelle für die Schrämketten 6 einschließt. Ein Zwischenförderer 12 kann, wie in Fig. 3 gezeigt, das Fördergut einem Hauptförderer 15 zuleiten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.4 ist an der dem Streb zugekehrten Seite die Schrämwalze 9 der Maschine über :den Ausleger der Maschine hinweg durch ein Ansatzstück 14 erweitert. Der der Schrämwalze folgende Förderer 15 trägt über einen Zwischenförderer 16 auf :das Strebfördermittel 17 aus, während die durch die Ansatzstücke 1.:1 gelöste Kahle von einer pflugscharähnlichen Rampe 18 auf das Strebfördermittel 17 austrägt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 sind drei Maschinen nebeneinander angeordnet. Die mittlere Maschine i9 ist beiderseitig und die äußeren Maschinen 20, 21 sind an den der Mitte zugekehrten Seiten mit Ansatzstücken 14 erweitert. Das Zurückfördern ,der gelösten Kohle wird hier ganz durch Rampen 22 und 23 besorgt, auf denen die Kohle bis in den Bereich der Querförderer 24 gelangt, die sie dann zu einem Sammelförderer a5 schaffen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vor Kopf arbeitende Gewinnungsmaschine mit zwei senkrecht angeordneten Schrämauslegern mit umlaufenden Schrämketten und zwischen ihnen angeordneter Schrämwalze, welche um eine waagerechte Achse schwenkbar sind, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwalze (9) um eine Achse schwenkbar ist, die mit der Achse zusammenfällt, um die sich auch die Antriebskettenräder der Schrämketten (6) drehen.
  2. 2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse dicht über dem Liegenden angeordnet ist.
  3. 3. Gewinnungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Schrämwalze (9) in den vorderen Umkehrenden der Schrämarme (7) verlagert und mit ihnen gemeinsam gegen das Hangende schwenkbar ist.
  4. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Schrämarme die Form eines stumpfwinkligen Dreiecks haben.
  5. 5. Gewinnungsmaschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch kreisbogenförmige Führungen in den Sphrämkettenausdegern zum Hochführen der Schrämwalze in ihnen.
  6. 6. Gewinnungsmaschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die gegen das Hangen-de schwenkbare, während ihres Schnittes am Liegenden einen Raum freischneidende Schrämwalze (9), in :dem ihr ein Förderer (3, 15) und/oder eine Rampe (4, 22) folgt.
  7. 7. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 6, da-.durch gekennzeichnet, daß die Rampen (4, 18, 2z. 23) keilförmig gehalten sind und mit ihrer Keilspitze auf dem Liegenden gleiten. B. Gewinnungsmaschine nach Anspruch i bis 7, .dadurch gekennzeichnet, daß Ansatzstücke (14) als axiale Verlängerung der Scbrämwalze (9) über die Schrämkettenausleger (7) hinaus mit der Schrämwalze (9) verbunden sind. g. Gewinnungsmaschine nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch die Reihenanordnung mehrerer solcher Einzelmaschinen (i9, 2o, 21), bei welcher dieEinzelmaschi.nen (19,2o,21) ohne eigenes Fahrwerk auf einem gemeinsamen Grundrahmen angeordnet sind und deren Schrämwalzen (9) in axialer Verlängerung über .die Schrämkettenausleger (7) hinaus an den einander zugekehrten Seiten der Einzelmaschinen (i9, 2o, 21) mit Ansätzen (14) verbunden sind. io. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet .durch Raupen (18, 23), die den Ansätzen (14) in den von ihnen freigeschnittenen Räumen folgen. i i. Gewinnungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je eine besondere Rampe (22, 23) und/oder einen Förderer in jedem, durch die in senkrechten Ebenen arbeitenden Sahrämarme gebildeten Abschnitt der gesamten Gewinnungsbreite und einen Sammelförderer (24, 25) zum Weiterleiten des in den einzelnen Abschnitten gewonnenen und von den einzelnen Förderern zurückgeleiteten Gutes. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 639 741, 1762 154, 8o8 649, 1 811 927, 1 834 587, 2 235 099-
DEP1645A 1950-05-23 1950-05-23 Schraemlademaschine Expired DE885533C (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939441C (de) * 1953-09-19 1956-02-23 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Auf einem Fahrwerk angeordnete Schraemmaschine fuer den Untertagebergbau
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DE1075070B (de) * 1960-02-11 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik u. Eisengießerei m.b.H., Bochum Gewinnungsmaschine mit mehreren getrieblich miteinander verbundenen, achsparallelen Schrämwalzen

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