DE2235417A1 - Gluecksspielmaschine - Google Patents

Gluecksspielmaschine

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DE2235417A1
DE2235417A1 DE19722235417 DE2235417A DE2235417A1 DE 2235417 A1 DE2235417 A1 DE 2235417A1 DE 19722235417 DE19722235417 DE 19722235417 DE 2235417 A DE2235417 A DE 2235417A DE 2235417 A1 DE2235417 A1 DE 2235417A1
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wheels
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drums
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Application number
DE19722235417
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English (en)
Inventor
Brian Rock
John Laurence Wain
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Barcrest Ltd
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Barcrest Ltd
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

014-19.O7OP(19.O71H) 19- 7· 1972
Barcrest Limited, Dukin-fiejd (Cheshire), Großbritannien
Glücksspielmaschine
Die Erfindung betrifft eine Glücksspielmaschine, insbe-' sondere eine sogenannte "Frucht-Maschine.
Bei derartigen Maschinen sind mehrere Scheiben oder Trommeln, gewöhnlich drei oder vier, unabhängig voneinander drehbar, gewöhnlich um eine gemeinsame Achse, Die Trommeln oder Scheiben tragen an ihrem Umfang Symbole, wovon mindestens eins auf jeder Trommel oder Scheibe durch ein Fenster oder mehrere Fenster sichtbar ist, wenn di,e Scheibe oder Trommel stillsteht; gewöhnlich sind drei Symbole auf jeder Scheibe oder Trommel durch das Fenster sichtbar,
044-(6788)-HdBk
Nach Einwerfen einer Münze oder einer Marke werden die mehrere Trommeln oder Scheiben in Drehung versetzt, und zwar entweder automatisch oder von Hand durch Betätigung einer Starteinrichtung oder eines Startschalters Die umlaufenden Scheiben oder Trommeln werden automatisch oder von sich aus angehalten, gewöhnlich nacheinander, jedoch kann bei manchen Maschinen der Spieler eine gewisse Steuerung vornehmen, indem er "Stop"-Einrichtungen oder -Schalter betätigt. Eine "Halt"- oder "Neustart"-Einrichtung kann ebenfalls vorhanden sein.
Gewisse Kombinationen von Symbolen, die nach dem Anhalten der Trommeln oder Scheiben sichtbar sind, stellen Gewinnkombinationen dar, so daß die Maschine entweder Münzen oder Marken auszahlt oder die Gewinne in einem Kreditmesser registriert; in manchen Fällen kann das Auszahlen von Münzen oder Marken durch Drücken einer Sammeltaste ausgelöst werden.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte derartige Maschine oder dergleichen zu schaffen, wobei die relative Lage der beweglichen Glieder bei Stillstand von Bedeutung ist.
Die erfindungsgemäße Maschine hat mehrere drehbare Räder,
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eine Einrichtung zum Drehen der Räder, eine Lichtquelle für jedes Rad, mehrere lichtempfindliche Einrichtungen für jedes Rad, wobei jedes Rad einen damit drehbaren Teil aufweist, der mit einer Einrichtung zur Steuerung der Lichtübertragung von der entsprechenden Lichtquelle zu den zugehörigen lichtempfindlichen Einrichtungen versehen ist, so daß die Lage des entsprechenden Teils bestimmt, welche dieser Einrichtungen Licht von der Quelle empfängt, und eine Einrichtung zur Verknüpfung der elektrischen Signale von diesen Einrichtungen, um weitere Signale in Abhängigkeit von den Ruhelagen der Räder zu erzeugen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Glücks-Spielmaschine abgebildet ist. Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 eine Fruchtmaschine»
Fig. 2 die Anordnung der Trommeln in dieser Fruchtmaschine, wobei drei Trommeln vorgesehen sindj
Fig. j5 die Lage einer Lichtquelle und lichtempfindlicher Einrichtungen in der Anordnung von Fig. 2j
Fig. k ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenschaltens der Fotozellen von Fig. 2 in einer logischen Schal -
tungj * ■ .
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Fig. 5 ein Diagramm, aus dem die Anordnung eines zugehörigen Programmgebers ersichtlich ist;
Fig. 6 den Programmgeber von Fig. 5 in größerem Detail; und
Fig. 7 den Programmgeber eines anderen Aus?führungεbeispiels der Fruchtmaschine.
Die in Fig. 1 abgebildete Fruchtmaschine hat ein Gehäuse 1, das die Mechanik der Maschine aufnehmen kann. Die Mechanik umfaßt mehrere Trommeln, im hier zu beschreibenden Ausführungsbeispiel drei, die weiter unten genauer erläutert werden sollen. Die Trommeln sind mit ihren Achsen gleichachsig, horizontal und parallel zur Frontseite der Maschine gelagert. Ein Teil jeder Trommel kann durch ein Fenster 2 an der Frontseite der Maschine beobachtet werden. Ein Schlitz "*> ist zum Einwerfen von Münzen oder Marken vorgesehen. Mehrere Drucktasten oder -knöpfe wie 4 sind ebenfalls an der Frontseite der Maschine vorgesehen, um die entsprechenden Trommeln anzuha1 ten, ein derartiges Anhalten aufzuheben oder die Ausgabe von Münzen oder Marken auszulösen, was für derartige Maschinen an sich gut bekannt ist. Die Gewinnmünzen oder -marken werden an einer öffnung 5 an der Vorderseite der Maschine ausgegeben, wöbet die öffnung 5 eigens für diesen Zweck vorgesehen ist.
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Die drei Trommeln der Fruchtmaschine sind in Fig. 2 mit 10, 11 und 12 bezeichnet sowie mit Umfangsteilen 13, 1.4 bzw. 15 versehen, auf denen in gleichmäßigem Winkelabstand Symbole wie bei 16 vorhanden sind. Diese Symbole sind durch das Fenster 2 (Fig. 1) sichtbar. Die Trommeln, die normalerweise eng nebeneinander angeordnet sind, befinden sich hinter dem Fenster 2 und haben eine (nicht gezeigte) Einrichtung von an sich bekanntem Aufbau, um die Trommeln zu starten oder sich um ihre Drehachse bei 17 nach Einwurf einer Münze oder einer Marke umlaufen zu lassen und nacheinander anzuhalten.
Der Trommel 10 ist eine Lichtquelle 18 zugeordnet, die eine Infrarot-Quelle sein kann, ferner fünf lichtempfindliche Zellen 19 bis 2J>. Die Trommel hat in jeder definierten Ruhestellung Löcher, durch die Licht von der Quelle l8 auf ausgewählte Zellen 19 bis 2j5 fallen kann. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung reicht es aus, Löcher für nur zwei der möglichen Lagen vorzusehen, nämlich bei 24 und 25· Jeder Trommel sind ähnlich eine Lichtquelle und eine Gruppe von fünf Fotozellen zugeordnet.
Eine Vorderansicht im Schnitt einer der Trommeln ist in Fig. ^ gezeigt. Es ist ersichtlich, daß Löcher ähnlich 24 und 25 um die Trommel herum so verteilt sind, daß jedesmal, wenn die Trommel zum Stillstand kommt, zwei der fünf Zellen 19 bis 2~*> beleuchtet werden, wobei die speziell beleuchteten
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Fotozellen mit dem Symbol verknüpft sind bzw. das Symbol anzeigen, das dann im Fenster 2 erscheint.
In jeder definierten Ruhestellung zeigt die Kombination der beleuchteten Zellen das dann im Fenster sichtbare Symbol an. In der Zeichnung sind der besseren Übersicht wegen die Löcher und Fotozellen als radial zur Trommel angeordnet gezeigt, jedoch ist es in der Praxis zweckmäßiger, sie ineinander verschachtelt oder bienenwabenartig anzuordnen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, der Erfindung sind die Fotozellen vom Fotowiderstands-Typ, obwohl die im folgenden erläuterten Schaltungen auch leicht auf die Verwendung von fotoelektrischen Zellen abgestimmt werden können. Es wird sich jedoch erweisen, daß die Verwendung von Fotowlderstands-Zellen zu einer einfachen und zweckmäßigen Ausführung führt.
Die von den Zellen abgegebenen Signale werden benutzt, um festzustellen, ob die freigelegte Kombination von Svmbolen eine Gewinnkombination ist. Ein Verfahren zur Anordnung der Zellen für diesen Zweck ist in Fig. "*> abgebildet Es sei angenommen, daß zehn Symbole, mit A bis K bezeichnet, und drei Trommeln vorhanden sind.
Im Codiersystem wird eine Art Binärcodierung verwendet; von den 3? Codes, die durch fünf Informationsbits erzeugt
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-τ- 223541?
werden, sind zehn Codes durch das Auftreten von nur zwei Informationsbits definiert, und zwar wie folgt:
Symbol Bits 4 A B C D
F ■
Die Zellen sind wie in Fig. 4 abgebildet zusammengeschaltet, wobei die der ersten Trommel zugeordneten Zellen als A3 bis A5 ausgewiesen sind, die der zweiten Trommel als B] bis B5 und die der dritten Trommel als"Cl bis C5. Die Zellen Al, Bl und Cl sind in Eeihe an eine Stromversorgung angerehlossen, und diese Serienschaltung liegt ihrerseits parallel zum Eingang von bestimmten von zehn UND-Gliedern Gl bis GlO. Die anderen Zellen, die ähnlich geschaltet sind, sind mit den Eingängen von anderen der Verknüpfungsglieder verbunden.
2* O . 22 21 1
O O O Ί 1
O 1 1 0 1
O O O 0 1
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1 Q 0
/DB79
Eine spezielle Gewinnkombination wird dann durch ein Ausgangssignal von einem der Verknüpfungsglleder dargestellt, und die entsprechende Kreditoperation oder Münz- oder Markenausgabemechanik wird betätigt.
Obwohl dieses System eine Detektorzelle mehr als ein einfaches BinSrcodiersystem mit vier Zellen benötigt, kann das Decodieren jeder Gewinnkombination durch VerknUpfungsglieder mit nur zwei Eingängen vorgenommen werden, während bei Verwendung eines Vier-Bit-Codes Verknüpfungsglleder mit drei Eingängen erforderlich wären.
Die beschriebene Anordnung kann leicht abgewandelt werden, um anderen Erfordernissen von Gewinnkombinationen zu genügen, zum Beispiel einer Niederwertkombination, wo ein Symbol nur auf einer speziellen Trommel auftritt, und für andere Formen von Gewinnkombinationen.
Eine andere Anordnung, die auf die Zellenausgangssignale anspricht, um Gewinnkombinationen anzuzeigen, ist in Fig. abgebildet. Dieses System hat den Vorteil, eine Anpassung an eine Änderung der Gewinnkombinationen zu erlauben, und die Anordnung vielseitiger zu machen, wobei ein Ausgangssignal von jeder Trommel abgeleitet wird, das irgendeine ihrer zum Beispiel 20 Ruhestellungen anstatt des angezeigten Symbols anzeigt.
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Bei dieser Anordnung ist es jedoch nicht möglich, zwei und nur zwei Löcher in der Trommel vorzusehen, um zwei- der fünf lichtempfindlichen Einrichtungen zu beleuchten. Wie oben gezeigt wurde, kann dies nur zu zehn verschiedenen Ausgangssignalkombinationen führen. Daher wird bei dieser Anordnung eine andere Anzahl von Löchern verwendet, wobei das einzige Erfordernis ist, daß eine unterschiedliche Kombination für jede der 20. Ruhestellungen verfügbar ist.
Die Zellen Al bis A5 der ersten Trommel sind mit den fünf parallelen Eingängen einer Decodiereinheit DUl verbunden, die 20 parallele Ausgänge hat. Somit tritt ein Signal an einer der Ausgangsleitungen entsprechend der Ruhestellung der Trommel auf. Obwohl verschiedene "Anordnungen von Verknüpfungsgliedern verwendet werden können, kann die Ei>nheit zum Beispiel 20 NAND-Glieder mit drei Eingängen aufweisen. Die Zellen Bl bis B5 sind mit einer ähnlichen Decodiereinheit DU2 und die Zellen Cl bis C5 mit einer ähnlichen Verknüpfungsgliedeinheit DU? verbunden. Ein Ausgangssignal tritt.an einem Ausgang nur von jeder Verknüpfungseinheit auf, wenn die Trommeln stillstehen.
Die Aufgangssignale der Verknüpfungseinheiten werden in Eingänge von tatsächlich drei verschiedenen Schalttafeln PBl, PB2 und PB^ eingespeist. Diese Schalttafeln haben je-
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wells mehrere parallele Ausgänge, deren Anzahl variieren kann, die aber zum Beispiel einen Ausgang entsprechend jedem Symbol auf der zugehörigen Trommel aufweisen können; im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zum Beispiel 15 derartige Ausgänge vorgesehen.
Die Ausgangssignale von den Schalttafeln PBl. PB? und PB^ werden in eine Koinzidenz-Einheit CU eingespeist Diese kann aus 15 NAND-Gliedern mit drei Eingängen bestehen, um z.B. anzuzeigen, wenn dasselbe Symbol auf allen drei Trommeln auftritt, oder irgendeine andere gewünschte Symbolkombination erscheint.
Durch Änderung bzw, Auswechslung der Schalttafeln PBl, PB2 und PB3 können die gewünschten Gewinnkombinationen leicht ausgewählt werden, so daß eine Maschine geschaffen wird, die leicht unterschiedlichsten Erfordernissen angepaßt werden kann.
Die Art und Weise, in der dies vorgenommen werden kann, ist in Fig. 6 angedeutet. Es sei zum Beispiel angenommen, daß die Stellungen 1, 10 und l8 sämtlich Stellungen sind, in denen eine Orange im Fenster 2 zu sehen ist, Die Ausgänge vom DUl entsprechen! diesen Stellungen sind untereinander und mit einem Eingang eines Verknüpfungsglieds 51 mit drei Eingängen verbunden. Ähnlich sind, wenn die Stellungen ~*> und 12 auch der
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zweiten Trommel den Stellungen entsprechen, in denen eine Orange im Fenster zu sehen ist, die Ausgänge von DU2 entsprechend diesen Stellungen untereinander und mit einem anderen Eingang des Verknüpfungsglieds 51 verbunden. Ähnlich sind, wenn die Stellungen 4, 1*5 und 36 auf der dritten Trommel Stellungen entsprechen, in denen eine Orange im Fenster gezeigt ist, die Ausgänge vom DIT3 entsprechend diesen Stellungen untereinander und mit dem dritten Eingang des VerknUpfungsglieds 51 verbunden, Dies bedeutet, daß jedesmal, wenn drei Orangen im Fenster 2 erscheinen, vom Verknüpfungsglied 51 ein Ausgangssignal abgegeben wird, und dieses Ausgangssignal auf der Leitung 52 dient zum
Triggern einer Mechanik 53* die einen Preis von z.B. zehn Einheiten aufzeichnet oder auszahlt,
Ähnlich sind, wenn die Stellungen 9 und 3 4 auf der ersten Trommel den Stellungen entsprechen, in denen ein Apfel im Fenster zu sehen ist, die Leitungen von DUl entsprechend diesen Stellungen untereinander und mit einem Eingang eines VerknUpfungsglieds 54 mit drei Eingängen verbunden. Ähnlich sind, wenn die Stellungen für den Apfel Stellungen 3 und 16 auf der Trommel 2 sind, dann die entsprechenden Leitungen untereinander und mit einem weiteren Eingang des VerknUpfungsglieds 54 verbunden. Ähnlich sind für die dritte Trommel, wenn die Stellungen für den Apfel die Stellungen 8 und 12 sind, die Leitungen
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entsprechend diesen Stellungen untereinander und mit dem dritten Eingang des Verknüpfungsglied*; 54 verbunden. Wenn also die Maschine drei Äpfel im Fenster 2 zeigt, wird das Verknüpfungsglied 54 erregt, und das Ausgangssignal auf der Leitung 45 wird zum Triggern eine Mechanik 56 benutzt, die einen Preis von z.B. 20 Einheiten aufzeichnet oder auszahlt. Es ist ersichtlich, daß eine derartige Anordnung erweitert werden kann, um das Auszahlen oder Aufzeichnen von anderen oder ähnlichen Preisen für irgendeine in den Fenstern auftretende Symbolkombination vorzusehen
Das AusfUhrungsbeispiel von Fig. 7 stellt einen Kompromiß zwischen der relativ starren Ausführung von Fig 4 und der äußerst leicht abänderbaren Ausführung von Fig. 6 dar. Gemäß Fig. 7 sind fotoempfindliche Einrichtungen A, B, C, D und E für jeweils eine der Trommeln vorgesehen. Jede liegt in Reihe mit einem Widerstand zwischen einer plus 5 V- und einer minus 5 V-Leitung. Wenn kein Licht auf die lichtempfindliche Einrichtung fällt, dann bleiben die Verbindungspunkte zwischen der Einrichtung und dem Widerstand etwa plus 5 V. Wenn jedoch Licht auf die Einrichtung fBllt, wird der Widerstandεwert niedrig, und das Potential an diesem Verbindungspunkt fällt auf Null oder darunter. Der Verbindungspunkt ist in jedem Fall mit einem entsprechenden Verknüpfungsglied 6) bis 65, das drei Eingänge aufweist, verbunden.
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Die übrigbleibenden zwei Eingänge des VerknUpfungsglieds 6l sind mit dem Verbindungspunkt der entsprechenden lichtempfindlichen Einrichtungen verbunden, die den übrigbleibenden zwei Trommeln zugeordnet sind. Ähnliches gilt für die anderen vier Verknüpfungsglieder 62, 63, 64 und 65. Das Verknüpfungsglied 6l gibt also nur dann ein Ausgangssignal ab, wenn alle lichtempfindlichen Einrichtungen A beleuchtet sind, ähnliches gilt für die anderen vier Verknüpfungsglieder. Die Ausgänge der Verknüpfungsglieder 6l bis 65 sind an Leitungen Af, B', C', D'.und E' angeschlossen. Die Leitungen A' und BT stellen zwei der Eingänge eines Verknüpfungsglieds 66 mit drei Eingängen dar. Der übrigbleibende Eingang des Verknüpfungsglieds 66 ist an eine Leitung angeschlossen, in der Signale auftreten, die das Aufhören der Drehung aller Trommeln anzeigt. Auf diese Weise werden Ausgangssignale von den Verknüpfungsgliedern wie dem Glied 66 unterdrückt, bis die Drehung aller Trommeln aufgehört hat. Wenn die lichtempfindlichen Einrichtungen A und B für alle drei Trommeln beleuchtet werden, gibt das Verknüpfungsglied 66 ein Ausgangssignal ab, das zum Steuern der Aufzeichnung oder der Auszahlung eines Preises* z.B, von sechs Einheiten, benutzt werden kann. Die Leitungen A' und Cf sind mit den Eingängen eines Verknüpfungsglieds 67 mit drei Eingängen verbunden, während die Leitungen A' und B' an die Eingänge eines Verknüpfungsglieds 68 angeschlossen sina, das drei Eingänge hat. Der dritte Eingang jedes der
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Verknüpfungsglieder ist die Leitung F'. Wenn also entweder die lichtempfindlichen Einrichtungen A und C oder A und D beleuchtet werden, wird das Verknüpfungsglied 67 oder 68 geöffnet, und ein Signal tritt an ihrem gemeinsamen Ausgang auf, um das Aufzeichnen oder Auszahlen eines Preises von z.B. 8 Einheiten zu signalisieren, In ähnlicher Weise sind drei Verknüpfungsglieder 69, 70 und 71 mit drei Eingängen an die Leitungen A1 und E', B' und C' bzw. B' und D' angeschlossen. In diesem Fall tritt, wenn die entsprechenden lichtempfindlichen Einrichtungen beleuchtet werden, ein Signal am gemeinsamen Ausgang der drei Verknüpfungsglieder auf, und dieses Signal kann benutzt werden, um das Aufzeichnen oder Auszahlen von einem Preis von z.B. 10 Einheiten auszulösen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die oben offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Die Anordnung der Verknüpfungsglieder und logischen Schaltungen kann variiert werden, um jeder gewünschten Assoziation von Symbolen und Auszahlwerten zu entsprechen. Es versteht sich auch, daß, obwohl die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur drei Trommeln aufweisen, die Erfindung nicht auf drei Trommeln beschränkt ist. Ferner ist die Erfindung bei Maschinen anwendbar, die keine Trommeln aufweisen, sondern Räder, die in Richtung ihrer Achsen betrachtet werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    fly Glückspielmaschine mit mehreren drehbaren Rädern und mit einer Einrichtung, um die Räder in Drehung zu versetzen, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (18) für jedes Rad (lj5 bis 15), durch mehrere lichtempfindliche Einrichtungen (19 bis 2j5) für jedes Rad, wobei jedes Rad einen drehfesten Teil hat, der mit einer Einrichtung (24, 25) zur Steuerung der Lichtübertragung von der zugehörigen Lichtquelle zu den zugehörigen lichtempfindlichen Einrichtungen versehen ist, so daß die Stellung des entsprechenden Teils bestimmt, welche der lichtempfindlichen Einrichtungen Licht von der Lichtquelle erhalten, und durch eine Einrichtung zur Verknüpfung der elektrischen Signale von den lichtempfindlichen Einrichtungen, um weitere Signale in Abhängigkeit von den Ruhestellungen der Räder zu erzeugen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (l8) eine Infrarot-Quelle ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Signale zur Steuerung des Aufzeichnens oder Auszahlens von Preisen in Abhängigkeit von den Ruhestellungen benutzbar sind.
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  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Lichtübertragung mehrere Löcher (24, 25) in dem Teil der Räder (I^ bis 15) aufweist, wobei Licht eine der lichtempfindlichen Einrichtungen (19 bis 23) erreicht, wenn sich eines der Löcher zwischen der Lichtquelle (18) und der lichtempfindlichen Einrichtung befindet.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Einrichtungen (A1-A
    1-Bp., C.-Cj.) für jede der Trommeln (13 bis 15) mit einem zuge-
    p (DU1^DU2, DU3)
    hörigen Decodierer/verbunden sind, wobei jeder Decodierer eine Anzahl von Ausgängen hat, die gleich der Anzahl der diskreten Ruhestellungen der Räder ist, und so geschaltet ist, daß ein Ausgang entsprechend der Ruhestellung und eine mit dem Ausgang des Decodierers verbundene logische
    (CU)
    oder Verknüpfungsschaltung/erregt wird, um die weiteren Signale zu erzeugen, wenn vorbestimmte Ruhestellungen auftreten.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fünf lichtempfindliche Einrichtungen (A, B, C, D, E) für jedes der Räder (13 bis 15) vorgesehen und entsprechende der lichtempfindlichen Einrichtungen mit den Eingängen von fünf UND-Gliedern (6l bis 65) verbunden sind, von denen vorbestimmte Ausgänge mit weiteren UND-Gliedern (66 bis 71) verbunden sind, um die weiteren
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    Signale abzugeben, wenn ausgewählte Kombinationen der lichtempfindlichen Einrichtungen erregt sind.
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DE19722235417 1971-07-20 1972-07-19 Gluecksspielmaschine Pending DE2235417A1 (de)

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