DE2235985A1 - Baustein - Google Patents

Baustein

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DE2235985A1
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Ronald Alfred Clark
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CLARK MALCOLM BABINGTON WINCHESTER
CLARK RONALD ALFRED SHAWFORD
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CLARK MALCOLM BABINGTON WINCHESTER
CLARK RONALD ALFRED SHAWFORD
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
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    • E04B2002/0263Building elements for making angled walls

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Description

Ronald Alfred Clark u. Malcolm Babington Clark
Baustein
Die Erfindung betrifft einen Baustein aus beliebigem Werkstoff (z.B. Ziegel, Bimsbeton, Gasbeton usw.).
Die Mauern von Gebäuden werden im allgemeinen so gebaut, daß die Bausteine reihenweise nebeneinander und aufeinander gelegt werden. Die Haftung zwischen benachbarten Bausteinen wird mittels einer Zement- oder Mörtelschicht erreicht. Die horizontale Ausrichtung der aufeinanderfolgenden Steinreihen erreicht der Maurer durch sorgfältige Bemessung der Dicke der Mörtelschicht, wobei Ungenauigkeiten in einer Reihe beim Setzen der nächsten Steinreihe ausgeglichen werden können.
Die Erfindung hat die Aufgabe, Bausteine bereitzustellen, die einen minimalen Aufwand an Zement oder Mörtel erfordern, die leicht und rasch von ungelernten Arbeitern verlegt werden können und die sich weitgehend von selbst horizontal ausrichten.
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Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Baustein dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Flächen derart komplementär zueinander ausgebildet sind, daß die eine Fläche einen Vorsprung und die andere eine Aussparung aufweist und daß nach dem Zusammenfügen zweier Bausteine dieselben sich in längs der Seitenkanten der betreffenden Flächen verlaufenden Streifen berühren.
Vorzugsweise sind Unter- und Oberseite der Bausteine in dieser Weise ausgebildet. Dadurch können die Bausteine ohne Zwischenlage von Mörtel oder Zement unmittelbar aufeinandergesetzt werden, wobei in die Zwischenräume zwischen den Berührungsstreifen eingebrachter Mörtel bzw. Zement für die nötige Haftung sorgt.
An den Stirnseiten der Bausteine sind vorzugsweise von oben nach unten durchgehende Aussparungen angebracht, die nach dem Zusammenfügen vertikale Rinnen bilden, in welche Mörtel eingefüllt werden kann.
Dank dieser Vorkehrungen wird das Bauen mit den erfindungsgemäßen Bausteinen erheblich schneller und billiger als mit den herkömmlichen Bausteinen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungs-
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beispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die ünteransicht eines erfindungsgemäßen Bausteins;
Fig., 2 eine Stirnansicht dieses Bausteines in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus zwei angefangenen Steinreihen in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine Stirnansicht zweier aufeinandergelegter Steine; Fig. 5 einen Grundriß einer Steinreihe;
Fig. 6 und 7 Stirnansichten ähnlich Fig. 4, weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Bausteine;
Fig. 8 einen Eckstein in ünteransicht; Fig. 9 einen Baustein mit schlüssellochartiger Gestalt;
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Verwendung von Bausteinen gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung einer Verbindung zwischen zwei Bausteinen und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines gemäß Fig. zu verwendenden Bausteins.
Der in Fig. 1 dargestellte Formstein 20, der vorzugsweise aus Zement oder Beton gegossen ist, hat eine Vorderseite 21 und eine Rückseite 22. Die Unterseite 23 besitzt eine längs-
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verlaufende mittlere Aussparung 24, die beiderseits von längs den Seitenkanten verlaufenden VorSprüngen 25 begleitet wird.
Die Oberseite 26 des Formsteins ist komplementär zur Unterseite 23 ausgebildet. Ein breiter mittlerer Vorsprung 27 wird beiderseits von zurückgesetzten Schultern 28 begleitet.
Wenn die Bausteine reihenweise aufeinandergesetzt werden, wie Fig. 3 zeigt, greifen die Vorsprünge 27 der unteren Steinreihe in die Aussparungen 24 der oberen Reihe. Die Vorsprünge 25 der oberen Reihe ruhen auf den Schultern 28 der unteren Reihe, und zwar derart, daß ein geringer Zwischenraum zwischen dem mittleren Vorsprung und der mittleren Aussparung der aufeinanderliegenden Steine besteht. Man erkennt dies in Fig.4, die zeigt, wie sauber die beiden Steinreihen zusammengefügt werden können. Ausreichende Haftung zwischen den Reihen kann bereits durch eine dünne Schicht Zement oder Mörtel erreicht werden, die sich nur in dem Raum zwischen den ineinander greifenden Streifen 25 und 28 an der Vorder- und Rückseite der Bausteine befindet. An diesen Streifen braucht keine Haftung zu existieren; eine Mörtelschicht an dieser Stelle würde nur die genaue Passung stören.
Ferner sieht man, daß nur eine sehr geringe Menge von Zement oder Mörtel erforderlich ist und dieser soll vorzugsweise sehr dünnflüssig sein, sodaß sich eine mechanisierte Aufbringunc
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anbietet. Es ist sogar denkbar, daß man einen Klebstoff statt Mörtel oder Zement verwendet.
Fig. 2 zeigt noch, daß die Stirnflächen jedes Formsteins so ausgebildet sind, daß sie jeweils eine mittlere Aussparung 30 bilden, die beiderseits von Vorsprüngen 31 begrenzt wird. Wenn die Steine einer Reihe an den Stirnseiten zusammengefügt werden, wie Fig. 5 zeigt, bilden die Steine zwischen sich Hohlräume 32, die von der Oberseite zur Unterseite der Reihe durchlaufen. Dadurch läßt sich die Verlegung weiter mechanisieren, weil flüssiger Zement oder Mörtel von oben in die Räume 32 eingegossen werden kann, so daß keine Mörtelschicht vor dem Setzen des Bausteines auf die Stirnseite aufgebracht · werden muß.
Wie man sieht, sind nicht nur die beschriebenen Bausteine außerordentlich leicht zu verlegen, sondern sie passen auch genauer, v/eil möglichst keine Mörtelschichten zwischen die einander berührenden Teile der Bausteine kommen und die Funktion des Zements, Mörtels usw. ist allein diejenige eines Haf turujümittels, nicht aber der Höhenausgleich der Steine=, b'nrner sind die Sichern»Ltsanforderungen gegen Feucht Lcjkei tstrit-.h vollständig erfüllt-.
Fig. {j und 7 aoLtjen weLtare Bei'.plele für die Ausbildung des •ijchnithij. In FIq. 6 iiit ein größerer Raum 35 zwischen
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aufeinanderfolgenden Reihen von Bausteinen freigelassen, um die Einführung metallischer Zugstäbe, insbesondere für Kellerwände zu ermöglichen. Zu diesem Zweck muß nur ein Teil der hinteren Schulter 36 abgebrochen werden, um Zugang zum Hohlraum 35 zu erhalten. In Fig. 7 unterscheiden sich die Krümmungen an Ober- und Unterseite der Formsteine etwas von den früheren Ausführungsformen, um einen halbmondförmigen Zwischenraum 37 zu erzeugen, der zur Aufnahme des Haftungsmittels dient.
Dort, wo zwei Wände rechtwinkelig aneinanderstoßen, müssen offenbar SpezialVorkehrungen getroffen werden. Hier wird vorzugsweise ein besonderer Eckstein verwendet, dessen Unteransicht in FLg. 8 dargestellt ist. Sowohl die Aussparung als auch der Vorsprung 2 5 bLlden eLnen rechten WLnkel. Es sind zwei seitenverkehrte Ausführungen dieses Formsteins erforderlich. Die Verlegungaart dürfte ohne weiteres klar sein.
FLg. 9 zeigt eLnen schlüssellochartLg geformten Baustein, bei dem die gleiche Anordnung von Vorsprüngen und Aussparungen auf der Ober- und Unterseite wie hai Fig. 1 verwendet ist. Bei jedem Baut; tu in bestehen die Ober- und Unterseiten aus zweL aneinander angrenzenden Ab.schnitten, von denen der eine allgemuLn kre ί ο formLg und tier andere allgemein rechteck Lg ist. Zusammen mit dLeseni Baustein müssen Ln jeder zweiten. Reihe
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rein zylindrische Steine verwendet werden. Dadurch kann der gerade Abschnitt 40 mit geraden Bausteinen überlappt werden, die einen Teil der restlichen Wand bilden und fest in diese eingemauert sind. Vorzugsweise hat der zylindrische Abschnitt 41 ein zylindrisches Loch 43, so daß nach dem Aufmauern einer Anzahl solcher Steinreihen ein Verstärkungseisen mit Beton eingegossen werden kann.
Der Formstein nach Fig. 9 ist besonders nützlich zur Ausbildung eines sauberen Mauerabschlusses ohne die Notwendigkeit, einen gesonderten Wandpfeiler zu bauen. Der von den kreisförmigen Abschnitten gebildete kreisförmige Pfosten kann auch z.B. als Gartentorpfosten dienen.
Eine andere Verwendungsmöglichkeit dieser Steine ist in Fig.10 dargestellt, bei der die Formsteine in fortlaufenden Reihen verlegt sind. Da aber aufeinanderfolgende Steine einen Winkel miteinander bilden können, wobei die hohle Stirnseite 42 des geraden Abschnitts 40 an den zylindrischen Teil 41 anschließt, kann eine gekrümmte Wand gebaut werden. Die Bausteine in den übereinander liegenden Reihen sind abwechselnd in entgegengesetzter Richtung orientiert, um eine Verzahnung zu erzielen. Zwecks zusätzlicher Verstärkung können Eisenstangen in die von oben nach unten durchgehenden Hohlräume der sich ergebenden Säulen eingesetzt werden. Ferner können diese Formsteine rechtwinkelig zu dem Verlauf einer Mauer in
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die Reihen eingesetzt werden, um so die Bildung eines Pfeilers außerhalb der Ebene der eigentlichen Mauer zu ermöglichen.
Damit die Bausteine nach Fig. 1 zusammen mit denjenigen nach Fig. 9 verlegt werden können, empfiehlt es sich, die Aussparungen 30 bei den Steinen nacli Fig. 1 als Kreisabschnitte auszubilden, deren Krümmungsradius demjenigen des zylindrischen Abschnitts 41 entspricht.
Fig. 11 zeigt eine vorteilhafte Ausbildung der Bausteine, wo die aneinander stoßenden Flächen mit entsprechenden Aussparungen versehen sind. Die beiden Bausteine berühren sich ' an den seitlichen Streifen 45, zwischen denen sich ein Hohlraum 46 befindet. Der Hohlraum 46 setzt sich längs der ganzen Reihe fort. Ein Verstärkungsstab 47, dessen Länge gleich
derjenigen der Bausteinreihe ist, ist in den Hohlraum 46 eingelegt und dort einzementiert. Vorzugsweise besteht der Stab 47 aus Stahlbeton.
Diese Technik ist besonders vorteilhaft bei Wänden, die Bausteine in der Art der Fig. 12 enthalten. Dieser Baustein
hat ringsum in seinen 4 Stirnseiten eine Rille 48 und kann so in jeder der vier möglichen Lagen angeordnet werden. Wenn
solche Bausteine in vertikalen und horizontalen Reihen verlegt sind, treten auch vertikal verlaufende Hohlräume 46 auf.
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Durch geschickte Anordnung der Verstärkungsstäbe 47 ist es möglich, Wände mit beträchtlicher Festigkeit zu konstruieren. Insbesondere sollen die rechtwinkelig zueinander verlaufenden Verstärkungsstäbe nicht an ihren Enden zusammenstoßen, sondern das Fäule des einen Stabes soll auf die Mitte eines anderen trollen. Dadurch werden gute Querverbindungen zwischen senktechten und waagerechten Reihen gewährleistet.
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Claims (9)

2 2 3 r> 9 8 5 10 PATH N TAN W U. Γ *) I J ι J i DR. HEINRICH Mi-RMI-UNK München, den £ I. JUii V Mündien <Sü, Apollowe«'J, IeI. 8 11 45 70 O1/O4L - Dr. Ilk/bgr Ronald Alfred Clark u. Malcolm Babington Clark Ansprüche
1.j Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Flächen (23,26) derart komplementär zueinander ausgebildet sind, daß die eine Fläche einen Vorsprung (27) und die andere eine Aussparung (24) aufweist, so daß nach dem Zusammenfügen zweier Bausteine dieselben sich in längs der Seitenkanten der betreffenden Flächen verlaufenden Streifen (25,28) berühren.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen den Streifen ein freier Raum (35,37) zur Aufnahme eines Haftungsmittels verbleibt.
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an mindestens einer Stirnfläche eine Aussparung (30,48) aufweist, die zusammen mit der Stirnfläche eines benachbarten Bausteins einen Hohlraum (32,46) zur Aufnahme eines Haftungsmittels bildet.
4. Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
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Hohlraum durch zwei längs der Seitenkanten der Stirnfläche verlaufende Rippen (31,45) definiert wird.
5. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die komplementär zueinander ausgebildeten gegenüberliegenden Flächen aus zwei aneinander anschließenden Abschnitten (40,41) bestehen, deren einer allgemein kreisförmig und deren anderer allgemein rechteckfömig ist, und die zusammen einen schlüsseiförmigen Umriß haben.
6. Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Abschnitt (41) ein axiales Loch (43) aufweist.
7. Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche des rechteckigen Abschnitt (40) derart konkav ausgebildet ist, daß sie sich an den Umriß des kreisförmigen Abschnitts anpaßt.
8. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge «-und Aussparungen trapezförmigen Querschnitt haben.
9. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Aussparungen im Querschnitt die Form von Kreissegmenten haben.
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DE2719107A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-16 Carl Habegger Mauerstein

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GB1402991A (en) 1975-08-13
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