DE2236266B2 - Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern einer Fernsprechleitung übertragen werden - Google Patents

Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern einer Fernsprechleitung übertragen werden

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DE2236266B2
DE2236266B2 DE19722236266 DE2236266A DE2236266B2 DE 2236266 B2 DE2236266 B2 DE 2236266B2 DE 19722236266 DE19722236266 DE 19722236266 DE 2236266 A DE2236266 A DE 2236266A DE 2236266 B2 DE2236266 B2 DE 2236266B2
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signals
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DE19722236266
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Gerard Marcel Le Neuilly-Sur-Seine Hauts-De-Seine Cardonnel
Jean Remy Emile Ludovic Pothet
Eugene Randrianarana
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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Publication of DE2236266B2 publication Critical patent/DE2236266B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2272Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Bei bestimmten Fernsprechanlagen, insbesondere bei Fernsprechnebenstellenanlagen, sind die Teilnehmerap- « parate oft mit einer zusätzlichen Taste ausgerüstet, um zusätzliche Funktionskennzeichen übertragen zu können und damit dem Teilnehmer weitere Möglichkeiten zu geben. Die Übertragung eines Funktionssignals von einem Teilnehmer, der bereits eine Verbindung >o aufgebaut hat, kann in der Vermittlungseinrichtung als Anforderung für einen Rückfrageweg oder für das Eintreten einer Vermittlungsperson ausgewertet werden. Wenn der Teilnehmer noch keine Verbindung aufgebaut hat, kann das Funktionssignal ebenfalls als r> Ruf lür eine Vermittlungsperson ausgewertet werden, eine Möglichkeit, die oft individueller Anruf genannt wird.
Üblicherweise werden diese Funktionssignale als Erdpotential an der einen, der anderen oder beiden w) Sprechadern übertragen.
In Systemen mit elektromechanischer Steuerung werten Anordnungen mit Relais diese Signale aus. Es besteht jedoch jetzt die Tendenz, die Relais durch andere Einrichlungen zu ersetzen, da sie zu groß sind. t>r>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechudern einer Fenisprechleitung übertragen werden, die über Speisewiderstände aus einer Spannungsquelle gespeist wird, zu schaffen, die nur sehr wenig Platz benötigt und trotzdem nicht teuerer wird und die weiterhin eine automatische Kompensation der Wirkungen von Spannungsschwankungen an der Batterie ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein erster Spannungsteiler zwischen den Sprechadern und ein zweiter Spannungsteiler an dtrt Anschlüssen der Spannungsquelle liegt, daß die Spannungen an den Abgriffen der Spannungsteiler an eine Spannungsvergleicherschaltung derart angelegt werden, daß der Vergleicher ohne Erdkriterium eine Ausgangsspannung mit einem ersten Pegel und mit Erdkriteriuni an der einen, der anderen oder beiden Sprechadern eine Ausgangsspannung mit einem zweiten Pegel abgibt. Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls näher erläutert. Es zeigt
Fig. ) ein AusfübrungsbcispieJ für den Fc.visicUkrcis gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine äquivalente Darstellung des Fcststellkreises nach F i g. I und
Fig.3 eine Abänderung des Spannungsteilers CT2 gemäß Fig. 1.
Die Fernsprechleitung mit den zwei Adern L I und L 2, an die der Teilnehmerapparat Pt angeschlossen ist, wird von einer Spannung U von z. B. —48 V aus einer Stromquelle gespeist, deren positiver Pol geerdet ist. Die Speisung erfolgt über zwei Speisewiderstände R 6 und R 7. Zur Feststelleinrichtung gehört ein erster Spannungsteiler CTi, der an die Sprechadern L 1 und L 2 angeschaltet ist, ein zweiter Spannungsteiler CT2, der an die beiden Pole der Batterie angeschaltet ist und ein Differenzialverstärker AM. Im Fernsprechapparat Pt ist nur der Kontakt /1 des Gabelumschalters, der Widerstand R 1 als Äquivalent für die Widerstände des Teilnehmerapparates und der Leitung sowie zwei Kontakte /2 und /3 dargestellt, die durch eine zusätzliche Taste gesteuert werden. Wenn der Handapparat aufliegt, ist der Kontakt /1 offen und die beiden Sprechadern sind im Teilnehmerapparat getrennt: die Leitung ist offen. Wenn der Handapparat abgehoben ist, ist der Kontakt /1 geschlossen und schleift die beiden Sprechadern Li und L 2 über die Sprechkreise des Teilnehmerapparates, die durch den Widerstand R 1 dargestellt sind, durch. Über die Kontakte /1 und / 2, die durch die zusätzliche Taste gesteuert werden, kann Erde an die Sprechadern L 1 und L 2 angelegt werden, wenn ein Funktionssignal ausgesendet werden soll.
Der Spannungsteiler CTi besteht aus den zwei Widerständen R 2 und R 3, die in Reihe geschaltet sind, und deren gemeinsamer Punkt mit einem Ausgang K verbunden ist. Der andere Anschluß des Widerstandes R 2 ist bei A mit der Ader L 1 verbunden und der andere Anschluß des Widerstandes /? 3 bei ßmit der Ader L 2.
Der Spannungsteiler CT2 ist entsprechend aus den zwei Widerständen R 4 und R 5 aufgebaut, die in Reihe an den Anschlüssen der Spannungsquelle liegen. Der gemeinsame Punkt P der Widerstände R 4 und R 5 ist mit einem Ausgang Λ/verbunden.
An die Ausgänge K und N der beiden Einrichtungen CTl und CT2 ist ein Differenzialverstärker AM angeschlossen, der die Pegel der Potentiale an diesen Ausgängen vergleicht und über seinen Ausgang S ein Signal abgibt, wenn das Potential Vk am Ausgang K der Einrichtung CTi größer ist als das Potential Vn am
Ausgang /Vder Einrichtung CT2.
Die Widerstände R 2, R 3, R 4, R 5, /? 6 und R 7 sind so gewählt, daß ohne Signale auf den beiden Spreehadern und bei geöffnetem Gabelumschalter / 1 die Ausgangsspannung Vk kleiner oder gleich der Ausg.ingsspannung Vn ist und der Verstärker AM dann kein Signal an seinem Ausgang Sabgibt.
Wenn der Gabelumschalter /1 geschlossen ist und keine Signale an den beiden Sprechadern anliege-!, ist die Arbeitsweise identisch.
Wenn der Gabelumschalter /1 geschlossen ist und durch die Betätigung der Zusatztaste über die Kontakte /2 und /3 Erdpotential an die beiden Sprechadern L 1 und L 2 angelegt wird, fließt ein zusätzlicher Strom über die Leitung. Bei negativer Spannung U ergibt sich dann eine Vergrößerung der Spannung am Verbindungspunkt flder Einrichtung CTi mit der Ader L 2 und eine Vergrößerung der Spannung am Verbindungspunkt A dor Einrichtung CTX mit der Ader L 1 und damit auch eine Vergrößerung der Ausgangsspannu.ig Vk dieser Einrichtung und der Verstärker AM gibt dann ein Signal über seinen Ausgang Sab.
Wenn der Gabelumschalter /1 offen ist und durch die Betätigung der Zusatztaste über die Kontakte /2 und /3 ein Erdpotential an die beiden Sprechadern L 1 und L 2 angelegt wird, fließt ebenfalls ein zusätzlicher Strom über die Leitung. Es ergibt sich dadurch eine Vergrößerung der Spannung am Verbindungspunkt S, während die Spannung am Verbindungspunkt A nahe dem Erdpotential bleibt. Die Ausgangsspannung Vk der Einrichtung CT wird weniger negativ, und der Verstärker AM gibt dann ein Signal über seinen Ausgang 5 ab. Wenn keine Erde zur Signalisierung anliegt, kann die Ausgangsspannung M der Einrichtung CTi unabhängig von dem Widerstand R I sein und die Schwellspannung des Verstärkers 4M unabhängig von der Speisespannung, die Schleife kann dabei geschlossen oder offen sein. Zur Erläuterung dient die Anordnung nach Fig. 2, die äquivalent zu der Anordnung nach Fig. 1 ist. In dieser Figur sind die gleichen Widerstände vorgesehen, die von dem Gesamtstrom /durchflossen werden und der Verstärker AM.
Wenn keine Erde zur Signalisierung anliegt, ist die Spannung Vk am Punkt M:
Vk =
U ■ R2 _/|(Λ6_· R3 - R7R2) R2+R3 R2+ R 3
Wenn das Verhältnis der Widerstände der Einrichlung CT\ gleich dem Verhältnis der Speisewiderstände ist,d. h. wenn R2 : R3 = R6 : R 7 ist,dann erhält man
Vk =
JJj Rl R2+~R3
= Kl-U.
Die Ausgangsspannung Vk der Einrichtung CT1 ist dann proportional zur Speisespannung und unabhängig vom Widerstand des Teilnehmen'pparates und vom Widerstand der Leitung, die zusammen durch den
Widerstand R 1 dargestellt sintl.
Die Ausgangsspannung Vn der Einrichtung CT2 ist
v. .
U.
Wenn man die Widerstände R 4, R 5, R 2 und R 3 so wählt, daß R 2 : R 3 = R 4 : R 5 ist, dann ergibt sich
* 1 = A- 2 und Vk = Vn,
und der Verstärker AM gibt kein Signal an seinem Ausgang Sab.
Die Schwellwertspannung des Verstärkers AM. die durch die Gleichheit der an die Eingänge angelegten zwei Spannungen definiert ist, ist deshalb unabhängig von der Speisespannung und von dem Leitungsstrom.
Wenn eine Erdverbindung zwischen den Punkten A und B auftritt, vergrößert sich die Spannung am Punkt M und die Spannung Vk überschreitet sofort die Spannung Vn. Der Verstärker AM gibt dann ein Signal über seinen Ausgang Sab.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann also das Anlegen von Erde an die Sprechadern L 1 und L 2 in dem Teilnehmerapparat Pt unabhängig von der Spannung U und dem Schleifenzustand mit der ganzen Empfindlichkeit des Verstärkers AM festgestellt werden.
In der Praxis haben die Speisewiderstände R 6 und /?7 gleiche Werte. Entsprechend haben auch die Widerstände R 2, Λ 3, «4 und R 5 gleiche Werte, die jedoch erheblich über den Werten der Widerstände R 6 und R 7 liegen, um das System unabhängig von den Eigenschaften des Verstärkers /tiV/arbeiten zu lassen.
Wenn die Ausgangsspannung Vk der Einrichtung CTi größer wird als die Ausgangsspannung Vn der Einrichtung CT2, gibt der Verstärker AM ein Signal über seinen Ausgang S ab. In der Praxis haben die Sprechadern immer einen Isolationsfehler gegenüber Erde. Dadurch ergibt sich eine Vergrößerung der Ausgangsspannung Vk der Einrichtung CTI, die nicht mit der Vergrößerung der Ausgangsspannung nach einem Schließen der Signalisierungskontakte /2 oder /3 verwechselt werden darf. In Fig. 3 ist eine Anordnung dargestellt, mit der dieser Fehler vermieden werden kann. In der Einrichtung CT2 ist ein veränderlicher Widerstand R 8 in Reihe zu dem Widerstand RS geschaltet. Wenn der Wert des Widerstandes RS vergrößert wird, wird der gemeinsame Punkt Pweniger negativ.
Der Wert des Widerstandes R 8 wird so eingeregelt, daß er eine Vergrößerung der Spannung Vn durch auf den Sprechadern auftretende Erdströme kompensiert.
Mit der Anordnung gemäß der Erfindung kann also das Anlegen von Erdpotential an die Sprechadern festgestellt werden. Das gleiche gilt, wenn das Erdpotential über einen Widerstand angelegt wird, wenn die Leitung lang ist und wenn sich das Erdpotential ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern > einer Fernsprechleitung übertragen werden, die über Speisewiderstände aus einer Spannungsquelle gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Spannungsteiler (R2, R3) zwischen den Sprechadern (Li, LT) und ein zweiler Spannungsteiler (R 4, R 5) an den Anschlüssen der Spannungsquelle liegt, daß die Spannungen an den Abgriffen (M, P) der Spannungsteiler an eine Spannungsvergleicherschaltung (AM) derart angelegt werden, daß der Vergleicher ohne Erdkriterium ι ~> eine Ausgangsspannung mit einem ersten Pegel und mir Erdkriterium an der einen, der anderen oder beiden Sprechadern eine Ausgangsspannuiig mit einem zweiten Pegel abgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- jo zeichnet, daß die Widerstände des zweiten Spannungsteilers (R 4, R 5) derart gewählt sind, daß ohne Erdkriterium die Spannung am Abgriff (P) des zweiten Spannungsteilers größer oder gleich der Spannung am Abgriff (M) des ersten Spannungstei- > > lers ist und mit Erdkriterium kleiner als diese Spannung.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Widerstände (R 2, R 3) des ersten Spannungsteilers gleich dem jo Verhältnis der Speisewiderstände (R 6, R 7) ist, so daß die Spannung am Abgriff (M) des ersten Spannungsteilers unabhängig vom Schleifenwiderstand und damit auch vom Schleifenstrom ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- y, zeichnet, daß im zweiten Spannungsteiler ein zusätzlicher regelbarer Widersland (RS) in Reihe geschaltet ist, um mögliche Leckströme gegen Erde zu kompensieren.
DE19722236266 1971-07-27 1972-07-24 Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern einer Fernsprechleitung übertragen werden Ceased DE2236266B2 (de)

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DE3433330A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur indikation der erdung einer ader einer teilnehmerleitung bei erdtastendruck

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