DE819889C - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen verglasbarer Stoffe in Glasschmelzoefen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen verglasbarer Stoffe in GlasschmelzoefenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen, die verwendet werden beim
Einbringen von verglasbaren Stoffen in Glaswannenöfen, wobei man die genannten Stoffe vorzugsweise
in gemischtem Zustand, Glassatz genannt, einführt, um eine homogene Masse in Form einer zusammenhängenden
und gleichmäßig dicken Schicht oder eines Teppichs zu bilden, welcher auf dem Schmelzbad
schwimmt und im Ofen in dem Maß, wie er in demselben vorrückt, schmilzt.
Man hat festgestellt, daß es bisweilen erwünscht ist, nicht alle verglasbaren Stoffe vor der Einführung in
den Ofen zu mischen. Es kann beispielsweise vorteilhaft sein, Glasabfälle oder Glasbruch, den man im
allgemeinen in erster Linie zusetzt, nicht mit den anderen Rohstoffen zu mischen und die letzteren in
zwei übereinanderliegenden unterschiedlichen Schichten einzuführen, einerseits eine innige Mischung aller
übrigen Materialien und andererseits den Glasbruch in Stücken von bestimmten Abmessungen.
Man kann auch über die schmelzbaren färbenden Stoffe oder die Stoffe, die einen anderen Aufbau haben
als Glas, so verfügen, daß sie sich nur unvollkommen mit dem letzteren im Schmelzofen mischen zu dem
Zweck, heterogene Gläser zu erhalten, die ein dekoratives Aussehen haben.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, welches gestattet, die Rohstoffe in zwei oder mehreren
übereinanderliegenden, zusammenhängenden Schichten einzuführen. Zu diesem Zweck führt man zusätzlich
zu der in bekannter Weise durch eine mechanische Vorrichtung vorwärts getriebenen Masse, welche in
Form einer Schicht vorwärts bewegt wird, Stoffe in den Ofen ein, indem man sie auf der Oberfläche des
schmelzenden Glases an einer oder mehreren Stellen, an welchen das Glas an der Bewegung der Oberschicht
teilnimmt, einbringt. .Diese Stoffe werden mit Hilfe von zusätzlichen trichterartigen Vorrichtungen verteilt,
welche vor, an den Seiten und/oder im hinteren Teil der mechanischen Vortreibvorrichtung angeordnet
werden können.
Zum guten Verständnis dieser Ausführungen wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, die beispielsweise
zwei Ausführungsformen der Erfindung darstellen,
In Abb. ι ist ein Querschnitt wiedergegeben längs
der Linie I-I der Abb. 2 eines Ofens mit Schmelzbehälter,
an dessen Vorderteil eine Beschickungs-
»5 vorrichtung bekannter Art montiert ist;
Abb. 2 ist eine Aufsicht, die der Abb. ι entspricht;
Abb. 3 ist ein Querschnitt ähnlich dem, der in
Abb. ι wiedergegeben, längs der Linie III-III der
Abb. 4 und zeigt einen Ofen, der mit einer der Erfin-
ao dung entsprechenden Vorrichtung versehen ist;
Abb. 4 ist eine Aufsicht entsprechend der Abb. 3;
Abb. 5 ist ein Querschnitt, der eine andere Anwendungsform der Erfindung zeigt in Verbindung mit
einer Beschickungsvorrichtung, die sich von der in
»5 Abb. ι bis 4 wiedergegebenen unterscheidet.
In den Abb. 1 und 2 ist in 1 die Wanne des Wannenofens
dargestellt, welche nach hinten durch einen Vorsatz 2 von gleicher oder geringerer Breite verlängert
ist und durch welche man die zu schmelzenden Stoffe in den Ofen einführt. Die Wanne 1 und der
Vorsatz 2 enthalten schmelzendes Glas 3. In 8 ist die mit längs der Achse Hegenden herausstehenden Flossen
versehene Beschickungsvorrichtung bekannter Art wiedergegeben. Die aus einem Trichter 6 heraustretenden
Rohstoffe werden auf dem in der Schmelze befindlichen Glas 3 des Ansatzes 2 abgelegt und in
Form einer merklich gleichmäßigen Schicht 4 von gleichmäßiger Dicke ausgebreitet. Das Drehen der
Walze 8 veranlaßt das Vorrücken der Schicht nach dem Innern des Ofens.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Beobachtung folgender Erscheinungen:
Man weiß, daß in der Masse 3 des geschmolzenen Glases sich thermische Ströme ausbilden, die auf dem
Temperaturunterschied zwischen verschiedenen Stellen des Ofens beruhen. In dem Vorsatz 2 haben diese
thermischen Ströme im allgemeinen die durch die Pfeile α (Abb. 1 und 2) wiedergegebene allgemeine
Richtung. In der Tat kühlt sich das Glas an der Oberfläche ab und hat die Neigung, sich zum Boden des
Ansatzes infolge der Erhöhung der Dichte, die eine Folge der Abkühlung ist, herabzusenken. Das so
strömende Glas wird durch wärmeres Glas ersetzt, das aus dem Innern des Ofens herausströmt. Dieser
Strom wirkt also entgegengesetzt zu der Richtung des Fortschreitens der Schicht. Auch wenn man die
Drehbewegung der Walze 8 anhält, kommt die Schicht4 aus Glassatz unter der Einwirkung der Strömungen a
nach hinten zurück.
Man hat nun gefunden, daß der Strom der Massen 4, der durch die Beschickungsvorrichtung veranlaßt
wird, seine Bewegung mechanisch durch die Zähigkeit dem Glas mitteilt und so an der Oberfläche die thermischen
Ströme α aufhebt und an der Oberfläche des Ansatzes 2 einen Oberflächenstrom erzeugt, dessen
Richtung durch die Pfeile b der Abb. 1 und 2 angedeutet ist. Der Strom b wirkt sich nicht nur auf
das unmittelbar unter der Schicht 4 befindliche Glas aus, sondern auch nach rückwärts hin und zur Seite
desselben. Das Oberflächenglas in der Nähe der Glassatzschicht wird durch letztere mitgezogen und bewegt
sich mit derselben vorwärts. Es entsteht also an den Seiten der Schicht 4 und hinter dem Punkt,
in. welchem letztere auf das schmelzende Glas 3 abgelegt wird, eine Zone, in welcher das an der Oberfläche
befindliche Glas für sich an der fortschreitenden Bewegung der Glassatzschicht teilnimmt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung und der Verwendung dieser Erscheinung.
Während die Beschickungsvorrichtung in Bewegung gesetzt wird, verschwinden die Ströme a, und man
erhält die Ströme b, welche eine Dauerform annehmen, die ebenso lange dauert, wie die Beschickungsvorrichtung
in Betrieb ist. Man kann sich daher damit begnügen, mit der Beschickungsvorrichtung 6 nur einen
Teil der verglasbaren Stoffe einzuführen, wobei der Strom b, den das Vorwärtsschieben der verglasbaren
Stoffe erzeugt, die Möglichkeit gibt, die anderen Stoffe in ganz anderen Punkten einzuführen als dem, an
welchem dieser Strom auftritt.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Rohstoffe unter Zwischenschaltung einer oder
mehrerer zusätzlicher trichterartiger Vorrichtungen oder ähnlicher gleichwertiger Vorrichtungen einzuführen.
Beispielsweise sind in den Abb. 3 und 4 Formen wiedergegeben, in welchen die Rohstoffe in
verschiedenen getrennten Schichten zugeführt werden.
Der sich in der Praxis ergebende Fall kann mehr oder weniger kompliziert sein, wird aber immer eine
Anwendung des vorstehend auseinandergesetzten Prinzips sein.
Nehmen wir an, daß auf dem Vorsatz 2 eine Beschickungsvorrichtung 8 in Betrieb ist, welche die
Schicht oder den Teppich 4 erzeugt und dessen Vorwärtsschieben in den Behälter 1 (Abb. 3 und 4) verursacht.
In der Abb. 4 sind durch Rechtecke A B, EF, GH, IJ, OP, QR, KL, MN die horizontalen
Projektionen der unteren öffnungen der Trichter 6, 9, 13 und 7 angedeutet.
Die durch die Beschickungsvorrichtung 8 gebildete Schicht besteht also in A B und bedeckt einen Teil
ABCD, wobei das Vorschieben der Schicht 4 die
Entstehung des Stromes b zur Folge hat.
An einem oder dem anderen Teil der Beschickungswalze sind zwei in der Abb. 3 durch 13 und in der
Abb. 4 durch Rechtecke O P und Q R angedeutete Trichter angeordnet. Infolge des Stromes b werden
die aus den Trichtern 13 austretenden Rohstoffe nach vorn gefördert und auf dem Glas durch andere Stoffe
ersetzt und erzeugen so zwei neue ununterbrochene Teppiche, die ihrerseits in O P und Q R bestehen und
welche nach den Seiten des Teppichs 4 hin, auch durch ABCD wiedergegeben, sich ausdehnen.
Vor der Beschickungsvorrichtung 8 befinden sich zwei in der Abb. 4 durch ihre unteren öffnungen KL 1»$
und MiV angedeutete Trichter 7. Die aus diesen
Trichtern heraustretenden Stoffe fallen auf die in AB OP und Q R gebildeten Schichten und auf die geraden,
zwischen diesen frei gelassenen Glasstreifen und sind derselben Vorwärtsbewegung unterworfen. In dem
Maße, in welchem die Schicht nach vorn im Ofen mitgenommen wird, wird sie durch andere Stoffe
ersetzt, die aus dem Trichter η austreten, und bildet so zwei Teppiche, welche in KL und Af JV bestehen
und sich nach dem Innern des Ofens vorwärts bewegen.
ίο In der Abb. 3 sind diese Teppiche in 5 wiedergegeben
und legen sich also über den Teppich 4.
Endlich zeigen die Abb. 3 und 4 auf der Rückseite der Beschickungsvorrichtung 3 andere Trichter 9,
deren öffnungen in der Abb. 4 durch die punktierten Streifen EF, GH und // bezeichnet sind. Wie sich
die Ströme b in gleicher Weise an dieser Stelle auswirken, so werden die aus den Trichtern 9 austretenden
Massen mit dem Glas, welches sie trägt, vorwärts bewegt, und die Trichter 9 werden also auch die
ao Schicht im Ofen speisen in dem Maße, in welchem diese weitergetragen wird. Es entstehen also drei
Schichten jeweils in EF, GH und //. In den Punkten,
in welchen die Schichten durch 10 in der Abb. 3 dargestellt sind, kommen sie an die Stelle, in welcher
as die Schichten 4 und 5 entstehen, von denen sie bedeckt
werden.
Man erhält auf diese Weise drei übereinandergelagerte Schichten 5, 4 und 10, welche gleichzeitig
auf dem Glas schwimmend sich vorwärts bewegen.
Um den ununterbrochenen Fluß der durch die Trichter 7, 9 und 13 eingeführten Rohstoffe zu erleichtern,
kann man eine an den Trichtern angebrachte Dosierungsvorrichtung benutzen, beispielsweise eine
mechanische oder elektromagnetische Vibration, wie sie in 14 für den Trichter 9 angedeutet ist. Dank
dieser Vorrichtung setzen sich die zu schmelzenden Rohstoffe auf dem Glas in regelmäßiger Weise ab, und
da sie kontinuierlich durch die Wirkung der Ströme b fortgeführt werden, erneuern sie sich ohne Unterbrechung
zur Erzeugung der Schicht und sichern somit die Stetigkeit der letzteren.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß man die Ausgangsstoffe, ausgehend von getrennten Massen,
mit Hilfe einer einzigen Beschickungsvorrichtung beschicken kann. Diese Rohstoffe können unter sich
gleichartig oder verschieden sein. So kann man beispielsweise den Glasabfall durch die Trichter 9
zuführen und den Glassatz durch die anderen Trichter. In jedem Fall wird das Verhältnis der Rohstoffe
genauestens beachtet, was nicht der Fall wäre, wenn mehrere Beschickungsvorrichtungen vorhanden wären.
In der Tat fahren die anderen fort zu arbeiten, wenn es mehrere Beschickungsvorrichtungen gibt, von denen
eine gestoppt wird, und verändern das Verhältnis des
Gewichts der einzuführenden Stoffe, was eine Änderung in dem Glassatz zur Folge hat. Demgegenüber
werden bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die eine einzige Beschickungsvorrichtung
gestoppt wird, alle Rohstoffschichten im selben Augenblick angehalten, um auch in der gleichen Zeit
mit der Beschickungsvorrichtung ihre Vorwärtsbewegung wiederaufzunehmen. In der Tat werden
die aus den Trichtern 7, 9 und 13 austretenden Rohstoffe bewegungslos, wenn die Schichten, die von
ihnen ausgehen, aufhören, sich vorwärts zu bewegen im Hinblick darauf, daß aus jedem Trichter in jedem
Augenblick die Menge austritt, die notwendig ist, um die Menge zu ersetzen, die unter der Wirkung des
Stromes b vorwärts getragen wird.
Man wird leicht verstehen, daß der Strom b un-1
abhängig von der Art der Beschickungsvorrichtung ist und daß es genügt, wenn irgendeine Vorrichtung
dem auf dem Glasbad abgesetzten Glassatz eine nach dem Innern des Ofens gerichtete Vorwärtsbewegung
erteilt, damit automatisch der Strom b entsteht und gleichmäßig gemäß der vorliegenden Erfindung ausgenutzt
werden kann.
Beispielsweise ist in Abb. 5 eine Anwendung des Verfahrens dargestellt bei einem bekannten Beschickungssystem,
das jedoch verschiedenartig ist von S0 der in den Abb. 1 bis 4 wiedergegebenen Beschickungsvorrichtung.
Die Beschickungsvorrichtung gemäß Abb. 5 umfaßt eine Stoßplatte 11, der eine parallele Hinundherbewegung
an der Oberfläche des Glases gegeben wird. Bei jeder Bewegung der Stoßvorrichtung nach hinten
tritt ein Teil des Glassatzes aus dem Trichter 12 aus und legt sich auf das Bad 3, wobei die Stoßvorrichtung
11 die Rohstoffe vor sich her treibt und so eine praktisch zusammenhängende Schicht 4 erzeugt, welche go
sich stoßweise vorwärts bewegt. Um das Verfahren gemäß der Erfindung in Tätigkeit zu setzen, wird
eine zweite Einführungsvorrichtung für die Rohstoffe hinzugefügt, beispielsweise ein Trichter 15, welcher
mit einer Schüttelvorrichtung 14 versehen ist und welcher Rohstoffe enthält, welche sich auf dem Glas
absetzen und nach vorn unter der Wirkung des Stromes b getragen werden. In dem Maße, in welchem
sie in den Öfen fortgezogen werden, werden diese unter der öffnung des Trichters durch neue Stoffmengen
ersetzt, die aus diesem heraustritt, und man erhält eine weitere praktisch ununterbrochene Schicht
10, die sich mit dem Strom b vorwärts bewegt und von der Schicht 4 überdeckt wird. Die beiden übereinandergelagerten
Schichten 4 und 10 bewegen sich gleichzeitig vorwärts.
Man kann in gleicher Weise zusätzlich Trichter oder öffnungen anordnen, und zwar entweder vor
oder an der Seite der Vortreibvorrichtung 11, um eine der in Abb. 4 ähnliche Ablagerung durchzuführen.
Man versteht andererseits, daß die Anordnung der Trichter in den Abb. 3 und 4 abgewandelt werden
kann und daß diese oder jene Trichter fortgelassen werden können und daß derartige Abänderungen je
nach den Bedürfnissen in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.
Claims (6)
- Patentanspruchs:i. Verfahren zum Einbringen von verglasbaren Stoffen in Schichtform in Glasschmelzofen mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Rohstoffen, die in bekannter Weise mit einer mechanischen Vorrichtung vorbewegt werden, zusätzlich Stoffe an einer oder mehreren Stellen der Oberfläche des Schmelz- iaj bades eingeführt werden, an denen das Glas aneiner Bewegung teilnimmt, die der aufgebrachten Rohstoff schicht durch die Wirkung der genannten Vorrichtung erteilt wird.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohstoffe in Form von mehreren, ununterbrochenen und übereinanderliegenden Schichten (io, 4, 5) eingeführt werden.
- 3. Verfahren zum Beschicken gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die übereinanderliegenden Schichten unter sich verschiedene Rohstoffe verwendet werden.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verglasbaren Stoffe in zwei oder mehrere Haufen geteilt werden, welche für sich an verschiedenen Stellen des Ofenvorsatzes, und zwar vor, an den Seiten und/oder hinter der mechanischen Vorrichtung eingeführt werden.
- 5. Glasofen zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 4, bestehend aus einerao Schmelzwanne und einer Vorrichtung zum Einbringen eines Teiles der verglasbaren Stoffe in Form einer praktisch ununterbrochenen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Trichter (6), der zum Speisen der mechanischen Vortreibeinrichtung (8) für die schichtförmige Beschickungsmasse bestimmt ist, ein oder mehrere zusätzliche Trichter (7, 9, 13) angeordnet sind, welche die zur Beschickung bestimmten Rohstoffe enthalten, die unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Verteilervorrichtungen über der Oberfläche des geschmolzenen Glasbades zugeführt werden an den Stellen, welche an der Bewegung teilnehmen, die der genannten Schicht unter Wirkung der mechanischen Vorrichtung erteilt wird.
- 6. Glasofen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Trichter über dem Ofenvorsatz angeordnet sind, und zwar vor, an den Seiten und/oder hinter der mechanischen Vorrichtung (8, 11).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 2155 10.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB22935/48A GB666641A (en) | 1948-08-31 | 1948-08-31 | Method of and apparatus for feeding vitrifiable materials into glass furnaces |
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GB (2) | GB666679A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083511B (de) * | 1958-02-05 | 1960-06-15 | Libbey Owens Ford Glass Co | Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren feiner Teilchen glasbildenden Materials in das Eingangsende eines Ofens |
Families Citing this family (2)
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US2934225A (en) * | 1953-03-24 | 1960-04-26 | Pittsburgh Plate Glass Co | Method and apparatus for feeding batch materials |
CN109279382B (zh) * | 2018-10-22 | 2020-10-16 | 彩虹(合肥)液晶玻璃有限公司 | 一种tft液晶玻璃中间料仓加料*** |
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1948
- 1948-08-31 GB GB13650/51A patent/GB666679A/en not_active Expired
- 1948-08-31 GB GB22935/48A patent/GB666641A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-04-30 DE DEU231A patent/DE819889C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083511B (de) * | 1958-02-05 | 1960-06-15 | Libbey Owens Ford Glass Co | Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren feiner Teilchen glasbildenden Materials in das Eingangsende eines Ofens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE484505A (de) | 1900-01-01 |
GB666679A (en) | 1952-02-13 |
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GB666641A (en) | 1952-02-13 |
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