DE2412580B2 - Überwachungsanordnung zum automatischen Erfassen eines anormalen Betriebszustandes von Kraftfahrzeugreifen - Google Patents
Überwachungsanordnung zum automatischen Erfassen eines anormalen Betriebszustandes von KraftfahrzeugreifenInfo
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- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/02—Signalling devices actuated by tyre pressure
- B60C23/04—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
- B60C23/0408—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
- B60C23/0422—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
- B60C23/0427—Near field transmission with inductive or capacitive coupling means
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
Bei einer solchen aus der DE-PS 19 31 399 bekannten Überwachungsanordnung ist die mit dem Reifen ίο
drehbare Spule aus zwei dicht benachbarten, entgegengesetzten Windungssinn aufweisenden Induktivitäten
mit parallelen Achsen gebildet, die elektrisch miteinander in Reihe geschaltet sind. Diese beiden Induktivitäten
sind nebeneinander in einer aus Isolierstoff gefertigten 4r>
Platte eingegossen. Auch am Rahmen des Fahrzeugs befindet sich eine ähnliche, aus Isolierstoff gefertigte
Platte, die zwei in gleicher Weise gewickelte, örtlich angeordnete und elektrisch miteinander in Reihe
geschaltete Induktivitäten aufweist Bei jeder vollständi- r>o
gen Umdrehung des Reifens gelangen die drehbaren Induktivitäten und die am Rahmen fest angeordneten
Induktivitäten in eine unmittelbar nebeneinanderliegende Stellung, bei der zwischen ihnen eine induktive
Kopplung möglich ist. Ist durch den Fühler die 5^
Impedanz der Reihenschaltung der drehbaren Induktivitäten
unter den bestimmten Wert herabgesetzt, so wird die induktive Kopplung zwischen den beiden am
Rahmen angeordneten festen Induktivitäten so beeinflußt, daß der mit ihnen verbundene Oszillator schwingt. b0
Bei der bekannten Überwachungsanordnung gibt der Oszillator bei jeder Umdrehung eines Reifens des
fahrenden Fahrzeugs jeweils ein Schwingungssignal kurzer Dauer an, wobei die Dauer des Schwingungssignals
um so kürzer ist, je schneller das Fahrzeug fährt. 6^
Steht das Fahrzeug dagegen still, so wird in aller Regel von dem Oszillator ein Schwingungssignal auch dann
nicht erzeugt, wenn Ηργ Fühler die impedanz der
Reihenschaltung der drehbaren Induktivitäten unter den bestimmten Wert vermindert hat, da in diesem Falle
die drehbaren und feststehenden Induktivitäten zum Herstellen der erforderlichen induktiven Kopplung
nicht ausreichend benachbart sind. Die bekannte Überwachungsanordnung arbeitet daher nur bei fahrendem
Fahrzeug. Aber auch die Auswertung der vom Oszillator abgegebenen Schwingungssignale ist zumindest
bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten schwierig, da gesonderte Schaltungsteile vorgesehen werden
müssen, die die Abgabe eines Schwingungssignals durch den Oszillator auch bei sehr kurzen Kopplungszeiten
und eine entsprechende Auswertung bzw. Verlängerung dieser Schwingungssignale zur Abgabe an den Alarmgeber
sicherstellen.
Aus der DE-OS 21 43 392 ist eine Überwachungsanordnung für den Luftdruck in Kraftfahrzeugreifen
bekannt, die einen Detektor zum Erfassen eines Schwingens des Oszillators aufweist, um ein Alarmsignal
abzugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überwachungsanordnung der genannten Art so weiterzubilden, daß diese
unabhängig von der Drehzahl der Reifen arbeitet, also sowohl beim Stillstand eines Fahrzeuges als auch bei
seiner maximalen Geschwindigkeit ein Alarmsignal ohne besonderen Schaltungsaufwand erzeugen kann.
Bei eirer Überwachungsanordnung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
angegebene Erfindung gelöst
Durch die Anordnung der drehbaren Spule konzentrisch
zur Achse des Reifens und durch zwei voneinander ausreichend beabstandete feststehende
Spulen, die damit nur über einen Teil der konzentrischen Spule miteinander induktiv gekoppelt werden können,
wird sichergestellt, daß unabhängig von einer Drehung des Reifens, also sowohl bei einem Stillstand als auch bei
sehr hoher Geschwindigkeit des Fahrzeuges, immer eine gleichbleibende induktive Kopplung zwischen den
zwei festen Spulen und der drehbaren konzentrischen Spule erreicht wird. Vermindert daher der Fühler die
Impedanz seiner Reihenschaltung mit der drehbaren Spule, so gibt der Oszillator ein kontinuierliches
Schwingungssignal sowohl beim Stillstand als auch bei hoher Geschwindigkeit des Fahrzeuges an. Ohne
besonderen Schaltungsaufwand kann daher das den Alarmzustand angebende Alarmsignal zuverlässig und
kontinuierlich erzeugt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Im
einzelnen zeigt
F i g. 1 schematisch die Überwachungsanordnung eines Fahrzeugstreifens in Verbindung mit einem
Fahrzeugrad und den danebenliegenden Teilen des Fahrzeuges,
F i g. 2 ein erster Teil einer Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Überwachungsanordnung und
F i g. 3 ein weiterer Teil der Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Überwachungsanordnung.
In Fig. 1 ist die räumliche Anordnung der neuen
Überwachungsanordnung in Verbindung mit einem Fahrzeugrad und den benachbarten Teilen eines
Fahrzeuges dargestellt, während in F i g. 2 ein Teil der elektrischen Schaltung der Überwachungsanordnung
dargestellt ist. Ein herkömmlicher Luftreifen 72 ist auf einer Felge 73 eines Rades 74 befestigt, das auf einer
76 dreht Ein Radlager 78 ist mit Hilfe von Bolzen-Muttern-Anordnungen 79 derart mit einem
Rahmen 80 verbunden, daß die Achse 76 sich um ihre Längsachse drehen kann. Wie aus der Zeichnung zu
erkennen ist, sind mit dem Rakraen 80 außerdem
Tragglieder 82a und 82b befestigt, die ihrerseits erste und zweite feste oder stationäre Spulen 14 und 16
tragen, die auf Vorsprüngen 83a und 83f>
aufgewickelt sind, die von den Traggliedern jeweils hervorstehen. Die
Tragglied^·" 82a und 826 und die Vorsprünge 83a und ι ο
836 halten die stationären Spulen 14 und 16 neben einer drehbaren Spule 12, um eine ausreichende induktive
Kopplung zwischen ihnen sicherzustellen. Die drehbare Spule 12 ist koaxial auf der Reifenanordnung befestigt,
in der Zeichnung auf der Felge 73, z. B. mit Hilfe eines aus Harz gefertigten Ringes. Wie bereits erwähnt, sind
die stationären Spulen 14 und 16 zur induktiven Kopplung mit der drehbaren Spule 12 angeordnet Sie
sind jedoch voneinander induktiv abgetrennt Das bedeutet, daß eine induktive Kopplung zwischen den
stationären Spulen 14 und 16 allein Ober die drehbare Spule 12 möglich ist Falls gewünscht können die Spulen
14 und 16 Teiie einer einzigen Spule sein, die jedoch voneinander induktiv getrennt sind. Diese Beziehung ist
anhand der F i g. 2 besser zu verstehen. Da die drehbare Spule 12 koaxial auf der Reifenanordnung befestigt ist,
wird die induktive Kopplung zwischen der c rehbaren
Spule 12 und jeder der stationären Spulen 14 und 16 unabhängig von einer Fahrzeugbewegung aufrechterhalten.
Ein Fühler 10 ist auf der Reifenanordnung i-j der -Jo
gezeigten Weise befestigt um einen anormalen Betriebszustand des Reifens 22, wie z. B. zu niedriger
Luftdruck und/oder eine zu hohe Reifentemperatur, zu erfassen, und ist elektrisch mit der drehbaren Spule 12
über eine Leitung 10a verbunden, um mit dieser eine Reihenschaltung U zu bilden. Die Reihenschaltung 11
steuert den Grad der induktiven Kopplung zwischen den stationären Spulen 14 und 16, die Teil der in F i g. 2
dargestellten Schaltung sind. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, bilden die ersten und zweiten stationären Spulen 14 und ίο
16 positive Rückkopplungsspulen eines über seinen Kollektor abgestimmten Oszillators 5. Die erste
stationäre Spule 14 und ein Kondensator 18 sind über Leitungen 15 parallel geschaltet und bilden einen
Resonanzkreis 19. Ein Anschluß des Resonanzkreises 19 ■»■>
ist mit einer Kollektorelektrode 26c eines Transistors 26 über eine Leitung 17a und der andere Anschluß des
Resonanzkreises mit einem positiven Anschluß 32 über eine Leitung i7b mit einer hier nicht gezeigten
Fahrzeugbatterie verbunden. Ein aus Widerständen 28 so
und 30 bestehender Spannungsteiler ist zwischen die Speiseleitungen 33 und 35 geschaltet, die zu der
Fahrzeugbatterie führen, und gibt ein geeignetes Vorspannungspotential an eine Basiselektrode 26b des
Transistors 26 ab. Die Speiseleitung 35 kommt von einem negativen Batterieanschluß 34. Die zweite
stationäre Spule 16 ist zwischen die Basiselektrode 266 über einen Koppelkondensator 24 zur positiven
Rückkopplung zum Oszillator 5 und die Speiseleitung 35 über Leitungen 17 geschaltet. Eine Emitterelektrode 26e <
>o des Transistors 26 ist über einen Widerstand 22 und einen Kondensator 20, die parallel geschaltet sind, mit
der Speiseleitung 35 verbunden. Der Oszillator 5 erzeugt eine Schwingung, wenn die induktive Kopplung
zwischen den stationären Spulen 14 und 16 ausreichend <>5
ist. Dieses wird durch Änderung der Impedanz der Reihenschaltung 11 gesteuert, die den Fühler 10 und die
ιοί cm iiiv.hi.
Schalter im Fühler 10 geöffnet so ist der durch die Spule 12 fließende induzierte Strom vernachlässigbar klein
oder gleich null, so daß kein Schwingen des Oszillators 5
infolge der sehr schwachen Kopplung zwischen den stationären Spulen 14 und 16 auftreten kann. Dieses
wird durch eine nicht ausreichende positive Rückkopplung bewirkt Vermindert dagegen der Fühler 10 die
Impedanz der Serienschaltung Ii unter einen vorbestimmten
Wert durch Änderung des Schalters, so erzeugt der Oszillator 5 eine Schwingung infolge seiner
positiven Rückkopplung und einer ausreichenden induktiven Kopplung zwischen den stationären Spulen
14 und 16. Erfaßt daher der Fühler 10 einen anormalen Betriebszustand des Reifens, um den Widerstand der
Serienschaltung 11 unter den vorbestimmten Wert zu vermindern, so schwingt der Oszillator 5. Wird also eine
Schwingung in der Überwachungsanordnung festgestellt so gibt diese damit einen unsicheren oder
anormalen Betriebszustand des Reifens an. Das Ausgangssignal vom Oszillator 5 wird an einen
Anschluß 36 eines Detektors und Alarmgebers gegeben, die im einzelnen später erläutert werden. In einer
praktischen Ausführung weist der Fühler 10 druck- und temperaturempfindliche Elemente auf, die parallel oder
in Serie angeordnet sind. Als druckempfindliches Element kann ein druckempfindlicher Schalter oder
eine ihren Widerstand entsprechend des Reifenluftdrukkes ändernde Einrichtung benutzt werden. Als temperaturempfindliches
Element kann ein Bimetallelement oder ein NTC (negativer Temperaturkoeffizient) -Thermistor
benutzt werden. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, wird die neue Überwachungsanordnung in
Verbindung mit einem schlauchlosen Reifen benutzt, wobei der Fühler 10 in der gezeigten Weise auf der
Felge 73 befestigt ist so daß er die Montage oder Demontage des Reifens 72 nicht beeinflußt Um ein
Prüfen des Fühlers 10 während einer herkömmlichen Überwachung der Überwachungsanordnung zu ermöglichen,
ist der Fühler 10 vorzugsweise eingeschraubt, so daß er von dem Rad 74 entfernt werden kann. Wird
jedoch ein Schlauchreifen benutzt, so kann der Fühler 10 auf dem Ventilsitz oder jedem anderen Ort befestigt
werden, an dem er den inneren Zustand des Reifens überwachen kann.
In F i g. 3 ist ein Detektor und Alarmgeber 45 gezeigt der mit der in F i g. 2 gezeigten Schaltung verbunden ist,
um ein Schwingen des Oszillators 5 zu erfassen und ein Warnsignal an den Fahrer zu geben. Die in Fig.3
gezeigte Schaltung ist ein herkömmliches ODER-Glied, das mit einer Warnlampe 54 verbunden ist. Das
Ausgangssignal vom Anschluß 36 der Fig.2 wird an einen Anschluß 38 gegeben. Die Wechselspannungskomponente
gelangt durch einen Kondensator 46a und wird durch eine Diode 48a gleichgerichtet. Diese
Spannung lädt einen Kondensator 56 auf und hebt das Basispotential eines Transistors 52 über einen Widerstand
50 an, so daß der Transistor 52 leitend wird und die Warnlampe 54 aufleuchtet, um ein Warnsignal an den
Fahrer zu geben. Selbstverständlich können auch andere geeignete Alarmgeber anstelle der Warnlampe
54, wie z. B. ein Summer, benutzt werden. Wird die neue Überwachungsanordnung bei einem Fahrer mit vier
Rädern benutzt, so werden die Anschlüsse 38,40,42 und
44 z. B. mit vier Oszillatoren verbunden, die für das rechte vordere, das rechte hintere, das linke vordere und
das linke hintere Rad jeweils vorgesehen sind, wobei Kondensatoren 46b, 46c und 46c/ und Dioden 486, 48c
j 40j 1 _:_j C^iU-* »ii_ji:~i. ι „:„
Anschluß auch für den Reservereifen bei der in F i g. 3 gezeigten Schaltung vorgesehen werden, wenn dieses
gewünscht wird. Bei der gezeigten Schaltung, bei der eine Warnlampe 54 gemeinsam benutzt wird, kann nicht
unterschieden werden, welcher der Reifen einen anormalen Betriebszustand zeigt. Es kann jedoch ohne
weiteres auch eine Überwachungsschaltung angegeben werden, mit der ein unzulässiger Betriebszustand eines
einzelnen Reifens angegeben werden kann. Bei der beschriebenen Überwachungsanordnung wird der £
male Betriebszustand dem Fahrer angegeben, wem Fühler 10 die Impedanz der Serienschaltung 11 ι
einen vorbestimmten Wert vermindert, so daß Oszillator 5 zu schwingen beginnt. Selbstverstän
kann die neue Überwachungsanordnung jedoch aui modifiziert werden, daß das Abbrechen der Schwin]
den unzulässigen Betriebszustand darstellt.
Claims (2)
1. Überwachungsanordnung zum automatischen Erfassen eines anormalen Betriebszustandes von
Kraftfahrzeugreifen, mit einem mit dem Reifen drehbaren Fühler zum Erfassen des anormalen
Betriebszustandes, einer mit dem Reifen drehbaren Spule, die zur Verminderung der Impedanz der
Reihenschaltung unter einen bestimmten Wert mit dem Fühler in Reihe geschaltet ist, mit einem am ι ο
Fahrzeug befestigten Oszillator mit einer aus zwei Spulen gebildeten festen Rückkopplungsschleife, die
neben der drehbaren Spule zur induktiven Kopplung mit dieser angeordnet ist, und einem mit dem
Oszillator verbundenen Alarmgeber, mit dem bei dessem Schwingen ein Alarmsignal abgebbar ist,
wobei bei einer Impedanz der Reihenschaltung
unter dem vorbestimmten Wert die induktive Kopplung zwischen der festen Rückkopplungsschleife und der drehbaren Spule eine zum
Schwingen des Oszillators ausreichende Rückkopplung bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Spule (12) konzentrisch zur Achse des Reifens (74) angeordnet ist und daß die beiden
Spulen (14 und 16) der Rückkoppiungsschleife gegenseitig in einem Abstand angeordnet sind.
2. Überwachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise der Alarmgeber (45) einen Detektor (46, 48) zum Erfassen eines Schwingens des Oszillators (5)
umfaßt.
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8230 | Patent withdrawn |