DE533736C - Verfahren zum Fraesen oder Schleifen von Zahnraedern - Google Patents
Verfahren zum Fraesen oder Schleifen von ZahnraedernInfo
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- DE533736C DE533736C DEA57020D DEA0057020D DE533736C DE 533736 C DE533736 C DE 533736C DE A57020 D DEA57020 D DE A57020D DE A0057020 D DEA0057020 D DE A0057020D DE 533736 C DE533736 C DE 533736C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1237—Tool holders
- B23F23/1262—Grinding disc holders; Disc-type milling-cutter holders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/02—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
- B23F5/08—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc having the same profile as the tooth or teeth of a rack
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/20—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
- B23F5/205—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling with plural tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Den bekannten ununterbrochenen Abwälzverfahren zum Verzahnen von Zahnrädern
mittels schneckenförmiger Fräser oder Schleifscheiben haftet der Nachteil an, daß beim
Nachschleifen bzw. Richten der schneckenförmigen Werkzeuge mit dem Durchmesser des Werkzeuges auch der ursprüngliche
Spiralwinkel der ja von dem Außendurchmesser der Schnecke abhängig ist — verändert
wird. Infolgedessen entspricht aber das nach dem Schleifen oder Richten des Werkzeuges erzeugte Zahnprofil nicht mehr
genau der ursprünglich erzeugten Zahnform. Ein weiterer Nachteil dieser Verfahren ist
die Abhängigkeit der Umdrehungszahl des Werkzeuges von derjenigen des Werkstückes.
Dieser Umstand führt zu sehr großen Durchmessern der Schleifschnecken oder zu unerwünscht
hohen Umlaufszahlen des Werk-
ao Stückes und ferner zu einem unwirtschaftlichen Geschwindigkeitsverhältnis zwischen
Werkzeug und Werkstück, da eine Umdrehung der eingängigen Werkzeugschnecke eine
Bewegung um den Winkel -=— r—- des
Zahnezahl
Werkstückes erfordert, d. h. bei jeder Umdrehung des Werkzeuges muß ein Zahn des
zu verzahnenden Zahnrades, um eine Zahnteilung in der Lücke des Werkzeuges weiter
bewegt werden.
Diese Nachteile können in der beim Fräsen von Zahnrädern bekannten Weise dadurch
vermieden werden, daßi eine oder mehrere letztere im Abstande der Zahnteilung angeordnete
Fräs- oder Schleifscheiben mittels einer gemeinsamen Welle angetrieben und entsprechend der Bewegungsrichtung des zu
verzahnenden Werkstückes vorgeschoben werden. Das Werkzeug muß wie bei den üblichen
Abwälzverfahren während der Arbeit im ganzen, oder es müssen dessen Scheiben in ihrer axialen Richtung verschoben werden,
während gleichzeitig das Werkstück in Drehung versetzt wird. Um ein allzu langes
Werkzeug zu vermeiden, wird es zweckmäßig unterteilt, und die Einzelteile werden voneinander
unabhängig beweglich gemacht. Dadurch wird es nämlich möglich, einzelne Teile des Werkzeuges, die jeweils mit dem Werkstück
im Eingriff stehen, mit der entsprechenden Geschwindigkeit vorzuschieben, während
andere Teile des Werkzeuges, die gerade mit dem Werkstück nicht in Berührung sind,
durch geeignete Vorrichtungen in ihre Anfangslage zurückgeführt werden, von wo aus
sie zu einem neuen Arbeitsspiel herangezogen werden. Zürn Vorschieben und zum Zurückbewegen
des Werkzeuges können verschiedene Vorrichtungen, wie Gleitführungen, Kurvenscheiben, Kulissen u. dgl., benutzt
werden.
Die Erfindung sucht die Aufgabe zu lösen, eine Veränderung, insbesondere Erhöhung
der Drehzahl des Werkzeuges gegenüber der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Johann Scheithauer in Berlin.
533786
Drehzahl des Werkstückes, zuzulassen, und besteht darin, daß der Führungskörper für
das Werkzeug oder die Werkzeuge in Drehung versetzt wird. Man kann hierdurch die
Drehgeschwindigkeit des Werkzeuges entsprechend den jeweiligen Erfordernissen feinstufig einstellen, ohne daß eine Auswechslung
der Werkzeuge oder der Führungen für diese erforderlich ist.
ίο Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Abb. ι und 2 zeigen eine solche Vorrichtung in
Seitenansicht und im Querschkt. Das zu verzahnende Werkstück α läuft während des
Fräsens oder Schleifens der Zähne in der durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung.
Das Werkstück besteht aus Schleifscheiben, von denen jede einzelne in zwei Hälften sx
und s2 unterteilt ist. Diese Schleifscheibeuhälften
λ1 und s2 sind gruppenweise zusammengefaßt
und auf je einer Nabenhälfte n3 und nz befestigt. Die Nabenteile»1 und n1
sind nicht verdrehbar, dagegen· in der Achsenrichtung verschiebbar auf der mit entsprechender
Keilnut versehenen Welle w angeordnet. An den äußeren Enden der Nabenteile
μ1 und n2 sind Mitnehmer sl und z~ vorgesehen,
die in Kurvenbahnen h der Innenwandungen des zylindrischen Führungskörpers
geführt werden.
Statt der Mitnehmer z1 und z2 können
auch zur Verminderung der Reibung Walzen oder Rollen in an sich bekannter Weise angeordnet
werden.
Die in dem Führungskörper p vorgesehene Kurvenbahn h ist abgewickelt in der Abb. 4
dargestellt. Während der Bewegung um den Winkel von 240 ° wird die mit einer Rolle z1
als Mitnehmer versehene Werkzeughälfte um die Entfernung t vorgeschoben, die der gerade
zu fräsenden oder zu schleifenden Zahnteilung entspricht, während der weiteren Bewegung
um I2O° dagegen wird die Werkzeughälfte wieder in die Ursprungslage zurückgebracht.
Diese Winkel gelten nur für das Ausführungsbeispiel; sie können auch anders gewählt werden, wenn es die jeweiligen
Arbeitsbedingungen und. Abmessungen des Werkstückes und Werkzeuges erfordern.
Nach Abb. 1 und 2 befindet sich die gerade arbeitende Werkzeughälfte ^1 bzw. deren
Rolle s1 in dem ersten Teil der Kurvenbahn, der in der Abb. 6 mit 240 ° bezeichnet ist,
während die andere Werkzeughälfte s2 bzw. deren Rolle z2 sich bereits in dem zweiten
mit I2O° bezeichneten Teil der Kurvenbahn befindet. Entsprechend der Neigung der
beiden verschiedenen Kurvenbahnteile wird also die eine Werkzeughälfte s1, die mit dem
Werkstück noch im Eingriff steht (s. Abb. 2), entsprechend der Winkelgeschwindigkeit des
Werkstückes σ vorgeschoben, während die andere Werkzeughälfte s2, die gerade außerhalb
des Bereiches des Werkstückes steht (vgl. Abb. 2), beschleunigt zurück in die Anfangslage
gebracht wird. Die Bewegungen der Werkzeugteile sind in der Abb. 1 durch
Pfeile angedeutet.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Werkzeuges kann verändert werden, wenn die Patrone/>
durch eine geeignete Vorrichtung in Drehbewegung versetzt wird. Soll beispielsweise
die Umlaufzahl des Werkzeuges erhöht werden, so muß die Patrone p im Drehsinne
der Werkzeuge angetrieben werden. Würde man den Führungskörper p z. B. mit
der halben Drehgeschwindigkeit des Werkzeuges umlaufen lassen, so könnte die Umlaufzahl
des Werkzeuges verdoppelt werden, ohne daß dadurch an dem Vorschub des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück bzw.
an der Drehzahl des Werkstückes etwas geändert werden würde.
Nach den Abb. 1 und 2 dienen als Werk-, zeuge Schleifscheiben s1 und s2; diese können
jedoch zum Fräsen der Zähne nach dem gleichen Verfahren durch Fräser ersetzt werden,
wie die Abb. 3 zeigt.
Die Längsbewegung des Werkzeuges oder einzelner Teile desselben kann auch auf
anderem Wege und durch andere Mittel erzielt werden; die Rückbewegung der Werkzeuge
in die Ausgangslage kann u. a. z. B. auch durch eine oder mehrere Federn erfolgen,
die während der Vorwärtsbewegung zwangsweise gespannt werden. Die Vorschub- und Rückbewegung der Scheibenteile
kann auch in noch anderer Weise vor sich gehen. So könnte die Antriebswelle mit Gewinde versehen sein, das mit den Scheibengruppen
mittel- oder unmittelbar im Eingriff steht. Der Welle w müßte, um sowohl die
Vorschub- als auch die Rückbewegung vorzunehmen, abwechselnd eine Rechts- oder Linksbewegung erteilt werden; ein entsprechendes
Umkehrgetriebe wäre vorzusehen.
Die verwendeten Werkzeuge können beliebiger Bauart sein, so ist es beispielsweise
möglich, die spanabhebenden Teile mit der sie stützenden Nabe aus einem Stück herzustellen,
sie können aber auch auf diese auswechselbar aufgesetzt sein. Schließlich können
sie auch als Messer- oder Schleifsegmente in einen Grundkörper eingesetzt sein, welche
Bauart in bezug auf das Nachschleifen und Abziehen besonders zweckmäßig ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Fräsen oder Schleifen von Zahnrädern mittels im Abstande der Zahnteilung angeordneter, in Gruppenunterteilter Fräs- oder Schleifscheiben, die gemeinsam angetrieben und deren im Eingriff mit dem Werkstück stehenden Gruppen entsprechend der Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit des zu verzahnenden Werkstückes durch Führungskörper vorgeschoben werden, während die jeweils nicht mit dem Werkstück im Eingriff stehenden Gruppen der Werkzeuge in die Anfangslage zurückgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungskörper eine Drehbewegung erteilt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung der Werkzeugteile Federn vorgesehen sind, die während des Vorschubes des Werkzeuges gespannt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA57020D DE533736C (de) | 1929-03-06 | 1929-03-06 | Verfahren zum Fraesen oder Schleifen von Zahnraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA57020D DE533736C (de) | 1929-03-06 | 1929-03-06 | Verfahren zum Fraesen oder Schleifen von Zahnraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE533736C true DE533736C (de) | 1931-09-19 |
Family
ID=6940877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA57020D Expired DE533736C (de) | 1929-03-06 | 1929-03-06 | Verfahren zum Fraesen oder Schleifen von Zahnraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE533736C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JP2018158441A (ja) * | 2014-02-03 | 2018-10-11 | シチズン時計株式会社 | カッタ及びその使用方法 |
-
1929
- 1929-03-06 DE DEA57020D patent/DE533736C/de not_active Expired
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