DE2738005A1 - Bindelitze fuer einen automatischen binder - Google Patents

Bindelitze fuer einen automatischen binder

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DE2738005A1
DE2738005A1 DE19772738005 DE2738005A DE2738005A1 DE 2738005 A1 DE2738005 A1 DE 2738005A1 DE 19772738005 DE19772738005 DE 19772738005 DE 2738005 A DE2738005 A DE 2738005A DE 2738005 A1 DE2738005 A1 DE 2738005A1
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binding
braid
strand
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cord
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DE19772738005
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English (en)
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Hideo Hosaka
Jun Maermori
Mitsou Nishikawa
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Max Co Ltd
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Max Co Ltd
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Description

HOFFMANN · EITLE * PARTNER DR. ING. E. HOFFMANN (19S0-W74) ■ DIPL-ING. W.EITIE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-βΟΟΟ MÖNCHEN 81 · TELEFON (08») »11087 · TELEX 05-29*19 (PATHE)
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Max Co., Ltd., Tokyo/ Japan Bindelitze für einen automatischen Binder.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bindelitze für das Binden eines Materials/ insbesondere eines Kabelbaumes mittels eines durch die Erfinder entwickelten automatischen Binders.
Kabelbäume werden weitgehend für elektrische Verbindungen an automatischen Telefonschalttafeln, Flugzeugen oder Automobilen verwendet. Zur Zeit werden diese Kabelbäume unter Verwendung von feinen Fäden oder Nyronlitzen präpariert. Dies bedeutet, daß eine Litze um eine Gruppe von Kabeln zumindest zweimal gewickelt und dann zur Bildung eines Knotens festgezogen wird, indem die gegenüberliegenden freien Enden der Litze gezogen werden.
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Ein solcher Binde- oder Festziehvorgang erfordert eine Kraft von über 5 bis 10 kg, so daß die Hände der Bedienungsperson manchmal verletzt werden. Hinzukommt, daß der Bindezustand wegen der manuellen Tätigkeit unterschiedlich erfolgt, so daß dieser Bindevorgang hinsichtlich einer schlechten Bindewirksamkeit erhebliche Mängel aufweist. Zur Vermeidung dieser Mängel wurde bereits ein Binde- oder Festziehwerkzeug vorgeschlagen, welches um ein zu bindendes Material ein Kunststoffband festgezogen hat, das an gegenüberliegenden Enden Festziehringbereiche aufweist. Insbesondere wird das Kunststoffband mit einem Schlag um das Material gewunden. Dann werden die Festziehringbereiche, durch welche die Enden des Bandes gestochen werden, mittels eines Festziehwerkzeuges mittels einer bestimmten Festziehkraft festgezogen. Dieses Werkzeug konnte einen Teilerfolg hinsichtlich der Verbesserung der Wirksamkeit und hinsichtlich einer gleichbleibenden Qualität der gebundenen Teile oder Knoten verzeichnen. Jedoch sind die Kunststoffbänder kostspielig, so daß eine Vielzahl von vorzusehenden Bindebereichen nicht weiter zu vernachlässigende Kosten verursachen, die im krassen Gegensatz zu den Kosten stehen, die die Verwendung von feinen Fäden, Nyronlitzen und dgl. verursacht.
Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Bindelitze für einen automatischen Binder zu schaffen, mit der ein möglichst einfaches, störungsfreies und kostengünstiges Binden von zu bindenden Materialien vorgenommen werden kann.
An die zu \erwendenden Bindelitzen werden folgende wesentliche Anforderungen gestellt:
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Die Bindelitze sollte stabil entlang der Führungskanäle einer Litzenführung verlaufen, während die Bindelitze mittels eines Einführmechanismus in die Litzenführung eingeführt wird.
Die Bindelitze sollte in einem Zustand gehalten werden, in dem sie bei der Führung entlang der Führungskanäle auf einwandfreie Weise eine Schlaufe um das zu bindende Material bildet.
Die Bindelitze sollte einfach um das zu bindende Material festgezogen werden können und die mit der Bindelitze gebildeten Schlaufen sollten eng aneinanderliegen.
4. Die Bindelitze sollte die gegenüberliegenden Enden zwischen den Schlaufen stabilhalten und dabei einen zuverlässigen Bindezustand garantieren können.
Da jedoch die bekannten Bindelitzen im Querschnitt zu einem Kreis oder Ring geformt werden und deren Oberfläche durch Stranggießen glatt ausgebildet sind, gleiten die Bindeflächen gegeneinander,um rapide die Festziehkraft beim Binden des zu bindenden Material herabzusetzen.
Weiterhin weist die Bindelitze keine elastische Kraft auf, welche den Durchmesser der Bindelitze verändert, so daß ein Lösen des Knotens nicht verhindert werden kann. Zur Vermeidung des Lösens nach dem Bindevorgang wurden Bindelitzen vorgeschlagen,welche eine rauhe Oberfläche aufweisen. Diese Bindelitzen können sich jedoch infolge einer Elastizität zurückstellen, wenn auf die Bindelitze eine Festziehkraft ausgeübt wurde, so daß ein Lösen nach dem Bindevorgang nicht verhindert werden kann.
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Andererseits weist eine Vinylchlorid-Litze keine hohe Zugfestigkeit auf. Eine Nyronlitze weist dagegen eine hohe Zugfestigkeit auf, neigt jedoch zum Durchrutschen und zum Lösen des gebildeten Knotens.
Die Erfinder haben einen neuen automatischen Binder für den Bindevorgang insbesondere eines Kabelbaumes entwickelt. Der automatische Binder kann den Bindevorgang wirkungsvoller durchführen als dies beim Stand der Technik der Fall war.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die sich aus den Patentansprüchen ergebenden Merkmale gelöst.
Mit dieser Lösung besteht die Möglichkeit, einen ausgezeichneten Bindevorgang eines zu bindenden Materials, insbesondere eines Kabelbaumes mit dem vorgenannten automatischen Binder vorzunehmen. Mittels der neuen Bindelitze kann der Bindevorgang schnell und genau um ein zu bindendes Material erfolgen, wobei nicht nur ein einwandfreies Führen der Bindelitze in der Litzenführung, sondern darüber hinaus auch ein leichter und exakter Festziehvorgang erfolgen kann, um den festgezogenen Zustand zu stabilisieren. Mit dem neuen automatischen Binder kann die neue Bindelitze zumindest in zwei Schlägen um das ai bindende Material gelegt werden, so daß jede Schlaufe einander überkreuzt und dadurch das vorlaufende und das nachlaufende Ende der Litze in der Nähe des Überkreuzungsbereiches zwischen zumindest einer Schlaufe und dem gebundenen Material festgehalten wird. Durch die Elastizität des Außenteils der Litze legen sich dieselben im Kruezungsbereich derart übereinander, daß ein Lösen des Knotens vollständig ausgeschlossen wird.
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Heitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Bindelitze entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bindelitze,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Bindelitze entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 bis 11 Querschnitte verschiedener Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 12 bis 14 perspektivische Ansichten anderer Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Zustandes, in dem die Bindelitze zur Bildung von Schlaufen sich überkreuzend um ein gebundenes Material gelegt ist,
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der vollständigen Konstruktion eines neuen von den Erfindern entwickelten automatischen Binders,
Fig. 17 eine abgewickelte Vorderansicht einer
Litzenführung durch die der Wickel·- bzw. Bindevorgang des automatischen Binders durchgeführt wird,
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Fig. 18 einen teilweise weggebrochenen Querschnitt eines Einführ-Anfangs-Festzieh-Rollmechanismus durch den ein Einführ- bzw. Fördervorgang und ein erster Festziehvorgang im automatischen Binder durchgeführt wird,
Fig. 19 eine Ansicht eines Betriebszustandes einer
Litzenführung für den Fall, daß eine Bindelitze entlang einer Litzenführung gelaufen ist,
Fig. 20 eine Ansicht eines Betriebszustandes einer Litzenführung für den Fall, daß eine Bindelitze um ein gebundenes Material sich überkreuzend gelegt ist und dann zurückgezogen wurde,
Fig. 21 eine Ansicht eines Betriebszustandes einer Litzenführung für den Fall, daß die Bindelitze zusammengezogen ist und
Fig. 22 eine Vorderansicht eines Zustandes, in dem
ein gebundenes Material mit einer Bindelitze festgezogen ist.
Die bevorzugten Ausfuhrungsformen der Bindelitze entsprechend der Erfindung werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Zunächst wird eine Ausführungsform eines automatischen Binders, mit dem eine Bindelitze zur Anwendung gelangt, unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 18 beschrieben, bevor die Bindelitze selbst beschrieben wird, so daß
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der Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung besser verständlich wird. In Fig. 16 ist eine ringförmige Litzenführung 2 am Kopf bzw. der Spitze eines geeigneten Körpers 1 des pistolenartigen Binders angebracht. Die Litzenführung 2 besteht entsprechend der dargestellten Ausführungsform aus einem stationären Führungselement 3 und einem bewegbaren Führungselement 4. Das stationäre Führungselement 3 ist mittels eines in einer Befestigungsbohrung 6 eingeführten Befestigungsstiftes an einem Stützteil 5 befestigt, welches von der Spitze des Körpers 1 nach unten absteht. Der hintere Teil des Körpers 1 ist mit einem nach unten vorstehenden Griffteil 7 versehen. Das untere Ende des Griffteils 7 ist mit einem Luftanschluß 8 versehen, durch den Arbeitsluft eingeführt wird.
Von der Seite des Stützteils 5 des Griffteils 7 steht ein Abzugsventilstößel 9 eines Abzugsventils vor, während der Abzug 10 auf der Seite des Stützteils 5 dem Abzugsventilstößel gegenüber-liegend angeordnet ist.
Im untersten Bereich des Stützteils 5 ist in der Nähe des stationären Führungselementes 4 ein Einführ-Anfangs-Rollmechanismus 12 ausgebildet, welcher eine Bindelitze 11 gemäß der Erfindung von einer Litzenquelle, wie einer nicht dargestellten Haspel, in das stationäre Führungselement 4 gefördert werden kann. Auf dem Stützteil 5 und in der Nähe des Rollmachanismus 12 ist ein Schneidmechanismus 15 vorgesehen, mit dem eine Bindelitze 11 an beiden Enden abgeschnitten werden kann. Der Schneidmechanismus 15 besteht aus einem Schneidantriebszylinder 13 und zwei Messern 14.
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Auf dem oberen Bereich des Griffteils 7 des Körpers 1 ist ein pneumatischer Nachziehzylinder 16 angeordnet, welcher gegenüber dem beweglichen Führungselement 3 vorsteht. Der pneumatische Zylinder 16 bewirkt den zweiten Festziehvorgang bzw. das Nachziehen der Bindelitze 11. Auf dem Spitzenbereich des pneumatischen Nachziehzylinders ist ein Litzengreifmechanismus vorgesehen, um ein Ende 11a einer Bindelitze zu greifen.
Das bewegliche Führungselement 4 ist einstückig mit einem Führungsgehäuse 19 verbunden, welches mittels eines Stiftes 18 im Wurzelbereich 17 gegenüber dem Körper 1 verschwenkbar ist.
Das stationäre Führungselement 3 und das bewegbare Führungselement 4 sind mittels eines Verbindungsarmes (nicht dargestellt) miteinander gekuppelt, der zwischen der Befestigungsbohrung 6 des stationären Führungselementes 3 und dem bewegbaren Führungselement 4 angeordnet ist. Wenn der Abzug 10 gezogen wird, so wird zuerst ein in der Nähe der Anlagefläche 21 des Anschlagbereiches befindlicher Antriebsschaft des bewegbaren Führungselementes 4 in Richtung auf das stationäre Führungselement 3 gezogen, so daß die Anlagefläche 24 des bewegbaren Führungselementes 4 sich an die Anlagefläche 23 des stationären Führungselementes 3 anlegt. Der Öffnungsvorgang der Litzenführung 2 wird mittels der Kraft einer Feder durchgeführt, welche auf das bewealiche Führungselement 4 drückt. Die Feder ist nicht dargestellt.
über die vollständige innere Umfangsflache 26 der Litzenführung 2 sind Führungskanäle 28 ausgebildet. Die Führungskanäle 28 können die eingeführte Bindelitze 11 führen und hinausleiten.
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Die Bindelitze 11 dient dabei als Bindematerial ftir ein zu bindendes Material 64, beispielsweise Drähte. Dieses Bindematerial wird tun die äußere Umfangsfläche des gebundenen Materials 64 gelegt, welches in eine in der Litzenführung 2 vorgesehene zentrale öffnung 27 eingeführt wird. Die Litzenführung 2 weist parallele Teilkanäle 29 auf, welche im bewegbaren Führungselement 4 ausgebildet sind. Diese Teilkanäle 29 überschneiden gekrümmte Teilkanäle 30, welche im stationären Führungselement 3 ausgebildet sind. Durch den dicken erweiterten Bereich 31 des stationären Führungselementes 3 verläuft eine Litzeneinführbohrung 32, die in ein erstes kreuzendes Kanalelement 33 mündet. Das erste kreuzende Kanalelement 33 weist einen gekrümmten Bereich 25 auf, welcher nach links vorsteht und nach rechts zum unteren Bereich des stationären Führungselementes 3 und dann von einer Endöffnung 33a zu einer Endöffnung 33b im bewegbaren Führungselement 4 verläuft. Das kreuzende Kanalelement mündet über die Endöffnungen 33a, 33b über das erste parallele Kanalelement 34 in das bewegbare Führungselement 4. Das erste parallele Kanalelement 34 steht mittels einer Endöffnung 34b mit einer Endöffnung 34a des zweiten kreuzenden Kanalelementes 35 des stationären Führungselementes 3 in Verbindung. Das zweite kreuzende Kanalelement 35 verläuft in der Zeichnung quer über das stationäre Führungselement 3 in den linken unteren Bereich des stationären Führungselementes 3 und kreuzt ein drittes kreuzendes Kanalelement 36 tiefer als das dritte kreuzende Kanalelement 36 und dann das erste kreuzende Kanalelement 33 ebenfalls tiefer als das erste kreuzende Kanalelement 33, und steht mittels der Endöffnungen 35a und 35b mit einem zweiten parallelen Kanalelement 37 des bewegbaren Führungselementes 4 in Verbindung. Das zweite parallele Kanalelement 37 steht mittels einer Endöffnung 37b und einer im linken oberen Bereich des
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stationären Führungselementes 3 befindlichen Endöffnung 37a mit dem dritten kreuzenden Kanalelement 36 in Verbindung. Das dritte kreuzende Kanalelement 36 kreuzt das erste kreuzende Kanalelement 33 tiefer als das erste kreuzende Kanalelement 33 und kreuzt dann das zweite kreuzende Kanalelement 35 ein wenig tiefer als das zweite kreuzende Kanalelement 35 und kreuzt dann das erste kreuzende Kanalelement 33 ein wenig tiefer als das erste kreuzende Kanalelement 33 und verläuft dann in die Litzenauslaßbohrung 39.
Somit sind die Führungskanäle 28 derart im bewegbaren
Führungselement 4 und im stationären Führungselement 3 ausgebildet, daß das erste kreuzende Kanalelement 33 und das dritte kreuzende Kanalelement 36 verglichen mit dem zweiten kreuzenden Kanalelement 35 seicht ausgebildet sind und daher an einem ersten Kreuzungspunkt 40 und einem Kreuzungspunkt 41 der kreuzenden Kanalelemente 33, 36 unterbrochen werden. Folglich nimmt die Krümmung des zweiten kreuzenden Kanalelementes 35, welche der Tiefe des Kanals zugeordnet ist, in Führungsrichtung der Litze nach außen um einen derartigen Betrag zu, daß die erste Kreuzungsstelle 40 und die zweite Kreuzungsstelle 41 überdeckt wird.
Innerhalb des ersten parallelen Kanals 34 und des zweiten parallelen Kanals 37 des bewegbaren Führungselementes sin} eine Vielzahl von Förderrollen 42 vorgesehen, deren Achsen im rechten Winkel zur Führungsrichtung der Bindelitze 11 verlaufen. Die äußere Umfangsfläche der Förderrollen ist wie bei üblichen Rollen im Querschnitt flach ausgebildet, obwohl die äußere Umfangsfläche mit Förder-Führungskanälen versehen sein kann, so daß die Bindelitze nicht in eine Zick-Zack-Richtung gefördert wird.
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Entsprechend einer anderen Ausführungsform ist der automatische Binder nicht mit Förderrollen in beiden parallelen Kanälen 29 versehen. In diesem Fall wird die Bindelitze 11 durch Vibration des bewegbaren Führungselementes 3 gefördert.
Andererseits weist ein automatischer Binder eine Vielzahl von Förderrollen 42 in den parallelen Kanälen 29 und dem kreuzenden Kanal 30 auf.
In Fig. 18 ist ein Einführ-Anfangs-Festzieh-Rollmechanismus für den Fördervorgang der Bindelitze in das stationäre Führungselement 3 dargestellt. An dem spitzen Bereich einer Antriebswelle 44 eines pneumatischen Motors 43 befindet sich ein Antriebszahnrad 45. Der mit Arbeitsluft betriebene pneumatische Motor 43 gestattet eine Drehung in Normalrichtung, in der die Bindelitze in das stationäre Führungselement 3 usw. eingeführt wird, und die Drehung in der Umkehrrichtung (in der die Bindelitze gegen das stationäre Führungselement 4 festgezogen wird).
Das Antriebszahnrad 45 kämmt mittels eines zwischengeschalteten Verzögerungsritzels oder Untersetzungsritzels 46 mit einem ersten Zahnrad 47. Das erste Zahnrad 47 ist integriert mit einer ersten Rollenwelle 48 verbunden. Eine erste Rolle 50 ist mittels einer Einwegkupplung 49 an der ersten Rollenwelle 48 derart befestigt, daß sie bezüglich der ersten Rollenwelle 48 starr oder freilaufend angeordnet ist. Wenn die erste Rolle 50 in der Normalrichtung dreht, bewegt sich die erste Rolle 50 unter Wirkung der Einwegkupplung 49 frei und dreht sich relativ zur ersten Rollenwelle 48.
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In der äußeren Umfangsfläche der ersten Rolle 50 1st ein Führungskanal 51 ausgebildet, welcher einen Zwischenraum schafft, durch den die Bindelitze verlaufen kann. Die Tiefe des Führungskanals 51 ist in ihrer Dimension kleiner als der Durchmesser der Bindelitze 11. Eine erste Niederhalterolle 52 ist in der Nähe der ersten Rolle 50 angeordnet. Zwischen der ersten Rolle 50 und der ersten Niederhalterolle 52 ist auf dem Stützteil 5 eine Litzen-Einführleitung 53 entsprechend Fig. 16 mittels eines Stiftes 54 befestigt. Die Bindelitze 11 wird von einer nicht dargestellten Haspel oder Spule abgegeben und über die Litzen-Einführleitung 53 derart in den Zwischenraum zwischen dem Führungskanal 51 und der ersten Niederhalterolle 52 eingeführt, daß die Bindelitze 11 ein wenig zusammengedrückt wird. Die Wickelspule oder Haspel für die Bindelitze ist drehbar auf einer Stützplatte 55 angeordnet, welche zwischen dem Griffteil 7 und dem Schneidmechanismus 15 angeordnet ist. Ein in der Bindelitze 11 gegen die vorgenannte Quetschkraft geschaffener Widerstand bedingt eine Spannung in der Bindelitze 11.
Mit dem ersten Zahnrad 47 kämmt ein zweites Zahnrad 56. Das zweite Zahnrad 56 ist auf einer zweiten Rollenwelle 57 befestigt. Ebenso ist auf der zweiten Rollenwelle 57 eine zweite Rolle 58 angeordnet. In der äußeren Umfangsfläche der zweiten Rolle 58 ist ein Führungskanal 59 ausgebildet. In der Nähe der zweiten Rolle 58 ist eine zweite Niederhalterolle 60 angeordnet. Die Tiefe des Führungskanales 59 ist die gleiche,wie die des Führungskanales 51.
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Der Zwischenraum zwischen der ersten Rolle 50 und der zweiten Rolle 58 ist genügend groß im Vergleich mit dem Durchmesser der Bindelitze, so daß die Bindelitze zwischen der ersten Rolle 50 und der zweiten Rolle 58 verlaufen kann.
In der Nähe der Litzenauslaßbohrung 38 des stationären Führungselementes 3 ist eine Litzengreifeinrichtung (nicht dargestellt) angeordnet. Das Ende 11a der aus der Litzenauslaßbohrung 39 herausgeführten Bindelitze 11 wird durch die Litzengreifeinrichtung ergriffen.
Zum Fördern der Bindelitze 11 in das stationäre Füh-< rungselement 3 mittels des Einführ-Anfangs-Festzleh-Rollmechanismus 12 wird das Führungsende 11a der Bindelitze 11 zunächst durch die Litzeneinlaßleitung 53, den Führungskanal 51 in der ersten Rolle 50 und den Führungskanal 59 in der zweiten Rolle 58 in die Litzeneinführbohrung 32 geführt. Dann wird der pneumatische Motor 43 in Normalrichtung gedreht. Die Drehung des Motors 43 in der normalen Richtung bewirkt die Drehung des Antriebszahnrades 45, des Verzögerungsritzels 46, des ersten Zahnrades 47 und des zweiten Zahnrades 56 in der Normalrichtung, so daß zum Fördern der Bindelitze 11 entlang der Führungskanäle 28 in der Litzenführung 2 ein Drehmoment auf die zweite Rolle 58 übertragen wird. Die erste Rolle 5o ist relativ zur ersten Rollenwelle 48 unter der Wirkung der Einwegkupplung 49 frei und wirkt mit der ersten Niederhalterolle 42 zusammen, um beim Zusammenpressen der Bindelitze 11 auf die zweite Rolle 58 einen Widerstand zu übertragen, so daß durch die wirkende Kraft in der Bindelitze 11 eine Spannung erzeugt wird.
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Als Ergebnis kann die Bindelitze 11 nicht zwischen den Rollen 5o und 58 stillstehen, so daß die Bindelitze glatt und welch In das stationäre Führungselement 3 eingeführt wird, wobei die Bindelitze 11 entlang den Führungskanälen 28 wandert und dann aus der Litzenauslaßbohrung 38 verläuft, um durch die Litzengreifeinrichtung gegriffen zu werden.
Wenn die Bindelitze 11 um das gebundene Material 64 zur Bildung von Schlaufen gebunden bzw. geschraubt ist, so wird zum Festziehen der Litze die Drehrichtung des pneumatischen Motors 43 umgekehrt. Die Umkehrdrehung des pneumatischen Motors 43 bewirkt die Umkehrdrehung der zweiten Rolle 58, während die erste Rolle 5o unter Wirkung der Einwegkupplung 49 ihre Drehrichtung zusammen mit der ersten Rollenwelle 48 bewirkt. Daraus resultiert, daß mittels der beiden Rollen 5o und 58 die Bindelitze 11 festgezogen wird, wobei ein Berührungsbereich der Bindelitze mit den Rollen 5o und 58 erhöht wird, um die Festziehkraft groß zu machen. Sogar wenn zwischen der zweiten Rolle 58 und der Bindelitze 11 während des ersten Festziehvorganges infolge der simultanen Drehung der ersten Rolle 50 ein Schlupf auftritt, so kann die erste Rolle 50 eine durch den Schlupf auftretende Abnahme der Festziehkraft kompensieren.
Im automatischen Binder ist zum Antrieb und zur Steuerung der oben genannten Glieder ein pneumatischer Kreislauf eingebaut.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorderansicht bzw. eine Schnittansicht der Bindelitze 11 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Die Bindlitze besteht aus einer Doppeltkonstruktion mit einem Achsenteil 62 und einem Außenteil 63.
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Das Außenteil 63 ist von reicher bzw. hoher Viskosität und Elastizität verglichen mit dem Achsenteil 62 und kann aus Vinylchlorid oder dgl. bestehen.
Andererseits ist das Achsenteil 62 von hoher Steifigkeit und hoher Zugfestigkeit verglichen mit dem Außenteil 63 und kann beispielsweise aus Nylon oder dgl. bestehen.
Durch diese Doppeltkonstruktion der Bindelitze kann das Außenteil 63 leicht im Vergleich mit dem Achsenteil 62 gelingt und zusammengezogen werden und bewirkt eine große Kontraktion des Durchmessers des Außenteils 63 während des Festziehvorganges und eine ausreichende Rückstellbarkeit gegen die große Kontraktion des Durchmessers des Außenteils 63 nach dem Schneidvorgang mittels der Messer 14. Als Ergebnis werden die Festziehbedingungen auf bemerkenswerte Weise verbessert. Die Bindelitze 11 wird schnell entlang der Führungskanäle 28 von der Litzeneinführungsbohrung 32 in die Litzenauslaßbohrung 39 geführt, ohne daß ein Aufbeulen der Bindelitze auftritt, wenn diese in die Litzenführung 2 mittels des Einführ-Anfangs-Festzieh-Rollmechanismus 12 von nur einer Seite der Bindelitze eingeführt wird.
Für den Fall, daß die Bindelitze in die Litzenführung 2 gelangt, expandiert die Bindelitze elastisch nach außen in radialer Richtung der Litzenführung 2 um die Schlaufenform stabilzuhalten. Dadurch wird die Fördermenge der Bindelitze 11 durch den Einführ-Anfangs-Festzieh-Rollmechanismus 12 immer konstantgehalten.
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Für den Fall, daß die Bindelitze 11 nach dem Anhalten derselben festgezogen wird, werden die Durchmesser der um das zu bindende Material 64 anzuordnenden Schlaufen graduell gering, während das Einlauf- und das Auslaufende der Bindelitze 11 zwischen jeder Schlaufe und dem gebundenen Material 64 gehalten werden. In diesem Fall wird eine hohe Festziehkraft, welche von außen aufgebracht wird, genügend durch eine hohe Zugfestigkeit des Achsenteils 62 abgefangen, wodurch allerdings der Außendurchmesser der Bindelitze 11 zunehmend infolge der Längung der Bindelitze 11 kleiner wird.
Andererseits stellt sich der Außendurchmesser der Bindelitze 11 durch die Elastizität des Außenteils 63 dann wieder zurück, wenn die äußere Kraft infolge des Abschneidens der beiden Enden der Bindelitze 11 unterbrochen wird. Die Außenteile 63 verdrehen sich dann zueinander auf die Weise, daß sie einander in je einer Schlaufe übergreifen. Da das Einlauf- und das Auslaufende der Bindelitze 11 fest zwischen jeder Schlaufe und dem zu bindenden Material gehalten wird, bleibt die sich aus dem Achsenteil 62 ergebende Festziehkraft über lange Zeit stabil. Auf diese Weise verleihen die große Zugfestigkeit des Achsenteils 62 eine vervielfachte stabile Festziehwirkung auf die Bindelitze.
In den Führungskanälen 28 der Litzenführung 2 expandiert die Bindelitze 11 in einer Radialrichtung der Litzenführung 2 infolge der Eigenschaft des Achsenteils 62 nach außen, wodurch die Bindelitze 11 durch eine rechte und linke Oberfläche und ihrer Außenfläche gleitend geführt wird, um in die Führungskanäle 28 zu gelangen.
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Insbesondere an den kubischen Kreuzungspunkten 38, 40, 41 und 42 gleitet die Bindelitze 11 unter Berührung der Bodenbereiche der kreuzenden Kanalelemente 33, 35 und 36 in einer weichen, störungsfreien Kreuzungsbewegung durch die Litzenführung 2 zur Bildung der Schlaufen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 19 wird das bewegbare Führungselement 4 in Richtung auf das stationäre Führungselement 3 bewegt, um eine ringförmige Litzenführung 2 zu bilden. Die Litzenführung 2 ist dadurch um das zu bindende Material 64 ausgebildet, während die Führungskanäle 28 in Richtung auf die Innenwand der Litzenführung offen sind. Unter dieser Bedingung wandert die Bindelitze 11, welche zuvor in die Form eines halb-"S" gebracht und über die Litzenein führ bohrung 32 in die Litzenführung 2 geführt wurde, geführt entlang den Führungskanälen 28, wonach das Ende 11a der Bindelitze 11 nach außen über die Litzenführung 2 durch die Litzenauslaßbohrung 39 vorsteht, wenn der pneumatische Motor 43 simultan in die Normalrichtung gedreht wird. Ein derartiger Betriebszustand ist in Fig. 19 dargestellt. In dem Zustand, in dem die Bindelitze 11 um das zu bindende Material 64 gewunden wurde, greift der nicht dargestellte Greifmechanismus fest das Ende 11a, welches über die Litzenauslaßbohrung 39 vorsteht, während die Rollen 5o und 58 angehalten und in ihrer Bewegungsrichtung umgekehrt werden. Dieser Zustand wird in Fig. 20 dargestellt. Die Schlaufenbereiche der Bindelitze 11, welche sich in den Führungskanälen 28 der Litzenführung 2 befinden, werden durch die LitzeneinfUhrbohrung 32 und die Litzenauslaßbohrung 39 in entgegengesetzte Richtungen nach außen gezogen. Die Durchmesser der Schiingenbereiche werden zunehmend kleiner, wodurch die Schlaufen von den Führungskanälen 28 in
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Richtunq auf die zentrale öffnunq 27 abqelöst werden. Die Bindelitze 11 wird weiter in entqeqenqesetzten Richtunqen aus dem in Fiq. 20 darqestellten Zustand festqezoqen, um um das zu bindende Material 64 entsprechend Fiq. 21 gewunden zu werden. Die Bindelitze 11 verändert für einen stabilen, festgezogenen Zustand infolge ihrer Flexibilität ein wenig ihre Form. Nachdem die Bindelitze 11 entsprechend der Darstellung in Fig. 21 das zubindende Material fest eingebunden hat, wird die Bindelitze 11 durch den Schneidmechanismus 15 außerhalb eines Knotens 24 abgeschnitten, wodurch der Bindevorgang zu Ende gebracht wird. Die Litzenführung 2 wird dann wieder geöffnet, damit das eingebundene Material 64 herausgenommen werden kann.
Auf diese Weise kann nach der Durchführung des Bindeverfahrens entsprechend der vorstehenden Beschreibung ein neuer Bindevorgang durchgeführt werden. Dieser Bindevorgang kann ohne negative Begleitabstände mit der Bindelitze entsprechend der vorliegenden Erfindung wiederholt werden.
Hinzukommt, daß die Bindelitze 11 mit einem großen Betrag so gefördert wird, daß der Bindevorgang mittels des automatischen Binders A wirkungsvoll durchgeführt werden kann.
Andererseits wird sogar für den Fall eines geringen Betrages der Bindelitze 11 diese durch die erste Rolle 5 und die erste Niederhalterolle 52, die zweite Rolle 58 und die zweite Niederhalterolle 6o gequetscht und in die Lit ze>nf (ihr bohrung 32 geführt. Dann verläuft die Bindelitze 11 in die Führungskanäle 28, indem sie an beiden Seitenwänden und an den Bodenwänden der Führungskanäle 28 gleitet.
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Entsprechend wird die Bindelitze 11 und dadurch die Umgebung der Führungskanäle 28 elektrisch aufgeladen, wobei die statische elektrische Aufladung insbesondere am Einführende der Bindelitze 11 gespeichert wird. Die statische elektrische Aufladung verhindert ein Wandern der Bindelitze, welche leicht in die Litzeneinführbohrung 32 eingeführt wurde. Dieser Mangel stellt sich insbesondere beim Wiederholen des Bindevorganges als nachteilig heraus. Daher wird zumindest die Außenfläche der Bindelitze mit einem eine elektrische Aufladung verhindernden Mittel beschichtet. Entsprechend anderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann dieses Mittel auch beim Herstellen bzw. beim Gießen der Bindelitze 11 zugemischt werden, so daß ein leichtes Wandern der Bindelitze 11 durch die Litzenführung nicht infolge des Gleitens zwischen den Führungskanälen 28 und der Bindelitze 11 behindert wird. Dadurch kann ein leichtes Wandern der Bindelitze sogar dann erreicht werden, wenn die frische Bindelitze 11 immer in die Litzenführung 2 eingeführt wird. Es ist nicht notwendig, eine eine elektrische Aufladung verhindernde Einrichtung in den automatischen Binder A einzubauen, so daß die Konstruktion des automatischen Binders nicht verkompliziert wird.
In Fig. 13 ist eine Bindelitze 87 dargestellt, welche die zuvor genannten Bedingungen erfüllt und die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das die elektrische Ladung verhindernde Mittel ist auf die Außenfläche des Außenteils 89 aufgetragen. Das die elektrische Aufladung verhindernde Mittel kann einem die Bindelitze 87 bildenden Kunststoff zugemischt sein. In diesem Fall kann auf ein Beschichten der Oberfläche des Außenteils 89 verzichtet werden.
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Eine Bindelitze 88 entsprechend Fig. 14 ist mit einem die elektrische Aufladung verhindernden Mittel beschichtet bzw. mit einem derartigen Mittel vermischt. Das Außenteil der Bindelitze 88 besteht aus einer Vielzahl vorstehender Kanten 88b. Das die elektrische Aufladung verhindernde Mittel kann folgendermaßen zusammengesetzt sein. Es gibt anionische Mittel zur Verhinderung einer elektrischen Aufladung, wie Alkylphosphatestersalz und sulfoniertes PoIystyroltriäthanolaminsalz, sowie kationische Mittel zur Verhinderung der elektrischen Aufladung, wie Alkylaminderivate, und quarternäre Ammoniumsalze, dual-ionische, eine elektrische Aufladung verhindernde Mittel, wie Imidazolinmetallsalz und nichtionische eine elektrische Aufladung verhindernde Mittel, wie Polyoliäthylen- aliphatischen Ester und Polyoliäthylenalkyläther.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform entsprechend der Erfindung. Die Oberfläche eines Außenteils 7o besteht aus einer Vielzahl von vorspringenden Kanten 73, welche parallel zu einem Achsenteil 71 verlaufen. Die Vielzahl von vorspringenden Kanten 73 erhöht die Elastizität des Außenteils 7o wirkungsvoll, damit beim Binden diese einander übergreifen.
Fig. 4 bis 11 sind Querschnitte der Bindelitzen, welche mit verschiedenen vorspringenden Kanten bzw. Rippen versehen sind. Fig. 4 zeigt eine Bindelitze 66,welche mit 6 spitzkantigen vorstehenden Rippen versehen ist, die gleichmäßig verteilt auf dem Außenteil angeordnet sind.
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Fig. 5 zeiat eine Bindelitze 67,auf der 6 rechteckiae vorsprinaende Rippen 75 vorgesehen sind, die ebenfalls gleichmäßig über das Außenteil verteilt sind. Fig. 6 zeigt eine Bindelitze 68, welche mit 6 kreisförmig vorstehenden Rippen 76 vers-ehen ist, welche gleichmäßig auf dem Außenteil verteilt sind. Natürlich muß die Zahl der vorstehenden Rippen nicht auf die Zahl 6 begrenzt sein. Fig. 7 zeigt eine Bindelitze 69 mit einem sechseckigen Querschnitt und 6 Längskanten 69a. Die vorstehenden Rippen 73 bis 76 und die Längskanten 69a der Bindelitzen 65 bis 69 der vorgenannten Konstruktion werden zusammengequetscht, einander übergreifend angeordnet oder übereinander gelegt, um den Uberkreuzungsbereich der Schlaufen beim Bindevorgang des zu bindenden Materials 64 zu berühren. Somit verhindert die Elastizität der Bindelitzen 65 bis 69 ein Lösen des Knotens oder ein Herausschlüpfen der Bindelitzen 65 bis 69.
Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Bindelitzen 77 und 8o,welche mit Längsnuten versehen sind. Die Wirkungsweise der Nuten 79 und 8oa ist dieselbe, wie die der vorstehenden Rippen 73 bis 76 und der Längskanten 69a der Bindelitzen 65 bis 69.
Fig. 10 zeigt eine Bindelitze 81, welche einen sternförmigen Querschnitt aufweist.
Fig. 11 zeigt eine Bindelitze 84, welche mit im Querschnitt halbkreisförmigen vorstehenden Rippen 82 und mit einem Achsenteil 83 bzw. mehreren Achsenteilen 83 versehen ist.
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Flg. 12 zeigt eine Bindelitze 85, welche ein spiralförmig auf einer Achse der Bindelitze 85 angebrachtes Außenteil 86 aufweist. Mit diesem Außenteil 86 wird die Reibungskraft beim Bindevorgang noch mehr verbessert.
Die so gestalteten vorstehenden Rippen oder Nuten sind kontinuierlich auf den Achsen der Bindelitzen ausgebildet. Jedoch können die vorstehenden Rippen und Nuten auch mit Unterbrechungen auf der Achse der Bindelitze vorgesehen sein.
Die Querschnittsformen der Bindelitzen können unter Berücksichtigung eines Ausgleichs zwischen einer äusseren Festziehkraft und einer Haltekraft für den Bindezustand im Geiste der Erfindung jedoch weiterhin eine Veränderung erfahren.
Hinzukommt, daß das Achsenteil der Bindelitze getrennt vom Außenteil der Bindelitze ausgebildet bzw. hergestellt wird, so daß das Außenteil ein wenig gegenüber dem Achsenteil gleiten kann.
Das Achsenteil und das Außenteil können jedoch aus dem gleichen flexiblen Material, wie beispielsweise Kunststoff bestehen, welcher mit einer ausreichenden Zugfestigkeit gegenüber der äußeren Festziehkraft versehen ist, weil die Elastizität des Außenteils durch die phsykalische Form des Außenteils selbst bewirkt wird.
Das Außenteil der Bindelitze entsprechend der Fig. 1, 3 und 4 bis 12 kann mit einem die elektrische Aufladung verhindernden Mittel beschichtet sein, während dieses
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Mittel auch dem die Bindelitze bildenden Kunststoff zugemischt sein kann.
- Ansprüche -
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Leerseite

Claims (9)

- ac - Patentansprüche
1. / Bindelitze für einen automatischen Binder, durch gekennzeichnet , daß mit diesem
die Bindelitze (11) nur von einer Seite abgeführt wird und dann um ein zu bindendes Material (64) zur Bildung mehrerer Schlaufen verläuft, wobei die Bindelitze (11) zur Bildung einer Kreuzungsstelle sich überkreuzend verläuft, so daß das Ende (11a) der Bindelitze (11) an dieser Kreuzungsstelle gekreuzt wird, wonach die Bindelitze in Richtung der einen Seite zurückgezogen wird.
2. Bindelitze für einen automatischen Binder, dadurch gekennzeichnet , daß dieser die Bindelitze in und entlang einer um ein zu bindendes Material (64) angeordneten Litzenführung (2) fördert, und um das zu bindende Material windet und dann die Litze festzieht, um das zu bindende Material mit der Bindelitze (11) zu binden, wobei die Litze (11) ein Außenteil (63) aufweist, welches viskos und elastisch ist, und mit einem Achsenteil (62) versehen ist, dessen Steifigkeit und Zugfestigkeit im Vergleich mit dem Außenteil (63) der Bindelitze (11) groß ist.
3. Bindelitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (63) die Form eines Zylinders und das Achsenteil (62) die Form einer Säule bzw. eines Stabes hat.
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ORIGINAL INSPECTED
-WS-
4. Bindelitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Außenteil (63) und das Achsenteil (62) aus Kunststoff bestehen.
5. Bindelitze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Außenteil (63) und das Achsenteil (62) integriert miteinander ausgebildet sind, jedoch von unterschiedlichen Charaktereigenschaften sind.
6. Bindelitze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bindelitze (11) eine ausreichende Viskosität und Elastizität aufweist, infolge der die Litze in radialer Richtung nach außen elastisch expandiert und gleitend gegen die Führungsfläche der Litzenführung (2) gedrückt wird, wenn die Litze entlang der Litzenführung um ein zu bindendes Material geführt wird.
7. Bindelitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer überkreuzung von zumindest zwei einander überkreuzenden Schlaufen ein Anfangs-und ein Endbereich der Bindelitze durch zumindest eine Schlaufe der beiden Schlaufen und das zu bindende Material gehalten werden.
8. Bindelitze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß dem die Litze bildenden Material ein die elektrische Aufladung verhinderndes Mittel zugemischt ist.
9. Bindelitze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Außenteil (63) der Bindelitze (11) mit einem die elektrische Aufladung verhindernden Mittel beschichtet ist.
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