DE2241501A1 - Vorrichtung zur ueberwachung der temperatur an raedern von fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung der temperatur an raedern von fahrzeugenInfo
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Description
A lirö Keino,
(.ilii'MihslraOe 19
fojlfach 140
Pat.-Anw. Herrmann-Trentepohl
Fernsprecher: 5 1013 51014
Telegrammanschrift: Bahrpatento Herne Telex 08 229
Dipl.-I ng. R. H. Bahr
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8000 München £3,40,
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363013
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In der Antwort bitte angeben
München
Millard Oscar Helms
Hannibalj Missouri, V.St.A.
Hannibalj Missouri, V.St.A.
" und
Öris Guy Dunbar
Hannibal, Missouri, V.St.A.
Hannibal, Missouri, V.St.A.
Vorrichtung zur Überwachung der
Temperatur an Rädern von Fahrzeugen
Temperatur an Rädern von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung
für Fahrzeuge auf Rädern und richtet sich insbesondere
auf ein- System zum Fühlen bzw. zum Feststellen von übermäßigen V/ärmes teigenmgen, Hitzestauerscheinungen bzw. " Überhitzungen an irgend einem der Räder eines Fahrzeuges.
für Fahrzeuge auf Rädern und richtet sich insbesondere
auf ein- System zum Fühlen bzw. zum Feststellen von übermäßigen V/ärmes teigenmgen, Hitzestauerscheinungen bzw. " Überhitzungen an irgend einem der Räder eines Fahrzeuges.
Eine Reifenpanne oder andere Betriebsstörungen am Rad eines Fahrzeugs erfolgen häufig., ohne daß sie vom Fahrer
des Fahrzeugs bemerkt werden, insbesondere dann, wenn
der Fahrer keine Möglichkeit zur physikalischen Wahrneh-
der Fahrer keine Möglichkeit zur physikalischen Wahrneh-
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mung der Störung hat wie im Falle von Fahrzeugen mit
Zwillingsrädern, Doppelachsfahrzeugen oder Anhängefahrzeugen.
Die frühzeitige Feststellung einer Störung des Betriebes irgend eines der Räder erhöht die Sicherheit
erheblich, und zwar nicht nur die Sicherheit des Fahrers und des Fahrzeugs, sondern vor allem auch die Sicherheit
anderer Verkehrsteilnehmer, namentlich bei hohen Geschwindigkeiten und unter schwierigen Verkehrsbedingungen.
Verschiedene Systeme und Vorrichtungen zum Feststellen und Anzeigen übermäßiger Temperaturen am Rad
eines sich bewegenden Fahrzeugs sind bereits vorgeschlagen worden. Die meisten dieser Systeme haben jedoch
aus dem einen oder dem anderen Grund keinen Anklang gefunden, da sie verschiedene Voraussetzungen für
die gewerbliche Verwertung nicht erfüllten. Einige der bisher bekannten Systeme werden deshalb nicht verwendet,
weil das System ausschließlich durch den Hersteller des Fahrzeugs bzw. des Rades selbst eingebaut werden kann,
der sich häufig weigert, den Fahrzeug- bzw. Radpreis durch den Einbau von Sicherheitssystemen zu erhöhen.
Dies trifft insbesondere zu für frühere Systeme, die einen Fühler umfassen, der mit dem Rad umläuft. Derartige
Vorrichtungen werden auf der Nabe oder anderen rotierenden Teilen angebracht. Andere Systeme haben sich
als nicht zufriedenstellend erwiesen, da sie die Verwendung einer besonderen Energiequelle oder zusätzlicher
Batterien mit relativ hohen Spannungen von etwa Jo V
erfordern. Daher ist der Einbau und die Unterhaltung derartiger Systeme verhältnismäßig aufwendig.
Wieder andere Systeme sind nur intermittierend in
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Betrieb, das bedeutet, daß die Lagertemperaturen periodisch
überprüft werden. Normalerweise geben diese Systeme die betreffende Störung nicht eindeutig an.
Das heißt, daß die früheren Systeme überwiegend anzeigen, daß eine übermäßige Temperatur festgestellt worden ist,
und dem Fahrer fehlt zu der Zeit jegliche exakte Anzeige darüber, an welcher Stelle die Störung aufgetreten ist.
Zu anderen Nachteilen der bisher üblichen Systeme zählt der Mangel eines Temperaturausgleichs, so daß das System
bei der höchsten Temperatur ausgelöst wird, bei der eine sichere Arbeitsweise als noch gegeben angenommen
wird. Da der Bereich, der Umgebungstemperatur für den Betrieb eines Fahrzeugs verhältnismäßig breit ist, je
nach Wetterbedingungen, kann es wenig zufriedenstellend sein, wenn eine Störung nur in Abhängigkeit von einer
absoluten Temperatur signalisiert wird.
Das hier vorliegende erfindungsgemäße System umfaßt erste und zweite Temperaturfühlelemente, die jeweils auf
beiden Seiten der Rückenplatte jedes Rades angebracht sind. Diese paarweise angeordneten Sensoren sind miteinander
in einem ausgeglichenen Brückenkreis verbunden, und der Brückenkreis wird durch die Fahrzeugbatterie gespeist.
Der außerhalb der Radrückenplatte' angebrachte Fühler dient zum Ausgleich von Änderungen in der Umgebungstemperatur.
--.■.--■
Wenn eine übermäßige Temperatur innerhalb-der Bremstrommel festgestellt wird, sei es aufgrund einer Reifenpanne,
einer Störung innerhalb des Brernssystems, einer Lagerüberhitzimg od.dgl., gerät die Brücke in einen unausgeglichenen
Zustand, und an einer Konsole in der Fahrzeugkabine wird ein .für den Fahrer sichtbares Signal er-
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zeugt. Da alle Räder gleichzeitig überwacht werden, .
ist vorzugsweise für jedes Rad eine getrennte Sichtanzeige vorhanden. Ein akustisches Alarmsignal kann
ebenfalls abgegeben werden, um die Aufmerksamkeit des Fahrers auf die Störung zu lenken. So kann man mit einem
raschen Blick auf die Konsole feststellen, daß eine Störung an einem Rad aufgetreten
Das System läßt sich in sehr einfacher Weise durch
Ausbilden von zwei Bohrungen in der Rückenplatte Jedes Rades anbringen. Ein mittiger Zapfen befestigt beide
Temperaturfühlelemente an der Fahrzeugrückenplatte, und
das andere Loch dient für den Durchgang eines Drahtes, der mit dem Fühler innerhalb der Bremstrommel in Verbindung steht. Von jedem der Sensoren verlaufen Drähte zu
einer Konsole innerhalb der Fahrzeugkabine. Die Radrückenplatte wird vorzugsweise dazu verwendet, um die
andere Klemme jedes Fühlers zu erden und so die Notwendigkeit für einen dritten. Draht an jedem Rad zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich daher leicht installieren, und zwar sowohl vor als auch nach
der Anschaffung des Fahrzeugs. Darüber hinaus arbeitet das System mit der normalen Fahrzeugbatterie, und es
nimmt keinen bemerkenswerten Batteriestrom in Anspruch,
bis eine Störung festgestellt ist.
Das System besitzt einen Temperaturausgleich für Veränderungen
in der Umgebungstemperatur, und es gibt keinen kritischen Temperaturbetriebsbereich. Das Fühlsystem
weist keine sich mit dem Rad des Fahrzeugs bewegenden Teile auf. Das System ist nicht intermittierend, sondern
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kontinuierlich in Betrieb, und es liefert ein getrenntes Signal für jedes Rad, so daß die festgestellte Störung
genau identifiziert werden kann.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich für den auf dem vorliegenden Fachgebiet tätigen Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen
gleiche Bezugszeichen stets gleiche Bauteile in verschiedenen Ansichten bezeichnen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer innerhalb des erfindungsgemäßen Systems verwendeten Konsole;
Fig. 2 eine Schnittdarsteilung.eines Fahrzeugrades
zur Erläuterung der Anbringung der Fühler;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2, jedoch
in größerem Maßstab und unter ausschließlicher Darstellung der zur Erläuterung der Anbringung der*
Fühler notwendigen Vorteile;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Rades von Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines elektrischen
Schaltkreises für ein einziges Rad; - ·
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines elektrischen Schaltkreises gemäß der Erfindung für alle vier
Räder eines Fahrzeugs.
„ 5 _
A 098 10/OUt
Aus Fig. 1 ist eine Konsole ersichtlich, die ein als Ganzes mit Io bezeichnetes Gehäuse aufweist und
beispielsweise zur Anbringung unterhalb des Armaturenbrettes in einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens
oder in irgend einem anderen Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Das Gehäuse Io umfaßt eine Stirnplatte 11, an
der ein An-/Aus-Schalter 12, ein Lautsprecher Ij3* eine
Kontrolleuchte 14 und vier mit 15 bis 18 bezeichnete
Anzeigelampen angebracht sind, die jeweils die Verhältnisse an verschiedenen Rädern anzeigen. Sind mehr als
vier Räder an dem betreffenden Fahrzeug vorhanden, so können selbstverständlich entsprechend mehr Anzeigelampen
verwendet werden. Im vorliegenden Beispiel sei angenommen, daß die Anzeigelampen 15 bis 18 die Verhältnisse
an dem linken Vorderrad, dem rechten Vorderrad, dem linken Hinterrad bzw. dem rechten Hinterrad anzeigen.
An jedem Fahrzeugrad sind zwei als Temperaturfühler ausgebildete Elemente angebracht, die manchmal auch
Sensoren genannt v/erden. Diese Elemente bestehen *vorzugsv:eise
aus Thermistoren in der Form einer Scheibe mit einer bestimmten Zentralöffnung. Ein Thermistor
ist bekanntlich ein elektrisches Schaltelement, das eine ausgeprägte Temperatur-/Widerstandscharakteristik
aufweist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 wird nun die Anbringung eines Paars Thermistoren an einem Rad
beschrieben, be/or eine Erläuterung des elektrischen
Teils des Systems erfolgt. In Fig. 2 ist ein Reifen auf einem Rhd. 21 montiert, das an einem Umfangsflansch
2) einerllabe 24 befestigt ist. Die Nabe 24 ist drehbar
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auf einer Welle 25 mittels Lagern 25 gelagert, und eine Gewindemutter 27 hält die Nabe auf der Welle 25 fest.
Eine Bremstrommel 28 ist ebenfalls an dem Umfangsflansch
23 angebracht und neben dem linken Teil der Trommel 28
befindet sich eine Radrückenplatte 29, die im allgemeinen dem Brernsschild einer Trommelbremse entspricht
und fest an einem Achsstumpf 30 angebracht ist.
Aus Fig. 4 sind erste und zweite Bremsschuhe J>1 und
;52 ersichtlich, die in herkömmlicher Weise auf der Radrückenplatte
29 angebracht und so ausgebildet sind, daß sie gespreizt und in Eingriff mit der Innenfläche der
Trommel 28 gebracht werden können, wenn ein Bremszylinder
betätigt wird. '■
Erste und zweite Thermistoren der beschriebenen Art sind mit 33 bzw. 34 bezeichnet und einer befindet sich
an der Außen- und der andere an der Innenseite der. Radrückenplatte 29. Das bedeutet, daß der Thermistor 33
außerhalb der Bremstrommel liegt, während der Thermistor ■ 34 innerhalb der Bremstrommel angeordnet ist. Die Bremstrommel
rotiert selbstverständlich relativ zu der Rückenplatte 29.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, können die Thermistoren lö» 34 mittels einer Schraube 35 und einer Mutter 3o angebracht werden, die aus Nylon oder einem anderen Isoliermaterial
bestehen. Die Farbe unmittelbar neben den Thermistoren an jeder Seite der Rückenplatte 29 soll
vorzugsweise abgekratzt oder in anderer Weise entfernt sein, so daß die einander gegenüberliegenden Flächen der
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Thermistoren an der RUckenplatte 29 geerdet sind. Ein
erstes Loch 27 ist in die Rückenplatte 29 gebohrt, um
die Schrauben 35 aufzunehmen. Leitungsdrähte 38 und
sind an die entsprechenden isolierten Klemmen der Thermistoren 33, 3^ angeschlossen. Eine zweite öffnung
4o ist in der Rückenplatte 29 auggebildet, um den Durchgang
des Drahtes 38 zu gestatten.
Als Alternativlösung kann man im Bedarfsfall die Thermistoren mittels Isolierunterlegscheiben von der
Rückenplatte 29 trennen, und die Befestigungsschraube 35 sowie die Mutter 3->
können aus leitendem Material bestehen, so daß die äußeren Klemmen jedes Transistors
an Masse gelegt sind. Diese Masseklemme kann dann an der Rückenplatte 29 geerdet werden, und die Drähte 38,
39 werden entsprechend an den nicht geerdeten Klemmen der Thermistoren 3^, 33 angeschlossen. In jedem Falle
ist es wünschenswert, einen Masseanschluß der beiden Widerstände an der Rückenplatte 29 zu erden, um so
die Notwendigkeit für einen dritten Draht an jeder Radstelle zu vermeiden.
Es ist außerdem vom Standpunkt des Schutzes für den äußeren Thermistor 33 wünschenswert, die Thermistoren
an einer Stelle hinter der Achse anzubringen. Entsprechend einer Alternativlösung kann man auch ein Gehäuse
anbringen, um den Thermistor 33 zu überdecken und zu schützen, wie schematisch durch die gestrichelte Linie
in Fig. 3 angedeutet ist. Das Gehäuse kl kann mittels
einer Verlängerung' des Schraubenbolzens 35 und einer zweiten Mutter (nicht dargestellt) befestigt werden,
die das Gehäuse 41 fest an der Rückenplatte 29 hält.
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Mit Bezugnahme auf Pig. 5 soll nun die Arbeitsweise eines Kreises für jedes einzelne Rad besehrieben werden.
Die Thermistoren 33 und 3^ sind in schematischer Form
als elektrische Schaltelemente eingezeichnet, und die Masseklemmen dieser Thermistoren sind mit der negativen
Klemme der Batterie 42 durch Masseanschluß bzw. Erdung verbunden. Die positive Klemme der Batterie ist mit
43 bezeichnet. Ein erster unveränderlicher Widerstand
44 ist zwischen die nicht-geerdete Klemme des Thermistors 34 und die positive Batterieklemme 43 geschaltet. Ein
Potentiometer 45 ist zwischen die nicht-geerdete Klemme
des Thermistors 33 und die positive Batterieklemme 43 geschaltet. Eine Spule 46 eines Relais befindet
sich zwi'schen dem Kontaktarm des Potentiometers 45 und
der Verbindungsstelle zwischen dem Thermistor 3^ und
dem feststehenden Widerstand 44. Zwei Paare normalerweise offener Kontakte, die mit den Bezugszeichen 47
und 48 versehen sind, werden durch das Relais 46 betätigt.
Die normalerweise offenen Kontakte 47 sind mit dem Glühfaden einer Lampe wie der in Pig. I mit 17 bezeichneten
Lampe in Reihe geschaltet, und dieser Reihenschaltkreis liegt zwischen den Klemmen 42 und 43. Die normalerweise
offenen Kontakte 48 liegen in Reihe mit der Spule eines Lautsprechers 13 zwischen den Klemmen 42,
43· Die Drähte des vorher erwähnten Kontroll- bzw. Anzeigelichtes 14 sind zwischen den Klemmen 42, 43 miteinander
verbunden, und, auch wenn eine genaue Beschreibung später noch gegeben wird, ist der An-/Aus-Schalter
12 vorzugsweise in Reihe mit der Batterie geschaltet, so daß die Kontrollampe l4 keinen Strom erhält, wenn
der An-/Aus-Sehalter 12 offen ist»
Im Betrieb bilden die Thermistoren 33/ 3^ und die
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Widerstände 44, 45 einen Brückenkreis, der durch die
Batterie gespeist wird. Die Brücke wird durch Einstellen des variablen Widerstands 45 ausgeglichen, so daß kein
Strom durch die Relaisspule 45 strömt, wenn das Fahrzeug nicht verwendet wird. Bei Änderungen in der Umgebungstemperatur
ändert sich der Widerstand der Thermistoren 33 > 3^ entsprechend, so daß die Brücke stets
ausgeglichen bleibt: Wenn dagegen in dem Bad eine Störung mit der Folge auftritt, daß innerhalb der Bremstrommel
28 ein übermäßiger Wärmestau entsteht, verzeichnet der Thermistor 3k einen erheblichen Temperaturanstieg,
und daher nimmt sein Widerstand erheblich zu, und es fließt Strom durch die Spule 43, wodurch das
Relais erregt wird, um die Kontakte 47 und 48 zu schließen. Wenn die Relaiskontakte geschlossen sind, erregt
das akustische Warnsignal 13 die Aufmerksamkeit des Fahrers, und das Aufleuchten der Lampe l5 zeigt ihm an,
daß an dem rechten Vorderrad eine Störung aufgetreten ist. Aus der Fig. 6 geht das Gesamtsystem in Form
eines elektrischen Schaltplanes schematisch hervor, und zwar für ein System mit vier Rädern eines Fahrzeugs,
die ebenfalls schematisch dargestellt sind. Das rechte Vorderrad ist mit 5o, das linke Vorderrad mit 51* das
linke Hinterrad mit 52 und das rechte Hinterrad mit 52
bezeichnet.
Die innerhalb des Gehäuses Io angeordneten oder an der
Stirnplatte 11 befestigten Bauteile sind mittels einer gestrichelten Linie 55 umrandet, und die Kraftfahrzeugbatterie
ist mit B bezeichnet. Weiterhin können der An-/Aus-Schalter 12 und eine Sicherung F in Reihe mit
der positiven Klemme 43 der Batterie B geschaltet sein.
- Io -
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Vl 22A1501
Der mit dem rechten Vorderrad 5o verbundene Kreis
ist bereits im einzelnen beschrieben worden, und identische .Schaltkreise sind jedem der anderen Räder 51 zugeordnet,
so daß keine weitere Beschreibung für diesen Schaltkreis erforderlich ist, um das Verständnis der
Erfindung zu vervollständigen. Die feststehenden und variablen Widerstände können auf einer Klernmenplatte
T, wie dargestellt, befestigt sein.
Die Arbeitsweise des Schaltkreises für jedes der Räder 51 - 53 ist derjenigen ähnlich, die bereits beschrieben worden ist, so daß die Beschreibung .nun auf
eine Zusammenfassung beschränkt wird. ■ In diesem Sinne ist jeweils ein Thermistorenpaar mit jedem Rad verbunden,
wobei jeweils ein Thermistor auf jeder Seite der Radrückenplatte angeordnet ist. Die Thermistoren sind
in einem ausgeglichenen Brückenkreis verbunden, dessen mittiger Arm eine Relaisspule enthält. Wenn einer der
Thermistoren innerhalb der betreffenden Bremstrommel überhitzt wird, verursacht er einen unausgeglichenen
Zustand der Brücke, und das Relais wird erregt. Ein normalerweise offener Satz von Kontakten, di-e durch
das Relais betätigt werden, stellt eine Verbindung für die Energie von der Batterie B zu dem Glühfaden einer
angeschlossenen Anzeigelampe her. Ein zweiter Satz normalerweise offener Kontakte, die durch das Relais
betätigt werden, -stellt über den Schalter 12 und die Sicherung eine Verbindung für die Energie von der
Batterie B zu dem akustischen Alarmsignal 13 her.
Bei einer Betrachttmg der Schaltung gemäß Pig. 6
kann man feststellen, daß, wenn irgend einer der an die · Thermistoren angeschlossenen Drähte bricht oder abreißt,
- 11 -
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das System für die anderen Räder nach wie vor funktioniert. Darüber hinaus ist die Überwachung des einzelnen
Rades kontinuierlich, und im Falle einer Störung wird der Fahrer mittels des akustischen Warnsignals sofort
auf diese Störung aufmerksam gemacht. Ein rascher Blick auf die Anzeigelampen verschafft sogleich Kenntnis
darüber, bei welchem der Räder die Störung aufgetreten ist.
Ein anderer grundsätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, daß sich die Montage
leicht durchführen läßt, meist nur zwei Bohrlöcher in der Radrückenplatte erfordert, nämlich eines zum
Anbringen der.Thermistoren an einem herkömmlichen Schraubenbolzen
und das andere zum Hindurchführen eines Drahtes zu dem Thermistor, der sich innerhalb der Bremstrommel
befindet. Die Montage kann durch den Fahrzeughersteller erfolgen, das System kann jedoch auch als eine getrennte
Einheit nach der Anschaffung des Fahrzeugs gekauft bzw. verkauft werden.
Es gibt keine Bauteile bei dem erfindungsgemäßen System, die mit den Rädern mitdrehen oder umlaufen,
und dennoch wird jeglicher Fehler oder jegliche Störung, die bei einem Rad auftritt, entdeckt und angezeigt wie
im Falle eines Radlagerschadens oder im Falle eines Schmiermittelmangels im Radlager oder auch im Falle jeglicher
Störung im Bremssystem, die zum Klemmen der Bremsschuhe an der Trommel und hierdurch zur Entwicklung
übermäßiger Temperaturen führt.
Nachdem vorstehend ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel
- 12 τ
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des erfindungsgemäßen Systems im einzelnen beschrieben
worden ist, ist der auf diesem Gebiet erfahrene Fachmann jederzeit in der Lage, Änderungen in dem beschriebenen
Aufbau vorzunehmen und äquivalente Elemente an die Stelle derjenigen zu setzen, die vorstehend benannt
worden sind, wobei natürlich nach wie vor Gebrauch von den Grundsätzen der Erfindung gemacht wird.
40981Q/Q13&
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Überwachung der Temperatur an Rädern von Fahrzeugen, wobei jedes Rad eine Rückenplatte aufweist,
gekennzeichnet durch erste und zweite Temperaturfühlelemente (33, 34), die auf beiden Seiten
jeder Rückenplatte (29) angebracht sind, eine Fahrzeugbatterie (B), elektrische Schaltelemente, die jedes
Paar Temperaturfühlelemente (33» 34) in einem ausgeglichenen
Brückenkreis, z.B. (34, 44; 35* ^5) verbinden,
der durch die Batterie (B) gespeist ist, elektrische Schaltelemente (4;;; 47, 48), die an jeden der Brückenkreise
z.B. (34, 44; 33, ^5) angeschlossen und erregt
werden, wenn der zugehörige Brückenkreis z.B. (34, 44;
33,^5) unausgeglichen ist, eine akustische Alarmvorrichtung
(13)» die erregt ist, wenn eine Gruppe der Schaltelemente '46; 47, 48) erregt ist, und eine Anzeigelampe
(15-18), die jeweils einem der Räder (50 - 53) zugeordnet und nur dann erregt ist, wenn der mit diesem
Rad verbundene Schaltkreis (46; 47, 48) erregt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i'c h η e t, daß die Temperaturfühlelemente (33, 34)
scheibenförmige Thermistoren sind und darüber hinaus eine Vorrichtung (35, 36) zum Anbringen der Thermistoren
(33, 3^) an der Außenseite der zugeordneten RUckenplatte
(29) und der Innenseite derselben innerhalb der Bremstrommel (28) vorgesehen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung
isolierende Verbindungsbauteile (35, $6) und
eine Vorrichtung zum leitenden Anschließen einer Klemme jedes der Thermistoren (33, 34) an Masse aufweist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konsole vorgesehen
ist, die zur Unterbringung unterhalb des. Armaturenbrettes des Fahrzeugs vorgesehen ist-und die akustische Alarmvorrichtung
(13) und die Anzeigelampen (15 - l8) umschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein An-/Aus-Schalter (12) in Reihe mit der Batterie (B) geschaltet und dazu ausgebildet ist,
dem Schaltkreis wahlweise Energie zuzuführen .
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Kontrolleuchte (14) aufweist, deren Glühfaden mit dem An-/Aus-Schalter (12) im
elektrischen Kreis verbunden ist, um den Zustand anzuzeigen, in dem das System arbeitet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5>
wobei die Rückenplatte teilweise die Bremstrommelfläche dieses Fahrzeugs begrenzt,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Bauteile: Erste und zweite Temperaturfühlelemente
(j5j5, J)K) Befestigungsvorrichtung (35, 36)
zum Anbringen der Temperaturfühlelemente (33, 34) an der
Innen- und an der" Außenseite der Fahrzeugrückenplatte, wobei eine Klemme jedes Elementes (33, 34) in leitender
Verbindung mit der Fahrzeugrückenplatte (29) stents um einen Masseanschluß zu schaffen, einen Drahtleiter. (38., 39)
für jedes der Elemente (33, 54), wobei in der Fahrzeugrückenplatte
(29) darüber hinaus eine, öffnung (4o) zur
Aufnahme des Leitungsdrahtes des an der Innenfläche der
409810/013 S
Rückenplatte (29) angebrachten Elementes (3^) ausgebildet
ist, und ein ausgeglichener Brückenkreis, der die Temperaturfühlelemente (Z>3>
3^) zur Erzeugung eines Signals umfaßt, wenn eines der Elemente (33>
2^0 einen relativen Temperaturanstieg gegenüber der Temperatür
des anderen Elementes verzeichnet.
- 16 -
A09810/0139
Priority Applications (2)
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US149728A US3691523A (en) | 1971-06-03 | 1971-06-03 | Vehicle wheel temperature monitoring system |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US14972871A | 1971-06-03 | 1971-06-03 | |
DE2241501A DE2241501A1 (de) | 1971-06-03 | 1972-08-23 | Vorrichtung zur ueberwachung der temperatur an raedern von fahrzeugen |
Publications (1)
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DE2241501A1 true DE2241501A1 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=25763739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2241501A Pending DE2241501A1 (de) | 1971-06-03 | 1972-08-23 | Vorrichtung zur ueberwachung der temperatur an raedern von fahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
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1972
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Also Published As
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