DE2242056A1 - Verfahren zum kontinuierlichen schmelzen von zementpulver und die dazugehoerende vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen schmelzen von zementpulver und die dazugehoerende vorrichtung

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DE2242056A1 DE19722242056 DE2242056A DE2242056A1 DE 2242056 A1 DE2242056 A1 DE 2242056A1 DE 19722242056 DE19722242056 DE 19722242056 DE 2242056 A DE2242056 A DE 2242056A DE 2242056 A1 DE2242056 A1 DE 2242056A1
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Description

ITALCEMENTI FABBRICHE RIUNITE CEMENTO S.P.A., Bergamo,
Italien
"Verfahren zum kontinuierlichen Schmelzen von Zementpulver und die dazugehörende Vorrichtung"
Es ist bekannt, dass Zementpulver durch Schmelzung mit einem geeigneten Flussmittel in homogenes Glas umgewandelt werden muss, um die Ergebnisse der auf dem Zementpulver mit X-Strahlen ausgeführten Fluoreszenzanalyse unabhängig von der Teilchengrösse der Ausgangsbestandstoffe zu machen.
Das erhaltene Glas kann in geeignete Matrizen zur Bildung von Linsen gegossen werden, die daraufhin der Fluoreszenzanalysc mit -X-Strahlen unterzogen werden oder aber kann das Glas gemahlen und daraufhin tablettiert werden.
In beiden Fällen wird der Zweck erreicht, eine vollkommen homogene Masse zu erhalten, die für eine tadellose Fluoreszenzanalyse mit X-Strahlen bürgt.
Es sind Vorrichtungen zur automatischen Fluoreszenzanalyse mit X-Strahlen von Linsen geeigneter Grosse oder von Pulver irgendwelcher Art, die vorherig tablettiert wurden, bekannt. 309844/0777
Das Zcmontpulvcrsclunelzen wurde bisher jedoch bloss halbautomat;.! sch ausfvoiulirt, wobei kleine Mengen Zcmcntpulvor und FluH.sm.i tte.l intermittierend in einer geeigneten Schmolzmatrize behandelt wurden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von einer Zementpulver- und Flussmittelmischung die kontinuierliche Bildung von Glas zu ermöglichen, das daraufhin, zweekmässig gemahlen, den bekannten Geräten füt* die Tablet-
tierung und der Fluoreszenzanalyse mit X-Strahlen zugeführt werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst die Dosierung und Mischung von vorbestimmten Zementpulver- und Flussmittelmengen, die einführung der so gebildeten Mischung in einen im Ofen untergebrachten Tiegel, das kontinuierliche Abtropfen des geschmolzenen Teils der genannten Mischung durch eine Öffnung des genannten Tiegels, die Abkühlung der gesclimolzenen Tropfen, sodass diese in Kügelchen erstarren, sowie das Mahlen dieser Kügelchen bis zur Erreichung eines Pulvers, das dazu geeignet ist, tablettiert und durch die Fluoreszenz mit X-Strahlen analysiert zu werden.
Um die Kennzeichen des erfindungsgemässen Verfahrens und der dazugehörenden Vorrichtung näher zu erläutern, wird nachstehend, mit Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, eine beispielsweise Ausführungsform beschrieben.
Figur 1 ist eine schematische Darstellung einer das Verfahren ausführenden Vorrichtung und
Figur 2 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung gemäss Figur 1 im Schnitt.
Wie in Figur 1 ersichtlich ist, trägt eine Waage 10, an Stelle einer einfachen Schale, einen Bandförderer 11, worüber ein Trichter 12 durch einen Schwingförderer 13 und ein Trichter 14 durch einen Schwingförderer 15 Material ausladen können.
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Die für Gewichtsdosierungen bestimmte, an sich bekannte Waage 10 gibt bei Erreichung eines vorbestimmten Wertes der auf den Bandförderer 11 abgesetzten Gewichtsmenge ein Signal ab: der Trichter 12 enthält Zementpulver, welches durch den Einsatz des Schwingförderers 13 solange auf den Bandförderer 11 entladen wird, bis die Waage 10 an den Schwing förderer selbst ein Stopsignal über die Leitung 16 und gleichzeitig ©in Einsatzsignal über die Leitung 17 an den Schwingförderer 15 abgibt: dadurch wird auf den Bandförderer eine vorbestimmte Schmelzmittelmenge aus dem Trichter 14 entladen, wonach die Waage ein Stopsignal an den Bandförderer 15 abgibt .
Der Mechanismus der Doppelgewichtwaage 10 ist an dieser Stelle nicht genauer beschrieben, und zwar weder was ihre innere Ausführung nach was die Verbindungen mit den Schwingförderern 13 und 15 betrifft, da dieser dem Fachmann bekannt ist.
Überdies sei zu bemerken, dass die Anhäufung, in vorbestimmter Menge, von Zementpulver und Flussmittel mit automatischen, allgemeinüblichen, auch unterschiedlichen Geräten ausführbar ist, welche Massen oder Volumen kontrollieren und im gewünschten konstanten Verhältnis ableiten.
Die Bewegung des von geeigneten, nicht dargestellten Antriebsmitteln gesteuerten Bandförderers bewirkt die Entladung des Flussmittels und des Zementpulvers in den Auffang,~ trichter 18, in welchen Mischer, die schematisch als Drehrührer 19 dargestellt sind, eingebaut sind. Der Auffang?— trichter 18 entleert sich auf einen kontinuierlichen Bandförderer 20, der die Pulvermischung in das Schmelzgerät 21 fördert, wie es in Figur 2 genauer veranschaulicht wird.
Das Schmelzgerät 21 umfasst einen Tiegel 22, innerhalb eines mit einem Widerstand 24 elektrisch geheizten Muffelofens 23. Am Boden des Tiegels 22 ist eine kleine Öffnung 25 vorgesehen, gegenüber welcher in der Wand des Muffelofens
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ein durchführender Kanal ausgenommen ist.
Unterhalb des Schmelzgerätes 21 ist eine Kutsche 27 aus gut wärmeleitendem Material angebracht, welche über einen Schwingförderer 2b in einen Zermahler 29führt. Ein Bandförderer 30 führt schliesslich das zermahlte Material in eine an sich bekannte, schematisch dargestellte Analysemaschine
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: das in den Trichter l8 geschüttete Zementpulver und Flussmittel werden miteinander vermascht in den Tiegel 22 eingeführt, in dem sie schmelzen: der flüssige Teil tropft durch die Öffnung 25 ab, welche auf die Kutsche 27 fallend zu Kügelchen erstarren, die auf den Schwingförderer 28 rollen und daraufhin im Zermahler 29 gemahlt werden, wobei sie eine kontrollierte Korngrösse annehmen: es hat sich erwiesen, dass das so erhaltene Pulver ausgesprochen dazu geeignet ist, tablettiert in der an sich bekannten Analysemaschine 31 tier Fluoreszenzanalyse mit X-Strahlen unterzogen zu werden.
Besondere ileachtung verlangt die Form des Tiegels 20, damit aus ilim der flüssige Teil kontinuierlich ablaufen kann. Der Ausfluss kann verschieden ausgebildet sein, wie zum Beispiel siphonförmig. Es hat sich jedoch erwiesen, dass auch eine oder mehrere einfache öffnungen am Trichterboden, wie in Figur 2 gezeigt, genügen, um den kontinuierlichen Abfluss bloss für den geschmolzenen Teil des im Tiegel enthaltenen Materials zu bewirken. Der Tiegel besteht vorteilhaft aus Platin oder anderen, den Temperaturen und der chemischen Ätzwirkung der geschmolzenen Masse widerstandsfähigen Stoffen.
Die Länge des Tiegels wird in Abhängigkeit von der Zweckmässigkeit bestimmt, das zu schmelzende Material länger oder kürzer im Tiegel verharren zu lassen.
Es hat sich auch erwiesen, dass die aus dem Tiegel austretenden Tropfen schnell zu Kügelchen erstarren, wenn die Rutsche 27, wie schon erwähnt, aus gut wärmeleitendem
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Material besteht und gekünlt wxrd.
Beispielsweise hat es sich erwiesen, dass aus einer Öffnung mit ca. 1,5 mm Durchmesser im Tiegelboden geschmolzene Glastropfen fallen, die zu KÜgelchen mit 5 ~ 6 mm Durchmesser erstarren, die im an sich bekannten Zermahler 29 j zum Beispiel in einem Hammerbrecher gemahlen werden, der das Material über ein Gittersieb mit Offnungsdurchmesser von wenigen Zehntel mm ausschüttet, wobei eine geeignete Korngrösse des Pulvers erhalten wird, das zur Tablettierung und zur Analyse weitergeführt wirde
Dem Fachmann wird es klar erscheinen, dass zahlreiche Abänderungen in der beschriebenen Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von homogenem Glas aus Zeinentpulvcr und Flussmittel für die Fluoreszenzanalyse mit X-Strahlen vorgenommen werden können.
So können die einzelnen Vorrichtungsteile und die entsprechenden Fördermittel für das behandelte Material verschiedene Ausgestaltungen und Anordnungen annehmen.
Insbesondere kann der Ofen irgendwelcher Art sein, die dazu fähig ist, den Tiegel bis zur Schmelztemperatur des Zementpulvers und des Flussmittels aufzuheizen. Auch der Tiegel kann, beispielsweise andEre Formen als die dargestellte Stutzenform annehmen, wie jene eines schiefen Kanals, einer Überlaufwanne und ähnliche.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1 .J V'iri alircn zur kontinuj crliohon Herstellung von (. I ;>:;.·. I, oil ani <l<;r lias i κ von Zenieutpu Ivox·, zwecks Fliiorcszcnzaiialyso mit X-Strahlen, gekennzeichnet durch das Mischen uosicrtor Mengen von Zementpulver und von Flussmittel, das liinführen der so gebildeten Mischung in einen sich in einem Ofen befindlichen Tiegel, aas kontinuierliche Abtropfcnlassen des geschmolzenen Teils der genannten Mischung durch eine Öffnung des Tiegels, das Abkühlen der geschmolzenen Tropfen, sodass diese zu Kügelchen erstarren, und das Mahlen der genannten Kügelchen, wobei Pulver zur Tablettierung und zur Fluoreszenzanalyse mit X-Strahlen erhalten \iird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten geschmolzenen Tropfen durch Freifall auf eine aus gut wärmeleitenden Material bestehende und gekühlte Rutsche abgekühlt l^rerden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-2, gekennzeichnet durch Mittel zur Bildun/·; einer Mischung von Zementpulver mit Flussmittel in bestimmtem Verhältnis, durch Mittel zur Einführung der genannten Mischung in einen sicn in einem Ofen befindlichen Tiegel, wobei der Ofen auf einer höheren Temperatur als die Schmelztemperatur ucr Mischung gehalten ist, una der genannte Tiegel mindestens eine Abflussöffnung für den geschmolzenen Teil der eingeführten Mischung aufweist, durch ein Kühlelement zur Abkühlung der genannten Tropfen zu erstarrten Teilchen, und durch einen Zermahler, um die genannten Teilchen in Pulver mit vorbestimmter Korngrösse überzuführen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekannzeichnet, dass der genannte Tiegel stutzenförmig ausgebildet ist und
    Jl
    mit einer oder mehreren Offnungen in wesentlichem an seinem
    309844/0777 MD 0RIG1NAL
    Boden versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 un<^ Ai dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Tiegel aus einer Platinlegierung besteht und in einem ihn umgebenden Muffelofen untergebracht ist, der seine Einmündung frei lässt und der entsprechend der genannten öffnung bzw» Öffnungen einen Kanal aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet s dass sie eine Doppelgewi chtswaage umfasst, i^elche aufeinanderfolgend eine vorbestimmte Menge des genannten Zeaiembpulvers und des genannten Flussmittels aufnimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet 9 dass die genannte Waage das Zementpulver und Flussmittel auf einer, aus einem Bandförderer bestehenden Oberfläche aufnimmt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Waage mit Mitteln zum Entladen der getiogenen Mengen in einen Mischer versehen ist-, der sich in den Tiegel entleert.
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    BAD ORIGINAL
DE19722242056 1972-04-13 1972-08-26 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schmelzproben für die Röntgenfluoreszenzanalyse von Zement Expired DE2242056C3 (de)

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