DE1096748B - Mehrschichtiges photographisches Filmaggregat - Google Patents

Mehrschichtiges photographisches Filmaggregat

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DE1096748B
DE1096748B DEI16423A DEI0016423A DE1096748B DE 1096748 B DE1096748 B DE 1096748B DE I16423 A DEI16423 A DE I16423A DE I0016423 A DEI0016423 A DE I0016423A DE 1096748 B DE1096748 B DE 1096748B
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DEI16423A
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Edwin Herbert Land
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Polaroid Corp
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Polaroid Corp
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    • GPHYSICS
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    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf photographische Verfahren und lichtempfindliches Material zur Durchführung dieser Verfahren, und sie betrifft insbesondere ein Material, das mehrere flache bzw. folienartige Bestandteile einschließlich einer lichtempfindlichen Schicht umfaßt.
Die Erfindung sieht ein Filmaggregat vor, bei dem mehrere foUenartige flache Einheiten einschließlich einer lichtempfindlichen Schicht aneinander befestigt sind, um eine Schichtkombination zu bilden, an der außerhalb ein Behälter angeordnet ist, der mit einer Flüssigkeit zum Behandeln der lightempfindlichen Schicht und zur Erzeugung eines Bildes in einer Bildaufnahmeschicht des Aggregats gefüllt und an einer Kante des geschichteten Aggregats befestigt ist. Dieser Behälter kann zum Aufplatzen gebracht werden, um die Flüssigkeit so freizugeben, daß sie zwischen die Schichten gelangt, um die erwähnte Behandlung durchzuführen und das Bild zu erzeugen. Ein solches Filmaggregat läßt sich mit geringen Kosten herstellen, denn derjenige Teil, der den erwähnten Behälter nicht umfaßt, kann leicht im Wege der Massenfertigung hergestellt werden, woraufhin der Behälter daran befestigt wird. Die verschiedenen Schichten werden bei Herstellung der Filmeinheit in der Weise aufeinandergelegt, daß der Benutzer weder während der Belichtung noch während der Behandlung irgendwelche Einstellungen vorzunehmen braucht und die relative Anordnung der Schichten nicht verändern kann. Ferner läßt sich der Behandlungsvorgang sehr leicht durchführen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine etwas schematisch gezeichnete Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Filmaggregats;
Fig. 2 zeigt in etwas schematisierter Darstellung an Hand eines Schnittes ein Verfahren zum Herstellen des aus Schichten aufgebauten Teils des Filmaggregats;
Fig. 3 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete perspektivische Teildarstellung des Filmaggregats nach Fig. 1;
Fig. 4 und 5 veranschaulichen in SchnittdarsteUungen Schritte der Behandlung des Filmaggregats;
Fig. 6 ist ein Schnitt durch den geschichteten Teil eines anderen Filmaggregats;
Fig. 7 ist eine perspektivische Teildarstellung des Behälters;
Fig. 8 und 9 zeigen im Schnitt den geschichteten Aufbau weiterer Filmaggregate ;
Fig. 10 ist ein Schnitt durch eine weitere Ausbildungsform eines Filmaggregats.
Gemäß Fig. 1, in der die Dicke der verschiedenen Schichten aus Gründen' der Deutlichkeit übertrieben dargestellt ist, umfaßt das erste Ausführungsbeispiel ein aus mehreren Schichten aufgebautes Aggregat 10 Mehrschichtiges photographisches
Filmaggregat
Anmelder:
International Polaroid Corporation,
Jersey City, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Mai 1958
Edwin Herbert Land, Cambridge, Mass. (V. St, A.),
ist als Erfinder genannt worden
mit einer Tragschicht 12, einer Bildempfangsschicht 14, einer lichtempfindlichen Schicht 16 und einer Deckschicht 18, die sämtlich aneinander befestigt sind. Dieses Aggregat 10 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß man mit seiner Hilfe ein positives Übertragungsbild bzw. eine Kopie herstellen kann; aus diesem Grunde ist die Bildempfangsschicht 14 vorgesehen.
Die lichtempfindliche Schicht 16 kann irgendeinen der lichtempfindlichen Stoffe umfassen, die man gewöhnlich für die Bildherstellung verwendet, z. B. Silberhalogenide und andere Schwermetallsalze, in denen sich mit Hilfe einer Belichtung ein entwicklungsfähiges latentes Bild erzeugen läßt, sowie Femsalze oder Diazoniumverbindungen ; das Kontaktübertragungsbild kann nach irgendeinem der bekannten Verfahren hergestellt werden, bei denen ein latentes Bild in der lichtempfindlichen Schicht entwickelt wird und bei denen diejenigen Stoffe, welche bei der Entwicklung des latenten Bildes entstehen, z. B. Farbstoffe oder Farbstoff-Zwischenprodukte, übertragen werden. Als Ausführungsbeispiel wird eine bevorzugte Ausbildungsform einer Filmeinheit beschrieben, die es ermöglicht, ein positives Silberübertragungsbild mittels eines Silberhalageniddiffusionsverfahrens herzustellen, wobei das Filmaggregat die für dieses Verfahren benötigten Stoffe enthält. Demnach umfaßt die lichtempfindliche Schicht 16 eine Silberhalogenidemulsion, α und die Bildaufnahmeschicht 14 arbeitet mit der Schichtl2 zusammen, die die Empfangsschicht für das Silberpositiv bildet.
Das Blatt 12 bildet nicht nur einen Träger für eine positive spiegelbildliche Kopie, sondern es ist vorzugsweise für
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das das Silberhalogenid in der lichtempfindlichen Schichtlö -.;-■ flüssigkeitsundurchlässigen, aus mehreren Schichten bebeeinflussende aktinische Licht undurchlässig; sie kann stehenden Folienmaterials längs der Mittellinie gefaltet irgendeines der undurchsichtigen Materialien umfassen, wird. Hierauf werden die Randabschnitte an den Enden die allgemein als Träger für Positivbilder verwendet und die aus Fig. 1 ersichtlichen Zonen 22 an den Längswerden, z.B. Barytpapier. Das Deckblatt 18, das eine 5 kanten der beiden aufeinanderliegenden Hälften mit Außenschicht für das Paket 10 bildet, ist für aktinisches abdichtender Wirkung miteinander verbunden, um einen Licht durchlässig, und es kann z. B. irgendeines der zentralen Hohlraum 24 zum Aufnehmen der Behandlungsgebräuchlichen durchsichtigen, als Filmträger verwen- flüssigkeit 26 zu bilden. Die Längsnaht bzw. Verschlußdeten Folienmaterialien umfassen; zu diesen Materialien stelle zwischen den Randzonen 22 ist schwächer als die gehören z. B. Zelluloseacetat, ZeHulosetriacetat, regene- io abdichtenden Verschlußstellen an den Enden des Berierter Zellulosefilm, Polyvinylalkohol, »Mylar« (Handels- hälters, so daß bei Anwendung einer bestimmten Druckbezeichnung für Polyäthylen-Terephthalat-Harz) und kraft auf die Wandungen des Behälters in der darin Nylon des Typs F8 (Handelsbezeichnung für N-Methoxy- enthaltenen Flüssigkeit ein hydraulischer Druck erzeugt methyl-Polyhexamethylen-Adipamid). Das Deckblatt 18 .. wird,-der ausreicht, um die Randzonen 22 im wesentlichen bildet den Träger für die lichtempfindliche Schicht 16, 15 über ihre ganze Länge voneinander zu trennen. Bei so daß letztere nach der Fertigstellung einer positiven einer anderen Ausbildungsform sind dagegen die Ver-Ubertragungskopie von der Bildaufnahmeschicht 14 schlußsteUen an den Enden schwächer als die Verschlußabgezogen werden kann. stelle an der Längskante, und das Filmaggregat wird mit
Das aus mehreren Schichten aufgebaute Paket 10 läßt Hilfe einer Vorrichtung behandelt, bei der die Verschlußsich z. B. in der aus Fig. 1 ersichtlichen Form dadurch 20 stellen an den Enden eingespannt werden, damit sie sich herstellen, daß man die Tragschicht 12 einschließlich nicht öffnen können.
der Bildaufnahmeschicht 14 mit dem Deckblatt 18 belegt Die Länge des mit der Behandlungsflüssigkeit gefüllten und eine zähflüssige, eine Silberhalogenidemulsion um- Hohlraums 24 des Behälters 20 ist vorzugsweise mindefassende Flüssigkeit in Form einer dünnen Schicht stens ebensogroß wie die Breite der Bildfläche des FiImzwischen dem Deckblatt und der Bildaufnahmeschicht 25 aggregats, auf der die Behandlungsflüssigkeit verteilt gießt oder verteilt. Das Verteilen der Emulsion kann in werden soll. Der Behälter 20 ist an einer Kante des der Weise erfolgen, daß man die beiden Deckschichten 12 geschichteten Pakets 10 so befestigt^daß die Flüssigkeit und 18 zwischen zwei Druckorganen zur Deckung mit- nur in einer solchen Richtung aus dem Behälter austreten einander bringt, wobei z. B. gemäß Fig. 2 mit über- kann, daß sie zwischen die Schichten des Pakets 10 einander angeordneten Walzen 19 gearbeitet wird, und 30 gelangt, und daß es möglich ist, den Behälter zusammendaß man die flüssige Emulsion während der Bewegung zupressen, damit der dabei in der Flüssigkeit entstehende der Deckblätter durch den konvergierenden Spalt zwischen hydraulische Druck die Flüssigkeit zwischen die Schichten den Druckwalzen in den Raum zwischen die Deckblätter des Pakets drückt. Eine bevorzugte Anordnung zum bringt, wobei sich letztere längs konvergierender Bahnen Anbringen des Behälters an der Filmeinheit ist in Fig. 1, in den Spalt zwischen den Walzen od. dgl. hineinbewegen. 35 3, 4 und 7 dargestellt; diese Anordnung umfaßt ein Deck-Der Aufbau des geschichteten Pakets 10, das für eine blatt 28, das am Behälter 20 befestigt ist, sich um den einmalige Belichtung bestimmt ist und eine Fläche zum Behälter herum erstreckt und mit seinen freien Enden Aufnehmen eines Übertragungsbildes besitzt, ermöglicht an den voneinander abgewandten Flächen des Pakets 10 ohne Schwierigkeiten die Anwendung von Massen- befestigt ist. Dieses Deckblatt 28 besteht aus einem fertigungsverfahren, und zwar insbesondere im Hinblick 40 einzigen Zuschnitt aus einem geeigneten Flachmaterial, auf die Tatsache, daß die einzelnen Schichten des Pakets dessen Länge vorzugsweise größer ist als diejenige des nicht voneinander getrennt zu werden brauchen, um eine Behälters 20 und als die Breite des Pakets 10, während Behandlungsflüssigkeit oder einen die Behandlungs- die Breite des Zuschnitts die doppelte Breite des Beflüssigkeit aufnehmenden Behälter einzuführen. Das hälters 20 erheblich überschreitet. Das Deckblatt 28 geschichtete Paket kann einen Teil eines erheblich 45 wird entlang seiner Längsachse im wesentlichen in der größeren Pakets bilden, das sich leicht und mit geringen gleichen Weise gefaltet wie der Zuschnitt für den BeKosten dadurch herstellen läßt, daß man lange Ab- halter 20, welch letzterer zwischen den beiden zusammenschnitte von breiten Flachmaterialbahnen aufeinander- gefalteten Hälften des Deckblatts 28 befestigt wird, schichtet. Man läßt die Emulsionsschicht erhärten, wobei die Hälften des Deckblatts vorzugsweise mit den woraufhin aus dem großen geschichteten Paket kleinere 50 Wänden des Behälters verklebt werden. Die Ränder 30 Pakete des gewünschten Formats herausgeschnitten an den Enden des Deckblatts 28 stehen über die Enden werden. Die Fertigstellung jeder einzelnen Filmeinheit des Behälters vor und sind miteinander verbunden; die bzw. jedes der kleinen geschichteten Pakete erfolgt dann Längskanten 32 des Deckblatts erstrecken sich über die einfach dadurch, daß man an jeder Filmeinheit (an einer Randzonen 22 des Behälters 20 hinaus in der gleichen Kante derselben) einen Behälter anbringt, der mit der 55 Richtung und sind an den Außenflächen des Pakets 10, Behandlungsflüssigkeit gefüllt ist. d. h. an der Tragschicht 12 und dem Deckblatt 18,
Die Behandlung der Filmeinheit nach der Aufnahme befestigt.
soll mit Hilfe einer zähflüssigen Masse erfolgen, die in Das Deckblatt 28 ist am Paket 10 so angebracht, daß
Form einer dünnen Schicht zwischen den Folien der sich die Randzonen 22 des Behälters 20 in unmittelbarer
Filmeinheit verteilt wird. Diese Behandlungsflüssigkeit 60 Nähe derjenigen Kante des Pakets 10 befinden, an dem
befindet sich in einem langgestreckten Behälter 20, der die Ränder oder Lippen 32 befestigt sind, so daß der
an einer Kante der Filmeinheit befestigt und so aus- flüssige Inhalt des Behälters aus diesem heraus unmittelbar
gebildet ist, daß er so zum Aufplatzen gebracht werden zwischen die Schichten des Pakets gedrückt werden kann,
kann, daß dabei der flüssige Inhalt des Behälters in einer Als Material für das Deckblatt 28 eignen sich Papier,
bestimmten Richtung austritt, wenn der Behälter 65 geschichtete und plastische Folienmaterialien. Die Bin-
zusammengedrückt wird, z. B. dadurch, daß er zwischen dung zwischen den Längsrändern 32 des Deckblatts 28
zwei zum Aufbringen von Druck geeigneten Organen einerseits und den Kanten der Tragschicht 12 bzw. des
hindurchbewegt wird. Der Behälter 20 wird z. B. gemäß Deckblatts 18 andererseits besitzt eine größere mecha-
dem Verfahren des USA.-Patents 2 543 181 in der Weise nische Festigkeit als die Bindung zwischen den Schichten
hergestellt, daß ein einziger rechteckiger Zuschnitt eines 70 des Pakets 10, zwischen denen der flüssige Inhalt des
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Behälters verteilt werden soll, um zu gewährleisten, verleiht. Eine weitere Beeinflussung der Fläche, über die daß der Behälter zwischen den Schichten des Pakets die Flüssigkeit verteilt werden soll sowie über die Gleichaufplatzt und sich die Behandlungsflüssigkeit in der mäßigkeit und die Dicke der entstehenden Flüssigkeitsrichtigen Weise innerhalb des Pakets verteilt. Es ist schicht ist dadurch möglich, daß man die zum Aufbringen jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß die zuerst 5 des Drucks dienenden Organe bzw. die Walzen mit zum erwähnte Bindung fester ist als die an zweiter Stelle Verteilen der Flüssigkeit dienenden Oberflächenabschnitten erwähnte, denn die Wirkung der zuerst erwähnten Bin- und zusammenarbeitenden Abschnitten an einem der dung kann durch die Vorrichtung unterstützt werden, Organe versieht, z. B. mit Schultern an den Enden einer in der die Filmeinheit behandelt wird. der Walzen auf den entgegengesetzten Seiten der die
Die Filmeinheit läßt sich gemäß Fig. 4 dadurch i° Flüssigkeit verteilenden Oberflächenabschnitte, die an behandeln, daß eine viskose Flüssigkeit aus dem Be- den Rändern des Pakets 10 angreifen können und die zum hälter 20 in Form einer dünnen Schicht 38 zwischen der Verteilen der Flüssigkeit dienenden Flächen der Walzen lichtempfindlichen Schicht 16 und dem Deckblatt 18 in einem bestimmten Abstand voneinander halten, der verteilt wird. Um eine einwandfreie Verteilung der Be- größer ist als die Dicke der Ränder der beiden Blätter des handlungsflüssigkeit zwischen 16 und 18 zu gewährleisten, 15 Pakets. Diese Anordnung verhindert, daß sich die lichtmuß die Bindung zwischen diesen beiden Schichten empfindliche Schicht und das Deckblatt an ihren Rändern eine geringere mechanische Festigkeit besitzen als die voneinander trennen, und sie trägt dazu bei, daß sich die Bindung zwischen den übrigen Schichten des Pakets, Verteilung der Behandlungsflüssigkeit auf eine vor- und sie muß insbesondere schwächer sein als die Bindung bestimmte Fläche zwischen den Rändern der Schichten zwischen der lichtempfindlichen Schicht 16 und der Bild- ao beschränkt; außerdem wird hierdurch eine Abdichtung empfangsschicht 14 sowie zwischen letzterer und der des Pakets gegen das Eindringen von Licht bewirkt.
Tragschicht 12. Das Verteilen der Behandlungsflüssigkeit Die in Fig. 1 gezeigte Ausbildungsform einer FiIm- und die dabei erfolgende Trennung des Deckblatts von einheit eignet sich vorzugsweise für die Herstellung eines der lichtempfindlichen Schicht werden dadurch bewirkt, positiven Silberbildes in oder auf der Bildaufnahmedaß von einem Ende zum anderen fortschreitend ein 25 schicht 14, und zu diesem Zweck enthält diese Schicht Druck angewandt wird, der zuerst auf den Behälter 20 z. B. einen zum Niederschlagen von Silber geeigneten und dann auf die Fläche des Pakets 10 einwirkt, wobei Stoff, beispielsweise aus der Gruppe der Sulfide, Selenide der Druck von der dem Behälter benachbarten Kante und Selenesulfide. Diese sind in feinverteiltem Siliciumdes Pakets in Richtung auf die gegenüberliegende Kante dioxyd dispergiert und als Schicht auf eine wasserdes Pakets fortschreitet. Die Mittel zum Aufbringen dieses 30 undurchlässige Unterlage aufgebracht. Bezüglich einer Drucks können in Form von zwei geeigneten Organen eingehenderen Beschreibung der Zusammensetzung und ausgebildet sein, bei denen es sich gemäß Fig.4 z.B. um der Herstellung von Bildaufnahmeschichten dieser Art zwei übereinander angeordnete Walzen 34 und 36 oder sei auf die USA.-Patentschrift 2 774 667 verwiesen, um eine Platte und eine Walze oder um zwei Bauteile Die Bildempfangsschicht 14 befindet sich auf der Unterhandelt, zwischen denen ein enger Spalt vorhanden ist, 35 lage 12, welch letztere den Träger des positiven Bildes durch den das Filmaggregat hindurchbewegt wird. Bei darstellt und z. B. aus Barytpapier bestehen kann, das der Anordnung nach Fig. 4 sind die zur Druckanwendung eine äußere Überzugsschicht besitzt, die für die lichtdienenden Walzen 34 und 36 vorzugsweise gegeneinander empfindliche Schicht beeinflussendes aktinisches Licht vorgespannt, so daß der Behälter in einem genügenden undurchlässig ist. Die lichtempfindliche Schicht 16 umfaßt Ausmaßzusammengedrückt wird.um seine unwesentlichen 40 eine Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion und bildet eine vollständige Entleerung zu bewirken, wenn er zwischen Schicht zwischen dem Deckblatt 18 und der BiIdden Walzen hindurchläuft. Wenn der Druck anfangs empfangsschicht 14, welche dazu dient, das Deckblatt im Bereich der von den Randzonen 22 abgewandten mit der Bildempfangsschicht zu verbinden. Die licht-Längskante des Behälters aufgebracht wird, bewirkt der empfindliche Schicht 16 kann auf dem Deckblatt 18 in in der Flüssigkeit erzeugte hydraulische Druck, daß sich 45 einer beliebigen bekannten Weise ausgebildet und mit die Längsrandzonen 22 des Behälters voneinander tren- der Bildempfangsschicht 14 dadurch verbunden werden, nen, so daß die Flüssigkeit in Richtung auf die benach- daß man sie befeuchtet oder erweicht und dann an die barte Kante des Pakets 10 austritt und mit dieser Kante Bildaufnahmeschicht andrückt. Bei dem in Fig. 2 darin Berührung kommt. Bei einer fortgesetzten Bewegung gestellten bevorzugten Verfahren erfolgt die Bildung der des Behälters und des Filmaggregats zwischen den 50 lichtempfindlichen Schicht und das Aufeinanderschichten den Druck aufbringenden Organen hindurch entsteht des Deckblatts und der Bildempfangsschicht in einem das Bestreben, die Flüssigkeit zwischen diejenigen einzigen Arbeitsgang dadurch, daß die Silberhalogenid-Schichten zu drücken, welche die schwächste Bindung emulsion als zähflüssige Flüssigkeit in Form einer dünnen aufweisen, wobei es sich im vorliegenden Falle um die Schicht zwischen dem Deckblatt und der darunterlichtempfindliche Schicht 16 und das Deckblatt 18 han- 55 liegenden Bildempfangsschicht verteilt wird, worauf man delt. Hierdurch wird bewirkt, daß sich diese beiden die Emulsionsschicht erhärten läßt. Eine Silberhalogenidvoneinander trennen, so daß sich die Flüssigkeit in Form emulsion, die sich zum Verteilen in Form einer dünnen einer dünnen Schicht dazwischen verteilen kann. Schicht zwischen dem Deckblatt 18 und der BiId-
Die Bindung zwischen den Längsrandzonen 22 des empfangsschicht 14 eignet, wenn das Deckblatt zusammen Behälters ist so ausgebildet, daß der Behälter gleichzeitig 60 mit der darunterliegenden Bildaufnahmeschicht zwischen über eine Länge aufplatzt, die im wesentlichen gleich der zwei zum Aufbringen von Druck dienenden Organen Länge des Hohlraums 24 für die Behandlungsflüssigkeit hindurchbewegt wird, kann z. B. folgende Zusammenist, und diese Länge ist ihrerseits im wesentlichen gleich Setzung aufweisen:
der Breite der Bildfläche der lichtempfindlichen Schicht,
auf welcher die Flüssigkeit verteilt werden soll. Um ein 65 Dehydrierte Halogensilberemulsion
gleichzeitiges Aufreißen des Behälters über die ganze mu pont DH) SO g
Länge des Hohlraums 24 zu gewährleisten und um sicher- ςη 3
zustellen, daß sich die Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig Wasser SU cm
und in kontrollierter Weise verteilt, enthält diese Flüssig- 5°/0ige Lösung hoher Viskosität von de-
keit ein Material, das ihr eine bestimmte hohe Viskosität 70 azetyliertem Chitin 15 cm3
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7 S
Zusammensetzungen von Behandlungsflüssigkeiten, die absaprbiert wird, zeigt der filmbildende Stoff in der zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet Behandlungsflüssigkeitsschicht 38 das Bestreben, zu ersind, sind im einzelnen aus der bereits erwähnten USA.- härten, so daß die lichtempfindliche Schicht 16 mit dem Patentschrift 2 543 181 bekannt; sie umfassen im allge- Deckblatt 18 verklebt wird. Die lichtempfindliche Schicht meinen eine alkalische wäßrige Lösung eines Silber- 5 16 wird durch die Behandlungsflüssigkeit erweicht, halogenentwicklers, wie Hydrochinon, einen Komplex- wodurch die Bindung zwischen der lichtempfindlichen bildner für Silberhalogenid, wie Natriumthiosulfat, und Schicht und der Bildempfangsschicht 14 geschwächt wird, ein filmbildendes Material, z.B. Natriumcarboxymethyl- so daß diese Bindung schwächer ist als die Adhäsionszellulose, das seine Fähigkeit, die Viskosität der Flüssig- kraft der Behandlungsflüssigkeitsschicht 38 und man die keit zu erhöhen und einen Film zu bilden, in einer io hchtempfindliche Schicht zusammen mit der Schicht 38 wäßrigen alkalisehen Lösung beibehält, so daß die - und dem Deckblatt 18 von der aus der Bildempfangs-Behandlungsflüssigkeit, nachdem die verschiedenen Be- schicht 14 und der Unterlage 12 bestehenden Kopie standteile einmal miteinander gemischt worden sind abziehen kann. Das in der Emulsionsschicht enthaltene und einen Gleichgewichtszustand erreicht haben, lange deazetylierte Chitin "wird durch das Alkali in der BeZeit bei jeder gegebenen Temperatur im wesentlichen 15 handlungsflüssigkeit gehärtet und von der Emulsionszähflüssig bleibt. Das einen Film bildende Material ist schicht aufgenommen, um ihr eine ausreichende Festigvorzugsweise in dem Behandlungsmittel in solcher keit und Flexibilität zu verleihen, so daß sie als Ganzes Menge enthalten, daß das Gemisch eine Viskosität von von der Bildaufnahmeschicht abgezogen werden kann, über 1000 cP bei einer Temperatur von 20° C und bei der Um eine vollständige Verteilung der Behandlungsgleichen Temperatur vorzugsweise eine Viskosität in 20 flüssigkeit über eine vorbestimmte Fläche der lichtempder Größenordnung von 1000 bis 200000 cP besitzt. findlichen Schicht zu gewährleisten, kann es erwünscht
Dieses dickflüssige Behandlungsmittel wird auf der sein, eine größere Menge der Behandlungsflüssigkeit 26 bildmäßig belichteten lichtempfindlichen Schicht 16 vorzusehen, als tatsächlich benötigt wird, und man kann zwischen dieser und dem Deckblatt 18 ausgebreitet bzw. dementsprechend Mittel vorsehen, um.die überschüssige verteilt, und man beläßt es für eine bestimmte Zeit 25 Behandlungsflüssigkeit zu sammeln oder aufzufangen, zwischen diesen beiden Schichten; während dieser Zeit- die zwischen der lichtempfindlichen Schicht und dem spanne dringt es in die Silberhalogenidschicht. ein-und Deckblatt herausgedrückt werden könnte. Eine Ausreduziert das belichtete Silberhalogenid, während gleich- bildungsform solcher Mittel zum Auffangen der überzeitig aus dem nicht reduzierten Silberhalogenid ein schüssigen Flüssigkeit ist in Fig. 1 und 3 dargestellt; wasserlöslicher Komplex gebildet wird, der in die Bild- 30 diese Mittel umfassen zwei Blätter 40, die an der Hinterempfangsschicht 14 hineindiffundiert, wo er zu Silber kante der Unterlage 12 bzw. des Deckblatts 18 an dem reduziert wird, um ein sichtbares Bild entstehen zu lassen. von dem Behälter 20 abgewandten Ende der Film-Weitere Beispiele von bei einem Verfahren dieser Art einheit so befestigt sind, daß sie von dem Behälter weg verwendbaren Materialien und nähere Angaben darüber über das Ende der Filmeinheit hinaus vorstehen. Zwischen "finden sich ebenfalls in der bereits erwähnten USA.- 35 den Blättern 40 sind an den Rändern der Filmeinheit Patentschrift 2 543 181. Das Eindringen der Behandlungs- Abstandsstücke 42 vorgesehen, um die der Druckflüssigkeit in die lichtempfindliche Schicht kann durch anwendung dienenden Organe in einem gegenseitigen die Beigabe eines Netzmittels erleichtert werden. Bei- Abstand zu halten, der erheblich größer ist als die spielsweise kann man einer 25 cm3 Wasser enthaltenden kombinierte Dicke der Blätter 40, wenn letztere zwischen Menge der Behandlungsflüssigkeit 2 cm3 eines Poly- 40 diesen Organen hindurchbewegt werden. Auf diese oxypropylen-Polyoxyäthylen-Kondensats beifügen, wie Weise wird zwischen den Blättern 40 ein Raum frei es z. B. "unter der Handelsbezeichnung »Pluronic L 44« gehalten, in dem die zwischen den Schichten der auf dem Markt ist. Fihneinheit 10 herausgedrückte Flüssigkeit gesammelt
Die Filmeinheit 10 ist vorzugsweise so ausgebildet, und zusammengehalten wird.
daß man sie sofort dem Licht aussetzen kann, wenn die 45 Eine weitere, insgesamt mit 44 bezeichnete AusbiL· Behandlungsflüssigkeit in Form einer Schicht zwischen dungsform einer erfindungsgemäßen Fihneinheit ist in der lichtempfindlichen Schicht 16 und dem Deckblatt 18 Fig. 6 dargestellt. Diese Fihneinheit 44 ist insbesondere verteilt worden ist. Da das Deckblatt 18 durchsichtig zur Belichtung mit Hilfe durchdringender Strahlung ist oder mindestens aktinisches Licht durchläßt, muß geeignet, wobei es sich inabesondere um Röntgendafür gesorgt werden, daß kein aktinisches Licht durch 50 strahlen handelt, und sie läßt sich so behandeln, daß eine das Deckblatt 18 und die Schicht der Behandlungsflüssig- Reflexkopie entsteht. Die Fihneinheit umfaßt eine keit 38 hindurch' zu der lichtempfindlichen Schicht Unterlage 46, eine Verstärkerfolie 48, eine Bildempfangs-■gelangt. Dies kann man leicht dadurch, erreichen, daß schicht 50, eine hchtempfindliche Schicht 52 und ein man der Behandlungsflüssigkeitsschicht 38 einen Färb- Deckblatt 54, die sämtlich' in. der angegebenen Reihen-'stoff oder ein Pigment beigibt, das die lichtempfindliche 55 folge aufeinandergeschichtet sind, um die Filmeinheit Schicht beeinflussendes aktinisches Licht absorbiert. zu bilden. Die Unterlage 46 und das Deckblatt 54 können Ein geeignetes Material für diesen Zweck ist Flammruß, aus einem beliebigen bekannten Filmmaterial einschließbei dem es sich gezeigt hat, daß er eine Belichtung, der lieh Papier, Kunststoffen u.dgl. hergestellt sein; sie "lichtempfindlichen Schicht verhindert, wenn man ihn sind vorzugsweise für die lichtempfindliche Schicht 52 der Behandlungsflüssigkeit, z. B. in einer Menge von 60 beeinflussendes aktinisches Licht undurchlässig. Die 3 Gewichtsprozent beifügt. ■■ ' .... 'Verstärkerfolie 48 enthält einen · der Leuchtstoffe, die
Am Ende der Behandlungszeit zieht mau in der aus allgemein dür derartige Zwecke verwendet werden und die Fig. 5 ersichtlichen Weise das Deckblatt 18 zusammen bei einer Erregung mit Hilfe einer durchdringenden mit der lichtempfindlichen Schicht 16 und der Be^ Strahlung aktinisches Licht aussenden, das auf die lichthandlungsflüssigkeitsschicht 38 von der Bildaufnahme- 65 empfindliche Schicht 52 einwirkt Die Bildempfangsschicht 14 und der Unterlage 12 ab und erhalt das schicht 50 und die1 lichtempfindliche Schicht 52 können fertige positive Bild, das sich aus der Bildempfangs- irgendwelche der weiter oben erwähnten Materialien schicht und der Unterlage zusammensetzt. Da das in der umfassen, die.sich. zur Verwendung in .derartigen Schichten Behandlungsflüssigkeit enthaltende Wasser von den eignen, insbesondere Materialien zur Ausbildung eines verschiedenen Schichten und Folien des Filmaggregats 70 josjtiven, Silberbildes mit Hilfe, eines Diffusionsüber-
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tragungsverfahrens. Die Fikneinlieit 44 läßt sich in der Filmeinheit an dieser anbringen, um eine erfindungsge-
weiter oben beschriebenen Weise herstellen. Die Leucht- mäße Einheit zusammenzustellen. Um diesen Befestischicht 48 und die Bildempfangsschicht 50 werden nach- gungsvorgang zu erleichtern, sind die Innenflächen der
einander auf die Unterlage 46 aufgebracht, und dieses Längsränder 32 des Deckblatts 28 und Randabschnitte
Teilaggregat wird dann unter Zwischenschaltung einer 5 längs einer Kante der Unterlage 46 und des Deckblatts 54
Schicht 52 aus einer Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion mit einem Überzug aus einem Klebstoff versehen, bei dem
mit dem Deckblatt 54 versehen, so daß sich die Schicht 52 es sich vorzugsweise um einen Klebstoff derjenigen Art
zwischen der Bildempfangsschicht 50 und dem Deck- handelt, bei dem nur die mit diesem Klebstoff versehenen
blatt 54 befindet. Flächen fest aneinanderhaften. Diese Ausbildungsform
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Bild- io erlaubt es, den mit dem Klebstoffüberzug versehenen empfangsschicht 50 zwischen der Leuchtschicht 48 und Kantenabschnitt der Filmeinheit nach der Belichtung der lichtempfindlichen Schicht 52 angeordnet. Bei dieser zwischen den Längskanten 32 der Behältereinheit einzu-Anordming ergeben sich nur geringe oder überhaupt keine führen und diesen Kantenabschnitt durch Andrücken der nachteiligen Wirkungen auf die Bildauflösung, denn die Längsränder 32 an den Kantenabschnitt der Filmeinheit Bildempfangsschicht kann außerordentlich dünn sein und 15 mit letzterer fest zu verbinden. Hierauf kann man die so eine Dicke in der Größenordnung von etwa 0,025 mm oder gebildete Einheit in der weiter oben beschriebenen Weise darunter besitzen; die beschriebene Anordnung ist er- behandeln, indem man fortschreitend einen Druck aufwünscht, da die Leuchtschicht hinter der Bildempfangs- bringt, z. B. durch das Hindurchbewegen der Einheit schicht für das positive Bild liegt und einen guten Unter- zwischen zwei einen Druck aufbringenden Walzen,
grand für das Silberbild liefert, insbesondere dann, wenn 20 In Fig. 8 ist eine andere Ausbildungsform einer Filmdie Leuchtschicht ein fluoreszierendes Material derjenigen einheit dargestellt, die einer durchdringenden Strahlung Art enthält, das bei der Erregung durch ultraviolette ausgesetzt werden kann, um ein in durchfallendem Licht Strahlung weißes Licht aussendet. Bei dem dargestellten zu betrachtendes positives Kontaktübertragungsbild oder Ausführungsbeispiel kann eine Behandlungsflüssigkeit der ein Diapositiv bzw. Durchsichtsbild zu erzeugen. Diese weiter oben beschriebenen Art zwischen dem Deckblatt 54 25 insgesamt mit 56 bezeichnete Filmeinheit umfaßt in der und der Emulsionsschicht 52 verteilt werden, um die angegebenen Reihenfolge eine lichtundurchlässige Unter-Filmeinheit zu behandeln, so daß in der Bildempfangs- lage 58, eine Leuchtschicht 60, eine lichtempfindliche schicht 50 ein positives Silberbild erzeugt wird. Die Schicht 62, eine Bildempfangsschicht 64, eine trans-Behandlungsflüssigkeit kann auch zwischen der Emul- parente oder lichtdurchlässige Tragschicht 66 und ein sionsschicht 52 und der Bildempfangsschicht 50 verteilt 30 Deckblatt 68, das kein die lichtempfindliche Schicht bewerden, um in der letzteren ein Kontaktübertragungsbild einflussendes aktinisches Licht durchläßt. Die Tragentstehen zu lassen; ferner kann man die Filmeinheit 44 schicht 66 und die Bildempfangsschicht 64 bilden den so ausbilden, daß die Herstellung eines Silberbildes mit Träger für ein Durchsichtsbild, das durch Beuchten und Hilfe eines Verfahrens möglich ist, das aus der USA.- eine nachfolgende Behandlung der Filmeinheit 56 herge-Patentschrift 2 662 822 bekannt ist; bei diesem Verfahren 35 stellt wird; dementsprechend besteht die Tragschicht 66 bildet die Behandlungsflüssigkeitsschicht die Bildemp- vorzugsweise aus einem der gebräuchlichen transparenten fangsschicht. Hierbei wird die aus der Behandlungs- Filmmaterialien. Das lichtundurchlässige Deckblatt 68 flüssigkeit gebildete Schicht auf einer Unterlage festge- wird benötigt, um eine Belichtung des lichtempfindlichen halten, wenn die lichtempfindliche Schicht davon abge- Materials durch die Tragschicht 66 hindurch zu verhinzogen wird, und sie enthält das Kontaktübertragungsbild. 40 dem; es wird mit lichtabdichtender Wirkung auf die Bei dieser Ausbildungsform muß die Bindung zwischen Tragschicht aufgeklebt, vorzugsweise mittels eines Klebder Schicht 50 und der Emulsionsschicht 52 notwendiger- Stoffs, der es erlaubt, das Deckblatt nach dem Abschluß weise eine geringere mechanische Festigkeit besitzen als der Behandlung der Filmeinheit leicht von der Tragdie Bindung zwischen irgendeinem anderen Paar von ein- schicht abzuziehen. Die Bindung zwischen den verander benachbarten Schichten, so daß sich die Behänd- 45 schiedenen Schichten der Filmeinheit ist von Schicht zu lungsflüssigkeit zwischen den Schichten 50 und 52 ver- Schicht so abgestimmt, daß die Behandlunsgflüssigkeit teilt; diese Schichten sind so zusammengesetzt, daß die entweder zwischen der lichtempfindlichen Schicht 62 und Behandlungsflüssigkeitsschicht an der Schicht 50 .haftet, der Bildempfangsschicht 64 oder zwischen der lichtwenn die lichtempfindliche Schicht abgezogen wird. Die empfindlichen Schicht 62 und der Leuchtschicht 60 verSchicht 50 kann natürlich mit der Unterlage 46 aus einem 50 teilt wird. Bei einer anderen Ausbildungsform der Film-Stück bestehen. Weitere Abwandlungen sind bezüglich der einheit 56 kann die Leuchtschicht 60 zwischen der Bild-Reihenfolge und der Anordnung der Schichten in der empfangsschicht und der lichtempfindlichen Schicht an-Filmeinheit 44 möglich, insbesondere bezüglich der Lage geordnet sein; in diesem Falle kann die Behandlungsder Leuchtschicht 48. Diese Schicht kann zwischen der flüssigkeit auf der einen oder anderen Seite der lichtlichtempfindlichen Schicht und der Bildempfangsschicht 55 empfindlichen Schicht oder der Leuchtschicht verteilt oder zwischen der lichtempfindlichen Schicht und dem werden.
Deckblatt 54 angeordnet sein. Bei einer weiteren Aus- Eine weitere Ausbildungsform einer Filmeinheit, die
bildungsform der Filmeinheit 44 kann der zur Bildver- mittels durchdringender Strahlung belichtet und dann
Stärkung dienende Leuchtstoff in der Emulsion selbst behandelt werden kann, um eine positive Kontaktüber-
enthalten sein, so daß es nicht erforderlich ist, eine ge- 60 tragungskopie herzustellen, welche in durchfallendem
sonderte Leuchtschicht vorzusehen. Licht zu betrachten ist, ist in Fig. 9 dargestellt und insge-
Die Filmeinheit 44 eignet sich besonders gut zur Ver- samt mit 70 bezeichnet. Die Filmeinheit 70 umfaßt in der
wendung bei röntgenographischen Verfahren, bei denen angegebenen Reihenfolge eine lichtundurchlässige Trag-
das lichtempfindliche Material in eine Körperhöhle, z. B. schicht 72, eine Leuchtschicht 74, eine lichtempfindliche
in den Mund, eingeführt werden muß, wobei es uner- 65. Schicht 76, eine abziehbare lichtundurchlässige Schicht 78,
wünscht ist, zusammen mit der Fihneinheit einen mit der eine Bildempfangsschicht 80 und eine Unterlage 82. Diese
Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter einzuführen. und die Bildempfangsschicht 80 können zusammen ein
Da die Filmeinheit 44 keinerlei Behandlung in der Dunkel- Diapositiv bilden, und dementsprechend besteht die
kammer bedarf, kann man den Behälter 20 und das züge- Unterlage 82 aus einem lichtdurchlässigen Material, wie
hörige Deckblatt 28 gemäß Fig. 7 nach der Belichtung der 70; es zur Herstellung von Filmen gebräuchlich ist. Die FiIm-
einheit 70 umfaßt eine abziehbare Zwischenschicht 78, die zwischen der transparenten Unterlage 82 und der lichte empfindlichen Schicht 76 angeordnet ist, um eine Belichtung der lichtempfindlichen Schicht zu verhindern. Die abziehbare Zwischenschicht 78 umfaßt ein wasserdurchlässiges oder wasserlösliches Material, z, B. Natriumcarboxymethylzellulose, das durch die Beigabe eines Farbstoffs oder eines Pigments, z. B. von Flammruß, für aktinisches Licht undurchlässig gemacht worden ist; der Farbstoff bzw. das Pigment ist in dem den Film bildenden Material dispergiert, so daß dieses aktinisches Licht nicht durchläßt, und dieser Film läßt sich zusammen mit der lichtempfindlichen Schicht von der Bildempfangsschicht abziehen, die das Kontaktübertragungsbild enthält, das im Wege der Diffusion durch die Schicht 78 hindurch erzeugt worden ist. Die Behandlungsflüssigkeit kann in Form einer Schicht entweder zwischen der lichtempfindlichen Schicht 76 und der lichtundurchlässigen abziehbaren Schicht 78 oder zwischen der Leuchtschicht 74 und der lichtempfindlichen Schicht 76 verteilt werden. Bei einer Abwandlung des Behandlungsverfahrens kann die Behandlungsflüssigkeit zwischen der lichtundurchlässigen abziehbaren Schicht 78 und der Bildempfangsschicht 80 verteilt werden, und zwar insbesondere dann, wenn die lichtundurchlässige abziehbare Schicht aus einem wasserlöslichen Material besteht.
Eine weitere Ausbildungsform einer Filmeinheit ist in Fig. 10 dargestellt und insgesamt mit 84 bezeichnet; diese Filmeinheit ist zur Belichtung mit nicht durchdringender Strahlung und zur Herstellung eines Diapositivbildes geeignet. Die Filmeinheit 84 umfaßt in der angegebenen Reihenfolge eine h'chtundurchlässige Unterlage 86, eine lichtempfindliche Schicht 88, eine Bildempfangsschicht 90 und eine transparente Tragschicht 92, die mit der Bildempfangsschicht 90 zusammenarbeitet, um einen Träger für das Diapositiv zu bilden. Ferner umfaßt die Filmeinheit 84 ein Deckblatt 94, das kein die lichtempfindliche Schicht beeinflussendes aktinisches Licht durchläßt und mit der Außenseite der transparenten Tragschicht 92 mittels eines Klebstoffes verklebt ist, der es erlaubt, das Deckblatt von der transparenten Tragschicht abzuziehen und es durch Aufbringen von Druck erneut an der Tragschicht zu befestigen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist das Deckblatt 94 erheblich langer als die Filmeinheit 84, und es besitzt einen Endabschnitt 96, der in der Querrichtung gefaltet ist, um ein Deckblatt für einen mit der Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter 98 zu bilden. Das lichtundurchlässige Deckblatt 94 wird während der Belichtung der lichtempfindlichen Schicht durch die Tragschicht 92 hindurch in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise von der Filmeinheit 84 abgehoben gehalten. Nach der Belichtung der lichtempfindlichen Schicht wird auf den Behälter und dann auf die Filmeinheit fortschreitend ein Druck aufgebracht, um gleichzeitig den flüssigen Inhalt des Behälters zwischen den in Frage kommenden Schichten der Filmeinheit zu verteilen und das Deckblatt 94 wieder an der Tragschicht 92 mit lichtabdichtender Wirkung anzubringen, so daß man die Filmeinheit während des Behandlungsvorgangs dem Licht aussetzen kann. Die Behandlungsflüssigkeit kann inForm einer Schicht innerhalb der Filmeinheit 84 auf der einen oder anderen Seite der Emulsionsschicht verteilt werden; dies richtet sich jeweils nach der relativen mechanischen Festigkeit der Bindung zwischen den verschiedenen Schichten der Filmeinheit.

Claims (15)

Patentansprüche:·
1. Mehrschichtiges photographisches Filmaggregat, umfassend eine Anzahl von Folien und Schichten einschließlich einer lichtempfindlichen Schicht sowie einen Behälter; in dem sich eine Flüssigkeit zum Behandeln der lichtempfindlichen Schicht und zur Erzeugung eines Bildes in einer Bildempfangsschicht der Filmeinheit befindet, wobei sich der Behälter zum Aufplatzen bringen läßt, um die Flüssigkeit zum Zwecke der Behandlung und der Herstellung des Bildes freizugeben, daduich gekennzeichnet, daß die Schichten des Filmaggregats aneinander befestigt sind, um eine Schichtenkombination zu bilden, und daß der Behälter außerhalb dieses geschichteten Aggregats angeordnet und an einer Kante desselben befestigt ist.
2. Filmaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an dem geschichteten Aggregat mit Hilfe eines Zwischenstückes befestigt ist, das sich um den Behälter herum erstreckt und zwei Lippen aufweist, die an der erwähnten Kante an den entgegengesetzten Flächen des geschichteten Aggregats befestigt sind.
3. Fümaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildempfangsschicht mit dem Aggregat vor dem Einführen der Behandlungsflüssigkeit fest verbunden ist.
4. Filmaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten in der angegebenen Reihenfolge eine h'chtundurchlässige Tragschicht, die Bildempfangsschicht, die lichtempfindliche Schicht und eine transparente Schicht umfassen und daß die Bindung zwischen den beiden letzten Schichten so schwach ist, so daß die Behandlungsflüssigkeit zwischen diesen Schichten eingeführt werden kann.
5. Filmaggregat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit ein Material enthält, das für das die lichtempfindliche Schicht beeinflussende aktinische Licht undurchlässig ist.
6. Fümaggregat nach Anspruch 3 zur Verwendung in Verbindung mit durchdringender Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten zwei an den Außenseiten angeordnete h'chtundurchlässige Schichten, eine Leuchtschicht, die auf die durchdringende Strahlung durch das Aussenden von die lichtempfindliche Schicht beeinflussendem aktinischem Licht reagiert, die Bildempfangsschicht und die lichtempfindliche Schicht umfassen.
7. Fümaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht zugleich als Leuchtschicht ausgebüdet ist.
8. Fümaggregat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente Folie vorhanden ist, die als Unterlage für die Büdempfangsschicht dient.
9. Fümaggregat nach Anspruch 3 zur Verwendung in Verbindung mit durchdringender Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten eine Leuchtschicht, die auf die durchdringende Strahlung durch das Aussenden von die h'chtempfindh'che Schicht beeinflussendem aktinischem Licht reagiert, die lichtempfindliche Schicht, zwei Uchtundurchlässige, auf die Leuchtschicht und die lichtempfindliche Schicht aufgelegte Schichten, die an einer der Kchtundurchlässigen Schichten befestigte Büdempfangsschicht und eine an der letzteren befestigte transparente Folie umfassen.
10. Fümaggregat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht ein Schwermetallsalz enthält, in dem sich durch Belichtung ein latentes Büd erzeugen läßt.
11. Filmaggregat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht aus einer Gelatine-Süberhalogenid-Emulsion besteht.
12. Verfahren zum Herstellen einer Filmeinheit nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Folien aneinander befestigt werden, um ein geschichtetes Aggregat einschließlich einer lichtempfindlichen Schicht zu bilden, und daß das Aggregat mit einem Behälter vereinigt wird, der eine Flüssigkeit zum Behandeln der lichtempfindlichen Schicht und zum Erzeugen eines Bildes in einer Bildempfangsschicht des Filmaggregats enthält, wobei dieser Behälter außerhalb des geschichteten Aggregats angeordnet und an einer Kante dieses Aggregats so befestigt wird, daß er bei Druckanwendung die Behandlungsflüssigkeit zwischen die in Frage kommenden Schichten entleert.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht dadurch hergestellt wird, daß zwischen zwei Folien ein lichtempfindliches Material verteilt wird, das dazu dient, diese beiden Schichten miteinander zu verbinden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht aus einer Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion hergestellt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildempfangsschicht in dem Aggregat vor dem Einführen der Behandlungsflüssigkeit in das Aggregat angeordnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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