DE1615654C3 - Anschlußelement für einen isolierten Flachleiter - Google Patents

Anschlußelement für einen isolierten Flachleiter

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DE1615654C3 DE1615654A DE1615654A DE1615654C3 DE 1615654 C3 DE1615654 C3 DE 1615654C3 DE 1615654 A DE1615654 A DE 1615654A DE 1615654 A DE1615654 A DE 1615654A DE 1615654 C3 DE1615654 C3 DE 1615654C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement für einen isolierten Flachleiter eines Bandkabels mit einem flachen Boden, an welchem zur Durchdringung der Isolation des Flachleiters und hierdurch bedingter Kontaktgabe mit diesem mindestens ein Zahn ausgestanzt und nach unten gebogen ist, dessen Ende beim Durchdringen der Isolation in Richtung zur Hauptebene des Bodens abgebogen wird. Ein derartiges Anschlußelement ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 197 729 bekanntgeworden. Das in dieser Patentschrift beschriebene Anschlußelement zeichnet sich durch eine relativ einfache Ausgestaltung aus, birgt aber andererseits einige Nachteile, die dieses Anschlußelement für eine Reihe von Anwcndungsfällen nur bedingt geeignet erscheinen lassen. So wird zum einen die Verbindung zwischen dem isolierten Flachleiter und dem Anschlußclcment nur mittels der Zähne bewirkt, welche beim Aufbringen
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des Anschlußelements durch die oberhalb des Flach- Anschlußelementes zu durchdringen, da die Elastizi-
leiters befindliche Isolation hindurchgreifen und tat des Flachleiters erheblich geringer ist, so daß bei
dann umgebogen werden. Die Verankerung und die mechanischer Beanspruchung an den Kontaktstellen
Kontaktgabe des Anschlußelements ist also aus- die Kontaktgabe mit der Zeit sich erheblich ver-
schließlich durch die Zähne vorgegeben, wobei die 5 schlechtem kann. Dies kommt daher, daß die durch
Kontaktgabe gleichzeitig in erheblichem Maße von das Anschlußelement geschaffenen Öffnungen im
der Verankerung abhängt. Wird nämlich durch eine Hohlleiter sich allmählich ausweiten, wodurch sich
mechanische Belastung des Anschlußelements oder die Kontaktfläche mit der Zeit vermindert. Außer-
durch eine weniger hohe Festigkeit des Isoliermate- dem kann die Perforation des von Hause aus an sich
rials die Verbindung zwischen dem Isoliermaterial io schon nicht sehr stabilen Flachleiters zu einer nicht
und dem Anschlußelement gelockert, so resultiert zu vernachlässigenden Schwächung seiner mechani-
hieraus auch gleichzeitig eine verschlechterte Kon- sehen Stabilität führen. Hierdurch bedingt unter-
taktgabe. scheidet sich das erfindungsgemäße Anschlußelement
Soll aber zur verbesserten Kontaktgabe ein beson- von dem aus der USA.-Patentschrift 2 680 235 beders festes Isoliermaterial verwendet werden, so müs- 15 schriebenen Anschlußelement durch eine Reihe wesen auch die Zähne entsprechend kräftig ausgestaltet sentlicher, dem Durchschnittsfachmann nicht nahesein, was folgerichtig auch zur entsprechend starken liegender Merkmale, deren Fehlen eine Anwendung Dimensionierung des Flachleiters führen muß. Auf- des bekannten Anschlußelements bei Flachleitern gäbe der Erfindung ist es, ein Anschlußelement der bisher verhindert hat. So ist zum einen ein ebener eingangs geschilderten Art zu schaffen, welches ge- 20 Boden vorgesehen aus dem zur Vermeidung einer genüber den bekannten Anschlußelementen eine grö- Perforation ein oder mehrere Zähne in geneigter ßere Festigkeit und eine verbesserte Kontaktgabe Lage hervorstehen. Nun besteht allerdings die aufweist, und welches darüber hinaus noch auch für Schwierigkeit, daß bei der Befestigung des Anschlußrelativ dünne und empfindliche Flachleiter gut geeig- elements die schräg stehenden Zähne in die Bodennet ist. Das zu schaffende Anschlußelement soll dar- 25 ebene zurückgedrängt werden, wodurch die Kontaktüber hinaus einfach ausgestaltet und leicht zu ferti- gäbe verschlechtert wird. Ein derartiges Zurückbiegen sein. gen wird erfindungsgemäß durch einen Anschlag be-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- grenzt, welcher aus dem Bodenmaterial herausgelöst, daß seitlich von dem nach unten gebogenen formt ist. Außerdem wird jeder Zahn auf der dem Zahn zwei an den Längskanten des Bodens ange- 30 Flachleiter zugewandten Seite abgeschrägt, wodurch brachte und senkrecht zu diesem stehende Seiten- sich eine weitere Schonung für den Flachleiter ergibt, wände nach unten ragen, deren frei stehende Enden Zur besseren Kontaktgabe und zur größeren Schozur Durchdringung der zwischen dem anzuschließen- nung des Flachleiters empfiehlt es sich, daß der oder den Flachleiter und den benachbarten Flachleitern die Zähne quer zur Längsrichtung des Bodens anliegenden Isolation mit Schneiden versehen sind, daß 35 geordnet sind.
das freie Ende des nach unten gebogenen Zahns zur Eine verbesserte Festigkeit und eine Möglichkeit, Durchdringung der oberen Schicht der Isolation auf eine Verschiebung des Leiters in dem Anschlußeleder der Isolation zugewandten Seite mit einer abge- ment noch besser zu verhindern ist dadurch gegeben, schrägten Fläche versehen ist, und daß hinter dem daß die Seitenwände in ihrem mittleren Teil mit nach unten gebogenen Zahn ein Anschlag vorgese- 40 durch Einschnitte gebildeten Ausnehmungen versehen ist, welcher ein Zurückbiegen des Zahns in die hen sind, welche sich von den freien Enden zum Bo-Bodenebene während des Befestigungsvorgangs ver- den hin erstrecken. Beim Zusammenpressen der Seihindert. Das erfindungsgemäße Anschlußelement be- tenwände drücken sich Teile der Isolation durch sitzt somit zwei mit Schneiden versehene Seiten- diese Ausnehmungen heraus, welche eine Verschiewände, welche nach vollzogener Verbindung den ge- 45 bung des Anschlußelements in Leiterlängsrichtung sisamten Flachleiter umfassen und von unten den eher verhindern.
Flachleiter gegen die an seiner Oberseite anliegenden Das Verfahren zum Anschließen eines erfindungs-Zähne drücken. Die beiden Schenkel schaffen somit gemäßen Anschlußelements an einem isolierten nicht nur eine feste Umfassung des Flachleiters, son- Flachleiter besteht in vorteilhafter Weise darin, daß dem gleichzeitig eine Federwirkung, mit welcher der 50 der Verbindungsabschnitt über den betreffenden Flachleiter elastisch festgehalten wird. Gleichzeitig Flachleiter des Bandkabels gelegt wird, daß die Seisorgt auch ein Anschlag dafür, daß durch die von tenwände durch die den anzuschließenden Flachleiden Enden der Seitenwände ausgeübte Kraft die ter von den benachbarten Flachleitern seitlich isolie-Zähne nicht völlig in die Ebene des Bodens zurück- rende Isolation gepreßt und geführt von den abgegebogen werden, wodurch sich die Festigkeit der 55 schrägten Flächen nach innen umgebogen werden, Halterung vermindern könnte. daß die Schneiden der Seitenwände die Isolation
Nun ist es zwar aus der USA.-Patentschrift über der Unterfläche des Flachleiters von unten her
2 680235 bekannt, bei einem Anschlußelement für nochmals durchdringen und schließlich gegen die
einen aus vielen Einzeldrähten bestehenden runden Unterseite des Flachleiters gepreßt werden; daß die
isolierten Leiter zwei mit Schneiden versehene Sei- 60 Isolation an der Oberseite des Flachleiters derart ge-
tenwände vorzusehen, wobei zusätzlich auch noch gen die mit dem Zahn versehene Unterseite des Bo-
ein Zahn vorgesehen ist, welcher die Isolation durch- dens gepreßt wird, daß der Zahn die Isolation über
dringt. Wegen der unterschiedlichen Ausgestaltung der Oberseite des Flachleiters durchsticht und sich
der anzuschließenden Leiter, ist aber das in dieser an die Oberseite des Flachleiters anlegt, und daß die
amerikanischen Patentschrift beschriebene Anschluß- 65 Anpreßkraft so lange ausgeübt wird, bis sich der
element weder unmittelbar noch mittelbar bei Flach- Zahn an den Anschlag anlegt.
leitern anwendbar. Zum einen ist es bei Flachleitern Eine Verbindung des erfindungsgemäßen Anunerwünscht, diese zur Kontaktgabe mit Teilen des Schlußelementes mit einem Flachleiter eines Bandka-
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bels zeichnet sich in vorteilhafter Weise dadurch aus, klebt, so daß die Leiter dazwischen eingeschlossen daß die Unterseite des Bodens des Anschlußelements werden. Polyäthylenterephthalat ist ein zweckmäßiauf der Isolation über der Oberseite des Flachleiters ges Isolationsmaterial, weil es verhältnismäßig zäh anliegt, wobei der Zahn an der Unterseite des An- und haltbar ist und von den Leitern nur mit größter Schlußelements durch die Isolation hindurchragt und 5 Schwierigkeit abgestreift werden kann. Da die Leian die Oberseite des Flachleiters drückt, daß die Sei- ter2 jedoch verhältnismäßig dünn sind, müssen sie tenwände des Anschlußelements sich durch die seit- bei der Herstellung einer Verbindung verhältnismäliche Isolation des Flachleiters erstreckend an ihren ßig vorsichtig behandelt werden. Ein einfaches Abunteren Teil zueinander umgebogen sind und mit ih- kratzen der Isolierung wäre unvorteilhaft, weil dann ren unteren Enden die Isolation über der Unterseite io Teile der elektrischen Leiter entfernt werden, so daß des Flachleiters von der unteren Seite her durchste- die Leitfähigkeit erniedrigt wird,
chend gegen die untere Seite des Flachleiters.drük- Fig.2 bis 6 zeigen eine Ausführungsform4 des ken. Bei einer derartigen Verbindung, empfiehlt es erfindungsgemäßen Anschlußelements. Dieses Ansich besonders, daß die Breite des Flachleiters des Schlußelement hat einen Verbindungsabschnitt 5 und Bandkabels nicht kleiner als der Abstand der beiden 15 eine Anschlußfahne 6, von der nur ein Teil gezeigt Seitenwände voneinander ist und daß die Seiten des ist. Diese Anschlußfahne 6 kann beliebige Form ha-Flachleiters an den Innenseiten der Seitenwände an- ben, z. B. die Form eines Steckerstiftes oder einer liegen. Hierdurch unterscheidet sich die Kontaktgabe Anschlußhülse, an die ein Leitungsdraht od. dgl. andes erfindungsgemäßen Anschlußelementes wesent- geschlossen werden kann.
lieh von der Kontaktgabe bei den bekannten An- 20 Der Verbindungsabschnitt 5 hat einen etwa U-förschlußelementen für aus mehreren Drähten beste- migen Querschnitt mit einem Boden 7 und zwei Seihende Rundleiter. Während nämlich die Seitenwände tenwänden 8. Die Längskanten der Seitenwände sind f~ durch eine Führung um den Umfang des Rundleiters an der Stelle 9 abgeschrägt, um Schneiden 10 zu bil- ' herumgeführt und von hinten in den Rundleiter ein- den, die die Isolation 3 des Bandkabels 1 durchdringeführt werden können, müssen die Seitenwände des 35 gen können. Die Seiten der Seitenwände 8 sind an vorliegenden Anschlußelementes genügend Stabilität der Stelle 11 abgeschrägt, um ein Aufrollen der Seihaben, um die Isolation auf beiden Seiten des Flach- tenwände während des Aufquetschens des Anschlußleiters von selbst durchdringen zu können. Da wei- organs zu erleichtern.
terhin das Material des Flachleiters selbst nicht ver- Der Boden 7 des Anschlußelements hat zwei in
letzt werden soll, ergibt sich eine Kontaktgabe da- 30 Längsrichtung hintereinanderliegende, einander ge-
durch, daß die Seitenwände oder durch Verbiegen genüberstehende Zähne 12, 13, die aus dem Boden 7
des Flachleiters auch ein Teil seiner Oberfläche an ausgestanzt und umgebogen sind. Hierdurch werden
den inneren Seitenflächen der Seitenwände anliegt (s. Öffnungen 14 gebildet. Um ein Zurückbiegen der
auchFig.4). Zähne 12, 13 in die Ebene des Bodens7 zu verhin-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfin- 35 dem, sind die inneren Kanten der Öffnungen 14
dungsgemäßen Anschlußelements, des Verfahrens durch Einprägungen 15 derart verformt, daß das Ma-
zum Anschließen eines derartigen Anschlußelements terial aus dem mittleren Teil 16 in Richtung der Öff-
an einem isolierten Flachleiter sowie der Verbindung nungen 14 fließt, so daß pro Öffnung ein Anschlag
eines derartigen Anschlußelements an einem solchen 17;hinter jedem Zahn 12,13 gebildet wird.
Flachleiter ergeben sich aus den Unteransprüchen. 40 Zum Anschließen des Anschlußelements an das
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Bandkabel ί wird der Abschnitt 5 über den Leiter 2
Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren des Kabels gelegt, und zwar mit seiner Längsachse in
näher erläutert. Es zeigt Längsrichtung des Leiters 2. In der Verbindung, die /
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines kurzen in den F i g. 4,5 und 6 gezeigt ist, ist die Breite des V
Abschnitts eines Bandkabels, - · 45 Bodens 7 etwas geringer als die Breite des Leiters 2.
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Das Anschlußelement4 wird durch das Bandkabel 1
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschluß- gedrückt, wobei die Seitenkanten des Leiters 2 an der
elements, Stelle 18 (Fig.4) etwas gebogen werden. Dann wer-
Fi g. 3 einen Längsschnitt durch das Anschlußele- den die Seitenwände 8 nach innen und dann in Rich-
mentnachFig. 2, 50 tung der Ebene des Bodens 7 zurückgebogen, bis sie
Fig.4 einen Schnitt in Querrichtung durch das gegen die untere Seite des Kabels drücken, die Isola-
Anschlußelement nach Fig.2 nach dem Aufquet- tion3 durchschneiden und an dem Leiter2 anliegen,
sehen auf ein Bandkabel, Während dieses Aufquetschvorganges klemmen die
F i g. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie 5-5 Seitenwände 8 den Leiter 2 gegen die Kanten 19, 20
der F i g. 4, 55 der Zähne 12, 13. Bei einwandfreien Aufquetschbe-
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer elektri- dingungen werden die Zähne außerdem in Richtung
sehen Verbindung zwischen dem erfindungsgemäßen der Ebene des Bodens 7 zurückgebogen, und zwar
Anschlußelement und einem Bandkabel und so weit, bis sie gegen die Anschläge 17 (F i g. 5) sto-
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen ßen. Während dieses Aufquetschvorganges wird die
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschluß- 60 Isolierung 3 des Kabels außerdem durch die Kanten
elements. 19, 20 der Zähne 12, 13 durchstoßen, so daß zusätz-
Das in F i g. 1 gezeigte Bandkabel enthält mehrere liehe elektrische Kontaktstellen in einer einzigen
Flachleiter 2, die im Abstand voneinander parallel Quetschverbindung entstehen.
angeordnet sind. Die Leiter sind voneinander durch In der fertigen Verbindung dienen die aufgerollten
zwei Streifen oder Schichten 3 aus Isoliermaterial 65 Seitenwände 8 als Federn, die den Leiter 2 gegen die
isoliert. Als Isoliermaterial wird vorzugsweise Poly- Zähne 12, 13 (s. F i g. 5) drücken. Die Zähne können
äthylenterephthalat verwendet. Zwei solcher Schich- sich nicht weiter nach oben bewegen, weil sie an den
ten sind dabei zweckmäßigerweise aufeinanderge- Anschlägen 17 anliegen. Ein wesentlicher Vorteil des
erfindungsgemäßen Anschlußelements und der damit hergestellten Verbindung besteht darin, daß die fertige Verbindung in keiner Weise von dem Zustand der Isolierung 3 abhängt. Sollten sich z. B. Teile der Isolierschicht entspannen und hierdurch zu fließen beginnen, so bleibt die Kontaktstelle 21 (F i g. 5) einwandfrei, weil dieser Kontakt ausschließlich aus metallischen Teilen besteht, d.h., zwischen dem Anschlußelement und dem Leiter befindet sich zwischen den zusammengedrückten Metallteilen kerne Isolierschicht.
Die Anzahl der vorgesehenen Zähne 12, 13 sowie ihre Größe können den verschiedenen Bedingungen, z.B. den Abmessungen des Bandkabels 1 angepaßt werden. Sind verhältnismäßig dünne Leiter 2 vorgesehen, so sind die Zähne 12, 13 zweckmäßigerweise kleiner als im vorliegenden Beispiel gezeigt. Das erfindungsgemäße Anschlußelement kann an jeder beliebigen Stelle des Bandkabels 1, also nicht nur am
Ende, angebracht werden. Auf diese Weise können Anzapfungen des Kabels vorgenommen werden.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Breite des Leiters 2 etwas größer als die innere Weite des Lodens 7 zwischen den Seitenwänden 8 ist. Ist der Leiter etwas schmäler als der Boden 7 des Anschlußorgans 4, so tritt ein Aufrollen des Leiters 2 (s. Fig.4) nicht auf.
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des er-
findungsgemäßen Anschlußelemnts, bei der die Seitenwände 8 mit Einschnitten 22 versehen sind und so je eine Ausnehmung bilden. Diese Ausnehmungen haben den Vorteil, daß einigen Anwendungsfällen eine Freigabe der Isolierung des Bandkabels beim Aufquetschen des Anschlußelements möglich ist. Hierdurch kann das Isolationsmaterial zum Teil herausfließen. Die Ausnehmungen sind dann besonders zweckmäßig, wenn die Isolierschichten über den Leitern des Bandkabels verhältnismäßig dick sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309586/133

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anschlußelement für einen isolierten Flachleiter eines Bandkabels mit einem flachen Boden. an welchem zur Durchdringung der Isolation des Flachleiters und hierdurch bedingter Kontaktgabe mit diesem mindestens ein Zahn ausgestanzt und nach unten gebogen ist, dessen Ende beim Durchdringen der Isolation in Richtung zur Hauptebene des Bodens abgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von dem nach unten gebogenen Zahn (12, 13) zwei an den Längskanten des Bodens (7) angebrachte und senkrecht zu diesem stehende Seitenwände (8) nach unten ragen, deren frei stehende Enden zur Durchdringung der zwischen dem anzuschließenden Flachleiter (2) und den benachbarten Flachleitern (2) liegenden Isolation (3) mit Schneiden (10) versehen sind, daß das freie Ende des nach unten gebogenen Zahns (12, 13) zur Durchdringung der oberen Schicht der Isolation (3) auf der der Isolation zugewandten Seite mit einer abgeschrägten Fläche (19, 20) versehen ist und daß hinter dem nach unten gebogenen Zahn (12, 13) ein Anschlag (17) vorgesehen ist, welcher ein Zurückbiegen des Zahns (12, 13) in die Bodenebene während des Befestigungsvorgangs verhindert.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander geneigte Zähne (12, 13) vorgesehen sind, und daß die Schneiden (10) durch abgeschrägte Flächen (9) an den äußeren Kanten der Seitenwände (8) gebildet sind.
3. Anschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) durch einen mittels Kaltverformung gebildeten Vorsprung am Rand einer im Boden (7) angeordneten Öffnung (14) gebildet ist, die beim Ausstanzen des Zahnes (12,13) entstanden ist.
4. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (12, 13) quer zur Längsrichtung des Bodens (7) angeordnet ist.
5. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) in ihrem mittleren Teil mit durch Einschnitte (22) gebildeten Ausnehmungen versehen sind, welche sich von den freien Enden zum Boden (7) hin erstrecken.
6. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) mit einer in ihrer Breite gegenüber der Bodenbreite verminderten Anschlußfahne (6) verbunden ist.
7. Verfahren zum Anschließen eines Anschlußelements nach einem der Ansprüche 1 bis 6 an einen isolierten Flachleiter eines Bandkabels, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (5) über den betreffenden Flachleiter (2) des Bandkabels (1) gelegt wird, daß die Seitenwände (8) durch die den anzuschließenden Flachleiter (2) von den benachbarten Flachleitern seitlich isolierende Isolation (3) gepreßt und geführt G5 von den abgeschrägten Flächen (10) nach innen umgebogen werden, daß die Schneiden der Seitenwände (8) die Isolation (3) über der Unterfläche des Flachleiters (2) von unten her nochmals durchdringen und schließlich gegen die Unterseite des Flachleiters (2) gepreßt werden; daß die Isolation an der Oberseite des Flachleiters (2) derart gegen die mit dem Zahn (12, 13) versehene Unterseite des Bodens (7) gepreßt wird, daß der Zahn (12, 13) die Isolation (3) über der Oberseite des Flachleiters (2) durchsticht und sich an die Oberseite des Flachleiters (2) anlegt, und daß die Anpreßkraft so lange ausgeübt wird, bis sich der Zahn (12, 13) an den Anschlag (17) anlegt.
8. Verbindung zwischen einem Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Flachleiter eines Bandkabels, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bodens (7) des Anschlußelements (4) auf der Isolation (3) über der Oberseite des Flachleiters (2) anliegt, wobei der Zahn (12, 13) an der Unterseite des Anschlußelements (4) durch die Isolation (3) hindurchragt und an die Oberseite des Flachleiters (2) drückt, daß die Seitenwände (8) des An-Schlußelements (4) sich durch die seitliche Isolation des Flachleiters (2) erstreckend an ihren unteren Teilen zueinander umgebogen sind und mit ihren unteren Enden die Isolation über der Unterseite des Flachleiters (2) von der unteren Seite her durchstechend gegen die untere Seite des Flachleiters (2) drücken.
9. Verbindung nach Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Flachleiters (2) des Bandkabels (1) nicht kleiner als der Abstand der beiden Seitenwände (8) voneinander ist, und daß die Seiten des Flachleiters (2) an den Innenseiten der Seitenwände (8) anliegen.
10. Verbindung nach Ansprache oder9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Flächen (9,10) der nach innen umgebogenen Seitenwände (8) den Zahn (12, 13) nach der Unterseite des Anschlags (17) drücken.
11. Verbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die in den Seitenwänden (8) vorgesehenen Ausnehmungen die Isolierung (3) des Bandkabels (1) herausgequetscht ist.
DE1615654A 1966-11-25 1967-11-08 Anschlußelement für einen isolierten Flachleiter Expired DE1615654C3 (de)

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