DE2611472B2 - Elektronische Vierdraht-Abschluß-Schaltung - Google Patents
Elektronische Vierdraht-Abschluß-SchaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Vierdraht-Abschlußschaltung, bei welcher das ankommende
Leiterpaar auf der Vierdrahtseite mit einem Eingang eines ersten Differenzverstärkers verbunden
ist, der eine einen konstanten Verstärkungsfaktor bestimmende Rückkopplungsschleife hat und dessen
Ausgang mit der Zweidrahtseite gekoppelt ist, und bei welcher das abgehende Leiterpaar der Vierdrahtseite
an den Ausgang eines zweiten Differenzverstärkers angeschlossen ist, der an einem Eingang die auf der
Zweidrahtleitung übertragenen Signale empfängt und dessen anderer Eingang mit dem ankommenden
Leiterpaar der Vierdrahtseite derart gekoppelt ist, daß im Ausgangssignal des zweiten Differenzverstärkers die
ankommenden Vierdrahtsignale durch Differenzbildung beseitigt sind.
Elektronische Vierdraht-Abschlußschaltungen dieser Art ermöglichen den Fortfall des zur Trennung der
Sprechrichtungen üblichen Differentialübertragers, der ein teueres und sperriges Bauelement von verhältnismäßig
großem Gewicht ist. In der DE-OS 20 19 395 ist eine elektronische Gabelschaltung mit den zuvor angegebenen
Merkmalen beschrieben, die insbesondere zur Verwendung in einem Teilnehmerapparat zur Trennung
von Hörkapsel und Mikrofon bestimmt ist. Bei dieser bekannten Gabelschaltung ist der Eingang des mit dem
abgehenden Leiterpaar (Hörkapselkreis) verbundenen Differenzverstärkers über einen Widerstand an die
Zweidrahtleitung angekoppelt, und der Ausgang des mit dem ankommenden Leiterpaar (Mikrofonkreis) verbundenen
Differenzverstärkers ist über einen Widerstand entweder direkt oder unter Einschaltung eines weiteren
Differenzverstärkers mit der Zweidrahtleitung gekoppelt. In jedem Fall besteht keine galvanische Trennung
zwischen der Zweidrahtseite und der Vierdrahtseite.
Wenn eine Vierdraht-Abschlußschaltung zur Verwendung in einem Fernsprechamt für den Übergang
von einer Zweidraht-Teilnehmerleitung auf ein Vierdrahtsystem bestimmt ist, wird jedoch eine vollkommene
galvanische Trennung zwischen der Zweidrahtseite und der Vierdrahtseite gefordert. Diese Bedingung
konnte bisher nur durch die Verwendung von Differentialübertragern erfüllt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
Vierdraht-Abschlußschaltung der eingangs angegebenen Art, die mit einfachem Schaltungsaufwand von
geringem Umfang und Gewicht eine vollständige galvanische Trennung zwischen Zweidrahtseite und
Vierdrahtseite ergibt s
Mach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Ausgang des ersten Differenzverstärkers mit der
Zweidrahtseite über einen Optokoppler gekoppelt ist, der eine an den Ausgang des ersten Differenzverstärkers
angeschlossene Leuchtdiode und einen Photo tränsistor
enthäit, dessen Kollektor-Emitter-Kreis über Widerstände an die Zweidrahtseite angeschlossen ist,
daß in der Verbindung zwischen der Zweidrahtseite und dem zweiten Differenzverstärker Trennkondensatoren
zur gleichstrommäßigen Trennung angeordnet sind und daß der Rückkopplungskreis des ersten Differenzverstärkers
einen dritten Differenzverstärker enthält, dessen beide Eingänge über Trennkondensatoren mit
dem Emitterkreis bzw. dem Kollektorkreis des Phototransistors verbunden sind und dessen Ausgang mit dem
invertierenden Eingang des ersten Differenzverstärkers verbunden ist
Bei der Vierdraht-Abschlußschaltung nach der Erfindung erfolgt die Übertragung der verstärkten
abgehenden Signale auf die Zweidrahtleitung, die außerdem die Schleifengleichspannung führen muß,
über einen Optokoppler, der eine vollständige galvanische Trennung bewirkt. Die hierfür verwendeten
Schaltungselemente, nämlich eine Leichtdiode und ein Phototransistor, ergeben eine Anordnung von wesent-Hch
geringerem Volumen und Gewicht als Ute Verwendung von Trennkondensatoren für den gleichen
Zweck, die im Hinblick auf die zu übertragende Modulationsleistung bei der niedrigen Impedanz und
dem geforderten Isolationsvermögen von beträchtlieher Größe sein müßten. Dagegen können für die
galvanische Trennung in der ankommenden Richtung und im Rückkcpplungskreis verhältnismäßig kleine
Kondensatoren verwendet werden, da diese Kreise sehr hochohmig sein können.
Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Vierdraht-Abschlußschaltung der Optokoppler in den Rückkopplungskreis
des ersten Differenzverstärkers einbezogen, wodurch Nichtlinearitäten des Optokopplers beseitigt
werden. Die galvanische Trennung des Rückkopplungskreises ermöglicht die Ausbildung der erforderlichen
Vorspannungs-Gleichströme in der Leuchtdiode und im Phototransistor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer Vierdraht-Abschlußschaltung nach der Erfindung und
Fig.2 eine abgeänderte Ausführungsform des die
Gleichstromspeisung der Leitung auf der Zweidrahiseite betreffenden Teils der Schaltung von F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Vierdraht-Abschlußschaltung endet auf der Vierdrahtseite an den Klemmen 1
und 2 des abgehenden Leiterpaares und an den Klemmen 3 und 4 des ankommenden Leiterpaares der
Vierdrahtleitung, die beispielsweise mit der Selbstwähl- eo
einrichtung eines Fernsprechamts verbunden ist, während sie auf der Zweidrahtseite an den Klemmen 5 und 6
der Zweidrahtleitung endet, die z. B. mit dem Fernsprechapparat eines Teilnehmers verbunden ist.
Die Klemme 3 des ankommenden Leiterpaares der t»
Vierdrahtseite ist über einen Kondensator 7 in Reihe mit einem Widerstand 8 mit dem nichtinvertierenden
Eingang eines Differenzverstärkers 9 verbunden, dessen Ausgang über einen Widerstand 10 mit einer Leuchtdiode
11 verbunden ist deren andere Elektrode an Masse liegt Die Leuchtdiode 11 bildet zusammen mit einem
npn-Phototransistor 12 einen Optokoppler. Der Kollektor des Phototransistors 12 ist über einen Widerstand 13
mit der Klemme 5 verbunden, während sein Emitter über zwei in Reihe liegende Widerstände 14 und 15 mit
der Klemme 6 und seine Basis über eine Zenerdiode 16 mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
14 und 15 verbunden ist Dem Widerstand 14 ist ein Kondensator 17 parallelgeschaltet
Der nichtinvertierende Eingang eines Differenzverstärkers 18 ist über einen mit einem Kondensator 20 in
Reihe liegenden Widerstand 19 mit dem Kollektor des Phototransistors 12 und sein invertierender Eingang
über einen mit einem Kondensator 22 in Reihe liegenden Widerstand 21 mit dem Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen 14 und 15 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 18 ist mit dem invertierenden
Eingang des Differenzverstärkers 9 verbunden.
Der Kreis 10-11-12-20-19-22-21-18 bildet eine Rückkopplungsschleife,
die dem Verstärker 9 einen konstanten Verstärkungsfaktor erteilt. Der nichtinvertierende
Eingang des Differenzverstärkers 9 kann über einen Schalter 38 in Reihe mit einem Widerstand 23 mit der
negativen Klemme einer Gleichstromquelle 24 verbunden werden, deren positive Klemme an Masse liegt
Dadurch kann ein Vorspannungsgleichstrom in der Leuchtdiode 11 erzeugt werden. Die Kondensatoren 20
und 22 dienen als Trennkondensatoren zur gleichstrommäßigen Trennung der Rückkopplungsschleife gegenüber
der Gleichspannung, die auf der an die Klemmen 5 und 6 angeschlossenen Zweidrahtleitung herrscht.
Für die Gegenrichtung enthält die Schaltung einen Differenzverstärker 25, dessen nichtinvertierender
Eingang mit der Klemme 5 über einen mit einem Kondensator 27 in Reihe geschalteten Widerstand 26
verbunden ist, während sein invertierender Eingang mit der Klemme 6 über einen mit einem Kondensator 29 in
Reihe geschalteten Widerstand 28 verbunden ist Der Ausgang des Differenzverstärkers 25 ist mit dem
nichtinvertierenden Eingang eines Differenzverstärkers
30 verbunden, dessen Ausgang mit der Klemme 1 und dessen invertierender Eingang über einen Widerstand
31 mit der Klemme 3 verbunden ist.
Die nichtinvertierenden Eingänge der Differenzverstärker
18 und 25 sind mit den Anoden von Zenerdioden
32 bzw. 33 verbunden, deren Katoden an Masse liegen. Die invertierenden Eingänge der Differenzverstärker
18 und 25 sind mit den Katoden von Zenerdioden 34 bzw. 35 verbunden, deren Anoden an Masse liegen.
Die Gleichstromspeisung der Fernsprechleitung an den Klemmen 5 und 6 kann, wie in F i g. 1 dargestellt,
mittels einer Gleichstromquelle 36 erfolgen, deren positiver und negativer Pol mit den Klemmen 5 bzw. 6
jeweils über eine als aktiver Reaktanzkreis geschaltete Transistorschaltung verbunden sind.
F i g. 2 zeigt eine andere Möglichkeit der Gleichstromspeisung der Fernsprechlcitung, wobei der linke
Teil der Schaltung mit dem der F i g. 1 identisch ist. Die positive Klemme einer Zweiweggleichrichterschaltung
37 ist an die Verbindungsstelle zwischen dem Widerstar/i
13 und dem Kondensator 27 und ihre negative Klemme an die Verbindungsstelle zwischen dem
Widerstand 15 und dem Kondensator 29 angeschlossen, während ihre Wechselstromeingänge mit den Klemmen
5 bzw. 6 verbunden sind. Die Anordnung 37 schützt die ganze Vierdraht-Abschlußschaltung gegen eine falsche
Polung der Batterie.
Die in F i g. 1 oder in F i g. 2 dargestellte Vierdraht-Abschlußschaltung
arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Schalter 38 geschlossen ist, durchfließt ein durch die Gleichstromquelle 24 erzeugter Gleichstrom
die Leuchtdiode 11, welche leuchtend wird, was einen
Steuerstrom in der Basis des Phototransistors 12 erzeugt.
Die Zenerdiode 16 und der Widerstand 14 definieren einen Emitterstrom mit einem bestimmten, praktisch
von den Kenngrößen des Optokopplers 11 — 12 unabhängigen Wert, wobei der Überschuß des Basisstroms
des Phototransistors 12 über die Zenerdiode 16 abfließt. Der Kondensator 17 dient zur Niederfrequenz-Entkopplung.
Die Niederfrequenzverstärkung des Differenzverstärkers 9 wird durch eine Gegenkopplung stabilisiert,
welche über die Verbindungen 20-19 und 22-21 an die Eingänge des Differenzverstärkers 18 angelegt wird.
Ein zwischen die Klemmen 5 und 6 angelegtes Niederfrequenzsignal bewirkt Spannungsschwankungen
an den Klemmen der Widerstände 13 und 15, und ein Teil dieser Spannungen wird über die Verbindungen
27—26 bzw. 29—28 an die Eingänge des Differenzverstärkers 25 angelegt.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 25 liefert daher zu dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers
30 sowohl die über die Zweidrahtleitung ankommenden Signale als auch die an den Klemmen 3,4 erscheinenden Signale des ankommenden
~> Leiterpaares der Vierdrahtseite, die über den Optokoppler 11, 12 in abgehender Richtung auf die
Zweidrahtleitung gegeben werden. Bei geeigneter Bemessung des die Klemme 3 mit dem invertierenden
Eingang des Differenzverstärkers 30 verbindenden
ίο Widerstands 31 liefert jedoch der Differenzverstärker
30 am Ausgang nur die über die Zweidrahtleitung ankommenden Signale.
Gemäß einer Ausführungsabwandlung kann der auch die Aufgabe eines Abgleiche erfüllende Widerstand 31
durch eine Impedanz ersetzt werden.
Die Kondensatoren 20,22,27 und 29 haben eine hohe
Durchschlagsspannung aber eine geringe Kapazität. Sie sind daher wenig sperrig. Sie verhindern den Durchtritt
einer Gleichstromkomponente.
Die Zenerdioden 32-33-34-35 dienen zum Schutz der Differenzverstärker 18 und 25 gegen Leitungsüberspannungen.
Das Anlegen der Gleichspannungsquelle 24 an den nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 9,
wodurch ein Strom in dem Phototransistor 12 erzeugt wird, kann zur Schließung der Schleife dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektronische Vierdraht-Abschlußschaltung, bei welcher das ankommende Leiterpaar auf der
Vierdrahtseite mit einem Eingang eines ersten Differenzverstärkers verbunden ist, der eine einen
konstanten Verstärkungsfaktor bestimmende Rückkopplungsschleife hat und dessen Ausgang mit der
Zweidrahtseite gekoppelt ist und bei welcher das abgehende Leiterpaar der Vierdrahtseite an den
Ausgang eines zweiten Differenzverstärkers angeschlossen ist der an einem Eingang die auf der
Zweidrahtleitung übertragenen Signale empfängt und dessen anderer Eingang mit dem ankommenden
Leiterpaar der Vierdrahtseite derart gekoppelt ist daß im Ausgangssignal des zweiten Differenzverstärkers
die ankommenden Vierdrahtsignale durch Differenzbildung beseitigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des ersten Differenzverstärkers (9) mit der Zweidrahtseite (5,
6) über einen Optokoppler (11,12) gekoppelt ist der eine an den Ausgang des ersten Differenzverstärkers
(9) angeschlossene Leuchtdiode (11) und einen Phototransistor (12) enthält, dessen Kollektor-Emitter-Kreis
über Widerstände (13, 14, 15) an die Zweidrahtseite (5, 6) angeschlossen ist daß in der
Verbindung zwischen der Zweidrahtseite und dem zweiten Differenzverstärker (30) Trennkondensatoren
(27, 29) zur gleichstrommäßigen Trennung angeordnet sind und daß der Rückkopplungskreis
des ersten Differenzverstärkers (9) einen dritten Differenzverstärker (18) enthält, dessen beide
Eingänge über Trennkondensatoren (20,22) mit dem Emitterkreis bzw. dem Kollektorkreis des Phototransistors
(12) verbunden sind und dessen Ausgang mit dem invertierenden Eingang des ersten Differenzverstärkers
(9) verbunden ist.
2. Elektronische Vierdraht-Abschlußschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung eines Vorspannungs-Gleichstroms in der Leuchtdiode (11) eine Gleichspannungsquelle (24) an
den nichtinvertierenden Eingang des ersten Differenzverstärkers (9) angeschlossen ist.
3. Elektronische Vierdraht-Abschlußschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Emitterkreis des Phototransistors (12) zwei in Reihe geschaltete Widerstände (14, 15) liegen, daß
der eine Eingang des dritten Differenzverstärkers (18) über den zugeordneten Trennkondensator (22)
mit dem Verbindungspunkt zwischen den beiden Emitterwiderständen (14,15) verbunden ist und daß
der andere Eingang des dritten Differenzverstärkers über den zugeordneten Trennkondensator (20) mit
dem Kollektor des Phototransistors (12) verbunden ist
4. Elektronische Vierdraht-Abschlußschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß
zwischen dem Emitter des Photolransistors (12) und dem Verbindungspunkt zwischen den beiden
Emitterwiderständen (14, 15) ein Niederfrequenz-Entkopplungskondensator (17) angeschlossen ist.
5. Elektronische Vierdraht-Abschlußschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des Phototransistors (12) mit dem Verbindungspunkt zwischen den Emitterwiderständen
(14,15) über eine Zenerdiode (16) verbunden ist.
6. Elektronische Vierdraht-Abschlußschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmen (5, 6) der Zweidrahtseite über die zugeordneten
Trennkondensatoren (27, 29) mit den beiden Eingängen eines vierten Differenzverstärkers (25)
verbunden sind, dessen Ausgang mit dem einen Eingang des zweiten Differenzverstärkers (30)
verbunden ist
7. Elektronische Vierdraht-Abschlußschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet daß die beiden Klemmen (5, 6) der Zweidrahtseite mit den beiden Polen einer Gleichstromquelle
(36) jeweils über einen als aktiven Reaktanzkreis geschalteten Transistor verbunden
sind.
8. Elektronische Vierdraht-Abschlußschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet daS die Klemmen (5, 6) der Zweidrahtseite mit dem Phototransistorkreis (12,13,
14,15) über eine Zweiweggleichrichterschaltung (37) verbunden sind.
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