DE2243753A1 - Photographische filmeinheit fuer die herstellung eines fertigen photographischen bildes - Google Patents

Photographische filmeinheit fuer die herstellung eines fertigen photographischen bildes

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DE2243753A1
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Donald Malcolm Harvey
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
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  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

Photοgraphische Filmeinheit für die Herstellung eines
fertigen photograph!sehen Bildes. .
Die Erfindung betrifft eine photographische Filmeinheit für die Herstellung eines fertigen photographischen. Bildes mit einem Bildaufzeichnungsteil, einer Zuführeinrichtung zur Zuführung einer fließfähigen Entwicklersubstanz auf den Bildaufzeichnungsteil und einer Auffangeinrichtung zur Aufnahme überschüssiger Entwicklersubstanz.
Photographische Filmeinheiten und phot ο graphische Filmverbände enthalten bekanntlich die für die unmittelbar nach der Belichtung bewirkte Entwicklung erforderlichen Materialien, um positive photographische Bilder entweder in Form von Aufsichtsoder Durchsichtsbildern zu schaffen.
So ist z.B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 041 202 eine vorregistrierte integrale Filmeinheit (bei der zwei Blätter des Bildaufzeichnungsteils bereits vor der Belichtung in lagegerechte Übereinstimmung gebracht sind und in dieser Lage permanent beisammen bleiben) bekannt, die einen permanent am Führungsende des Bildaufzeichnungsteils befestigten Entwicklerzuführbehälter (bisweilen als "Pod" bezeichnet) für die Entwicklersubstanz sowie am Hinterende des Bildaufzeichnungsteils einen Entwicklerauffangbehälter (bisweilen als "Flüssigkeitsfalle" bezeichnet) für überschüssige Entwicklersubstanz aufweist. Das rückwärtige Ende des, lichtempfindlichen Elements des Bildaufzeichnungsteils weist eine Aussparung auf, die ein feststehendes Volumen überschüssiger Entwicklersubstanz aufzunehmen ermöglicht. Oberhalb der Aussparung ist ein kammähnliches Element vorgesehen, dessen zwischen den Kammzähnen befindliche Zwischenräume ebenfalls ein feststehendes Volumen überschüssiger Entwicklersubstanz aufzunehmen vermöglichen. Das rückwärtige Ende ist von einem Bahnmaterial umgeben, das die feststehenden Entwicklervolumina einschließt und die Möglichkeit zur Aufnahme eines weiteren ausdehnbaren Volumens an Entwicklersubstanz bietet. Gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten Filmeinheit ist innerhalb des ausdehnbaren Volumenteils
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ORIGINAL INSPECTED
ein hin- und herbewegliches Element vorgesehen, das ein Auseinanderspreizen der zur Einleitung der Entwicklung üblicherweise verwendeten Druckkörper bewirkt und innerhalb des ausdehnbaren Volumeiteils den Fluß der Entwicklersubstanz von einer Seite der Druckkörperspalte auf die andere Seite ermöglicht.
Die aus dieser Offenlegungsschrift bekannten Behälter besitzen den Nachteil, daß sie ästhetisch unansehnlich wirken und nach .beendeter Entwicklung leicht beschädigt werden können. So befindet sich z. B. gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten Filmeinheit das hin- und herbewegliche Element lose in der Umhüllung, was sich sowohl während der Herstellung als auch danach nachteilig auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es,, eine photographische Filmeinheit zur Herstellung eines fertigen photographischen Bildes anzugeben, die sich durch eine in bezug auf Herstellungs- und Wirkungsweise sowie ästhetisches Aussehen stark verbesserte Entwicklerauffangeinrichtung auszeichnet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die angegebene AufgabQ&adurch lösbar ist, daß der Entwicklerauffangbehälter in bestimmter Weise ausgestaltet und geschützt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine photographische Filmeinheit für die Herstellung eines fertigen photographischen Bildes mit einem Bildaufzeichnungsteil, einer Zuführeinrichtung zur Zuführung einer fließfähigen Entwicklersubstanz auf den Bildaufzeichnungsteil und einer Auffangeinrichtung zur Aufnahme überschüssiger Entwicklersubstanz, die gekennzeichnet ist durch eine Entwicklerauffangeinrichtung aus einer Blase und einem außerhalb der Blase vorgesehenen und diese gegenüber äußere Kompreseionskräfte schützenden Rahmenteil.
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Durch, die Erfindung wird erreicht, daß die den Entwicklerauffangbehälter "bildende Blase als einheitliches Gebilde ausgestaltet und an den Komponenten des Bildaufzeichnungsteils befestigt werden kann. Vorteilhaft ist ferner, daß, da die Blase ein einheitliches Gebilde darstellt, die Zahl an Verklebungen und Abdichtungen mit anderen ,Bauelementen niedrig gehalten wird. Vorteilhaft erweist sich ferner, daß der Rahmenteil zum Schutz der Blase gegenüber äußeren Kompressionskräften außerhalb der Blase angeordnet ist, so daß die Blase gegenüber Zusammenquetschen geschützt ist, was sich insofern günstig auswirkt, als ein Zusammenquetschen zu einem Verspritzen der Entwicklersubstanz und/oder einem Zurückfließen der Entwicklersubstanz in den Bildaufzeichnungsteil unter nachteiliger Beeinflussung des entwickelten Bildes führen könnte. Hinzu kommt noch als weiterer Vorteil, daß durch das Anbringen des Rahmenteils außerhalb der Blase der Aufbau und Zusammenbau der FiImeinheit vereinfacht wird.
Der außerhalb der Blase vorgesehene Rahmenteil kann eine Skelett- oder Gerüststruktur aufweisen, was 4a- den Vorteil hat, daß sich die Blase nach dem Einfließen der Entwicklersubstanz in die von der Skelettstruktur gebildeten Hohlräume ausdehnen kann.
Die Skelettstruktur kann teilweise von einem' Endabschnitt des lichtempfindlichen Elements des Bildaufzeichnungsteils gebildet sein, der sich in die Entwicklerauffangeinrichtung erstreckt, wobei dieser Endabschnitt des lichtempfindlichen Elements mindestens eine Öffnung aufweist. Die Verwendung des Eiidabschnitts des lichtempfindlichen Elements zum Aufbau der Skelettstruktur hat den Vorteil, daß die Zahl an erforderlichen Bauteilen vermindert wird, sowie, daß die Einheitlichkeit und Geschlossenheit zwischen Entwicklerauffangeinrichtung und Bildaufzeichnungsteil vergrößert und verbessert wird.
Die Skelettstruktur kann ferner teilweise von einem Endabschnitt
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BAD ORlGtNAl.
des Entwicklerblattes des Bildaufzeichnungsteils, der in die Entwicklerauffangeinrichtung hineinragt, gebildet werden, wobei dieser Endabschnitt des Entwicklerblattes mindestens eine öffnung aufweist. Dies hat wiederum den Vorteil, daß die Zahl der erforderlichen Bauteile vermindert und die Einheitlichkeit und Geschlossenheit zwischen Entwicklerauffangeinrichtung und Bildaufzeichnungsteil erhöht wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn Endabschnitte sowohl des Entwicklerblattes als auch des lichtempfindlichen Elements mindestens teilweise zum Aufbau der Skelettstruktur beitragen und die Blase zwischen den beiden Endabschnitten angeordnet wird.
An der der Blase abgewandten Seite des Endabschnittes des Entwicklerblattes kann ein rahmenähnliches Element vorgesehen sein, was in vorteilhafter Weise dazu führt, daß das Hohlraumvolumen, in das sich die Blase ausdehnen kann, vergrößert wird.
Das rahmenähnliche Element kann in Form eines Kammes ausgestaltet und in solcher Weise angeordnet sein, daß sich der Rücken des Kammes am Hinterende der Filmeinheit befindet und die Kammzähne gegen die Bildaufzeichnungsbezirke gerichtet sind, wobei die freien Enden der Kammzähne zweckmäSigerweise abgeschrägte Vorderflächen aufweisen, um das Auseinanderspreizen der zur Einleitung der Entwicklung verwendeten Druckkörper zu unterstützen. Eine derartige Anordnung hat nicht nur den Vorteil, daß das Hohlraumvolumen, in welches sich die Blase ausdehnen kann, vergrößert wird, sondern auch noch den zusätzlichen Vorteil, daß das Auseinanderspreizen der Druckkörper gefördert wird während der Ingangsetzung der Entwicklung, wenn die Filmeinheit durch den von den Druckkörpern gebildeten Spalt hindurchgeführt wird.
Der außerhalb der Blase zu deren Schutz vorgesehene Rahmenteil kann außen mit einer Abdeckung versehen sein. Wird eine derar-
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tige Abdeckung vorgesehen, so hat dies den Vorteil, daß die Blase noch besser geschützt ist. Eine derartige Abdeckung ist vorteilhafterweise aus einem steifen Material gebildet und zur Beschriftung auf ihrer Außenfläche geeignet.
Vorzugsweise weist die Abdeckung Entlüftungsöffnungen auf, die das Entweichen von Luft ermöglichen. Derartige Entlüftungsöffnungen verhindern, daß die Abdeckung ballonartig anschwillt, wenn Entwicklersubstanz in die Blase eintritt und eine Ausdehnung der Blase bewirkt, und sie verhindern ferner, daß sich innerhalb der Abdeckung an den Außenseiten der Blase ein Druck ausbildet, der zu einem Rückfluß der Entwicklersubstanz führen könnte.
Die Blase kann mit Öffnungen versehen sein, die das Entweichen von Gas, nicht jedoch den Durchtritt von Entwicklersubstanz ermöglichen. Dies hat den Vorteil, daß das Volumen der Blase so klein wie möglich gehalten werden kann, um sicherzustellen, daß überschüssige Entwicklersubstanz aufgenommen und deren Entweichen verhindert wird.
Die Blase kann in Form eines praktisch rechteckigen "blattartigen Körpers" aus biegsamem Material ausgebildet sein, das in der Mitte gefaltet und an den zur Paltstelle benachbarten Seiten abgedichtet ist, wobei eine der freien Kanten des Bahnmaterials am Entwicklerblatt des Bildaufzeichnungsteils und die andere freie Kante am lichtempfindlichen Element des Bildaufzeichnungsteils befestigt sind. Eine in dieser Weise ausgestaltete Blase hat den Vorteil, besonders leicht herstellbar zu sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Filmeinheit nach der Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher veranschaulicht, in der darstellen:
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer photographischen !Filmeinheit nach der Erfindung
Fig. 2 eine in auseinandergezogener Anordnung dargestellte perspektivische Ansicht des die Entwicklerauffangeinrichtung tragenden Endes der in Pig. 1 gezeigten Filmeinheit,
Fig. 3 einen vergrößert wiedergegebenen Teilquerschnitt der Entwicklerauffangeinrichtung der in Fig. 1 gezeigten Filmeinheit vor der Ingangsetzung der Entwicklung,
Fig. 4 ein ähnlicher Querschnitt wie in Pig. 3» der erkennen läßt, wie die Filmeinheit zwischen den Druckwalzen einer Kamera hindurchgeführt wird, um die Entwicklersubstanz auszubreiten und überschüssige Entwicklersubstanz in die aufblähbare Blase der Entwicklerauffangeinrichtung -ge-1 zu drücken,
Fig. 5 ein ähnlicher Querschnitt wie in den Figuren 3 und 4, der die Filmeinheit wiedergibt, nachdem die Entwicklersubstanz vollständig ausgebreitet und die gesamte überschüssige Entwicklersubstanz mit Hilfe der Druckwalzen in die ausdehnbare Blase gedrückt ist, wobei sich die Druckwalzen in einer Stellung befinden, -wo- in der sie von der Entwicklerauffangeinrichtung auseinandergedrückt werden, um zu verhindern, daß sie die Blase zusammenpressen und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von Spreizmitteln gemäß einer weiteren Ausführungsform, die zum Einbau in den Entwicklerauffangbehälter der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Filmeinheit bestimmt sind.
Da selbstentwickelnde photographische Filmeinheiten und Filmverbände bekannt sind, soll eine eingehende Beschreibung ins-
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BAD ORiQfNAt
besondere auf die neuen Merkmale gemäß der Erfind\uig und auf solche Merkmale beschränkt werden, die mit den erfindungsgemäßen Merkmalen direkt zu tun haben. Besondere Merkmale von Kameras, in denen Filmeinheiten nach der Erfindung verwendbar sind, und von Filmeinheiten und photographischen Filmverbänden, die nicht im einzelnen gezeigt oder beschrieben werden, sind daher solche üblichen bekannten Typs.
Die in den Figuren dargestellte Filmeinheit besteht aus einem Bildaufzeichnungsteil 8, einer am Führungsende des Bildaufzeichnungsteils vorgesehenen, Entwicklerzuführeinrichtung (bisweilen "Pod" genannt), die eine fließfähige Entwicklersubstanz 11 enthält, sowie einer Entwicklerauffangeinrichtung 6 (bisweilen "Flüssigkeitsfalle" genannt), die zur Aufnahme überschüssiger Entwicklersubstanz-bestimmt und am Hinterende der Filmeinheit vorgesehen ist. Die einzelnen Elemente des Bildaufzeichnungsteils 8 werden in der belgischen Patentschrift 757 959 näher erläutert und beschrieben. Der Bildaufzeichnungsteil 8 ist dem vorregistrierten und integralen Typ zuzuordnen und weist ein zur Bildaufzeichnung befähigtes lichtempfindliches Element 12 sowie ein Entwicklerblatt 14 auf, um die Verteilung der Entwicklersubstanz zu erleichtern. Die Bauteile lichtempfindliches Element 12 und Entwicklerblatt 14 sind bereits vor der Belichtung lagegerecht einander zugeordnet und verbleiben auch nach der Entwicklung als aufeinander zugeschnittenes und laminiertes sandwichartiges Gebilde praktisch in der in den Figuren dargestellten Form beieinander. Das lichtempfindliche Element 12 besteht aus einem transparenten Schichtträger, auf dem in der Regel die folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge aufgebracht sind: eine Bildempfangsoder -aufzeichnungsschicht, eine opake Reflexionsschicht und mindestens eine, vorzugsweise drei Silberhalogenidemulsionsschichten, die mit einem zur Farbbilderzeugung befähigten Material in Verbindung stehen oder ein solches enthalten. Das Entwicklerblatt 14 besteht aus einem transparenten Stoff, z. B.
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einer Cellulosetriacetatfolie und ermöglicht die Belichtung des lichtempfindlichen Elements 12 von der Oberseite, d. h. der in Pig. 1 gezeigten Seite, der Filmeinheit. Das lichtempfindliche Element 12 und das Entwicklerblatt 14 sind vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise, rechteckig und von gleicher Länge und Breite und werden in lagegerechter, einander zugeordneter Lage gehalten entweder durch eine direkte Abdichtung an den Kanten oder mit Hilfe von Klebstoffverbindungen zwischen längs der beiden Kanten vorgesehenen Abstandshaltern und dem Hinterende der Filmeinheit.
Der in der Filmeinheit vorgesehene aufbrechbare Entwicklerzuführbehälter 10 kann in verschiedenster Weise ausgestaltet sein und besteht in der Regel aus einem rechteckigen bahnartigen Bauteil 16 aus einem dampfundurchlässigen Material, das längs einer Mittellinie 18 gefaltet und längs der beiden Seitenkanten 20 fest abgedichtet oder abgeschlossen ist. Die der gefalteten Mittellinie 18 gegenüberliegenden freien Enden des bahnartigen Bauteils 16 sind lagegerecht ausgerichtet und praktisch längs ihrer gesamten Länge mit einer aufbrechbaren Abdichtung versehen, die aufbricht und aus dem Entwicklerzuführbehält er 10 Entwicklersubstanz 11 freisetzt bei Anwendung von Kompressionsdrücken, die dadurch erzeugt werden, daJß der Entwicklerzuführbehälter zwischen einem Paar einander gegenüber liegender Druckkörper, ζ. B. Druckwalzen 24 (vgl. die Figuren 4 und 5)» in einer Kamera hindurchgeführt wird. Der Entwicklerzuführbehälter 10 ist am Führungsende des Bildaufzeichnungsteils 8 in solcher Weise befestigt oder anderweitig in eine zur Zusammenwirkung geeignete Lage gebracht, daß die in ihm enthaltene Entwicklersubstanz 11 zwischen das lichtempfindliche Element 12 und Entwicklerblatt 14 entleert wird, was z. B. dadurch bewirkt sein kann, daß am Entwicklerzuführbehälter ein abgeflachter Entladungsmund vorgesehen wird, der in den zwischen dem lichtempfindlichen Element und dem Entwicklerblatt am Führungsende des Bildaufzeichnungsteils gebildeten Spalt
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eingesetzt ist. Nach der Belichtung-wird die ein Trübungsmittel enthaltende Entwicklersubstanz 11 aus dem Entwicklerzuführbehälter 10 entleert und in Form einer gleichförmigen Schicht zumindest über den Belichtungsbezirk des lichtempfindlichen Elements 12 ausgebreitet, indem die gesamte Filmeinheit zwischen den Druckwalzen 24 hindurchgeführt wird. Die Dicke der Entwicklerschicht ist genau steuerbar mit Hilfe von. auf den Druckwalzen 24 vorgesehenen Außenzonen 25, die die Mittelabschnitte der Walzen im gewünschten Abstand auseinanderhalten, wobei diese Mittelabschnitte demjenigen Bezirk des Bildaufzeichnungsteil entsprechen, in welchem die Entwicklersubstanz verteilt werden soll. Aufgrund des Vorliegens von Trübungs-
der
mittel in/Entwicklersubstanz wird das lichtempfindliche Element des Bildaufzeichnungsteils S von der opak$en Entwickleremulsion überzogen und unempfindlich gegenüber Licht, so daß die Filmeinheit während der Beendigung des Entwicklungsvorganges aus der Kamera entnommen werden kann. Die Entwicklersubstanz 11 diffundiert in die Silberhalogenidemulsionsschichten des lichtempfindlichen Elements 12 und bewirkt deren bildmäßige Entwicklung oder, falls es sich bei der Entwicklersubstanz um einen Aktivator handelt, leitet diese Entwicklung ein. Das in jeder Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer hierzu benachbart angeordneten Schicht vorliegende farbbilderzeugende Material bildet als Funktion der bildmäßigen Belichtung jeder Silberhalogenidemulsionsschicht in bildmäßiger Verteilung ein diffusionsfähiges Farbstoffbild. Zumindest ein Teil des bildmäßig verteilten diffusionsfähigen Farbstoffbildes diffundiert in die Bildempfangsschicht unter Bildung eines positiven Farbbildes. Wird das positive .Bild durch den transparenten Schichtträger des lichtempfindlichen Elements betrachtet, so erscheint es als rechtsseitig lesbares Bild auf der opaken Hintergrundreflexionsschicht. Die Bildempfangsschicht braucht von der restlichen erfindungsgemäßen Filmeinheit nicht abgestreift zu werden und die Einhaltung einer bestimmten Entwicklungszeit erweist sich ebenfalls als überflüssig.
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Die Entwicklerauffangeinrichtung 6 ist am Hinterende des Bildaufzeichnungsteile 8 vorgesehen und zur Aufnahme und Abgrenzung überschüssiger Entwicklersubstanz 11 bestimmt, so daß verhindert wird, daß die Kamera oder der Photograph durch die Entwicklersubstanz beschmutzt wird.
Vie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, sind die rückwärtigen Endabschnitte 12a und 14a dee lichtempfindlichen Elements 12 bzw. des Entwicklerblatteβ 14 mit einer oder mehreren Öffnungen 26 bzw. 28 versehen, und zwischen diesen Endabschnitten befindet sich in lagegerechter Ausrichtung mit den Offnungen 26 und 28 eine aufblähbare Blase 30 in sandwichartiger oder eingepaßter Anordnung. Die Blase 30 besteht aus einem rechteckigen bahnartigen Bauteil aus einem hierfür geeigneten, festen, biegsamen Material, z. B. Polyäthylen, das gegenüber der Entwicklersubstanz inert ist. Die freien Enden 32 dieses bahnartigen Bauteils liegen lagege« recht übereinander und sind mit Hilfe eines Klebstoffs am lichtempfindlichen Element 12 bzw. am Entwicklerblatt 14 befestigt. Die Seitenkanten 34 der Blase 30 sind miteinander fest verbunden unter Bildung eines taschenartigen Gehäuses, das überschüssige Entwicklersubstanz 11 aufzunehmen vermag, welche durch einen zwischen den freien Kanten der Blase gebildeten Mund 36 eintritt. Die Öffnungen 26 und 28 bilden Hohlräume, in die sich die Blase 30 ausdehnen kann, wenn Entwicklersubstanz in sie hineingedrückt wird. Um den Eintritt der Entwicklersubetanz in die Blase 30 zu erleichtern, wird die Ausbildung eines Rückstaus dadurch vermindert, daß Entlüftungslöcher oder -schlitze 37 solcher Größe vorgesehen werden, daß zwar Luft, nicht jedoch Entwicklersubstanz durch sie hindurchtreten kann. Normalerweise kann sich in der Blase 30 kein Luftrückdruck ausbilden, da diese in ihrem in IFig. 3 gezeigten flachen Normalzustand frei von Luft ist. Es ist jedoch möglich, daß Luft zusammen mit der Entwicklersubstanz 11 in die Blase eingeführt wird.
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BAO ORIGfNAl
Um noch, zusätzlichen Raum zur Ausdehnung der Blase zu schaffen ist ein rahmenähnlicher Abstandshalter 38 vorgesehen, der aus einem beliebigen, hierfür geeigneten Stoff, z. B. Kunststoff oder Pappkarton, gebildet ist und eine oder mehrere Öffnungen 40 aufweist. Dieser Abstandshalter wird durch eine oder beide Außenflächen des lichtempfindlichen Elements 12 bzw. des Entwicklerblattes 14 in lagegerechter Ausrichtung mit der Blase 30 und den öffnungen 26 und 28 gehalten.
Obwohl entweder das lichtempfindliche Element 12 oder das Entwicklerblatt.14 mehrere Öffnungen, z. B. die in Fig. 2 gezeigten Öffnungen 26, mit dazwischenliegenden Verstärkungsrippen 42 aufweisen kann, kann sich auch die Verwendung einer einzigen öffnung als besonders vorteilhaft erweisen, da dadurch ein größerer Raum zur Ausdehnung der Blase geschaffen wird. Obwohl die Öffnungen 26 in Fig. 2 als rechteckige Aussparungen gezeigt sind, können sie auch jede beliebige andere geeignete Form aufweisen. Der Abstandshalter 38 ist gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Öffnungen 40 versehen, zwischen denen sich Verstärkungsrippen 44 befinden. Derartige Verstärkungsrippen brauchen jedoch nicht vorgesehen zu werden und der Abstandshalter kann gegebenenfalls nur eine einzige entsprechend große Öffnung aufweisen. Sind andererseits derartige Rippen 44 vorgesehen, so befinden sie sich vorzugsweise nicht in lagemäßiger Übereinstimmung mit den im lichtempfindlichen Element 12 vorgesehenen Rippen 42, um das seitliche Ausbreiten der Entwicklersubstanz innerhalb der Blase 30 zu erleichtern. Obwohl der Abstandshalter 38 als rechteckiger Bauteil mit darin vorgesehenen Öffnungen 40 dargestellt ist, kann, auch eine andere Ausgestaltung vorliegen und eines der länglichen Seitenelemente 46 weggelassen sein, so daß der in Fig. 6 gezeigte kammähnliche Abstandshalter 47 entsteht, der mehrere Finger49 mit abgeschrägten Enden aufweist.
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Wie insbesondere die Fig. 5 veranschaulicht, wird die weiche und biegsame Blase 30 durch zugeführte überschüssige Entwicklersubstanz 11 ausgedehnt und erstreckt sich dann in und möglicherweise auch durch die Abstandshalteröffnungen 40 und die Öffnungen 26 und 28 des lichtempfindlichen Elements 12 bzw. des Entwicklerblattes 14. Um die ausgedehnte Blase 30 gegenüber versehentlichen Beschädigungen zu schützen und um eine flache, steife und praktisch nicht zusammenquetschbare Oberfläche, die auch mit Beschriftungen versehen werden kann, zu schaffen, ist ein steifer schalenartiger Rahmenteil 48 mit praktisch U-förmigem Querschnitt außerhalb der Blase vorgesehen, der über die Enden der Bauteile 12, 14 und 38 geschoben werden kann. Der als Abdeckung dienende Rahmenteil 48 besteht aus einem steifen Material, z. B. Kunststoff, und wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch in Stellung gehalten, daß die Seitenteile 50 des Rahmenteils 48 am lichtempfindlichen Element 12, Entwicklerblatt 14 und Abstandshalter 38 mit Hilfe von Ultraschall oder mit Hilfe anderer geeigneter Befestigungsmittel befestigt werden. Da die Entwicklerauffangvorrichtung 6 dicker ist als die Kombination aus lichtempfindlichem Element 12 und Entwicklerblatt 14 im Bildaufzeichnungsbereich, ist mindestens eine der beiden Seiten der Entwicklerauffangvorrichtung, d. h. entweder die Oberseite oder die Unterseite, mit einer abgeschrägten Rampe 52 versehen, um die Di1UCkWaIzen 24 auseinander zu spreizen und die Bewegung der Entwicklerauffangvorrichtung durch die Druckwalzen zu erleichtern (vgl. die Figuren). Der Abdeckteil 50 ist mit Entlüftungsöffnungen 51 versehen, durch welche in der Auffangeinrichtung und der Blase 30 befindliche Luft entweichen kann.
Wie ersichtlich werden die Druckwalzen 24 am Zusammenpressen der Blase gehindert, selbst wenn diese teilweise oder vollständig gefüllt ist, da die mit Löchern versehenen Endabschnitte des lichtempfindlichen Elements 12, des Entwicklerblattes 14 und des Abstandshalters 38 nicht zusammendrückbar und in
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solcher Weise ausgestaltet sind, daß sieh die Blase 30 ausdehnen kann. Würden die Druckwalzen am Zusammenpressen der Entwicklersubstanz enthaltenden Blase nicht gehindert, so könnte die Entwicklersubstanz in den Bildaufzeichnungsteil zurückgedrückt und die Entwicklung nachteilig beeinflußt werden oder die Blase könnte zerplatzen.
Die in den Figuren unten liegende Seite des Rahmenteils, von der aus das fertige photographische Bild betrachtet wird, kann mit Linien versehen sein, um das Beschriften des Abdeckteils 50 mit das photographische Bild betreffenden Informationen zu erleichtern. Der Abdeckteil 50 besteht zwar aus steifem Material, doch verleiht seine innere, rahmenartige Struktur noch eine zusätzliche Steifigkeit, was von besonderem Vorteil ist, wenn darauf geschrieben werden soll·
Obwohl gemäß der durch die Figuren veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung die Blase zwischen den mit Öffnungen versehenen Endabschnitten der beiden Blätter des Bildaufzeichnungsteils, nämlich zwischen dem lichtempfindlichen Element und dem Entwicklerblatt, angeordnet ist, braucht die Blase selbstverständlich nicht in der angegebenen sandwichartigen Form ausgestaltet zu sein, sondern kann sich, über das Hinterende der beiden Blätter hinaus erstrecken, wobei ihr Mundabschnitt zwischen den beiden Blättern angeordnet und mit diesen verbunden ist»
Es zeigte sich, daß in der angegebenen Weise ausgestaltete Entwicklerauffangeinrichtungen kleiner sein können als solche üblichen bekannten Typs, so daß die-Gesamtgröße der Filmeinheiten in vorteilhafter Weise vermindert werden kann, was wiederum dazu führt, daß die Konstruktion hierfür geeigneter kompakterer Kameras erleichtert wird.
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Vorteilhaft ist ferner, daß die erfindungsgemäß ausgestaltete Entwicklerauffangeinrichtung vollständig innerhalb der vom ästhetischen Standpunkt aus akzeptablen Begrenzungen der Filmeinheit liegt, so daß eine Abtrennung der Entwicklerauffangeinrichtung nach erfolgter Entwicklung unnötig ist.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    :'iyPhotographisehe Filmeinheit für die Herstellung eines fertigen photographischen Bildes mit einem Bildaufzeichnungsteil, einer Zuführeinrichtung zur Zuführung einer fließfähigen Entwieklersubstanz auf den Bildaufzeichnungsteil und einer Auffangeinrichtung zur Aufnahme überschüssiger Entwicklersubstanz, gekennzeichnet durch eine Entwicklerauffangeinrichtung (6) aus einer Blase (30) und einem außerhalb der Blase vorgesehenen und diese gegenüber äußere Kompressionskräfte schützenden Rahmenteil (12a? 14a, 38, 47).
  2. 2. Photographische Filmeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Blase vorgesehene Rahmenteil (12a, 14a, 38, 47) eine Gerüststruktur aufweist=
  3. 3· Photographisehe Filmeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüststruktur teilweise vom Endabschnitt (12a) des lichtempfindlichen Elements (12) des sich in die Entxvi ekler auf fangeinrichtung (6) erstreckenden Bildaufzeichnungsteils (8) gebildet wird, wobei dieser Endabschnitt mindestens eine Öffnung (26) aufweist.
  4. 4. Photοgraphische Filmeinheit nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüststruktur teilweise vom Endabschnitt (14a) des Entwicklerblattes (14) des sich in die Entwicklerauffangeinrichtung (6) erstreckenden Bildaufzeichnungsteils (8) gebildet wird, wobei dieser Endabschnitt mindestens eine Öffnung (40) aufweist.
  5. 5· Photοgraphische Filmeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Blase (30) abgewandten Seite des Endabschnitts (14a) des Entv/icklerblattes (14)
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    ein Abstandshalter in Form eines rahmenartigen Elements (38) vorgesehen ist.
  6. 6. Photοgraphische Filmeinheit nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter in Form eines kammartigen Elements (47) ausgebildet ist, dessen Kammrücken dem Hinterende der Filmeinheit und dessen Kammzähne (49) den Bildaufzeichnungsbezirken zugewandt sind, wobei die freien Enden der Kammzähne zur Unterstützung des Auseinanderspreizens der zur Entwicklungseinleitung verwendeten Druckkörper (24) mit abgeschrägten Vorderflächen versehen sind.
  7. 7. Photographische Filmeinheit nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über den Außenflächen des außerhalb der Blase (30) vorgesehenen Rahmenteils (12a, 14a, 38, 47) zum Schütze der Blase eine Abdeckung (48) vorgesehen ist.
  8. 8. Photographische Filmeinheit nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (48) aus steifem Material besteht und an einer ihrer Außenflächen zur Beschriftung geeignet ist.
  9. 9. Photographische Filmeinheit nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (48) mit das Entweichen von Luft ermöglichenden Entlüftungsöffnungen (51) versehen ist.
  10. 10. Photographische Filmeinheit nach Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (30) mit das Entweichen von Gas, nicht jedoch den Durchtritt von Entwicklersubstanz ermöglichenden Entlüftungsöffnungen (37) versehen ist.
  11. 11. Photographische Filmeinheit nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (30) aus einem aus
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    biegsamem Material bestehenden praktisch rechteckigen Blatt gebildet ist, das in der Mitte gefaltet und an den benachbart zur Faltstelle liegenden Seitenkanten (34·) abgedichtet ist-, wobei eine der freien Kanten (32) dieses Blattes am Entwicklerblatt des Bildaufzeichnungsteils und die andere freie Kante (32) am lichtempfindlichen Element des Bildaufzeichnungsteils befestigt ist.
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DE2243753A 1971-09-07 1972-09-06 Photographische filmeinheit fuer die herstellung eines fertigen photographischen bildes Pending DE2243753A1 (de)

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