DE2237794A1 - Schlag- und scharfmacheinrichtung fuer jagdgewehre, karabiner und andere waffen - Google Patents

Schlag- und scharfmacheinrichtung fuer jagdgewehre, karabiner und andere waffen

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DE2237794A1
DE2237794A1 DE19722237794 DE2237794A DE2237794A1 DE 2237794 A1 DE2237794 A1 DE 2237794A1 DE 19722237794 DE19722237794 DE 19722237794 DE 2237794 A DE2237794 A DE 2237794A DE 2237794 A1 DE2237794 A1 DE 2237794A1
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    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/39Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types
    • F41A19/41Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types for breakdown guns
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    • F41A3/58Breakdown breech mechanisms, e.g. for shotguns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

CHATAIN Paul, CHATAIN Järemie, CHATAIN Paul Victor, CHATAIW Roger
sämtlich wohnhaft Avenue de la Liberation, IEAUCHE (Loire,Frkr.
Schlag- und Scharfmacheinrichtung für Jagdgewehre, Karabiner
und andere Waffen
Die Erfindung hat eine Schlag- und Scharfmacheinrichtung für Jagdgewehre, Karabiner und andere Waffen sum Gegenstand. Zusätzlich sind in den Rahmen der Erfindung die Gewehre, Karabiner und Waffen miteinbegriffen,' die sämtliche oder ein Teil der kennzeichnenden Merkmale dieser Einrichtung aufweisen.
Der Gegenstand der Erfindung gehört dem technischen Sektor der !Feuerwaffen von dem Typ an, der einen oder mehrere aufklappbare Gewehrläufe aufweist, deren Schwenken beim Öffnen das Scharfmachen des oder der Schlagbolzen herbeiführt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist hinsichtlich mehrerer kennzeichnender Merkmale ihrer/ gedanklichen Anlage und der Art und Weise ihrer Verwirklichung bemerkenswert«, Ihre Mechanismen sind rationell realisierbar und weitgehend vereinfachte.
Die Einrichtung ist an erster Stelle gekennzeichnet durch einen Scharfmachhebel, der gleitend verschiebbar und an dem unteren Teil des Kippkast.ens geführt ist, wobei ein Ende dieses Hebels in dem Inneren des Kippkastens mit dem oder den elastisch getriebenen Schlagbolzen zusammenwirkt, während das andere Ende dieses Hebe3.s auf solche Weise entsprechend geformt ist, daß der Berührungspunkt dieses Endes gegen einen entsprechenden Anschlag abgesenkt ist, den das Vorderteil oder ein anderes Organ oder ein Teil darbietet, welches mit dem oder den schwenkbaren Gewehrläufen kraftschlüssig verbunden ist, wobei der Abstand zwischen dem Berührungspunkt des Hebels und der Kippachse des oder der Läufe auf diese Weise vergrößert wird.
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Einem anderen kennzeichnenden Merkmal zufolge wird der oder werden die Schlagbolzen, die den elastischen Mitteln entgegen zurückgedrängt werden, um geschärft zu werden, von Stiften gebildet, die gleitend verschiebbar in einem Scharfmachblock angeordnet sind, der an dem Kippkasten befestigt ist, wobei die Stifte der Schlagbolzen mit in geeigneter V/eise profilierten Plättchen zusammenarbeiten, die gleitend schiebbar in Schlitzen angeordnet sind, welche in bezug auf die Achsen der Schlagbolzenstifte senkrecht oder im wesentlichen senkrecht stehen, wobei die Plättchen durch ein oder mehrere elastische in den Scharfmachblock eingelagerte Mittel elastisch nach abwärts gedrückt werden, sodaß sie die Schlagbolzenstifte in der Scharfmachstellung halten, wozu diese Stifte eine kreisrunde Rille aufweisen, damit eine jede mit dem entsprechenden Plättchen zusammenwirken kann, wobei die senkrechten Lageveränderungen des oder der Plättchen durch einen oder mehrere Abzüge gesteuert werden, die in bezug auf den Scharfmachblock drehschwenkbar angeordnet sind und wobei an dem Abzug oder den Abzügen Schubfedern vorgesehen sind.
Einem anderen kennzeichnenden Merkmal zufolge wird das ganze Scharfmachsystem einesteils von einem Organ, dem Scharfmachhebel, und andererseits von dem Scharfmachblock und den Organen (Schlagbolzenstifte, Plättchen, Abzüge, Federn) gebildet, die in dem Block angeordnet sind, wobei der Hebel und der ausgerüstete Scharfmachblock leicht und schnell in dem Kippkasten anbringbar sind, wo sie bequem ausbaubar und austauschbar sind, wobei ferner der Scharfmachblock und seine Ausstattung in einem Unterbringraum des Kippkastens ihren Platz und ihr Auflager finden, wobei wenigstens ein Mittel zur Querbefestigung durch Schrauben, einen Stift oder ein ähnliches Mittel vorgesehen ist, und wobei in der Folge schließlich der Kippkasten, der Konzeption der Erfindung gemäß, wenigstens in bezug auf gewisse Teile leichter gemacht und dimensioniert werden kann.
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Ein anderes kennzeichnendes Merkmal besteht darin, daß an dem oberen und vorderen Teil des Kippkastens ein Riegel angeordnet ist, der sich unter dem Schub oder Stoß einer Feder gleitend verschiebt, die das Bestreben hat, einen Schnabel dieses Riegels an einem entsprechenden Anschlag der Zwinge zu erfassen, wobei ein außen sichtbares Mittel es gestattet, den Riegel entgegen der leder zurückzuziehen, um das Drehschwenken des oder der Gewehrläufe für das Herausziehen, Scharfmachen und Laden zuzulassen·
Einem weiteren kennzeichnenden Merkmal entsprechend,ist an dem oberen Teil des Kippkastens eine Sicherung mit einem von außen her zugänglichen Drücker angeordnet, damit ein Sicherungsorgan über die beiden Plättchen geführt und das Schlagbolzenkommando, d.h. das Verschieben der Plättchen unter dem Schub der Abzüge von unten nach oben verhindert werden kann.
Alle diese Merkmale und noch weitere gehen aus der nachfol genden Beschreibung hervor.
Um den Gegenstand der Erfindung noch weitergehend zu konkretisieren, ohne ihn jedoch damit beschränken zu wollen, sind die nachstehend aufgeführten Zeichnungen beigegeben.
ELg.1 zeigt eine Gesamtansicht im Längsschnitt der erfindungsgemäßen Scharfmach- und Abzugeinrichtung, dargestellt in der nicht geschärften Stellung nach dem Abziehen.
Ifig.2 gibt eine ähnliche Ansicht wieder, bei der die Einrichtungen in der Stellung dargestellt sind, in der das Gewehr scharfgemacht, die Gewehrläufe aufgeklappt sind und gesichert ist.
Fig. 3 ist eine Schnitt ansicht der Linie 3-3 der iPig.i folgend, aus der die Mihrung des Scharfmachhebels und die Öffnungsverriegelung der Läufe zu ersehen sind.
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Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht eines Schnittes nach der Linie 4-4 der Fig.2 und zeigt eines der Plättchen in der Verriegelungsstellung an seinem Zündnadelstift.
Fig.5 ist eine Teilschnittansicht, die das andere Plättchen in der Verriegelungstellung an seinem Zündnadelstift zeigt.
Fig.6 gibt eine perspektivische Ansicht des Scharfmachhebels wieder.
Fig.7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Teile, die den Scharfmachblock bilden oder sich hieran anschließen und getrennt und in ihrer Zusammenbauordnung ausgerichtet.
Fig.8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Sicherungseinrichtung und ihre Unterbringung in dem Scharfmachblock zeigt.
Fig.9 ist eine Ansicht von einem Schnitt dach der Linie 9-9 der Fig.1, die den Riegel und die Sicherungseinrichtung vor Augen führt.
Der Erfindungsgegenstand ist in einer die Erfindung nicht beschränken sollenden in den Figuren der Zeichnungen noch konkreter vor Augen gestellten Ausführungsform ersichtlich gemacht. Als Beispiel ist ein Gewehr mit zwei übereinander angeordneten Läufen gewählt worden. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sind die kennzeichnenden Merkmale auf Feuerwaffen mit nur einem Lauf oder eine andere Anordnung der Läufe anwendbar.
In den Figuren der Zeichnungen sind die verschiedenen Bauteile oder Organe des dargestellten Gewehres folgende J Der Kippkasten 1, die übereinander angeordneten Gewehrläufe 2, die Zwinge 3» die die Gewehrläufe miteinander verbindet und die mit den Läufen an dem Vorderteil des Kastens 1 mittels eines Zapfens 4 drehschwenkbar angebracht ist. Die Teile der Waffe, die nicht dargestellt sind, und
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sie vervollständigen oder vervollständigen können, wie der Gewehrkolben, daa Vorderteil, der Abzugsbügel und der- , gleichen sind in bezug auf die Einrichtungen der Erfindung nicht von Interesse.
Der Kippkasten 1 kann in althergebrachter Weise durch Herausarbeiten aus einem Metallblock hergestellt sein, in Verfolg der erfindungsgemäßen die Einrichtungen und den Zusammenbau betreffenden Vorstellungen ist jedoch hier eine Ausführung in Form eines Gehäuses oder einer Umhüllung aus Blech vorgesehen, das in passender Weise ausgeschnitten, gebogen und geschweißt ist. Rückwärts ist eine Verschlußplatte 1a mit zwei Schwänzen oder Lappen 1b befestigt, die . der Befestigung des nicht dargestellten Gewehrkolbens dienen.
An dem Vorderteil des Kastens 1 ist durch Schrauben 5 oder andere ähnliche Mittel ein mit der Zwinge 3 zusammenwirkender Block 1c befestigt, der der Zwinge eine Abstützung bietet. Der Block 1c hat im wesentlichen eine rechtwinklig abgebogene Sorm und einvsn unteren Ausschnitt 1d, in den eine Haltenase der Zwinge 3 fest eingepaßt wird. Damit ist vermieden, daß beim Abziehen die Beanspruchung auf den Zapfen 4 einwirkt.
Der untere Teil des Blockes 1c bildet bei 1e einen Mihrungsgleitbogen für den horizontal gleitend geführten Schenkel eines Scharfmachhebels 6. Das vordere Ende 6a dieses Hebels ist auf ein Niveau unter dem des horizontal gleitend geführten Schenkels abgekrümmt und versetzt. Dieses abgesenkte Ende 6a befindet sich in Anlage an einem Anschlag 7a eines Teiles 7» welches mit dem oder den Läufen kraftschlüssig verbunden ist. Der Anschlag 7& könnte von dem Vorderteil (nicht dargestellt) gebildet werden, welches mit dem oder den Läufen kraftschlüssig verbunden ist.
Das untere Vorderteil des Kastens 1 ist bei 1f geschlitzt, um dem abgekrümmten Vorderende 6a des Hebels den notwendigen BewegungsSpielraum zu geben. -6-
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Das andere Ende 6b des Hebels 6 ist in bezug auf den gleitend schiebbaren Teil rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig abgebogen. Das Ende 6b kommt an den) Block 1c zur Anlage.
In dem Teil 6b sind Durchlaßlöcher 6c für die Köpfe 8a der Stifte 8 vorgesehen, die die Schlagbolzen bilden . Die Köpfe 8a tragen Schlagstifte 8b, die den Block 1c durchqueren, um die Patronen zu erreichen.
Gegen das Teil 6b des Scharfmachhebels kommen Bunde 8c zur Anlage und begrenzen das Verschieben der Schlagbolzenstifte in Richtung der Läufe unter dem Schub der Federn 9i die zwischen den Bunden 8c und einem Scharfmachblock 10 angeordnet sind.
Der Scharfmachblock 10 steht mit dem Kippkasten 1 durch eine Öffnung 1g in Verbindung, die mit den Abmessungen des Blockes an dem unteren 'feil dieses Kastens ausgeführt ist. Der Block findet eine Stütze an dem rückwärtigen Teil 1a und an der oberen Seite des Kastens. Das Miteinanderverbinden des Blockes 10 mit dem Kasten 1 kann in einfacher Weise durch wenigstens eine Querschraube 11, einen Stift o.dgl. sichergestellt werden. Die Schlagbolzenstifte 8 durchqueren beiderseits im Gleitsitz den Block 10. Die rückwärtige Platte 1a des Kastens ist gleichermaßen durchbrochen oder geschlitzt, um das gleitende Verschieben der Stifte 8 zuzulassen.
Es ist leicht zu übersehen, daß, wie in Fig.2 dargestellt, das Drehschwenken der Laufrohre und des Anschlages 7a das Ende 6a und den Scharfmachhebel 6 zurückstößt. Der Teil 6b des Hebels drängt also die Stifte 8 entgegen den Federn 9> die zusammengedrückt werden, nach rückwärts.
Hervorgehoben sei, daß durch das Absenken des Endes des Scharfmachhebels, der beim Kippen den Schub erfährt, der Arm des Hebels in bezug auf die Achse 4 sehr erheblich vergrößert wird. Damit ist infolgedessen die Bewegungsstrecke des Hebels und die Scharfmachbewegungsstrecke der Stifte 8 vergrößert.
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Entsprechend der Abmessung und der Stellung des Endes 6a kann man die eine oder andere LaufWegstrecke erreichen. Durch diese · Anordnungen vermindert man gleichermaßen die Kraft, die aufzuwenden ist, um das Scharfmachen herbeizuführen, was damit leichter gemacht ist.
Um die Stifte 8 in der Scharfmachstellung zu halten, ist in passender Weise an einer Stelle der Länge der Stifte eine Querkerbe oder Rille herausgebildet» Die Querkerbe ist dazu bestimmt, mit einem Querbügel oder -steg eines Plättchens zusammenzuarbeiten, welches mit einer Möglichkeit zum senkrechten Verschieben in einem Schlitz des Blockes 10 angeordnet ist.
Im Falle des vor Augen geführten Beispieles mit zwei übereinander angeordneten Läufen und mit zwei ebenso angeordneten Schlagbolzenstiften 8 arbeitet die Querkerbe oder kreisförmige Rille 8d des oberen Stiftes mit dem oberen ljuerbügel 12a eines Plättchens 12 zusammen, welches in dem Schlitz 10a des Blockes 10 untergebracht ist. Die Kerbe oder kreisförmige Rille 8e des unteren Stiftes arbeitet mit dem mittleren Querbügel 13a eines zweiten Plättchens 13 zusammen, welches in dem Schlitz 1Q b des Blockes 10 untergebracht ist.
Die Plättchen 12 und 13 werden, damit ihre Querbügel in Kerben oder Rillen der Stifte eingreifen, durch Federn 14 von oben nach abwärts gedrängt, die sich abstützend in den Ausnehmungen 10 c des Blockes untergebracht sind. Diese Federn stützen sich andererseits gegen einen zweiten Querbügel, und zwar gegen den Bügel 12b, was das Plättchen 12 betrifft, und den Bügel 13b, was das Plättchen 13 betrifft. Zwischen den Querbügeln 12a,12b und 13a,13b finden die vollen Teile des Blockes 10 zwischen den Seiten der Schlitze'10a und 10b ihren Platz.
Um den Abschuß zu bewirken, in dem ein jeder der Abzugstifte 8 freigegeben wird, sind zwei Abzüge 15 bzw.16 drehschwenkbar auf einer Achse 17 in Schlitzen 1Od angeordnet, die in dem unteren Teil des Blockes 10 herausgebildet sind. Die entsprechenden Nasen 15a und 16a der Abzüge kommen zur Anlage gegen die unteren Querbügel 12b und 13b der Plättchen. In den
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Aufnahmeräumen des Blockes 10 sind ledern 18 angeordnet, die sich einerseits gegen einen Querstift der Aufnahmeräume abstützen und andererseits unter einen Schnabel am vorderen Ende der Abzüge greifen.
Eine einfache und wirksame Einrichtung,gegen die Betätigung der Schlagbolzenstifte 8 und das Schießen zu sichern, besteht aus einem Drückerknopf 19» der von außen an dem oberen Teil des Kippkastens 1 zugänglich ist. Dieser Drückerknopf durchquert einen Schlitz des Gehäuses und betätigt eine kleine Zunge 19a» die sich unter Kreuzen der Schlitze 10a und 1Od in einem Mittelschlitz 1Oe des Blockes 10 verschiebt.
Der Schlitz 1Oe befindet sich in der Höhenlage der oberen Enden der Plättchen 12 und 13, wenn diese mit den Kerben oder Rillen 8d und 8e der Schlagbolzenstifte im Eingriff stehen. Wenn die Zunge 19a über die Plättchen in diese Stellung gebracht wird, kann man den Abzug nicht betätigen.
Außer durch den Eingriff der Nase 3a der Zwinge 3 in dem Ausschnitt 1d wird die robuste Verbindung der Zwinge und der Läufe mit dem Kippkasten im Hinblick auf das Schießen durch einen Riegel 20 erlangt, der gleitend schiebbar in dem Inneren und an dem oberen Vorderteil des Kastens 1 zwischen diesem und dem oberen Ende des Blockes 1 angeordnet ist. Ein Schwanzstück 20a an dem rückwärtigen Teil des Riegels ist mit Gleitführung in den Block 10 eingesetzt.
Das schräge Ende 20b des Riegels 20 kommt bei einem entsprechenden Freisetzen der Schräge 3b zum Einfallen. Eine um das Schwanzstück 20a herum zwischen dem Block 10 und dem Riegel angeordnete i'eder 21 drängt den Riegel in die Verriegelungsstellung. Auf dem Äußeren des Kastens 1 sichtbar ist ein Bolzen oder Drücker 22 angebracht. Der Drücker ist mit dem Riegel 20 durch einen Schlitz 1h des Kastens 1 kraftschlüssig verbunden. Somit kann man nach Belieben das Entriegeln vornehmen, wenn man die Zwinge und die Läufe ausschwenken will.
Der Wert und die Vorteile dieser Einrichtungen gehen aus der Gesamtheit der Beschreibung und der Zeichnungen klar hervor.
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Unterstrichen sei die wirtschaftliche und vereinfachte Herstellbarkeit des Kippkastens, der, insbesondere was die seitlichen Wandungen betrifft, noch leichter ausgeführt werden kann, ohne daß dies, was die Robustheit des Ganzen betrifft, zu irgendwelchen Nachteilen führt.
Andererseits und im Gegensatz zu zahlreichen anderweitigen Herstellungen sind die Schlagbolzenstifte zu den Achsen der Läufe in einer rationellen Weise vollkommen parallel geführt und bewegbar, was ihren gleichbleibenden und gut anwendbaren Schlag ergibt. Das Scharfmachen vollzieht sich mit einem ganz normalen Kräfteaufwand senkrecht zu diesen Achsen. Der Schwenkkasten spielt hauptsächlich eine Zusammenhalterolle für die Teile und vereint unter leichtmöglicher Anpassung insbesondere den Scharfmachblock 10 und die Teile, die ihm zugehören.
Die Erfindung ist keineswegs auf ihre Art und Weise der Anwendung und noch viel weniger auf die Realisierung ihrer verschiedenen Teile beschränkt, die nur speziell angegeben wurden; sie umschließt vielmehr alle denkbaren Varianten.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. CHATAIN Paul, CHATAIN Jerem.re,
    CHATAIN Paul Victor, CHATAIN Rog*r,
    säBitl. wohnaft in VEAUCHE (Loire, Frankreich)
    Patentansprüche
    Schlag- und Scharfmacheinrichtung für Jagdgewehre, Karabiner und andere Waffen mit einem Kippkasten ο»dgl, wenigstens einem um eine Achse des Kastens kippbaren Gewehrlauf, einem oder mehreren elastisch getriebenen Schlagbolzen, einem oder mehreren Abzügen, die direkt oder indirekt auf diese Schlagbolzen einwirken, sowie mit einem Scharfmachhebel, der die Schlagbolzen zurückdrückt, wenn der oder die Läufe gekippt werden, gekennzeichnet durch einen Scharfmachhebel (6) der gleitend verschiebbar und an dem unteren Teil (1e) des Kipp-Kastens (Ί) geführt ist, wobei ein Ende (6b) dieses Hebels (6) in dem Inneren des Kippkastens (1) mit dem oder den elastisch getriebenen Schlagbolzen (8) zusammenwirkt während das andere Ende (6a) auf eine solche Weise gestaltet ist, daß der Berührungspunkt dieses Endes (6a) gegen einen entsprechenden Anschlag (7&) abgesenkt ist, den das Vorderteil oder ein anderes Organ oder ein Teil darbietet, welches mit dem oder den schwenkbaren Gewehrläufen (2) kraftschlüsaig verbunden ist, wobei der Abstand zwischen dem Berührungspunkt des Hebels (6) und der Kippachse (4) des Laufes oder der Läufe (2) auf diese Weise vergrößert wird.
    2. Schlag- und Scharfmacheinrichtung für Jagdgewehre, Karabiner und andere Waffen, mit einem Kippkasten oder dergleichen, wenigstens einem um eine Achse des Kastens kippbaren Gewehrlauf, einem oder mehreren elastisch getriebenen Schlagbolzen, einem oder mehreren Abzügen, die direkt oder indirekt auf diese Schlagbolzen einwirken, sowie mit einem Scharfmachhebel, der die Schlagbolzen zurückdrückt, wenn der Lauf oder die Läufe gekippt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schlagbolzen, die de» elastischen Mitteln (9) entgegen zurückgedrängt werden, um geschärft zu werden, von Stiften (8) gebildet werden, die gleitend schiebbar in einem Scharfmachblock (10) angeordnet sind, der an dem Kippkasten (1) befestigt ist,
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    wobei die Stifte (8) der Schlagbolzen mit in geeigneter Weise profilierten Plättchen (12,13) zusammenarbeiten, die . in bezug auf die Achsen der Schlagbolzenstifte (8) senkrecht oder im wesentlichen senkrecht stehen, wobei die Plättchen (12,13) durch ein oder mehrere in den Scharfmachblock (10) eingelagerte Mittel (14) elastisch nach abwärts gedrückt werden, sodaß sie die Schlagbolzenstifte (8) in der Scharfmachstellung halten, wozu diese Stifte eine kreisrunde Eille (8d,8e) aufweisen, damit eine jede mit den entsprechenden Plättchen (12,13) zusammenwirken kann, und wobei die senkrechten Lageveränderungen des oder der Plättchen (12,15) durch einen oder mehrere Abzüge gesteuert werden, die in bezug auf den Scharfmachblock (10) drehschwenkbar angeordnet sind, wobei an dem Abzug oder den Abzügen Schubfedern vorgesehen sind.
    3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8) der Schlagbolzen in den Scharfmachblock (10) angeordnet sind, wobei sie in der Achsrichtung oder angenähert in der Achsrichtung oder parallel oder angenähert parallel der Achse des oder der Gewehrläufe (2) liegen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippkasten (1) von einem Blechgehäuse mit einer rückwärtigen Verschlußplatte (1a) und Zusammenbauteilen (1b) des Gewehrkolbens gebildet wird, wobei an dem Vorderteil ein ein- oder mehrteiliger Block (1c) befestigt ist, der eine recktwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Form mit einem Ausschnitt (1d) für das Anpassen einer Haltenase (3a) für die Zwinge (3) hat und wobei der abgewinkelte Block (1c) in passender Weise für den Durchlaß der Schlagbolzen (8) durchbrochen ist.
    5· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel des Scharfmachhebels (6) in einer Führungsbahn (1e) des Blockes (1c) gBführt ist und gleitet, die mit dem Kippkasten (1) kraftschlüssig verbunden ist, um die freie Beweglichkeit des Scharfmachhebels (6)
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    in «lorn Inneren des Knstens zuzulassen, und wobei ferner ein re< litwinkliß oder im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelter Ami ((ab) Verbindungsoffnungen (6c) für die Köpfe (8a) der Schlagbolzen,stifte (Π) aufweist, und wobei sich schließlich ein Bund (8c) der Köpfe auf den rechtwinklig abgewinkelten Arn (Gb) JHi(J stützt und zwischen den Bunden und dem Scharfmachblock (10) Ködern (9) zwischengesetzt sind.
    G. Einrichtuni; noch einem der Ansprüche 1 bis lj, dödurch gekennzeichnet , daß der Scharfmachblock (10) in den Kippkasten (1) durch eine an dem unteren Teil dieses Kastens befindliche entsprechende Öffnung (1g) eingefügt ist, wobei sich der Block (10) auf die Platte oder den rückwärtigen Verschlußteil (1a) des Kantens (1) und dessen obere Fläche abstützt, während der Zusammenhalt durch wenigstens eine Querschraube (11), einen StiJt oder ein ähnliches Mittel sichertestellt ist und wobei die Platte und der rückwärtige Verschlußteil des Kastens für dia,1· Verlagern der Schlagbolzenstifte (8), die quer durch den Block gleiten, durchbohrt ist.
    7. Einrichtung noch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagbolzenstifte (8), die den Block (10) durch und durch durchqueren, kreisförmige Rillen (8d und 8e) aufweisen, die dazu bestimmt sind, die genannten Stifte zu halten, wenn sie zurückgeschoben und scharfgemacht sind, wobei die Killen mit einem oberen Querriegel (12a) eines jeden der Plättchen (12) in Eingriff kommen, die in Schlitzen (10a) des Scharfmachblockes (10) untergebracht sind, wobei weiter diese Plättchen durch Federn (14) von oben nach unten gezogen werden, die in dem Block (10) untergebracht sind und sich gegen einen unteren Querbügel (12b bzw.13b) der Plättchen stützen, ferner die Abzüge (15»16) ebenfallsjflirehschwenkbar an dem genannten Scharfraachblock (10) angeordnet":sind, wo sie unter dem Schub von Federn (18) stehen, die sie in die Ruhestellung schwenken, wobei das Schwenken zum Herbeiführen des Schiff ms aufeinanderfolgend eine jede der Haltenasen (I5a,16aj der Abzüge (15,16) entgegen der Schubfeder eines jeden
    3OfUi i 2/U 1 HO -.,-
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    der Plättchen unter Druck unter den unteren Querbügel (12b bzw.13*>) führt.
    8, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharfmachsystem einesteils von einem Organ, dem Scharfmachhebel (6) und andererseits von dem Scharfmachblock (10) und den Organen (Schlagbolzenstifte, Plättchen, Abzüge, Federn) gebildet wird, die in dem Block (10) angeordnet sind, wobei der Hebel (6) und der ausgerüstete [ Scharfmachblock (10) leicht und schnell in dem Kippkasten (1) { anbringbar sind, wo sie bequem ausbaubar und austauschbar sind, wobei ferner d,er Scharfmachblock (10) und seine Ausstattung in einem Unterbringraum des Kippkastens ihren Platz und ihr Auflager finden und wobei des weiteren wenigstens ein Mittel . zur Querbefestigung durch Schrauben, einen Stift o.dgl» vor- ·. g^esehen ist und schließlich infolge der Konzeption der Erfindung der Kippkasten (1) wenigstens in bezug auf gewisae Teile leichter gemacht und- dimensioniert werden kann.
    { 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge*- : kennzeichnet, daß an dem oberen Teil des Kippkastens (1)
    eine Sicherung mit einem von außen her zugänglichen Drücker • (19) angeordnet ist, damit ein Sicherungsorgan über zwei f Plättchen (12,13). geführt und das Schlagholzenkommandö, d.h. : das. Verschieben der Plättchen unter dem Schub der Abzüge von unten nach oben verhindert werden kann, wobei der Drücker (19) einen Schlitz des Kastens durchquert, um eine kleine Zunge (19a betätigen au können, die. sich in einem seitliehen Schlitz des ν Scharfmachblockes (1.0) unter Kreuzen mit den Schlitzen (10a, ; 10b) der Zunge (19a) verschieben kann und wobei der genannte } Schlitz sieh in der Höhenlage der oberen Enden der Plättchen (12,13) befindet, wenn diese mit den kreisförmigen Kerben
    I oder Eillen (Bd,8e) der Sehlagbolzenatifte im Eingriff stehen.
    ί .-■-.·■
    ,' 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9^ dadurch ge- ) kennzeichnet, daß an dem oberen und vorderen Teil des Kipp- ) kastens0) ein.Siegel (2Q) vorgesehen ist, der unter dem \ ' Scnub einer."Jeder (21) gleitend verschiebbar"ist, die das
    -5-309812/0180 ORlGtNALfNaPECTED
    Bestreben hat, eine Naao (20b) des Riegels mit einem entsprechenden Abstützteil (3a) der Zwinge (5) in Eingriff zu bringen, wobei ein außen sichtbare« MifcteL (22) es gestattet, den Riegel (20) entgegen einer Feder (21) zurückzuziehen, um das Drehschwenken des oder der Gawehrläufe für das Auswerfen, Scharfmachen und Laden zuzuLassen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hiegel (20) zwischen dem Kasten und dom oberen Ende des rechtwinklig abgewinkelten an der Vorderseite des Kastens befestigten Blockes gleitend verschiebbar ist, wobei ein Schwanzstück (20a) an dem rückwärtigen Teil des Riegels (20) mit Gleitführung in den ScharfmachbLock (10) eingesetzt ist und eine dieses Schwanzstück umgebende Feder (21) vorgesehen ist, wobei das freie Schrägende (20b) des Riegels mit dem entsprechenden Schrägende (3b) der Zwinge (3) in Eingriff kommen kann.
    309812/0180 sad orig»nal
    Le erse i i e
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