DE2239774A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE2239774A1
DE2239774A1 DE2239774A DE2239774A DE2239774A1 DE 2239774 A1 DE2239774 A1 DE 2239774A1 DE 2239774 A DE2239774 A DE 2239774A DE 2239774 A DE2239774 A DE 2239774A DE 2239774 A1 DE2239774 A1 DE 2239774A1
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Werner Fingberg
Egon Hagemann
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15526Storage devices; Drive mechanisms therefor
    • B23Q3/15539Plural magazines, e.g. involving tool transfer from one magazine to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q3/15526Storage devices; Drive mechanisms therefor
    • B23Q2003/15537Linearly moving storage devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • "Werkzeugmaschine" Die Erfindung bezieht sich auf eine Wrrkzeunmaechine, hestehend aus einer Bearbeitungsstation und einem Werkz@ugmagazin.
  • Die bisher bekannten Meschinen -vr'rbsnannter Art bestehen avis einer Bearheitungsstation, einem fixierten Speicher und einem Werkzeugwechsler, der nur die Werkz@ugs vom Speicher zur Bearbeitungsstation befördert und suswechselt, Dabei liegt der Speicher entweder außerhalb der Bearbeitungsstelle oder wenigetens zeitweilig im Bearbeitungsberich der Maschine. Die Arbeitsweise dieser bekannten Anordnungen ist jedoch mit folgenden Nachteilen behaftet: Die Abstände zwischen den Werkzeugen Im Speicher werden durch das im Durchmesser größe zu speichernde Werkzeug bestimmt.
  • Dadurch wird z. B. bei der Speicherung eines Messerkopfes die Speicherkapazität bei vorgegebenem Raum sehr eingeschränkt.
  • Ist die Bearbeitungszeit eines soeben gewechselten Werkzeuges, z. B. Zentrierbohrere, kurz, so wird durch den Suchvorgang des nächsten Werkzeuges am Speicher die Zeitdauer für einen Werkzeugwechsel erheblich verlängert.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Werkzeugmaschine in verbesserter Ausführung zu offenbaren, bei welcher die eben genannten Nachteile nicht gegeben sind. Im Zusammenhang mit der gestellten Aufgabe wird zur Lösung nachstehende Kombination aufgezeigt: Werkzeugmaschine mit einer Beerbeitungestation mit einer oder mehreren Spindeln, einem Hauptspeicher mit Speichermögllchkeit für eine beliebige Anzahl von Werkzeugen und/oder einem Zwischenspeicher mit fest vorgegebenen Speicherplätzen fUr ein oder mehrere Werkzeuge, die nur im Zwischenspeicher (Nebenmagazin) abgespeichert werden, z. B. Messerkopf und Zentrierbohrer, und einer beschränkten Anzahl von Werkzsugun, die in vorwählbarer Reihenfolge vom Hauptspeicher (Hauptmagazin) in den Zwischenspeicher übernommen werden kann.
  • Die Werkzeugmaschine nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Maschine ein Haupt- und ein Nebenmagazin autweist, dabei das Nebenmagazin zwecks Entfernung aus dem Bereich der Bearbeitungsstation verfahrbar ausgebildet ist und die Werkzeugmittellinie mit der Ständerführungsbahn in den blechselstellungen über Mittel in jedem Fall eine orthogonale Trajektoris bilden.
  • Die Maschine weist Führungsschienen auf, auf denen das Hauptmagazin verschiebbar angeordnet ist. Zum anderen besteht die ioglichkeit, daß das Hauptmagazin fest mit dem Boden verbunden ist und Längsschlitze für den Ausgleich vorgesehen sind.
  • Die Mittel zur Einhaltung der orthogonalen Trajektoris sind in Form von Zahnstangen bzw, Ketten und Zahn- bzw. Kettenrädern ausgebildet.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine ist darin zu erblicken, daß die Magezinkette des Hauptmagazins im hiechselpunkt, d. h. in der Be- und Entiadestelle ausgelenkt wird.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß das Hauptmagazin eine Einrichtung zum Umbuchen der Werkzeugplatzcodierung aufweist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine ist darin zu erblicken, daß es nunmchr mäglich ist, ein oder mehrere Werkzeuge im Zwischenmegarin mit fester Speicherplatzoodierung unterzubringen und diese semit in kürz@ster Zeit zur Verfügung stchen. Im Hauptmagezin können die Werkz@uge mit veriah-1er Speicherplatzoodierung (Umbuchung) untero@brscht werden und wöhrend eines Bearheitungavorganges einzeln vom Zwischenspeicher übernommen und nach dem Bearbeitungsvorgang mit dem letzten Werkzeug susgztauscht werden.
  • Es ist aber auch mäglich, während eines länger dauernden Bearbeitungsvorganges mehrere Werkzeuge in den Zwischenspeicher, sprich: Mebenmagezin, zu übernehmen, damit für diese Werkzeuge die Wechselzeiten kürzer sind.
  • Bei einer in den Zeichnungen dergestellten Ausführung nach der Erfindung ist des Hauptmagazin an Führungsschienen beweglich angeordnet. Die Führungsschienen selbst sind fest mit dem Ständer der Bearbeitungsstation verbunden. Die Führungen für das Nebenmagazin sind am Spindelkasten oder Unterschlitten und an dem Hauptmagazin angelenkt und können der Bewegung des Spindelkastens folgen. über Antriebsmittel bekannter Art läßt sich das Nchenmegazin automatisch mittels der Führungen in die gewü@schte Stellung bewegen.
  • Bei einer zweiten, zeichnerisch nicyht dargestellten Ausführung, ist das Hauptmegazin hinter der Bearbeitungsstation fest mit dem Boden verbunden. Die erforderliche Längsbewegung der Frjh rungen des Nebenmagazine orfolgt in vorgesshenen längsschlitzen im Hauptmagazin. Mit dieser Längsbewegung wird auch die @ette des Hauptmagezins so ausgelenkt, daß eine Ühsrnehme des Werkzeuges gegeben ist.
  • Für die Werkzeugaufnahme des Zwischenmagazine sind nach der Erfindung Antriebs vorgesehen, damit eine Werkzeugmittellinie, z. B. Mitnehmer und die Führungshahn des Spindelkestens, unabhängig von dessen Position, eine erthogonale @rajektorie bilder.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstands sowie EinzelheIten der Erfindung lassen sich den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ontnehmen. Es zeigen: Fig. 1 eine Oberarbeitungastation mit beweglichem Hauptmegezin und einem als Scheibenmagezin ausgebildetem Nebenmegezin, in Seitenansicht; Fig. 2 slne Draufsicht gemäß Fig. 1; Fig. 3 die gleiche Ansicht wie in Fin. 1, jedoch mit Nebenmagazin ausgebildet als Kettenmagazin; Fig. 4 eine Draufeicht gemäß Fig. 3; Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit des Scheibenmagazins aus Fig. 1, teilweise im Schnitt; Fig. 6 vergrößerte Einzelheiten des Mettenmagezine, in Seitenansicht: Fig. 7 Einzelheiten des Kettenmegazine aus Fig. 3, in vergrößerter Darctellung und teilweise im Schnitt und Fig. 8 eine vurgraßsrtu Darstellung des Kettenmagazins aus Fig. 3.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des crfindungsgemäßen Gegenstandes, wie in den Zeichnungen dergestellt.
  • Die Bearbeitungestation, bestehend aus dem Bett @. dem Mesoh4-nenständer 2, dem Tisch 3 und dem Spindelkasten @, bedarf keiner näheren Beschreibung, de dieses für die Erfindung von sokundärer Natur ist. Der Spindelkesten 4 mit seiner Arbeitsspindel 5 läßt sich an dem Maschinenständer 2 in an sich bekannter Weise verfshren.
  • Nach der Erfindung ist das Hauptmagazin S (vorgl. Fig. 1 bis 4) beweglich hinter der vorgenannten Bearbeitungsstation angeordnst. Die Werkzeug@ 7 werden in berkömmlicher Art nach der Be-und Entladestelle 8 bewegt.
  • Die Führung 9 für das Nshenmagazin 10 ist einmal im Spindelkazten 4 und zum enderen an dem Hauptmagazin 6 apgelenkt und bildet somit eine Verbindung zwischen Spindelkaten @ und Haupt@ magazin 6. Der notwendige Längenausglisich wird dadurch @rr@icht, daß das Hauptmagazin 6 auf den Schienen 11 vorfabrhar engeerdnet ist.
  • In den Fig. 5 und 6 sind Einzelheiten des Nebenmegezins 10 ausgebildet und in Form eines Scheibenmagezins dergewtellt. Die Zahnstengen oder Ketten 12 sind am Spindelkasten 4 und am Hauptnagazin 6 angelenkt und können in der Führung 9 gleiter. In die Zahnetungen oder Ketten 12 greifen Räder 13 ein, die untereinender mit ihren Zähnen 14 im Eingriff stehan und drehber auf Bolzen 15 gelagert sind. Die Bolzen 15 sind fest in dem Sonnenrad 16 engeordnet. Dieses Sonnenrad 16 ist auf einem Arsatz des Rades 17 drshber gelegert. Des mit 18 bezeich@ste Umlaufrad greift mit seiner Verzahnung in die Räder 16 und 17 ein. Pesselbe 18 ist auf dem Belzen 18 drehber gelegert, webei der Bolzen 19 fest in dem Slockenrad 20 eingebrecht ist.
  • Das Glockenrad 20 wird über ein Ritzel 21 von dem Artrichsme-22 tor engetrieben.
  • Wird der Spindelkasten 4 nicht am Maschinenständer 2 verfahren, und die Führung 9 nimmt somit sine feste Stellung ein, eo wird die Drehbewegung des Elektromotors 22 Ober Ritzel 21, Glockenrad 20 und PeEfeder 25 auf das Nebenmegazin 10 Ubertrsgen, bis das gewünschte Werkzeug 7 sich in der gewählten Stellung befindet. Das Umlaufrad 18 wElzt sich bei der vorbenannten Bewegung in den Zähnen der Räder 16 und 17 ab, ohne hierbei eine eigentliche Funktion zu besitzen. Wird nun gleichzeitig der Spindelkesten 4 verfahren, so erhalten die Spennzangen 24 durch die Zahnstangen 12 er RNder 13 Sonnenrad 15, Zahnred 17. Paßfeder 25 und Verzahnung 26 sind zusätzliche Bewiegung, dahinrehend, da cine Mittellinie der Werkzeuge, 7. FI.
  • Mitnehmersteine, und die Ständerführungsbahn eine orthegonels Trajektorie bilden. Die Auswechselbewegung in Richtung des Dappelpfeiles in Fig. 5 wird bei dem Ausführungsbeispiel, wie vorgeschrieben, mittels Hydraulik ausgeführt. Von einem nicht dargestellten Hydraulikaggregat wird über die gleichfalls nicht dargestellten Leitungen dem Kolben 27 ein Durckmedium zugeführt und dadurch der Sp;eicher des Nebenmegezine 10 in der gewähltes Richtung bewegt.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten des Nebenmsgezine 10 aus den Fig. 3 und 4, welches als Kettenspeicher ausgebildet ist.
  • Für die gleichen Teile aus Fig. 5 und 6 werden die gleichen @@ff@@n verwendet. Wie beim Ausführungsheispiel im Fig. 1 sind auch hier die Zahnstangen oder Ketten 12 am Hauptmagazin 6 und am Spindelkacten 4 angelenkt und können in der Führung 9 gleiten. Die Führung 9 ist gleichfalle am Hauptmagazin 6 und am Spindelkasten 4 angele@kt. In die Zehnstanger oder Ketten 12 greifen die Räder 13, die untersinender vermittel@ ihrer Zähng 1@ im Eingriff stehen. Die R@der 13 sind auf Bolzen 15 drchh@weglich gelegert. Die Balzen 15 sind auch hier, wie beim Scheibenmagazin, fest in dem Sonn@@rad 16 angsordnet, welches drehbar auf einem Ansatz des umleufenden Steges 29 gelagert ist.
  • Die Umlaufräder 18 und 18' greifen mit ihren Zähner in des Sonnenrad 16 und in die Zäbne 28 des Glockenrades 20. Die Umlaufräder 18 und 18' sind auf dem Bolzen 19 fest aufgebracht, webei der Bolzen 19 drehbar in dem Steg 29 gelagert ist. Das Glorkenred 20 wird auch hier Uber Ritzel 21 von dom Elnktremotor 22 angetrieben.
  • Wird der Spindelkssten 4 am Maschinenständer 2 nicht verfahren, und die FUhrung 9 nimmt zwangsläufig eine feste Stellung ein, so wird die Drehbewegung des Elektromotors 22 über Ritzel 21, Glockenred 20, Umlaufräder 18, 18' , Steg 29 und Keil 23 auf das Kettenrad 30 übertragen. Das Kettenrad 30 wiederum überträgt die Bcwegung auf die Kette 31, die von den Spannzangen 24 und die sie verbindenden Laschen 32 gebildet wird. Die Kette 31 wird durch die Rollen 33 in den Führungsnuten der Seitenteile 34 geführt. Somit wird das gew@nschte Werkz@ug 7 in die gewählte Stellung transpertiert.
  • Wird gleichzeitig der Spindelkasten 4 verfehren, so erfNhrt die Kette 31 und damit die Spannzangen 24 durch die Zahnstangen 12 über Räder 13, Umlaufräder 18, 18' , Steg 29 mit Keil 23 und Kettenrad 30 eine zusätzliche Bewegung, damit auch hier eine Mittellinie der Werkzeuge und die Ständerführungsbahn eine orthagon@le Trajektorie bilden. Die Auswech@elbewegung beim lstztgenannten Ausführungsbeispiel wird durch den Dappelpfeil in Fig. 4 angedeutet, wobei die Auswschselbewegung auch hier durch einen nicht dargestellten Hydreulikzylinder nobst Leitungen ausgeführt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungen, denn es ist dem Fachmenn ohnc weiteres magl ch, einen anderen Aufbau zu wählen, ohne daß er den Erfindungsgedanken verlassen muß. So kann z.B.
  • zur dcs Hauptmagazin 6 verzichtet und die Führung 9 an eine Stütze angzlenkt werden. Des weiteren ist es möglich, daß in der Beschreibung angeführte Hauptmagazin 6 fest auf dem Boden zu montieren und den Ausgleich mittels Längsschlitzen vorzunehmcn, welche sich in dem Hauptmagazin 6 befinden.
  • Die Magazinkette 6' des Hauptmagazine Ç muß in diesem Fall im Wechselpunkt 8 entsprechend eusgelenkt werden.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung ist es nunmehr möglich, ein Werkzeug in weder Stellung des Spindelkastens auszuwechseln, wobei eine Mittellinie des Werkzeuges und z. B.
  • die Ständerführung in jedem Fall, wie bereits erwähnt, eine arthogonale Trajektorie bilden. Außerdem kann das Nebenmagazin aus dem Bearbeitungsbereich gebracht werden, damit die gespeicherten Werkzeuge nicht den Arbeitsraum der Maschine einschränken.

Claims (6)

P a t e n t s p r ü c h e
1. Werkzeugmaschine, bestchend aus einer Bearbeitungestation und einem Werkzeugmagazin, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Maschine ein Haupt- (6) und ein Nch@@mgazin (10) aufweist, @@-bei das Mchenmagezin (10) zwecke Entfarnung aus dem Bereich der Bearbeitungsstation verfahrbar ausgebildet ist und die Werkzeugmittellinie mit der Ständerführungsbahn in den Wschseletellungen (8) über Mittel (12, 13) in jedem Fell eine orthagonale Trajcktorle bilden,
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n r t , daß die Maschine Führungsschienen (11), auf denen das Hauptmagezin (6) verschiebbar angeordnet ist, aufweist.
3. Werkzeugmeschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d des Heuptmegezin (6) fest Ilt dem Boden verbunden ist, wchei Längsschlitze für den Ausgleich vorgeschen sind.
4. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, d e -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zur Einhaltung der orthogonalen Trajektoris in Form von Zahnstangen bzw, Ketten (12) und Zahn-bzw. Kettenrädern (13) ausgebildet sind.
5. Werkzeugmaschine nach den Ansprechen 1 und 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magazinkette (6') des Hauptmagazins (6) im echselpunkt, da h. in der Be- und Entladestelle (8) ausgelenkt wird.
6. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hauptmagazin (6) eine Einrichtung zum Umbuchen der Werkzeugplatzcodierung aufweist.
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