DE2738005A1 - Bindelitze fuer einen automatischen binder - Google Patents
Bindelitze fuer einen automatischen binderInfo
- Publication number
- DE2738005A1 DE2738005A1 DE19772738005 DE2738005A DE2738005A1 DE 2738005 A1 DE2738005 A1 DE 2738005A1 DE 19772738005 DE19772738005 DE 19772738005 DE 2738005 A DE2738005 A DE 2738005A DE 2738005 A1 DE2738005 A1 DE 2738005A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- binding
- braid
- strand
- guide
- cord
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
- B65D63/12—Joints produced by deformation or tying of ends of elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
- B65B13/04—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
- B65B13/06—Stationary ducts or channels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B5/00—Making ropes or cables from special materials or of particular form
- D07B5/005—Making ropes or cables from special materials or of particular form characterised by their outer shape or surface properties
- D07B5/006—Making ropes or cables from special materials or of particular form characterised by their outer shape or surface properties by the properties of an outer surface polymeric coating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2913—Rod, strand, filament or fiber
- Y10T428/2929—Bicomponent, conjugate, composite or collateral fibers or filaments [i.e., coextruded sheath-core or side-by-side type]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
Description
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABEUASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-βΟΟΟ MÖNCHEN 81 · TELEFON (08») »11087 · TELEX 05-29*19 (PATHE)
29 603
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bindelitze für das Binden eines Materials/ insbesondere eines Kabelbaumes
mittels eines durch die Erfinder entwickelten automatischen Binders.
Kabelbäume werden weitgehend für elektrische Verbindungen an automatischen Telefonschalttafeln, Flugzeugen
oder Automobilen verwendet. Zur Zeit werden diese Kabelbäume unter Verwendung von feinen Fäden oder Nyronlitzen
präpariert. Dies bedeutet, daß eine Litze um eine Gruppe von Kabeln zumindest zweimal gewickelt und dann zur Bildung eines Knotens festgezogen wird, indem die gegenüberliegenden freien Enden der Litze gezogen werden.
809811/0701
Ein solcher Binde- oder Festziehvorgang erfordert eine Kraft von über 5 bis 10 kg, so daß die Hände der Bedienungsperson
manchmal verletzt werden. Hinzukommt, daß der Bindezustand wegen der manuellen Tätigkeit
unterschiedlich erfolgt, so daß dieser Bindevorgang hinsichtlich einer schlechten Bindewirksamkeit erhebliche
Mängel aufweist. Zur Vermeidung dieser Mängel wurde bereits ein Binde- oder Festziehwerkzeug vorgeschlagen,
welches um ein zu bindendes Material ein Kunststoffband festgezogen hat, das an gegenüberliegenden
Enden Festziehringbereiche aufweist. Insbesondere wird das Kunststoffband mit einem Schlag um das
Material gewunden. Dann werden die Festziehringbereiche, durch welche die Enden des Bandes gestochen werden,
mittels eines Festziehwerkzeuges mittels einer bestimmten Festziehkraft festgezogen. Dieses Werkzeug konnte
einen Teilerfolg hinsichtlich der Verbesserung der Wirksamkeit und hinsichtlich einer gleichbleibenden
Qualität der gebundenen Teile oder Knoten verzeichnen. Jedoch sind die Kunststoffbänder kostspielig, so daß
eine Vielzahl von vorzusehenden Bindebereichen nicht weiter zu vernachlässigende Kosten verursachen, die
im krassen Gegensatz zu den Kosten stehen, die die Verwendung von feinen Fäden, Nyronlitzen und dgl. verursacht.
Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Bindelitze für einen automatischen Binder
zu schaffen, mit der ein möglichst einfaches, störungsfreies und kostengünstiges Binden von zu
bindenden Materialien vorgenommen werden kann.
An die zu \erwendenden Bindelitzen werden folgende wesentliche Anforderungen gestellt:
809811/0701 ~3~
Die Bindelitze sollte stabil entlang der Führungskanäle einer Litzenführung verlaufen, während die Bindelitze mittels
eines Einführmechanismus in die Litzenführung eingeführt wird.
Die Bindelitze sollte in einem Zustand gehalten werden, in dem sie bei der Führung
entlang der Führungskanäle auf einwandfreie Weise eine Schlaufe um das zu bindende Material bildet.
Die Bindelitze sollte einfach um das zu bindende Material festgezogen werden können und die mit der Bindelitze gebildeten
Schlaufen sollten eng aneinanderliegen.
4. Die Bindelitze sollte die gegenüberliegenden Enden zwischen den Schlaufen stabilhalten und dabei einen zuverlässigen Bindezustand garantieren können.
Da jedoch die bekannten Bindelitzen im Querschnitt zu einem Kreis oder Ring geformt werden und deren Oberfläche durch Stranggießen glatt ausgebildet sind, gleiten die Bindeflächen gegeneinander,um rapide die Festziehkraft beim Binden des zu bindenden Material herabzusetzen.
Weiterhin weist die Bindelitze keine elastische Kraft auf, welche den Durchmesser der Bindelitze verändert,
so daß ein Lösen des Knotens nicht verhindert werden kann. Zur Vermeidung des Lösens nach dem Bindevorgang
wurden Bindelitzen vorgeschlagen,welche eine rauhe Oberfläche aufweisen. Diese Bindelitzen können sich jedoch infolge einer Elastizität zurückstellen, wenn auf
die Bindelitze eine Festziehkraft ausgeübt wurde, so daß ein Lösen nach dem Bindevorgang nicht verhindert
werden kann.
809811/0701 _4_
Andererseits weist eine Vinylchlorid-Litze keine hohe
Zugfestigkeit auf. Eine Nyronlitze weist dagegen eine hohe Zugfestigkeit auf, neigt jedoch zum Durchrutschen
und zum Lösen des gebildeten Knotens.
Die Erfinder haben einen neuen automatischen Binder für den Bindevorgang insbesondere eines Kabelbaumes
entwickelt. Der automatische Binder kann den Bindevorgang wirkungsvoller durchführen als dies beim Stand
der Technik der Fall war.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die sich aus den Patentansprüchen ergebenden Merkmale gelöst.
Mit dieser Lösung besteht die Möglichkeit, einen ausgezeichneten Bindevorgang eines zu bindenden Materials,
insbesondere eines Kabelbaumes mit dem vorgenannten automatischen Binder vorzunehmen. Mittels der neuen
Bindelitze kann der Bindevorgang schnell und genau um ein zu bindendes Material erfolgen, wobei nicht
nur ein einwandfreies Führen der Bindelitze in der Litzenführung, sondern darüber hinaus auch ein leichter
und exakter Festziehvorgang erfolgen kann, um den festgezogenen Zustand zu stabilisieren. Mit dem
neuen automatischen Binder kann die neue Bindelitze zumindest in zwei Schlägen um das ai bindende Material
gelegt werden, so daß jede Schlaufe einander überkreuzt und dadurch das vorlaufende und das nachlaufende
Ende der Litze in der Nähe des Überkreuzungsbereiches zwischen zumindest einer Schlaufe und dem gebundenen
Material festgehalten wird. Durch die Elastizität des Außenteils der Litze legen sich dieselben im
Kruezungsbereich derart übereinander, daß ein Lösen des Knotens vollständig ausgeschlossen wird.
809811/0701 ~5~
Heitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Bindelitze entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Bindelitze entsprechend einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 4 bis 11 Querschnitte verschiedener Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 12 bis 14 perspektivische Ansichten anderer Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Zustandes, in dem die Bindelitze zur Bildung von
Schlaufen sich überkreuzend um ein gebundenes Material gelegt ist,
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
der vollständigen Konstruktion eines neuen von den Erfindern entwickelten automatischen
Binders,
Litzenführung durch die der Wickel·- bzw. Bindevorgang des automatischen Binders
durchgeführt wird,
809811/0701
Fig. 18 einen teilweise weggebrochenen Querschnitt eines Einführ-Anfangs-Festzieh-Rollmechanismus
durch den ein Einführ- bzw. Fördervorgang und ein erster Festziehvorgang im
automatischen Binder durchgeführt wird,
Fig. 19 eine Ansicht eines Betriebszustandes einer
Litzenführung für den Fall, daß eine Bindelitze entlang einer Litzenführung gelaufen
ist,
Fig. 20 eine Ansicht eines Betriebszustandes einer Litzenführung für den Fall, daß eine Bindelitze
um ein gebundenes Material sich überkreuzend gelegt ist und dann zurückgezogen
wurde,
Fig. 21 eine Ansicht eines Betriebszustandes einer Litzenführung für den Fall, daß die Bindelitze
zusammengezogen ist und
Fig. 22 eine Vorderansicht eines Zustandes, in dem
ein gebundenes Material mit einer Bindelitze festgezogen ist.
Die bevorzugten Ausfuhrungsformen der Bindelitze entsprechend
der Erfindung werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Zunächst wird eine Ausführungsform eines automatischen Binders, mit dem eine Bindelitze zur Anwendung gelangt,
unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 18 beschrieben,
bevor die Bindelitze selbst beschrieben wird, so daß
809811/0701
der Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung besser
verständlich wird. In Fig. 16 ist eine ringförmige Litzenführung 2 am Kopf bzw. der Spitze eines geeigneten Körpers 1 des pistolenartigen Binders angebracht.
Die Litzenführung 2 besteht entsprechend der dargestellten Ausführungsform aus einem stationären Führungselement 3 und einem bewegbaren Führungselement 4. Das stationäre Führungselement 3 ist mittels eines in einer
Befestigungsbohrung 6 eingeführten Befestigungsstiftes an einem Stützteil 5 befestigt, welches von der Spitze
des Körpers 1 nach unten absteht. Der hintere Teil des Körpers 1 ist mit einem nach unten vorstehenden Griffteil 7 versehen. Das untere Ende des Griffteils 7 ist
mit einem Luftanschluß 8 versehen, durch den Arbeitsluft eingeführt wird.
Von der Seite des Stützteils 5 des Griffteils 7 steht ein Abzugsventilstößel 9 eines Abzugsventils vor,
während der Abzug 10 auf der Seite des Stützteils 5 dem Abzugsventilstößel gegenüber-liegend angeordnet
ist.
Im untersten Bereich des Stützteils 5 ist in der Nähe
des stationären Führungselementes 4 ein Einführ-Anfangs-Rollmechanismus 12 ausgebildet, welcher eine
Bindelitze 11 gemäß der Erfindung von einer Litzenquelle, wie einer nicht dargestellten Haspel, in das
stationäre Führungselement 4 gefördert werden kann. Auf dem Stützteil 5 und in der Nähe des Rollmachanismus
12 ist ein Schneidmechanismus 15 vorgesehen, mit dem
eine Bindelitze 11 an beiden Enden abgeschnitten werden kann. Der Schneidmechanismus 15 besteht aus einem
Schneidantriebszylinder 13 und zwei Messern 14.
809811/0701
Auf dem oberen Bereich des Griffteils 7 des Körpers 1 ist ein pneumatischer Nachziehzylinder 16 angeordnet,
welcher gegenüber dem beweglichen Führungselement 3 vorsteht. Der pneumatische Zylinder 16 bewirkt
den zweiten Festziehvorgang bzw. das Nachziehen der Bindelitze 11. Auf dem Spitzenbereich des pneumatischen
Nachziehzylinders ist ein Litzengreifmechanismus vorgesehen, um ein Ende 11a einer Bindelitze
zu greifen.
Das bewegliche Führungselement 4 ist einstückig mit einem Führungsgehäuse 19 verbunden, welches mittels
eines Stiftes 18 im Wurzelbereich 17 gegenüber dem Körper 1 verschwenkbar ist.
Das stationäre Führungselement 3 und das bewegbare Führungselement 4 sind mittels eines Verbindungsarmes
(nicht dargestellt) miteinander gekuppelt, der zwischen der Befestigungsbohrung 6 des stationären
Führungselementes 3 und dem bewegbaren Führungselement 4 angeordnet ist. Wenn der Abzug 10 gezogen wird, so
wird zuerst ein in der Nähe der Anlagefläche 21 des Anschlagbereiches befindlicher Antriebsschaft des
bewegbaren Führungselementes 4 in Richtung auf das stationäre Führungselement 3 gezogen, so daß die Anlagefläche
24 des bewegbaren Führungselementes 4 sich an die Anlagefläche 23 des stationären Führungselementes
3 anlegt. Der Öffnungsvorgang der Litzenführung 2 wird mittels der Kraft einer Feder durchgeführt,
welche auf das bewealiche Führungselement 4 drückt. Die Feder ist nicht dargestellt.
über die vollständige innere Umfangsflache 26 der Litzenführung
2 sind Führungskanäle 28 ausgebildet. Die Führungskanäle 28 können die eingeführte Bindelitze
11 führen und hinausleiten.
809811/0701 _9_
Die Bindelitze 11 dient dabei als Bindematerial ftir
ein zu bindendes Material 64, beispielsweise Drähte. Dieses Bindematerial wird tun die äußere Umfangsfläche
des gebundenen Materials 64 gelegt, welches in eine in der Litzenführung 2 vorgesehene zentrale öffnung
27 eingeführt wird. Die Litzenführung 2 weist parallele Teilkanäle 29 auf, welche im bewegbaren Führungselement
4 ausgebildet sind. Diese Teilkanäle 29 überschneiden gekrümmte Teilkanäle 30, welche im stationären Führungselement 3 ausgebildet sind. Durch den dicken erweiterten Bereich 31 des stationären Führungselementes 3
verläuft eine Litzeneinführbohrung 32, die in ein erstes kreuzendes Kanalelement 33 mündet. Das erste
kreuzende Kanalelement 33 weist einen gekrümmten Bereich 25 auf, welcher nach links vorsteht und nach
rechts zum unteren Bereich des stationären Führungselementes 3 und dann von einer Endöffnung 33a zu einer
Endöffnung 33b im bewegbaren Führungselement 4 verläuft. Das kreuzende Kanalelement mündet über die Endöffnungen 33a, 33b über das erste parallele Kanalelement 34 in das bewegbare Führungselement 4. Das erste
parallele Kanalelement 34 steht mittels einer Endöffnung 34b mit einer Endöffnung 34a des zweiten kreuzenden Kanalelementes 35 des stationären Führungselementes
3 in Verbindung. Das zweite kreuzende Kanalelement 35 verläuft in der Zeichnung quer über das stationäre
Führungselement 3 in den linken unteren Bereich des stationären Führungselementes 3 und kreuzt ein drittes
kreuzendes Kanalelement 36 tiefer als das dritte kreuzende Kanalelement 36 und dann das erste kreuzende Kanalelement 33 ebenfalls tiefer als das erste kreuzende Kanalelement 33, und steht mittels der Endöffnungen 35a
und 35b mit einem zweiten parallelen Kanalelement 37 des bewegbaren Führungselementes 4 in Verbindung. Das
zweite parallele Kanalelement 37 steht mittels einer Endöffnung 37b und einer im linken oberen Bereich des
809811/0701
* 10 -
stationären Führungselementes 3 befindlichen Endöffnung 37a mit dem dritten kreuzenden Kanalelement 36
in Verbindung. Das dritte kreuzende Kanalelement 36 kreuzt das erste kreuzende Kanalelement 33 tiefer als
das erste kreuzende Kanalelement 33 und kreuzt dann das zweite kreuzende Kanalelement 35 ein wenig tiefer
als das zweite kreuzende Kanalelement 35 und kreuzt dann das erste kreuzende Kanalelement 33 ein wenig
tiefer als das erste kreuzende Kanalelement 33 und verläuft dann in die Litzenauslaßbohrung 39.
Führungselement 4 und im stationären Führungselement 3 ausgebildet, daß das erste kreuzende Kanalelement
33 und das dritte kreuzende Kanalelement 36 verglichen mit dem zweiten kreuzenden Kanalelement 35 seicht
ausgebildet sind und daher an einem ersten Kreuzungspunkt 40 und einem Kreuzungspunkt 41 der kreuzenden
Kanalelemente 33, 36 unterbrochen werden. Folglich nimmt die Krümmung des zweiten kreuzenden Kanalelementes 35, welche der Tiefe des Kanals zugeordnet ist,
in Führungsrichtung der Litze nach außen um einen derartigen Betrag zu, daß die erste Kreuzungsstelle 40 und
die zweite Kreuzungsstelle 41 überdeckt wird.
Innerhalb des ersten parallelen Kanals 34 und des zweiten parallelen Kanals 37 des bewegbaren Führungselementes sin} eine Vielzahl von Förderrollen 42 vorgesehen, deren Achsen im rechten Winkel zur Führungsrichtung der Bindelitze 11 verlaufen. Die äußere
Umfangsfläche der Förderrollen ist wie bei üblichen Rollen im Querschnitt flach ausgebildet, obwohl die
äußere Umfangsfläche mit Förder-Führungskanälen versehen sein kann, so daß die Bindelitze nicht in eine
Zick-Zack-Richtung gefördert wird.
809811/0701 " 11 "
Entsprechend einer anderen Ausführungsform ist der
automatische Binder nicht mit Förderrollen in beiden parallelen Kanälen 29 versehen. In diesem Fall wird
die Bindelitze 11 durch Vibration des bewegbaren Führungselementes 3 gefördert.
Andererseits weist ein automatischer Binder eine Vielzahl von Förderrollen 42 in den parallelen Kanälen 29 und dem kreuzenden Kanal 30 auf.
In Fig. 18 ist ein Einführ-Anfangs-Festzieh-Rollmechanismus für den Fördervorgang der Bindelitze in
das stationäre Führungselement 3 dargestellt. An dem spitzen Bereich einer Antriebswelle 44 eines
pneumatischen Motors 43 befindet sich ein Antriebszahnrad 45. Der mit Arbeitsluft betriebene pneumatische Motor 43 gestattet eine Drehung in Normalrichtung, in der die Bindelitze in das stationäre
Führungselement 3 usw. eingeführt wird, und die Drehung in der Umkehrrichtung (in der die Bindelitze gegen das stationäre Führungselement 4 festgezogen wird).
Das Antriebszahnrad 45 kämmt mittels eines zwischengeschalteten Verzögerungsritzels oder Untersetzungsritzels 46 mit einem ersten Zahnrad 47. Das erste
Zahnrad 47 ist integriert mit einer ersten Rollenwelle 48 verbunden. Eine erste Rolle 50 ist mittels
einer Einwegkupplung 49 an der ersten Rollenwelle 48 derart befestigt, daß sie bezüglich der ersten
Rollenwelle 48 starr oder freilaufend angeordnet ist. Wenn die erste Rolle 50 in der Normalrichtung
dreht, bewegt sich die erste Rolle 50 unter Wirkung der Einwegkupplung 49 frei und dreht sich relativ
zur ersten Rollenwelle 48.
- 12 -
809811/0701
- JL2 -
In der äußeren Umfangsfläche der ersten Rolle 50 1st ein Führungskanal 51 ausgebildet, welcher einen
Zwischenraum schafft, durch den die Bindelitze verlaufen kann. Die Tiefe des Führungskanals 51 ist
in ihrer Dimension kleiner als der Durchmesser der Bindelitze 11. Eine erste Niederhalterolle 52 ist in
der Nähe der ersten Rolle 50 angeordnet. Zwischen der ersten Rolle 50 und der ersten Niederhalterolle
52 ist auf dem Stützteil 5 eine Litzen-Einführleitung 53 entsprechend Fig. 16 mittels eines Stiftes
54 befestigt. Die Bindelitze 11 wird von einer nicht dargestellten Haspel oder Spule abgegeben und über
die Litzen-Einführleitung 53 derart in den Zwischenraum zwischen dem Führungskanal 51 und der ersten
Niederhalterolle 52 eingeführt, daß die Bindelitze 11 ein wenig zusammengedrückt wird. Die Wickelspule
oder Haspel für die Bindelitze ist drehbar auf einer Stützplatte 55 angeordnet, welche zwischen dem Griffteil
7 und dem Schneidmechanismus 15 angeordnet ist. Ein in der Bindelitze 11 gegen die vorgenannte Quetschkraft
geschaffener Widerstand bedingt eine Spannung in der Bindelitze 11.
Mit dem ersten Zahnrad 47 kämmt ein zweites Zahnrad 56. Das zweite Zahnrad 56 ist auf einer zweiten
Rollenwelle 57 befestigt. Ebenso ist auf der zweiten Rollenwelle 57 eine zweite Rolle 58 angeordnet.
In der äußeren Umfangsfläche der zweiten Rolle 58 ist ein Führungskanal 59 ausgebildet. In der Nähe
der zweiten Rolle 58 ist eine zweite Niederhalterolle 60 angeordnet. Die Tiefe des Führungskanales
59 ist die gleiche,wie die des Führungskanales 51.
- 13 -
809811/0701
Der Zwischenraum zwischen der ersten Rolle 50 und der zweiten Rolle 58 ist genügend groß im Vergleich
mit dem Durchmesser der Bindelitze, so daß die Bindelitze zwischen der ersten Rolle 50 und der
zweiten Rolle 58 verlaufen kann.
In der Nähe der Litzenauslaßbohrung 38 des stationären
Führungselementes 3 ist eine Litzengreifeinrichtung (nicht dargestellt) angeordnet. Das Ende 11a der aus
der Litzenauslaßbohrung 39 herausgeführten Bindelitze 11 wird durch die Litzengreifeinrichtung ergriffen.
Zum Fördern der Bindelitze 11 in das stationäre Füh-<
rungselement 3 mittels des Einführ-Anfangs-Festzleh-Rollmechanismus 12 wird das Führungsende 11a der
Bindelitze 11 zunächst durch die Litzeneinlaßleitung 53, den Führungskanal 51 in der ersten Rolle 50 und
den Führungskanal 59 in der zweiten Rolle 58 in die Litzeneinführbohrung 32 geführt. Dann wird der pneumatische Motor 43 in Normalrichtung gedreht. Die
Drehung des Motors 43 in der normalen Richtung bewirkt die Drehung des Antriebszahnrades 45, des
Verzögerungsritzels 46, des ersten Zahnrades 47 und des zweiten Zahnrades 56 in der Normalrichtung, so
daß zum Fördern der Bindelitze 11 entlang der Führungskanäle 28 in der Litzenführung 2 ein Drehmoment auf
die zweite Rolle 58 übertragen wird. Die erste Rolle 5o ist relativ zur ersten Rollenwelle 48 unter der
Wirkung der Einwegkupplung 49 frei und wirkt mit der ersten Niederhalterolle 42 zusammen, um beim Zusammenpressen der Bindelitze 11 auf die zweite Rolle 58
einen Widerstand zu übertragen, so daß durch die wirkende Kraft in der Bindelitze 11 eine Spannung erzeugt wird.
- 14 -
809811/0701
Als Ergebnis kann die Bindelitze 11 nicht zwischen den
Rollen 5o und 58 stillstehen, so daß die Bindelitze glatt und welch In das stationäre Führungselement 3
eingeführt wird, wobei die Bindelitze 11 entlang den
Führungskanälen 28 wandert und dann aus der Litzenauslaßbohrung 38 verläuft, um durch die Litzengreifeinrichtung gegriffen zu werden.
Wenn die Bindelitze 11 um das gebundene Material 64
zur Bildung von Schlaufen gebunden bzw. geschraubt ist, so wird zum Festziehen der Litze die Drehrichtung des pneumatischen Motors 43 umgekehrt. Die Umkehrdrehung des pneumatischen Motors 43 bewirkt die
Umkehrdrehung der zweiten Rolle 58, während die erste Rolle 5o unter Wirkung der Einwegkupplung 49 ihre
Drehrichtung zusammen mit der ersten Rollenwelle 48 bewirkt. Daraus resultiert, daß mittels der beiden
Rollen 5o und 58 die Bindelitze 11 festgezogen wird, wobei ein Berührungsbereich der Bindelitze mit den
Rollen 5o und 58 erhöht wird, um die Festziehkraft groß zu machen. Sogar wenn zwischen der zweiten
Rolle 58 und der Bindelitze 11 während des ersten Festziehvorganges infolge der simultanen Drehung
der ersten Rolle 50 ein Schlupf auftritt, so kann die erste Rolle 50 eine durch den Schlupf auftretende Abnahme der Festziehkraft kompensieren.
Im automatischen Binder ist zum Antrieb und zur Steuerung der oben genannten Glieder ein pneumatischer Kreislauf eingebaut.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorderansicht bzw. eine Schnittansicht der Bindelitze 11 entsprechend der
vorliegenden Erfindung. Die Bindlitze besteht aus einer Doppeltkonstruktion mit einem Achsenteil 62
und einem Außenteil 63.
809811/0701
- 15 -
Das Außenteil 63 ist von reicher bzw. hoher Viskosität und Elastizität verglichen mit dem Achsenteil
62 und kann aus Vinylchlorid oder dgl. bestehen.
Andererseits ist das Achsenteil 62 von hoher Steifigkeit und hoher Zugfestigkeit verglichen mit dem Außenteil 63 und kann beispielsweise aus Nylon oder dgl.
bestehen.
Durch diese Doppeltkonstruktion der Bindelitze kann das Außenteil 63 leicht im Vergleich mit dem Achsenteil 62 gelingt und zusammengezogen werden und bewirkt eine große Kontraktion des Durchmessers des
Außenteils 63 während des Festziehvorganges und eine ausreichende Rückstellbarkeit gegen die große Kontraktion des Durchmessers des Außenteils 63 nach
dem Schneidvorgang mittels der Messer 14. Als Ergebnis werden die Festziehbedingungen auf bemerkenswerte Weise verbessert. Die Bindelitze 11 wird schnell
entlang der Führungskanäle 28 von der Litzeneinführungsbohrung 32 in die Litzenauslaßbohrung 39 geführt, ohne
daß ein Aufbeulen der Bindelitze auftritt, wenn diese in die Litzenführung 2 mittels des Einführ-Anfangs-Festzieh-Rollmechanismus 12 von nur einer Seite der
Bindelitze eingeführt wird.
Für den Fall, daß die Bindelitze in die Litzenführung 2 gelangt, expandiert die Bindelitze elastisch nach
außen in radialer Richtung der Litzenführung 2 um die Schlaufenform stabilzuhalten. Dadurch wird die Fördermenge der Bindelitze 11 durch den Einführ-Anfangs-Festzieh-Rollmechanismus 12 immer konstantgehalten.
- 16 -
809811/0701
Für den Fall, daß die Bindelitze 11 nach dem Anhalten derselben festgezogen wird, werden die Durchmesser der um das zu bindende Material 64 anzuordnenden
Schlaufen graduell gering, während das Einlauf- und das Auslaufende der Bindelitze 11 zwischen jeder
Schlaufe und dem gebundenen Material 64 gehalten werden. In diesem Fall wird eine hohe Festziehkraft,
welche von außen aufgebracht wird, genügend durch eine hohe Zugfestigkeit des Achsenteils 62 abgefangen, wodurch allerdings der Außendurchmesser der
Bindelitze 11 zunehmend infolge der Längung der Bindelitze 11 kleiner wird.
Andererseits stellt sich der Außendurchmesser der Bindelitze 11 durch die Elastizität des Außenteils
63 dann wieder zurück, wenn die äußere Kraft infolge des Abschneidens der beiden Enden der Bindelitze 11
unterbrochen wird. Die Außenteile 63 verdrehen sich dann zueinander auf die Weise, daß sie einander in
je einer Schlaufe übergreifen. Da das Einlauf- und das Auslaufende der Bindelitze 11 fest zwischen jeder Schlaufe und dem zu bindenden Material gehalten
wird, bleibt die sich aus dem Achsenteil 62 ergebende Festziehkraft über lange Zeit stabil. Auf diese
Weise verleihen die große Zugfestigkeit des Achsenteils 62 eine vervielfachte stabile Festziehwirkung
auf die Bindelitze.
In den Führungskanälen 28 der Litzenführung 2 expandiert die Bindelitze 11 in einer Radialrichtung der
Litzenführung 2 infolge der Eigenschaft des Achsenteils 62 nach außen, wodurch die Bindelitze 11 durch
eine rechte und linke Oberfläche und ihrer Außenfläche gleitend geführt wird, um in die Führungskanäle 28 zu
gelangen.
809811/0701 - " -
Insbesondere an den kubischen Kreuzungspunkten 38,
40, 41 und 42 gleitet die Bindelitze 11 unter Berührung der Bodenbereiche der kreuzenden Kanalelemente 33, 35 und 36 in einer weichen, störungsfreien
Kreuzungsbewegung durch die Litzenführung 2 zur Bildung der Schlaufen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 19 wird das bewegbare Führungselement 4 in Richtung auf das stationäre Führungselement 3 bewegt, um eine ringförmige
Litzenführung 2 zu bilden. Die Litzenführung 2 ist dadurch um das zu bindende Material 64 ausgebildet,
während die Führungskanäle 28 in Richtung auf die Innenwand der Litzenführung offen sind. Unter dieser
Bedingung wandert die Bindelitze 11, welche zuvor in die Form eines halb-"S" gebracht und über die Litzenein führ bohrung 32 in die Litzenführung 2 geführt wurde, geführt entlang den Führungskanälen 28, wonach
das Ende 11a der Bindelitze 11 nach außen über die
Litzenführung 2 durch die Litzenauslaßbohrung 39 vorsteht, wenn der pneumatische Motor 43 simultan in die
Normalrichtung gedreht wird. Ein derartiger Betriebszustand ist in Fig. 19 dargestellt. In dem Zustand,
in dem die Bindelitze 11 um das zu bindende Material 64 gewunden wurde, greift der nicht dargestellte
Greifmechanismus fest das Ende 11a, welches über die Litzenauslaßbohrung 39 vorsteht, während die Rollen
5o und 58 angehalten und in ihrer Bewegungsrichtung umgekehrt werden. Dieser Zustand wird in Fig. 20
dargestellt. Die Schlaufenbereiche der Bindelitze 11, welche sich in den Führungskanälen 28 der Litzenführung 2 befinden, werden durch die LitzeneinfUhrbohrung 32 und die Litzenauslaßbohrung 39 in entgegengesetzte Richtungen nach außen gezogen. Die Durchmesser der Schiingenbereiche werden zunehmend kleiner,
wodurch die Schlaufen von den Führungskanälen 28 in
809811/0701
— 18 —
Richtunq auf die zentrale öffnunq 27 abqelöst werden.
Die Bindelitze 11 wird weiter in entqeqenqesetzten Richtunqen aus dem in Fiq. 20 darqestellten Zustand
festqezoqen, um um das zu bindende Material 64 entsprechend Fiq. 21 gewunden zu werden. Die Bindelitze
11 verändert für einen stabilen, festgezogenen Zustand infolge ihrer Flexibilität ein wenig ihre Form. Nachdem die Bindelitze 11 entsprechend der Darstellung in
Fig. 21 das zubindende Material fest eingebunden hat, wird die Bindelitze 11 durch den Schneidmechanismus
15 außerhalb eines Knotens 24 abgeschnitten, wodurch
der Bindevorgang zu Ende gebracht wird. Die Litzenführung 2 wird dann wieder geöffnet, damit das eingebundene Material 64 herausgenommen werden kann.
Auf diese Weise kann nach der Durchführung des Bindeverfahrens entsprechend der vorstehenden Beschreibung
ein neuer Bindevorgang durchgeführt werden. Dieser Bindevorgang kann ohne negative Begleitabstände mit
der Bindelitze entsprechend der vorliegenden Erfindung wiederholt werden.
Hinzukommt, daß die Bindelitze 11 mit einem großen
Betrag so gefördert wird, daß der Bindevorgang mittels des automatischen Binders A wirkungsvoll durchgeführt
werden kann.
Andererseits wird sogar für den Fall eines geringen Betrages der Bindelitze 11 diese durch die erste Rolle
5 und die erste Niederhalterolle 52, die zweite Rolle 58 und die zweite Niederhalterolle 6o gequetscht und
in die Lit ze>nf (ihr bohrung 32 geführt. Dann verläuft
die Bindelitze 11 in die Führungskanäle 28, indem sie an beiden Seitenwänden und an den Bodenwänden der
Führungskanäle 28 gleitet.
- 19 -
809811/0701
Entsprechend wird die Bindelitze 11 und dadurch die Umgebung der Führungskanäle 28 elektrisch aufgeladen,
wobei die statische elektrische Aufladung insbesondere am Einführende der Bindelitze 11 gespeichert wird.
Die statische elektrische Aufladung verhindert ein Wandern der Bindelitze, welche leicht in die Litzeneinführbohrung 32 eingeführt wurde. Dieser Mangel
stellt sich insbesondere beim Wiederholen des Bindevorganges als nachteilig heraus. Daher wird zumindest
die Außenfläche der Bindelitze mit einem eine elektrische Aufladung verhindernden Mittel beschichtet. Entsprechend anderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann dieses Mittel auch beim Herstellen bzw. beim
Gießen der Bindelitze 11 zugemischt werden, so daß ein leichtes Wandern der Bindelitze 11 durch die Litzenführung nicht infolge des Gleitens zwischen den
Führungskanälen 28 und der Bindelitze 11 behindert wird. Dadurch kann ein leichtes Wandern der Bindelitze sogar dann erreicht werden, wenn die frische
Bindelitze 11 immer in die Litzenführung 2 eingeführt wird. Es ist nicht notwendig, eine eine elektrische Aufladung verhindernde Einrichtung in den
automatischen Binder A einzubauen, so daß die Konstruktion des automatischen Binders nicht verkompliziert wird.
In Fig. 13 ist eine Bindelitze 87 dargestellt, welche die zuvor genannten Bedingungen erfüllt und die einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das die elektrische Ladung verhindernde Mittel ist auf die Außenfläche
des Außenteils 89 aufgetragen. Das die elektrische Aufladung verhindernde Mittel kann einem die Bindelitze 87 bildenden Kunststoff zugemischt sein. In diesem Fall kann auf ein Beschichten der Oberfläche des
Außenteils 89 verzichtet werden.
- 20 -
809811/0701
Eine Bindelitze 88 entsprechend Fig. 14 ist mit einem die elektrische Aufladung verhindernden Mittel
beschichtet bzw. mit einem derartigen Mittel vermischt. Das Außenteil der Bindelitze 88 besteht aus
einer Vielzahl vorstehender Kanten 88b. Das die elektrische Aufladung verhindernde Mittel kann folgendermaßen zusammengesetzt sein. Es gibt anionische
Mittel zur Verhinderung einer elektrischen Aufladung, wie Alkylphosphatestersalz und sulfoniertes PoIystyroltriäthanolaminsalz, sowie kationische Mittel
zur Verhinderung der elektrischen Aufladung, wie Alkylaminderivate, und quarternäre Ammoniumsalze,
dual-ionische, eine elektrische Aufladung verhindernde Mittel, wie Imidazolinmetallsalz und nichtionische eine elektrische Aufladung verhindernde
Mittel, wie Polyoliäthylen- aliphatischen Ester und Polyoliäthylenalkyläther.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform entsprechend der Erfindung. Die Oberfläche eines Außenteils 7o besteht aus einer Vielzahl von vorspringenden Kanten 73, welche parallel
zu einem Achsenteil 71 verlaufen. Die Vielzahl von vorspringenden Kanten 73 erhöht die Elastizität des
Außenteils 7o wirkungsvoll, damit beim Binden diese einander übergreifen.
Fig. 4 bis 11 sind Querschnitte der Bindelitzen, welche mit verschiedenen vorspringenden Kanten bzw.
Rippen versehen sind. Fig. 4 zeigt eine Bindelitze 66,welche mit 6 spitzkantigen vorstehenden Rippen
versehen ist, die gleichmäßig verteilt auf dem Außenteil angeordnet sind.
- 21 -
809811/0701
0 «
Fig. 5 zeiat eine Bindelitze 67,auf der 6 rechteckiae
vorsprinaende Rippen 75 vorgesehen sind, die ebenfalls gleichmäßig über das Außenteil verteilt sind. Fig. 6
zeigt eine Bindelitze 68, welche mit 6 kreisförmig vorstehenden Rippen 76 vers-ehen ist, welche gleichmäßig
auf dem Außenteil verteilt sind. Natürlich muß die Zahl der vorstehenden Rippen nicht auf die Zahl 6 begrenzt sein. Fig. 7 zeigt eine Bindelitze 69 mit einem
sechseckigen Querschnitt und 6 Längskanten 69a. Die vorstehenden Rippen 73 bis 76 und die Längskanten 69a
der Bindelitzen 65 bis 69 der vorgenannten Konstruktion werden zusammengequetscht, einander übergreifend
angeordnet oder übereinander gelegt, um den Uberkreuzungsbereich der Schlaufen beim Bindevorgang des zu
bindenden Materials 64 zu berühren. Somit verhindert die Elastizität der Bindelitzen 65 bis 69 ein Lösen
des Knotens oder ein Herausschlüpfen der Bindelitzen
65 bis 69.
Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform der
Bindelitzen 77 und 8o,welche mit Längsnuten versehen sind. Die Wirkungsweise der Nuten 79 und 8oa ist dieselbe, wie die der vorstehenden Rippen 73 bis 76 und
der Längskanten 69a der Bindelitzen 65 bis 69.
Fig. 10 zeigt eine Bindelitze 81, welche einen sternförmigen Querschnitt aufweist.
Fig. 11 zeigt eine Bindelitze 84, welche mit im Querschnitt halbkreisförmigen vorstehenden Rippen 82 und
mit einem Achsenteil 83 bzw. mehreren Achsenteilen 83 versehen ist.
- 22 -
809811/0701
Flg. 12 zeigt eine Bindelitze 85, welche ein spiralförmig
auf einer Achse der Bindelitze 85 angebrachtes Außenteil 86 aufweist. Mit diesem Außenteil 86
wird die Reibungskraft beim Bindevorgang noch mehr verbessert.
Die so gestalteten vorstehenden Rippen oder Nuten sind kontinuierlich auf den Achsen der Bindelitzen ausgebildet.
Jedoch können die vorstehenden Rippen und Nuten auch mit Unterbrechungen auf der Achse der Bindelitze
vorgesehen sein.
Die Querschnittsformen der Bindelitzen können unter Berücksichtigung eines Ausgleichs zwischen einer äusseren
Festziehkraft und einer Haltekraft für den Bindezustand im Geiste der Erfindung jedoch weiterhin eine
Veränderung erfahren.
Hinzukommt, daß das Achsenteil der Bindelitze getrennt
vom Außenteil der Bindelitze ausgebildet bzw. hergestellt wird, so daß das Außenteil ein wenig gegenüber
dem Achsenteil gleiten kann.
Das Achsenteil und das Außenteil können jedoch aus dem gleichen flexiblen Material, wie beispielsweise
Kunststoff bestehen, welcher mit einer ausreichenden Zugfestigkeit gegenüber der äußeren Festziehkraft versehen
ist, weil die Elastizität des Außenteils durch die phsykalische Form des Außenteils selbst bewirkt
wird.
Das Außenteil der Bindelitze entsprechend der Fig. 1,
3 und 4 bis 12 kann mit einem die elektrische Aufladung verhindernden Mittel beschichtet sein, während dieses
809811/0701
Mittel auch dem die Bindelitze bildenden Kunststoff zugemischt sein kann.
- Ansprüche -
809811/0701
Leerseite
Claims (9)
1. / Bindelitze für einen automatischen Binder, durch gekennzeichnet , daß mit diesem
die Bindelitze (11) nur von einer Seite abgeführt wird und dann um ein zu bindendes Material (64) zur Bildung
mehrerer Schlaufen verläuft, wobei die Bindelitze (11)
zur Bildung einer Kreuzungsstelle sich überkreuzend verläuft, so daß das Ende (11a) der Bindelitze (11)
an dieser Kreuzungsstelle gekreuzt wird, wonach die Bindelitze in Richtung der einen Seite zurückgezogen
wird.
2. Bindelitze für einen automatischen Binder, dadurch gekennzeichnet , daß dieser die
Bindelitze in und entlang einer um ein zu bindendes Material (64) angeordneten Litzenführung (2) fördert,
und um das zu bindende Material windet und dann die Litze festzieht, um das zu bindende Material mit der
Bindelitze (11) zu binden, wobei die Litze (11) ein
Außenteil (63) aufweist, welches viskos und elastisch ist, und mit einem Achsenteil (62) versehen ist, dessen
Steifigkeit und Zugfestigkeit im Vergleich mit dem Außenteil (63) der Bindelitze (11) groß ist.
3. Bindelitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (63) die
Form eines Zylinders und das Achsenteil (62) die Form einer Säule bzw. eines Stabes hat.
- 25 -
809811/0701
ORIGINAL INSPECTED
-WS-
4. Bindelitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Außenteil (63)
und das Achsenteil (62) aus Kunststoff bestehen.
5. Bindelitze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Außenteil
(63) und das Achsenteil (62) integriert miteinander ausgebildet sind, jedoch von unterschiedlichen
Charaktereigenschaften sind.
6. Bindelitze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bindelitze
(11) eine ausreichende Viskosität und Elastizität aufweist, infolge der die Litze in radialer Richtung
nach außen elastisch expandiert und gleitend gegen die Führungsfläche der Litzenführung (2) gedrückt
wird, wenn die Litze entlang der Litzenführung um ein zu bindendes Material geführt wird.
7. Bindelitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer
überkreuzung von zumindest zwei einander überkreuzenden
Schlaufen ein Anfangs-und ein Endbereich der Bindelitze durch zumindest eine Schlaufe der beiden Schlaufen
und das zu bindende Material gehalten werden.
8. Bindelitze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß dem die
Litze bildenden Material ein die elektrische Aufladung verhinderndes Mittel zugemischt ist.
9. Bindelitze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Außenteil
(63) der Bindelitze (11) mit einem die elektrische Aufladung verhindernden Mittel beschichtet ist.
809811/0701
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11249676U JPS5538246Y2 (de) | 1976-08-24 | 1976-08-24 | |
JP977477U JPS53106377U (de) | 1977-01-29 | 1977-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2738005A1 true DE2738005A1 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=26344565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772738005 Ceased DE2738005A1 (de) | 1976-08-24 | 1977-08-23 | Bindelitze fuer einen automatischen binder |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4156443A (de) |
CA (1) | CA1115475A (de) |
DE (1) | DE2738005A1 (de) |
FR (1) | FR2363019A1 (de) |
GB (1) | GB1569455A (de) |
IT (1) | IT1116685B (de) |
NL (1) | NL7709182A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2969830A4 (de) * | 2013-03-15 | 2017-02-08 | Nite Ize, Inc. | Systeme und verfahren für halte- und bindedrähte |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4614161A (en) * | 1985-03-29 | 1986-09-30 | Link Engineering Company | Stator coil lacing cord securing apparatus and method |
US5078057A (en) * | 1990-01-05 | 1992-01-07 | Illinois Tool Works Inc. | Binding machine, such as strapping machine |
US5485670A (en) * | 1993-08-30 | 1996-01-23 | Alliance Winding Equipment, Inc. | Stator coil lacing machine |
US5511502A (en) * | 1994-02-25 | 1996-04-30 | Alliance Winding Equipment, Inc. | Automatic loader for a stator coil lacing machine |
US5774945A (en) * | 1996-12-18 | 1998-07-07 | Ginocchio; Mark H. | Bundling device |
CA2370101C (en) * | 1999-04-14 | 2007-07-24 | Quest Technologies, Inc. | Draw-tight elastic cordage |
DE20004062U1 (de) * | 2000-03-03 | 2001-08-23 | Schneider & Ozga | Vorrichtung insbesondere zum Längsumreifen von Packgut |
US20080221618A1 (en) * | 2007-03-09 | 2008-09-11 | Gaoyuan Chen | Co-extruded tissue grasping monofilament |
WO2008142195A1 (es) * | 2007-05-21 | 2008-11-27 | Juan Pascual Roca Pauner | Cordon antideslizante para calzado y método de fabricación del mismo |
NL2005715C2 (nl) * | 2010-11-18 | 2012-05-22 | Schutte Bagclosures B V | Sluitwerkwijze en sluiting. |
US9938062B1 (en) * | 2014-09-01 | 2018-04-10 | Christopher Scarlett | Elastic tie and methods of using and manufacturing the same |
ES2684757B1 (es) * | 2017-03-30 | 2019-04-04 | Funcheira Diego | Atador de mazos |
CN107299550B (zh) * | 2017-07-07 | 2019-10-01 | 吉林大学 | 一种仿生紧固绳索 |
USD1012687S1 (en) * | 2020-05-19 | 2024-01-30 | Schutte Bagclosures B.V. | Twist-tie for closing packages |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH332686A (de) * | 1954-11-05 | 1958-09-15 | Meto Ges Kind & Soehne | Umschnürungsmaterial für Verpackungszwecke und Verfahren zu dessen Herstellung |
NL251927A (de) * | 1960-03-30 | 1900-01-01 | ||
US3057648A (en) * | 1960-12-14 | 1962-10-09 | Develop Amatic Engineering | Cable lacer |
FR1511123A (fr) * | 1966-12-16 | 1968-01-26 | Perfectionnements apportés aux articles de fixation de portage et de cerclage | |
FR1533437A (fr) * | 1967-06-02 | 1968-07-19 | Procédé et appareil pour nouer des fils ou ficelles sur des gaines souples, sachets ou autres | |
US3760046A (en) * | 1967-08-04 | 1973-09-18 | Avisun Corp | Process for producing a composite yarn which is bulky, slip-resistant and of high strength |
FR1568380A (de) * | 1968-04-09 | 1969-05-23 | ||
CA879071A (en) * | 1968-09-17 | 1971-08-24 | Sesame Industries Limited | Weftless tape |
FR1596733A (de) * | 1968-11-29 | 1970-06-22 | ||
FR2360468A1 (fr) * | 1976-02-21 | 1978-03-03 | Max Co Ltd | Appareil pour ligaturer un faisceau d'elements tels que des fils electriques |
-
1977
- 1977-08-19 NL NL7709182A patent/NL7709182A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-08-22 US US05/826,519 patent/US4156443A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-08-22 IT IT7750731A patent/IT1116685B/it active
- 1977-08-23 FR FR7725745A patent/FR2363019A1/fr active Granted
- 1977-08-23 GB GB35360/77A patent/GB1569455A/en not_active Expired
- 1977-08-23 DE DE19772738005 patent/DE2738005A1/de not_active Ceased
- 1977-08-23 CA CA285,318A patent/CA1115475A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2969830A4 (de) * | 2013-03-15 | 2017-02-08 | Nite Ize, Inc. | Systeme und verfahren für halte- und bindedrähte |
US11091305B2 (en) | 2013-03-15 | 2021-08-17 | Nite Ize, Inc. | Systems and methods for mountable and connectable twist ties |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1569455A (en) | 1980-06-18 |
CA1115475A (en) | 1982-01-05 |
IT1116685B (it) | 1986-02-10 |
FR2363019A1 (fr) | 1978-03-24 |
US4156443A (en) | 1979-05-29 |
NL7709182A (nl) | 1978-02-28 |
FR2363019B1 (de) | 1984-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2738005A1 (de) | Bindelitze fuer einen automatischen binder | |
DE2759976C1 (de) | Ballenbindevorrichtung | |
DE2713412A1 (de) | Vorrichtung zum verschnueren von ballen mit draht in einer ballenpresse und verfahren zum betreiben der vorrichtung | |
DE2410772C3 (de) | Hülsenförmiger Einsatz zur Befestigung von Ankern in Bohrlöchern | |
DE69105084T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Öffnen einer Papierrolle und zum Verbinden von dem Ende einer Papierbahn an das Ende einer anderen Papierbahn. | |
DE3343927A1 (de) | Ohrlose klemmstruktur | |
DE3207957C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Ausbauchung an einer Litze aus Stahldrähten zu ihrer Verankerung in Bauteilen aus Beton sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1532606A1 (de) | Klemmverbindung | |
DE2243610B2 (de) | Kabelumschnurungsband | |
DE3247147A1 (de) | Vorrichtung zum umschnueren von ballen in einer ballenpresse | |
DE2348714C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines walzenförmigen, In Längsrichtung ausziehbaren Hindernisses aus Stachelband | |
EP0562229B1 (de) | Zange zum Bearbeiten von Leiterenden | |
DE3139613A1 (de) | Tragbare vorrichtung zum automatischen herstellen von verbindungen an armaturen fuer armierten beton | |
EP2953149B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum magazinlosen Bewickeln von Ringkernen | |
EP0167795A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung (Verdrillgerät) zum Verdrillen von Drahtenden miteinander zum Zuschnüren von Säcken, Verbinden von Moniereisen im Baubereich u.dgl. | |
DE2825151A1 (de) | Vorrichtung zum intermittierenden bilden einer drahtflechte aus einem ohne unterbrechung zugefuehrten einzeldraht | |
DE1524004A1 (de) | Bandspule fuer ein Magnetbandgeraet | |
DE8914499U1 (de) | Abfüll- und Abschnürmaschine zur Herstellung eines eine mit einer plastischen Masse gefüllten Hülle aufweisenden Produktes, insbesondere Fleischprodukt | |
DE19730927C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines aus Filamenten bestehenden Stranges mit einer Bohrung oder Hülse | |
DE202007000455U1 (de) | Struktur einer Zugschnur | |
DE102004037672A1 (de) | Drahtzuführungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3208690C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines Verschlusses in Form eines Knotens auf das Endteil einer biegsamen röhrenförmigen Verpackung | |
DE2603861B2 (de) | Anordnung bei einer Wickelvorrichtung für fadenförmiges Gut | |
DE3406515A1 (de) | Maschine zum pressen und umschnueren von ballen | |
DE3729727C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |