DE2237345C3 - Ausrichtstation für Bleche elektrischer Maschinen an einer automatischen Nutenstanzanlage - Google Patents

Ausrichtstation für Bleche elektrischer Maschinen an einer automatischen Nutenstanzanlage

Info

Publication number
DE2237345C3
DE2237345C3 DE19722237345 DE2237345A DE2237345C3 DE 2237345 C3 DE2237345 C3 DE 2237345C3 DE 19722237345 DE19722237345 DE 19722237345 DE 2237345 A DE2237345 A DE 2237345A DE 2237345 C3 DE2237345 C3 DE 2237345C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turntable
indexing
alignment station
station
blank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722237345
Other languages
English (en)
Other versions
DE2237345B2 (de
DE2237345A1 (de
Inventor
Rolf 7987 Weingarten Frosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
Original Assignee
MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE filed Critical MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
Priority to DE19722237345 priority Critical patent/DE2237345C3/de
Priority to FR7318514A priority patent/FR2194501B1/fr
Publication of DE2237345A1 publication Critical patent/DE2237345A1/de
Publication of DE2237345B2 publication Critical patent/DE2237345B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2237345C3 publication Critical patent/DE2237345C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/04Centering the work; Positioning the tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei automatischen Nutenstanzanlagen zur Herstellung von Rotor- und Statorblechen für Blechpakete von Elektromotoren ist es erforderlich, der Bearbeitungsstation, in diesem Falle einer Nutenstanzmaschine, die als Ausgangsmaterial dienenden Platinen in einer Lage zuzuführen, in der sie ohne Schwierigkeiten auf der Aufnahmevorrichtung der Nutenstanzmaschine festgespannt und anschließend hinsichtlich der Lage des Nutbildes richtig genutet werden können.
Hierzu dient die der Bearbeitungsstation vorgeschaltete Ausrichtstation, in welcher die Platinen in die erforderliche Ausgangslage für das Nuten in der Bea/beitungsstation gedreht werden (DE-OS 15 52 035).
Bei der Herstellung von Blechpaketen für Ständer oder Läufer elektrischer Maschinen aus Platinen, die in Längsrichtung hintereinander aus einem Band gestanzt werden, stellt sich nun folgendes Problem:
Da das Bandmaterial beispielsweise infolge der • Walzendurchbiegung während des Walzvorgangcs im Querschnitt gesehen keine gleichmäßige rechteckige Form aufweist, Vielmehr in Seitlicher Richtung trapezförmig gestaltet ist, ergab sich zwangläufig auch bei den gestanzten Platinen im Querschnitt keine Rechteck-, sondern eine Trapezfofrri, Die mit den bekannten Aüsrichtsiätiötien ausgerichteten und anschließend bearbeiteten Platinen waren somit nach der Paketierung nicht als Blechpakete für Ständer oder Läufer elektrischer Maschinen geeignet, da diese im Gesamtquerschnitt gesehen ebenfalls eine Trapezform aufwiesen.
Um dieses Problem zu lösen, ist es erforderlich, daß die Platinen nach der Bearbeitung nicht in genau gleicher Stellung abgelegt werden, sondern eine Verdrehung um einer bestimmten Winkel erfahren, damit auf die gesamte Paketlänge verteilt die Dickenunterschiede kompensiert werden können.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 19 48 682 bekannt. Um bei dieser Vorrichtung eine Verdrehung der Platinen gegeneinander zu erreichen, sind in der Drehstation mindestens zwei Ausrichtstifte vorgesehen, die wechselweise mit einer entsprechenden Nut der Platine zusammenwirken können, und zwar je nach dem, welcher Ausrichtstift in Arbeitsstellung gebracht ist Die Ausrichtstifte werden dabei über elektropneumatische Vorrichtungen abwechselnd in die Arbeits- und Ruhestellung gebracht. Obwohl bei dieser vorbekannten Ausführung bereits ein Verdrehen der Platinen erfolgt, ist dieselbe noch mit einigen Nachteilen behaftet. So ergibt sich, durch die gesondert gesteuerten Ausrichtstifte bedingt, ein relativ aufwendiger Aufbau. Will man beispielsweise ein Verdrehen der Platinen gegeneinander urn 30° erreichen, sind bereits 12 Ausrichtstifte erforderlich. Da außerdem die gesamte diesbezügliche Konstruktion auf einen bestimmten Achslochdurchmesser ausgerichtet ist, sind für andere Achslochdurchmesser wiederum gesonderte Vorrichtungen erforderlich.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil wird darin gesehen, daß sich nach der Ablage der Platinen noch ein Verdrehen gegeneinander ergeben kann und somit der angestrebte Erfolg eines rechteckigen Blechpaketes nicht erreicht wird.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die bekäme Konstruktion in ihrem Aufbau zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Ausrichtstation der eingangs beschriebenen Ausführung mit den im Hauptanspruch genannten Merkmalen einer Indexiervorrichtung in Verbindung mit einer Stanzvorrichtung zum nachträglichen Anbringen einer Schichtnut vorgeschlagen.
Weitere bauliche Merkmale der Ausrichtstation sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausrichtstation zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus, da die Indexierscheibe unabhängig von der Platinenabmessung immer dieselbe bleiben kann und nur ein Fixierstift vorhanden ist. der nicht gesteuert wird, sondern lediglich durch eine geringe Federkraft nach oben gedrückt wird und durch diese Federkraft in die bereits vorhandene Nut der Platinen einrasten kann, wenn diese Nut oder ein entsprechendes Loch durch den Drehvorgang der Platinen über den Fixierstift zu liegen kommt.
Weiterhin muß für Platinen anderer Abmessungen, insbesondere mit anderen Achslochdurchmessern, lediglich der Aufnahrneköpf ausgetauscht Werden, während alle übrigen Teile Verbleiben, Durch die nach dem Verdrehen gestanzte Schichtnut oder auch Markierungsnut ist mit Sicherheit beim Paketieren die Gewähr dafür gegeben, daß die Blechdickenunterschiede kompensiert Werdern
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer
Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Nutenstanze mit Ausrichtstation in einer schematischen Draufsicht und
Fig.2 eine Schnittansicht der Ausrichtstation nach der Linie A -B in F i g. 1.
F i g. 1 zeigt die Draufsicht auf eine automatische Nutenstanze, bestehend aus einer Beschickungsstation I1 einer Ausrichtstation 2, der Bearbeitungsstation 3 und zwei Ablegestationen 4 und 5 für die Platinen 6. Die Stationen 1 bis 5 sind in diesem Ausführungsbeispiel kreisförmig um eine Transportvorrichtung 7 herum angeordnet, die aus einem Drehkreuz 8 mit Haltearmen 9 besteht, mit denen die Platinen 6 auf hier nicht dargestellte Weise transportiert werden.
Die Beschickungsstatiori I besteht aus einem Drehteller la, der Platz für zwei Platinenstapel aufweist. Die Platinenstapel 10 sind dabei so angeordnet, daß beim Verdrehen des Drehtellers Xa um 180° jeweils einer unter die Haltearme 9 der Transportvorrichtung 7 zu liegen kommu Der andere Platinenjtapel 10 dient als Reserve und kann nach Verbrauch des ersten Platinenstapels 10 an dessen Stelle gedreht werden. Die Platinen 6 sind um einen Stapeldorn \b aufgeschichtet. Dessen Durchmesser kann jedoch entgegen der bisher geübten Praxis gegenüber dem der Achslochbohrung der Platinen 6 wesentlich kleiner gehalten sein. Damit wird ein Auflegen großer und schwerer Platinen 6 von Hand sehr erleichtert.
Die Ausrichtstation 2 besteht nach Fig. 2 aus einem Platinendrehteller 11, in dessen Auflagefläche für die Platinen 6 Permanentmagnete 11a eingebaut sind. Mit einer Halteplatte 12 ist der Platinendrehteller 11 drehfest verbunden. Drehfest verbunden mit dieser Halteplatte 12 ist auch ein weiterer Drehteller 13, an dessen Umfang ein Zahnkranz 13a angeordnet ist, der mit einem vom Antriebsmotor 14 angetriebenen Ritzel 15 kämmt. Die Halteplatte 12 ist mittels Wälzlager 16 gegenüber einem Tragbolzen 17 drehbar gelagert, der seinerseits ir drehfester Verbindung mit einer Indexierscheibe 18 steht, die im Gehäuse 19 ebenfalls drehbar gelagert ist. Die Indexierscheibe 18 weist in ihrem flanschförmigen Teil 18a durch Büchsen 20 ausgekleidete Bohrungen auf, die im gleichen Abstand voneinander auf einem zur Drehachse 21 zentrischen l.ochkreis liegen. Der Winkelabstand der Büc'isen 20 entspricht dabei dem Winkel, um dta die aufeinanderfolgenden Platinen 6 jeweils verdreht werden sollen. Außerdem trägt die Indexierscheibe 18 an ihrem Teil 18a einen ringförmigen Reibbelag 12, der wegen der /wischen dem Platinendrehteller 11 und dem Drehteller 13 angeordneten Feder 23 in sfändiger Reibverbindung mit dem Drehteller 13 steht. Die in den Bohrungen des Teiles 18a der Indexierscheibe 18 eingesetzten Büchsen 20 besitzen eine konische Bohrung, in die der konische Teil 24a eines im Indexierzylinder 25 verschiebbaren Indexierbolzens 24 eingreift. Dieser ist über die Leitungen 26 und 27 mit Druckmittel beaufschlagbar.
Weiter ist in einer Führung 28 des Gehäuses 19 eine Stanzvorrichtung 29 verschiebbar angeordnet, in dessen Werkzeugbereieh der äußere Rand 6a einer auf dem >_ Platinendreh teller 11 abgelegten Platine 6 hineinragt. Der innere Rand 6/j der Platinen 6 ruht auf einem Aufnahmekopf 30, der im dargestellten Beispiel zum Zentrieren als Spreizvorrichtung ausgebildet ist, deren auswechselbare Bac!>en 31 in die Achslochbohrung der Platine 6 eingreifen. Außerdem befindet sich am Aufnahmekopf 30 ein federbelasteter, längsverschiebbarer Keil 32 (Fixierstift), der in eine in diesem Ausführungsbeispiel am Achslochrand angebrachte Markierui.g 6c eingreift
Außer dieser Markierung 6c weist der Achslochrand vier kleinere Schichtnuten 6c/auf, die denselben Abstand voneinander haben wie die Büchsen 20 in der Indexierscheibe 18. Diese Schichtnuten 6d gewährleisten beim Ablegen der Rotorbleche in der Ablagestation 4 ein einwandfreies Aufschichten auf einen
ίο Stapeldorn mit Schichtkeil.
Die in F i g. 2 im noch nicht gespreizten Zustand gezeigten Backen 31 des als Spreizvorrichtung ausgebildeten Aufnahmekopfes 30 weisen eine Abschrägung auf, an der der Kopf 33a eines durch die Bohrung des Tragbolzens 17 geführten Bolzen 33 angreift An seinem anderen Ende weist dieser einen druckmittelbeaufschlagbaren Kolben 33b auf. Die Backen selbst sind gegen die Kraft der Federn 34 spreizbar. Mit 35 ist die Transportebene der Platinen 6 bezeichnet
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Ausrichtstation ist wie folgt:
Zunächst wird die Beschickungsstation 1 mit einem Platinenstapel 10 beladen. Von hier werden die Platinen 6 nacheinander den nachfolgenden Stationen ? bis 5 zugeführt. Die auf nicht dargestellte Weise von den Haltea.vnen 9 gehaltenen Platinen 6 werden aus der Höhe der Transportebene 35 auf die Ausrichtstation 2 abgesenkt. Der Kolben 336 des Bolzens 33 ist zu diesem Zeitpunkt nicht beaufschlagt und die Backen 31 befinden sich infolgedesen in nicht gespreiztem Zustand. Wegen des geringen Durchmessers, den die Backen 31 dabei einnehmen, brauchen die Platinen 6 nicht fluchtend mit der Drehachse 21 der Ausrichtstation 2 auf diese abgesenkt, sondern können ohne weiteres um ein gewisses Maß exzentrisch befördert und abgesenkt werden. Die Platine 6 befindet sich nun auf dem Platinendrehteller 11, der sich andauernd in drehender Bewegung befindet und die Platine 6 durch von den Permanentmagneten 11a erzeugten ReiDSchluü mitnimmt. Der innere Rand 6b der Platine 6 schleift auf der stillstehenden Spreizvorrichtung. Durch die nun erfolgende Beaufschlagung des Kolbens 33b spreizt der Kopf 33a des Bolzens 33 die Backen 31 entgegen der Kraft der Federn 34 auseinander. Hierbe· wird die Platine 6 durch die an deren Arhslochbohrung angreifenden Backen 31 mittig zur Drehachse 21 der Ausrichtstation 2 ausgerichtet. Sind die Backen 31 vollständig gespreizt und die Platinen 6 mittig zur Drehachse 21 der Ausrichtstation 2 ausgerichtet, so herrscht zwischen den Backen 31 und dem Achsloch der Platine 6 ein geringes Spiel, das noch eine Drehung der Platine 6 gegenüber aer Spreizvorrichtung 30 erlaubt.
Gleichzeitig mit diesem Ausrichtvorgang der Platine 6 in .ίγ.'γ Ebene wird der Indexierbolzen 24 kurzzeitig über die Leitung 26 derart beaufschlagt, daß er au* der Büchse 20 zurückgezogen wird. Die indexie; scheibe 18 sowie die Spreizvorrichtung setzen sich nun infolge des Reibsehlusses zwischen dem Reibbelag 22 und dem Drehteller 13 in drehende Bewegung, bis der inzwischen wieder über die Leitung 27 beaufschlagte Indexierbolzen 24 in die nächste der in dem Teil 18a der
„„indexierscheibe; 18 eingesetzten Büchsen 20 einrastet
?fJlDamit befindet sich die Spreizvorrichtung in einer
gegenüber der vorhergehenden Platine 6 Um eine dem
Winkeiabstand der Rohrungen in def indexierscheibe 18 entsprechenden gedrehten Ausgangsstellung,
Inzwischen wurde die Platine 6 durch defl sich drehenden Platinendrehteller 11 so Weit verdreht, daß
der am Aufnahmekopf 30 angeordnete Keil 32 in die Markierung 6c der Platine 6 eingreifen kann. Durch das Einrasten des Keiles 32 wird die Drehbewegung der Platine 6 trotz des sich weiterdrehertden Platinendrehtellers 11 unterbrochen. Nachdem die Platine 6 stillgesetzt ist, ist es möglich, am äußeren Rand 6a der Platine 6 durch die Stanzvorrichtung 29 eine Schichtnut 6e anzubringen. Anschließend wird die Platine 6 von den Haltearmen 9 der Transportvorrichtung 7 ergriffen und der Bearbeitungsstatioh 3 zugeführt, in der sie gestanzt wird.
Nach dem Stanzen und eventuellen Trennen der Rotor- und Stalörbleche voneinander werden diese in den getrennten Ablegestatiörten 4 und 5 abgelegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ausrichtstation für Bleche elektrischer Maschinen an einer automatischen Nutenstanze, der Platinen nacheinander aus einer vorgeschalteten Entnahmestation auf einem Platinendrehteller automatisch zugeführt werden, wobei in der Ausrichtstation zum Ausgleich von Dickenunterschieden am Platinenumfangsbereich jede Platine gegenüber der vorhergehenden eine Drehung um einen bestimmten Winkelbetrag erfährt und hierfür eine Einrichtung vorgesehen ist, die aus einem in eine entsprechende Platinenmarkierung einrastbaren Glied und einem die Platine auf einem Drehteller bis in die Einraststellung magnetisch mitnehmenden Antrieb besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Indexierscheibe (18) auf der Drehachse des mit kontinuierlichem Antrieb (14, 15) versehenen Platinendrehta1; :rs (11, 13) nach Ausheben eines Indexierboizens (24) aus auf einem Lochkreis gleichmäßig verteilten Randbohrungen der Indexierscheibe durch elastischen Reibschluß am Drehteller (11, 13) unter Mitnahmt des als federnder einzelner Keil (32) ausgebildeten rastbaren Gliedes verdrehbar ist, und daß eine an sich bekannte Stanzvorrichtung (29) zum Einstanzen einer Schichtnut (6ejnach der Indexierung in den äußeren Rand der Platine (6) angeordnet ist
2. Ausrichtstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen mit innen konischen Büchsen (20) ausgekleidet sind, mit denen ein konischer Teil (24a; des, Indexierboizens (24) zusammenwirkt.
3. Ausrichtstation nach den . .nsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Indexierbolzen (24) zweiseitig mit Druckmittel beaufschlagbar ist.
DE19722237345 1972-07-29 1972-07-29 Ausrichtstation für Bleche elektrischer Maschinen an einer automatischen Nutenstanzanlage Expired DE2237345C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722237345 DE2237345C3 (de) 1972-07-29 1972-07-29 Ausrichtstation für Bleche elektrischer Maschinen an einer automatischen Nutenstanzanlage
FR7318514A FR2194501B1 (de) 1972-07-29 1973-05-22

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722237345 DE2237345C3 (de) 1972-07-29 1972-07-29 Ausrichtstation für Bleche elektrischer Maschinen an einer automatischen Nutenstanzanlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2237345A1 DE2237345A1 (de) 1974-02-14
DE2237345B2 DE2237345B2 (de) 1976-04-29
DE2237345C3 true DE2237345C3 (de) 1983-02-03

Family

ID=5852076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722237345 Expired DE2237345C3 (de) 1972-07-29 1972-07-29 Ausrichtstation für Bleche elektrischer Maschinen an einer automatischen Nutenstanzanlage

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2237345C3 (de)
FR (1) FR2194501B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733353A1 (de) * 1977-07-23 1979-02-08 Schuler Gmbh L Ausricht- und verdrehstation fuer nutenstanzautomaten
DE3630141A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-17 Mueller Weingarten Maschf Platinenladersystem mit automatischer paket- bzw. platinenstapelausrichtstation
CN104052206B (zh) * 2014-06-04 2016-04-13 重庆昆旺电子有限责任公司 微电机定子自动压装***

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807066A1 (de) * 1978-02-18 1979-08-23 Schuler Gmbh L Numerisch gesteuerter nutenstanzautomat
DE102005003793B3 (de) * 2005-01-26 2006-08-03 Müller Weingarten AG Aufnahmevorrichtung mit Spreizelementen für Platinen in Nutstationen von Nutenstanzanlagen
CN104525697A (zh) * 2014-12-29 2015-04-22 芜湖电工机械有限公司 用于高速冲槽机上硅钢片托片的装置
CN109067111B (zh) * 2016-11-22 2019-09-10 东莞理工学院 一种微电机定子的轴套组装机构
CN108163524B (zh) * 2018-01-12 2020-04-14 东莞市清溪科技创新服务有限公司 软管用梳理排列机

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005805B (de) * 1953-12-30 1957-04-04 Forkardt Paul Kg Zwei- oder Mehrbackenfutter fuer Werk- zeugmaschinen mit einem Ausgleich der auf die Backen wirkenden Fliehkraft
FR1413195A (fr) * 1964-08-27 1965-10-08 Ets Grimar Perfectionnements aux presses à encocher à chargement et déchargement automatiques
US3515400A (en) * 1966-08-25 1970-06-02 Edward J Jendry Wear compensated lathe chuck
US3494627A (en) * 1967-11-15 1970-02-10 Anton E Pirman Jaw chuck
DE1777313C3 (de) * 1967-12-29 1973-11-08 L. Schuler Gmbh, 7320 Goeppingen Platinenaufnahme in der Stanz station einer Nutenstanze Ausscheidung aus 1602574

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733353A1 (de) * 1977-07-23 1979-02-08 Schuler Gmbh L Ausricht- und verdrehstation fuer nutenstanzautomaten
DE3630141A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-17 Mueller Weingarten Maschf Platinenladersystem mit automatischer paket- bzw. platinenstapelausrichtstation
DE3630141C2 (de) * 1986-09-04 1988-11-24 Maschinenfabrik Mueller-Weingarten Ag, 7987 Weingarten, De
CN104052206B (zh) * 2014-06-04 2016-04-13 重庆昆旺电子有限责任公司 微电机定子自动压装***

Also Published As

Publication number Publication date
DE2237345B2 (de) 1976-04-29
DE2237345A1 (de) 1974-02-14
FR2194501A1 (de) 1974-03-01
FR2194501B1 (de) 1979-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2237345C3 (de) Ausrichtstation für Bleche elektrischer Maschinen an einer automatischen Nutenstanzanlage
DE2138415A1 (de) Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen
EP0116187B1 (de) Drucker mit automatischem Papiereinzug
EP1509468B1 (de) Mitnehmerelement
DE2309837B2 (de) Vorrichtung zum Abstreifen von Drahtspulen für elektrische Maschinen von einer Wickelschablone
DE3738196C2 (de)
DE3012319A1 (de) Zusatzstation zur bearbeitung von platinen an einer automatischen nutenstanze
EP0332801B1 (de) Vorrichtung zum Verändern der Querschnittsform von Dosenrohlingen
DE3117287C2 (de) Maschine zum Herstellen einer teilweise umlaufenden Schulter an Kolbenringen
DE1761518A1 (de) Einrichtung zur unterbrechungsfreien Zufuehrung gefalteter Papierbahnen
EP1529578B1 (de) Arbeitsmaschine, insbesondere Draht- oder/und Bandbiegemaschine
DE2421088C3 (de) Einrichtung zum Ausrichten von Statorblechen für elektrische Maschinen
DE2062982A1 (de) Papierlochmaschine
DE29621385U1 (de) Positioniereinrichtung für Querdrähte
DE2421088B2 (de) Einrichtung zum ausrichten von statorblechen fuer elektrische maschinen
DE3201493C2 (de)
DE1452634A1 (de) Nutenstanzpresse
EP0674957B1 (de) Nutenstanzanlage mit Rotor-Zwischenausrichtung
DE2449912C3 (de) Wickelmaschine für Metalldraht
DE2812147C2 (de) Schleifmaschine zum Anschleifen von Vierkantprofilen an Gewindebohrer oder dergl.
DE2309691A1 (de) Zufuehrvorrichtung fuer werkstuecke an einer schleifmaschine
DE458633C (de) Schachtelbeklebemaschine mit durch Steuerungstrommeln bewegten, auf einem Schlitten verstellbar angeordneten Werkzeugvorrichtungen
DE4019344A1 (de) Vorrichtung zur endenbearbeitung von werkstuecken
DE2627990A1 (de) Maschine zur herstellung von loechern
DE2264013A1 (de) Einspannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG, 7987 WEINGARTEN, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)