DE49523C - Geradezug-Cylinderverschlufs für Gewehre - Google Patents

Geradezug-Cylinderverschlufs für Gewehre

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DE49523C
DE49523C DENDAT49523D DE49523DA DE49523C DE 49523 C DE49523 C DE 49523C DE NDAT49523 D DENDAT49523 D DE NDAT49523D DE 49523D A DE49523D A DE 49523DA DE 49523 C DE49523 C DE 49523C
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Germany
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chamber
firing pin
lever
barrel
locking piece
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DENDAT49523D
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SociETE Anonyme manufacture LlEGEOISE d'ARMES ä FEU in Lüttich
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/44Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
    • F41A3/48Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers hand-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
    • F41A15/14Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns the ejector being mounted on or within the bolt; Extractors per se
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Erfindung bezieht sich auf die Construction eines Mehrladegewehres mit Geradezug-Cylinderverschlufs und unter der Laufhülse liegenden Kastenmagazin. Als wesentliche Neuerungen an dem Gewehr sind die Einrichtungen zu bezeichnen, wonach durch ein etwa Y8 Drehung ausführendes Verschlufsstück ein zweiseitiger Verschlufs der Kammer bewirkt wird, während beim Oeffhen der Kammer nach dem Abdrücken des Gewehres durch das Verschlufsstück ein Spannen der Schlagbolzenfeder ein geringes Lockern der Patronenhülse in ihrem Patronenlager und bei weiterem Ziehen an dem Knopfhebel des Verschlufsstückes ein Oeffnen der Kammer und völliges Ausziehen und Auswerfen der Patronenhülse veranlafst wird. Der ganze Schlöfsmechanismus ist derartig eingerichtet, dafs die Schlofstheile ohne jede Schraube zusammengehalten werden und dafs sowohl als Schlagbolzen- wie Magazinfeder Oförmige Blattfedern Anwendung finden, denen gegen spiralförmige Federn der Vorzug gröfserer Sicherheit eingeräumt wird.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Längsschnitt durch den Schlofs- und Magazintheil des abgedrückten Gewehres,
Fig. 2 ein solcher bei geöffneter Kammer und gespannter Schlagbolzenfeder,
Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie x-x von Fig. i,
Fig. 4 ein solcher nach der Linie y -y von Fig.2, _ .
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kammer mit allen ihren Theilen,
Fig. 6 eine Unteransicht und
Fig. 7 eine Endansicht der Kammer nach Abnahme einzelner Theile,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Inneren der Laufhülse.
Fig. 9 zeigt in Seitenansicht das drehbare VerschlufsstUck mit Knopfhebel.
Fig. 10 ist die Unteransicht des hinteren Theiles des Schlagbolzens.
Fig. 11 zeigt in Seiten- und Oberansicht das mit dem Schlagbolzen verbundene, die Spannung der Schlagbolzenfeder vermittelnde Gelenkstück,
Fig. 12 die Schlagbolzenfeder in Seiten- und Oberansicht,
Fig. 13 in ähnlicher Darstellung den durch den Abzug begrenzter Spannhebel,
Fig. 14 in Oberansicht den Sicherungshebel.
Die durch einfachen Geradezug bezw. Druck bewegliche Kammer hat im wesentlichen prismatische Gestalt und wird in der Laufhülse durch seitliche Leisten (Fig. 7) gerade geführt* Die Kammer besteht aus dem cylindrischen Theil ι, der unten Stege 2,2 hat, zwischen denen der Auszieher liegt. An den cylindrischen Theil der Kammer schliefst sich der prismatische Theil 3 mit den seitlichen Führungsleisten 3', 3"; beide Kammertheile sind zur Aufnahme der verschiedenen Schlofstheile bezw. des Schlagbolzens ausgehöhlt. Der cylindrische Theil der Kammer erhält quer zur Längsachse derselben ein kreisrundes Loch, in welchem das mit dem Knopf hebel 5 versehene Verschlufsstück 4 eine nach beiden Seiten be-
grenzte Achteldrevhung ausführen kann. Ein zweiseitiger Verschlufs der Kammer wird durch die seitlichen Warzenansätze 6 des Verschlufsstückes 4 dadurch herbeigeführt, dafs diese Ansätze in Ausfräsungen α der Lauf hülse A, Fig. 8, gedreht werden, während beim Zurückdrehen des Verschlufsstückes 4 diese Ansätze 6 in die Richtung der Führungsleisten 3 ", 3' fallen, so dafs ein Oeffnen der Kammer möglich wird. Der Knopf hebel ist bei geschlossener Kammer etwas nach vorn und seitlich abgebogen und fafst in einen zahnartigen Ausschnitt der Lauf hülse. Das Verschlufsstück 4 hat einen Ausschnitt, um den Schlagbolzen 7 durchtreten zu lassen. Derselbe ist in seinem vorderen Theil rund abgedreht und erhält durch die stärkeren Bundtheile 8, 8' in dem cylindrischen Kammertheil 1 Führung, während der in dem Verschlufsstück 4 gleitende Theil 9 des Schlagbolzens prismatisch ausgebildef ist. Das hintere Ende des Schlagbolzens, dessen Ansätze 10 in den Nuthen 11, 11 des Kammertheiles 3 gleiten und dadurch den Schlagbolzen gerade führen, erhält zur Spannung und Erhaltung dieser Spannung eine eigenartige Form. Der verstärkte Theil 12 des Schlagbolzens hat eine schräge Anlagefläche 13, durch welche ein Zurückdrücken des Schlagbolzens und Spannen der Schlagbolzenfeder beim Oeffnen bezw. Zurückdrehen des Verschlufsstückes 4 dadurch herbeigeführt wird, dafs Leistenanschläge des Verschlufsstückes 4 beim Zurückdrehen desselben gegen die Schrägen 13 wirken. Eine gleichzeitige Spannung der Schlagbolzenfeder 15 von <-förmiger Gestalt wird zum Theil durch den Zahnvorsprung 14 des Verschlufsstückes (Fig. ι und 21), der auf den oberen Schenkel der Feder drückt, zum Theil dadurch veranlafst, dafs das gewölbte Ende 15' des oberen Federschenkels um den Wulst 16' eines Gelenkhebels 16, Fig. 11, greift, dessen Zapfentheil 16" in einem Loch des Schlagbolzens drehbar ist. Wird der Schlagbolzen beim Oeffnen des Verschlufsstückes zurückgedrückt, so wird der obere Schenkel der Feder 1 5 durch das Gelenkglied 16 heruntergedrückt und vollends gespannt. Um die Spannung zu erhalten, ist der Schlagbolzen mit einem nach unten gerichteten Ansatz 17 versehen, in dessen Ausklinkung 17' der zweiarmige Spannhebel 18 fafst, dessen seitliche Zapfen 18'in Lagerlöcher der seitlichen Kammerwände greifen; der eine Arm des Spannhebels 18 liegt gegen den unteren Schenkel der Feder 14, während das Ende des anderen Schenkels in die zahnartige Ausklinkung 17' des Ansatzes 17 des zurückgetretenen Schlagbolzens greift und denselben gespannt hält. Die Sicherung des gespannten Gewehres erfolgt durch den Sicherungshebel 19, Fig. 14; derselbe besteht aus den seitlichen Armen 19', die mit bajonnetförmigen Schlitzen 19 2, Fig. 5, versehen sind, in denen die Stifte 172 des Schlagbolzenansatzes 17 frei hin- und hergleiten können, wenn der um die Stfftansätze 193 in Löchern der seitlichen Kammerwände drehbare Sicherungshebel herabgedrückt ist, so dafs die Stifte 1 j2 von den hakenartigen Theilen der Hebelarme 19' festgehalten und am Vorschnellen verhindert werden. Der Ansatz 20 des niedergedrückten Sicherungshebels, der am Ende zur leichten Handhabung einen Wulst mit gerauhten Flächen erhält, greift in einen Ausschnitt im Boden der Lauffläche (Fig. 5 punktirt). Wird durch einfaches Heben des Sicherungshebels 19 das Gewehr entsichert, so erfolgt ein Abdrücken durch Ziehen an dem Abzüge 21, der um den Stift 22 drehbar ist und dessen Theil 23 gegen das Ende des Spannhebels 18 wirkt, so dafs das andere Ende desselben aus der Ausklinkung 17' des Schlagbolzenansatzes hinausgedrückt wird, worauf durch die Feder 15 ein Vortreiben des Schlagbolzens veranlafst wird. Der Auszieher ist ein vorn mit kräftigem Haken 1 5 versehener Hebel mit den seitlichen Stiftansätzen 26, die in Schlitzen der Kammerstege 2, 2 Platz finden; das andere Ende 27 des Ausziehers ist etwas verbreitert und am Ende entsprechend der Krümmung des Verschlufsstückes 4, an das sich das Ende 27 anschliefst, kreisförmig ausgeschnitten. Auf der unteren Fläche erhält der Auszieher einen Ansatz 28, zu dem Zwecke, beim Oeffnen der Kammer ein Auswerfen der leeren Patronenhülse durch den Auszieher dadurch zu veranlassen, dafs dessen Ansatz 28 gegen einen Vorsprung 29 oder einen in die Lauf hülse ragenden Ansatz trifft und dadurch dem Auszieher eine kurze kräftige Bewegung nach oben giebt, so dafs die Hülse nach vorn übergeschlagen wird.
Um zu verhindern, dafs eine festgekeilte Patronenhülse das Oeffnen der Kammer unnöthig erschwert, wird ein Lockern der Hülse in ihrem Lager beim Zurückdrehen bezw. Oeffnen des Verschlufsstückes 4 dadurch herbeigeführt, dafs die Kanten der seitlichen Ansätze 6 gegen Anschläge 30 in der Lauf hülse wirken (Fig. 8), so dafs die Kammer bei diesem Zurückdrehen des Verschlufsstückes um etwa 3 mm zurückgedrängt wird, welche Bewegung natürlich der Auszieher mit der gefafsten Patronenhülse mitmacht.
Vorn im Boden der Laufhülse A, Fig. 8, ist eine Riegelplatte 31 vorgesehen, gegen welche Anschläge 32 unten an der Kammer treffen; die Riegelplatte 31 wird durch eine Halteschraube 33 in Stellung gehalten, deren Kopf theilweise weggeschnitten ist, so dafs durch eine entsprechende Drehung der Schraube 33 der Riegel 31 herausgezogen werden kann, wenn die Kammer zwecks Auseinandernehmens etc. herausgenommen werden soll.
Die Einrichtung des Magazins ist folgende: Das Magazin ist ein Kastenmagazin, welches zur Aufnahme von fünf Patronen mit ihrer Packung (Blechschachtel wie beim Mehrladesystem Mannlicher) eingerichtet ist. Die Einbringung der Patronen geschieht' von oben durch den Ausschnitt der Laufhülse durch Eindrücken der ganzen Schachtel, bis deren seitlicher nasenförmiger Ansatz oder der obere Rand der Schachtel unter den hakenförmigen Kopf des Hebels. 34 greift. Derselbe ist um den Stift 35 drehbar angebracht, steht unter dem .Einflufs der Feder 36 und sein Ende 37 tritt durch den Abzugsbügel hindurch, um eine Freigabe der Patronenschachtel für den Fall möglich zu machen, dafs das Magazin noch nicht ganz geleert ist. So lange noch eine Patrone im Magazin vorhanden ist, wird die Schachtelverpackung mit den Patronen durch den Patronenzubringer 38 in Stellung gehalten. Derselbe ist ein um den Stift 39 drehbarer, unter Wirkung der < - förmigen Feder 40 stehender gekröpfter Hebel, der gegen die über einander liegenden Patronen wirkt und durch den Stift 41 in seiner höchsten Lage begrenzt wird, in welcher er der Laufhülse als Boden dient, so dafs das Gewehr danach bei leerem Magazin auch als Einzellader benutzt werden kann. Sind alle Patronen aus dem Magazin herausgedrückt und der Zubringer 38 in seine höchste Lage gelangt, so fällt die leere Patronenschachtel, welche durch den Druck des . Zubringers nicht mehr in Stellung gehalten wird, aus dem unteren Loch des Patronenmagazins infolge ■ der eigenen Schwere frei heraus, um einer neuen, von oben einzuführenden Schachtel mit Patronen Platz zu machen. Die einzelnen Patronen werden durch den Zubringer so eingestellt, dafs die oberste Patrone durch die Auszieherstange der geöffneten Kammer hinten an der Krempe gefaist (Fig. 2) und beim Vorschieben der Kammer mitgenommen und in das Patronenlager des Laufes gebracht wird, während nach vollständigem Schliefsen der Kammer sowie des drehbaren Verschlufsstückes der Auszieher mit seinem Haken hinter die Krempe greift, so dafs beim Oeffnen der Kammer zuerst ein Lockern, dann ein Ausziehen und Auswerfen der leeren Hülse veranlafst wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Geradezug - Cylinderverschlufs für Gewehre, gekennzeichnet durch folgende Einrichtungen in Verbindung mit einander:
    a) die Anordnung des durch den Knopfhebel in der Kammer drehbaren runden Verschlufsstückes 4, dessen seitliche Ansätze 6 bei geschlossener Kammer zur Herstellung eines zweiseitigen Verschlusses vor Anschläge α der Laufhülse A greifen und das beim Zurückdrehen des Verschlufsstückes gegen die schrägen Flächen 13 des gerade geführten Schlagbolzens 7 wirkt, diesen zurückdrückt und seine <-förmige Feder 15 durch directen Druck des Zahnes 14 des Verschlufsstückes sowie dadurch spannt, dafs der Schlagbolzen 7 mit der Feder 15 durch das Gelenkglied 16 in Verbindung gebracht ist, während der in der Kammer drehbar angeordnete Sperrhebel .18 zwecks Erhaltung der Spannung in eine Ausklinkung des Schlagbolzenansatzes 17 greift, aus der er durch den Abzug entfernt wird, wenn das Gewehr abgefeuert werden soll;
    b) die Sicherung des gespannten Gewehres durch den in der Kammer drehbaren Hebel 19, dessen seitliche Arme 19' mit den Schlitzen 192 die seitlichen Stifte 172 am Schlagbolzenansatz 17 halten, wenn der Hebel 19 niedergedrückt ist und sein Ansatz 20 in einer Aussparung der Laufhülse Platz findet;
    c) die Vorrichtung zum Lockern der leeren Patronenhülsen in dem Patronenlager beim Oeffnen des Verschlufsstückes 4, darin bestehend, dafs dasselbe gegen Anschläge 30 in der Lauf hülse A wirkt und ein Zurückdrücken der Kammer mit dem Auszieher 24 und der von diesem gefafsten Patronenhülse veranlafst;
    d) die Benutzung des in der Kammer drehbaren Ausziehers 24 als Auswerfer dadurch, dafs der Absatz 28 an der unteren Fläche desselben beim Zurückziehen der Kammer gegen einen Anschlag in der Laufhülse trifft und dadurch eine kurze kräftige Bewegung nach oben macht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT49523D Geradezug-Cylinderverschlufs für Gewehre Expired - Lifetime DE49523C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5771620A (en) * 1995-11-20 1998-06-30 Crawford; Willard H. Magazine loaded pump action shotgun

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5771620A (en) * 1995-11-20 1998-06-30 Crawford; Willard H. Magazine loaded pump action shotgun

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