DE2235417A1 - Gluecksspielmaschine - Google Patents
GluecksspielmaschineInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/34—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines
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Description
014-19.O7OP(19.O71H) 19- 7· 1972
Barcrest Limited, Dukin-fiejd (Cheshire), Großbritannien
Glücksspielmaschine
Die Erfindung betrifft eine Glücksspielmaschine, insbe-'
sondere eine sogenannte "Frucht-Maschine.
Bei derartigen Maschinen sind mehrere Scheiben oder Trommeln, gewöhnlich drei oder vier, unabhängig voneinander
drehbar, gewöhnlich um eine gemeinsame Achse, Die Trommeln oder Scheiben tragen an ihrem Umfang Symbole, wovon mindestens
eins auf jeder Trommel oder Scheibe durch ein Fenster oder mehrere Fenster sichtbar ist, wenn di,e Scheibe oder Trommel
stillsteht; gewöhnlich sind drei Symbole auf jeder Scheibe oder Trommel durch das Fenster sichtbar,
044-(6788)-HdBk
Nach Einwerfen einer Münze oder einer Marke werden die mehrere Trommeln oder Scheiben in Drehung versetzt,
und zwar entweder automatisch oder von Hand durch Betätigung einer Starteinrichtung oder eines Startschalters
Die umlaufenden Scheiben oder Trommeln werden automatisch oder von sich aus angehalten, gewöhnlich nacheinander,
jedoch kann bei manchen Maschinen der Spieler eine gewisse Steuerung vornehmen, indem er "Stop"-Einrichtungen oder
-Schalter betätigt. Eine "Halt"- oder "Neustart"-Einrichtung kann ebenfalls vorhanden sein.
Gewisse Kombinationen von Symbolen, die nach dem Anhalten der Trommeln oder Scheiben sichtbar sind, stellen Gewinnkombinationen
dar, so daß die Maschine entweder Münzen oder Marken auszahlt oder die Gewinne in einem Kreditmesser
registriert; in manchen Fällen kann das Auszahlen von Münzen oder Marken durch Drücken einer Sammeltaste ausgelöst werden.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte derartige
Maschine oder dergleichen zu schaffen, wobei die relative Lage der beweglichen Glieder bei Stillstand von Bedeutung
ist.
Die erfindungsgemäße Maschine hat mehrere drehbare Räder,
2098*5/0978
223541?
eine Einrichtung zum Drehen der Räder, eine Lichtquelle für jedes Rad, mehrere lichtempfindliche Einrichtungen für jedes
Rad, wobei jedes Rad einen damit drehbaren Teil aufweist, der mit einer Einrichtung zur Steuerung der Lichtübertragung
von der entsprechenden Lichtquelle zu den zugehörigen lichtempfindlichen Einrichtungen versehen ist, so daß die Lage
des entsprechenden Teils bestimmt, welche dieser Einrichtungen Licht von der Quelle empfängt, und eine Einrichtung zur
Verknüpfung der elektrischen Signale von diesen Einrichtungen, um weitere Signale in Abhängigkeit von den Ruhelagen der
Räder zu erzeugen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert,
in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Glücks-Spielmaschine
abgebildet ist. Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 eine Fruchtmaschine»
Fig. 2 die Anordnung der Trommeln in dieser Fruchtmaschine, wobei drei Trommeln vorgesehen sindj
Fig. j5 die Lage einer Lichtquelle und lichtempfindlicher
Einrichtungen in der Anordnung von Fig. 2j
Fig. k ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenschaltens
der Fotozellen von Fig. 2 in einer logischen Schal -
tungj * ■ .
209805/0979
Fig. 5 ein Diagramm, aus dem die Anordnung eines zugehörigen
Programmgebers ersichtlich ist;
Fig. 6 den Programmgeber von Fig. 5 in größerem Detail; und
Fig. 7 den Programmgeber eines anderen Aus?führungεbeispiels
der Fruchtmaschine.
Die in Fig. 1 abgebildete Fruchtmaschine hat ein Gehäuse 1, das die Mechanik der Maschine aufnehmen kann. Die Mechanik umfaßt
mehrere Trommeln, im hier zu beschreibenden Ausführungsbeispiel
drei, die weiter unten genauer erläutert werden sollen. Die Trommeln sind mit ihren Achsen gleichachsig, horizontal
und parallel zur Frontseite der Maschine gelagert. Ein Teil jeder Trommel kann durch ein Fenster 2 an der Frontseite der
Maschine beobachtet werden. Ein Schlitz "*>
ist zum Einwerfen von Münzen oder Marken vorgesehen. Mehrere Drucktasten oder
-knöpfe wie 4 sind ebenfalls an der Frontseite der Maschine vorgesehen, um die entsprechenden Trommeln anzuha1 ten, ein
derartiges Anhalten aufzuheben oder die Ausgabe von Münzen oder Marken auszulösen, was für derartige Maschinen an sich
gut bekannt ist. Die Gewinnmünzen oder -marken werden an einer öffnung 5 an der Vorderseite der Maschine ausgegeben, wöbet
die öffnung 5 eigens für diesen Zweck vorgesehen ist.
209885/0979
Die drei Trommeln der Fruchtmaschine sind in Fig. 2 mit
10, 11 und 12 bezeichnet sowie mit Umfangsteilen 13, 1.4
bzw. 15 versehen, auf denen in gleichmäßigem Winkelabstand
Symbole wie bei 16 vorhanden sind. Diese Symbole sind durch das Fenster 2 (Fig. 1) sichtbar. Die Trommeln, die normalerweise
eng nebeneinander angeordnet sind, befinden sich hinter dem Fenster 2 und haben eine (nicht gezeigte) Einrichtung
von an sich bekanntem Aufbau, um die Trommeln zu starten oder sich um ihre Drehachse bei 17 nach Einwurf einer Münze oder
einer Marke umlaufen zu lassen und nacheinander anzuhalten.
Der Trommel 10 ist eine Lichtquelle 18 zugeordnet, die eine Infrarot-Quelle sein kann, ferner fünf lichtempfindliche
Zellen 19 bis 2J>. Die Trommel hat in jeder definierten Ruhestellung
Löcher, durch die Licht von der Quelle l8 auf ausgewählte Zellen 19 bis 2j5 fallen kann. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung reicht es aus, Löcher für nur zwei
der möglichen Lagen vorzusehen, nämlich bei 24 und 25· Jeder Trommel sind ähnlich eine Lichtquelle und eine Gruppe von
fünf Fotozellen zugeordnet.
Eine Vorderansicht im Schnitt einer der Trommeln ist in Fig. ^ gezeigt. Es ist ersichtlich, daß Löcher ähnlich 24 und
25 um die Trommel herum so verteilt sind, daß jedesmal, wenn die Trommel zum Stillstand kommt, zwei der fünf Zellen 19
bis 2~*> beleuchtet werden, wobei die speziell beleuchteten
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Fotozellen mit dem Symbol verknüpft sind bzw. das Symbol anzeigen,
das dann im Fenster 2 erscheint.
In jeder definierten Ruhestellung zeigt die Kombination der beleuchteten Zellen das dann im Fenster sichtbare Symbol
an. In der Zeichnung sind der besseren Übersicht wegen die Löcher und Fotozellen als radial zur Trommel angeordnet gezeigt,
jedoch ist es in der Praxis zweckmäßiger, sie ineinander verschachtelt oder bienenwabenartig anzuordnen. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel, der Erfindung sind die Fotozellen vom
Fotowiderstands-Typ, obwohl die im folgenden erläuterten Schaltungen auch leicht auf die Verwendung von fotoelektrischen
Zellen abgestimmt werden können. Es wird sich jedoch erweisen, daß die Verwendung von Fotowlderstands-Zellen zu einer einfachen
und zweckmäßigen Ausführung führt.
Die von den Zellen abgegebenen Signale werden benutzt, um festzustellen, ob die freigelegte Kombination von Svmbolen
eine Gewinnkombination ist. Ein Verfahren zur Anordnung der Zellen für diesen Zweck ist in Fig. "*>
abgebildet Es sei angenommen, daß zehn Symbole, mit A bis K bezeichnet, und drei
Trommeln vorhanden sind.
Im Codiersystem wird eine Art Binärcodierung verwendet;
von den 3? Codes, die durch fünf Informationsbits erzeugt
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-τ- 223541?
werden, sind zehn Codes durch das Auftreten von nur zwei
Informationsbits definiert, und zwar wie folgt:
Symbol Bits 4 A B C
D
F ■
Die Zellen sind wie in Fig. 4 abgebildet zusammengeschaltet,
wobei die der ersten Trommel zugeordneten Zellen als A3 bis A5 ausgewiesen sind, die der zweiten Trommel als B]
bis B5 und die der dritten Trommel als"Cl bis C5. Die Zellen Al, Bl und Cl sind in Eeihe an eine Stromversorgung angerehlossen,
und diese Serienschaltung liegt ihrerseits parallel zum Eingang von bestimmten von zehn UND-Gliedern Gl bis GlO.
Die anderen Zellen, die ähnlich geschaltet sind, sind mit den Eingängen von anderen der Verknüpfungsglieder verbunden.
2* | O | . 22 | 21 | 1 |
O | O | O | Ί | 1 |
O | 1 | 1 | 0 | 1 |
O | O | O | 0 | 1 |
1 | O | O | 0 | 0 |
O | 3 | 3 | 1 | 0 |
O | O | .0 | 1 | 0 |
1 |
3
O |
0 | 1 . |
0
0 |
O
1 |
1 |
1
1 |
0
I 0 |
0 |
1 | Q | 0 | ||
/DB79
Eine spezielle Gewinnkombination wird dann durch ein Ausgangssignal
von einem der Verknüpfungsglleder dargestellt,
und die entsprechende Kreditoperation oder Münz- oder Markenausgabemechanik
wird betätigt.
Obwohl dieses System eine Detektorzelle mehr als ein einfaches BinSrcodiersystem mit vier Zellen benötigt, kann
das Decodieren jeder Gewinnkombination durch VerknUpfungsglieder mit nur zwei Eingängen vorgenommen werden, während
bei Verwendung eines Vier-Bit-Codes Verknüpfungsglleder mit
drei Eingängen erforderlich wären.
Die beschriebene Anordnung kann leicht abgewandelt werden, um anderen Erfordernissen von Gewinnkombinationen zu genügen,
zum Beispiel einer Niederwertkombination, wo ein Symbol nur auf einer speziellen Trommel auftritt, und für andere Formen
von Gewinnkombinationen.
Eine andere Anordnung, die auf die Zellenausgangssignale anspricht, um Gewinnkombinationen anzuzeigen, ist in Fig.
abgebildet. Dieses System hat den Vorteil, eine Anpassung an eine Änderung der Gewinnkombinationen zu erlauben, und
die Anordnung vielseitiger zu machen, wobei ein Ausgangssignal von jeder Trommel abgeleitet wird, das irgendeine
ihrer zum Beispiel 20 Ruhestellungen anstatt des angezeigten Symbols anzeigt.
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Bei dieser Anordnung ist es jedoch nicht möglich, zwei und nur zwei Löcher in der Trommel vorzusehen, um zwei- der
fünf lichtempfindlichen Einrichtungen zu beleuchten. Wie oben gezeigt wurde, kann dies nur zu zehn verschiedenen
Ausgangssignalkombinationen führen. Daher wird bei dieser Anordnung eine andere Anzahl von Löchern verwendet, wobei
das einzige Erfordernis ist, daß eine unterschiedliche Kombination für jede der 20. Ruhestellungen verfügbar ist.
Die Zellen Al bis A5 der ersten Trommel sind mit den
fünf parallelen Eingängen einer Decodiereinheit DUl verbunden, die 20 parallele Ausgänge hat. Somit tritt ein Signal
an einer der Ausgangsleitungen entsprechend der Ruhestellung der Trommel auf. Obwohl verschiedene "Anordnungen von Verknüpfungsgliedern
verwendet werden können, kann die Ei>nheit zum Beispiel
20 NAND-Glieder mit drei Eingängen aufweisen. Die Zellen Bl bis B5 sind mit einer ähnlichen Decodiereinheit DU2 und die
Zellen Cl bis C5 mit einer ähnlichen Verknüpfungsgliedeinheit
DU? verbunden. Ein Ausgangssignal tritt.an einem Ausgang
nur von jeder Verknüpfungseinheit auf, wenn die Trommeln stillstehen.
Die Aufgangssignale der Verknüpfungseinheiten werden in
Eingänge von tatsächlich drei verschiedenen Schalttafeln PBl, PB2 und PB^ eingespeist. Diese Schalttafeln haben je-
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wells mehrere parallele Ausgänge, deren Anzahl variieren kann, die aber zum Beispiel einen Ausgang entsprechend
jedem Symbol auf der zugehörigen Trommel aufweisen können; im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zum Beispiel
15 derartige Ausgänge vorgesehen.
Die Ausgangssignale von den Schalttafeln PBl. PB? und
PB^ werden in eine Koinzidenz-Einheit CU eingespeist Diese
kann aus 15 NAND-Gliedern mit drei Eingängen bestehen, um z.B. anzuzeigen, wenn dasselbe Symbol auf allen drei Trommeln
auftritt, oder irgendeine andere gewünschte Symbolkombination erscheint.
Durch Änderung bzw, Auswechslung der Schalttafeln PBl, PB2 und PB3 können die gewünschten Gewinnkombinationen leicht
ausgewählt werden, so daß eine Maschine geschaffen wird, die leicht unterschiedlichsten Erfordernissen angepaßt werden kann.
Die Art und Weise, in der dies vorgenommen werden kann, ist in Fig. 6 angedeutet. Es sei zum Beispiel angenommen, daß
die Stellungen 1, 10 und l8 sämtlich Stellungen sind, in denen eine Orange im Fenster 2 zu sehen ist, Die Ausgänge vom DUl
entsprechen! diesen Stellungen sind untereinander und mit einem Eingang eines Verknüpfungsglieds 51 mit drei Eingängen verbunden.
Ähnlich sind, wenn die Stellungen ~*> und 12 auch der
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223541?
zweiten Trommel den Stellungen entsprechen, in denen eine Orange im Fenster zu sehen ist, die Ausgänge von DU2 entsprechend
diesen Stellungen untereinander und mit einem anderen Eingang des Verknüpfungsglieds 51 verbunden. Ähnlich
sind, wenn die Stellungen 4, 1*5 und 36 auf der dritten
Trommel Stellungen entsprechen, in denen eine Orange im Fenster gezeigt ist, die Ausgänge vom DIT3 entsprechend diesen
Stellungen untereinander und mit dem dritten Eingang des VerknUpfungsglieds 51 verbunden, Dies bedeutet, daß
jedesmal, wenn drei Orangen im Fenster 2 erscheinen, vom Verknüpfungsglied 51 ein Ausgangssignal abgegeben wird,
und dieses Ausgangssignal auf der Leitung 52 dient zum
-ι
Triggern einer Mechanik 53* die einen Preis von z.B. zehn
Einheiten aufzeichnet oder auszahlt,
Ähnlich sind, wenn die Stellungen 9 und 3 4 auf der ersten
Trommel den Stellungen entsprechen, in denen ein Apfel im Fenster zu sehen ist, die Leitungen von DUl entsprechend diesen
Stellungen untereinander und mit einem Eingang eines VerknUpfungsglieds
54 mit drei Eingängen verbunden. Ähnlich sind, wenn die Stellungen für den Apfel Stellungen 3 und 16 auf der
Trommel 2 sind, dann die entsprechenden Leitungen untereinander und mit einem weiteren Eingang des VerknUpfungsglieds 54 verbunden.
Ähnlich sind für die dritte Trommel, wenn die Stellungen für den Apfel die Stellungen 8 und 12 sind, die Leitungen
209885/0979
entsprechend diesen Stellungen untereinander und mit dem dritten Eingang des Verknüpfungsglied*; 54 verbunden. Wenn
also die Maschine drei Äpfel im Fenster 2 zeigt, wird das Verknüpfungsglied 54 erregt, und das Ausgangssignal auf
der Leitung 45 wird zum Triggern eine Mechanik 56 benutzt,
die einen Preis von z.B. 20 Einheiten aufzeichnet oder auszahlt. Es ist ersichtlich, daß eine derartige Anordnung
erweitert werden kann, um das Auszahlen oder Aufzeichnen von anderen oder ähnlichen Preisen für irgendeine in den
Fenstern auftretende Symbolkombination vorzusehen
Das AusfUhrungsbeispiel von Fig. 7 stellt einen Kompromiß
zwischen der relativ starren Ausführung von Fig 4 und der äußerst leicht abänderbaren Ausführung von Fig. 6 dar. Gemäß
Fig. 7 sind fotoempfindliche Einrichtungen A, B, C, D und E für jeweils eine der Trommeln vorgesehen. Jede liegt in Reihe
mit einem Widerstand zwischen einer plus 5 V- und einer minus 5 V-Leitung. Wenn kein Licht auf die lichtempfindliche
Einrichtung fällt, dann bleiben die Verbindungspunkte zwischen der Einrichtung und dem Widerstand etwa plus 5 V. Wenn jedoch
Licht auf die Einrichtung fBllt, wird der Widerstandεwert
niedrig, und das Potential an diesem Verbindungspunkt fällt auf Null oder darunter. Der Verbindungspunkt ist in jedem
Fall mit einem entsprechenden Verknüpfungsglied 6) bis 65, das drei Eingänge aufweist, verbunden.
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Die übrigbleibenden zwei Eingänge des VerknUpfungsglieds 6l sind mit dem Verbindungspunkt der entsprechenden lichtempfindlichen
Einrichtungen verbunden, die den übrigbleibenden zwei Trommeln zugeordnet sind. Ähnliches gilt für die
anderen vier Verknüpfungsglieder 62, 63, 64 und 65. Das Verknüpfungsglied
6l gibt also nur dann ein Ausgangssignal ab, wenn alle lichtempfindlichen Einrichtungen A beleuchtet sind,
ähnliches gilt für die anderen vier Verknüpfungsglieder. Die Ausgänge der Verknüpfungsglieder 6l bis 65 sind an Leitungen
Af, B', C', D'.und E' angeschlossen. Die Leitungen A' und BT
stellen zwei der Eingänge eines Verknüpfungsglieds 66 mit drei Eingängen dar. Der übrigbleibende Eingang des Verknüpfungsglieds 66 ist an eine Leitung angeschlossen, in der Signale auftreten,
die das Aufhören der Drehung aller Trommeln anzeigt. Auf diese Weise werden Ausgangssignale von den Verknüpfungsgliedern
wie dem Glied 66 unterdrückt, bis die Drehung aller Trommeln aufgehört hat. Wenn die lichtempfindlichen Einrichtungen
A und B für alle drei Trommeln beleuchtet werden, gibt das Verknüpfungsglied 66 ein Ausgangssignal ab, das zum
Steuern der Aufzeichnung oder der Auszahlung eines Preises*
z.B, von sechs Einheiten, benutzt werden kann. Die Leitungen A'
und Cf sind mit den Eingängen eines Verknüpfungsglieds 67 mit
drei Eingängen verbunden, während die Leitungen A' und B' an die Eingänge eines Verknüpfungsglieds 68 angeschlossen
sina, das drei Eingänge hat. Der dritte Eingang jedes der
2096ÖS/097 9
2235A17
Verknüpfungsglieder ist die Leitung F'. Wenn also entweder die lichtempfindlichen Einrichtungen A und C oder A und D
beleuchtet werden, wird das Verknüpfungsglied 67 oder 68 geöffnet, und ein Signal tritt an ihrem gemeinsamen Ausgang
auf, um das Aufzeichnen oder Auszahlen eines Preises von z.B. 8 Einheiten zu signalisieren, In ähnlicher Weise sind
drei Verknüpfungsglieder 69, 70 und 71 mit drei Eingängen an die Leitungen A1 und E', B' und C' bzw. B' und D' angeschlossen.
In diesem Fall tritt, wenn die entsprechenden lichtempfindlichen Einrichtungen beleuchtet werden, ein
Signal am gemeinsamen Ausgang der drei Verknüpfungsglieder auf, und dieses Signal kann benutzt werden, um das Aufzeichnen
oder Auszahlen von einem Preis von z.B. 10 Einheiten auszulösen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die oben
offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Die Anordnung der Verknüpfungsglieder und logischen Schaltungen kann
variiert werden, um jeder gewünschten Assoziation von Symbolen und Auszahlwerten zu entsprechen. Es versteht sich auch,
daß, obwohl die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur drei
Trommeln aufweisen, die Erfindung nicht auf drei Trommeln beschränkt ist. Ferner ist die Erfindung bei Maschinen anwendbar,
die keine Trommeln aufweisen, sondern Räder, die in Richtung ihrer Achsen betrachtet werden.
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Claims (6)
- Patentansprüchefly Glückspielmaschine mit mehreren drehbaren Rädern und mit einer Einrichtung, um die Räder in Drehung zu versetzen, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (18) für jedes Rad (lj5 bis 15), durch mehrere lichtempfindliche Einrichtungen (19 bis 2j5) für jedes Rad, wobei jedes Rad einen drehfesten Teil hat, der mit einer Einrichtung (24, 25) zur Steuerung der Lichtübertragung von der zugehörigen Lichtquelle zu den zugehörigen lichtempfindlichen Einrichtungen versehen ist, so daß die Stellung des entsprechenden Teils bestimmt, welche der lichtempfindlichen Einrichtungen Licht von der Lichtquelle erhalten, und durch eine Einrichtung zur Verknüpfung der elektrischen Signale von den lichtempfindlichen Einrichtungen, um weitere Signale in Abhängigkeit von den Ruhestellungen der Räder zu erzeugen.
- 2. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (l8) eine Infrarot-Quelle ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Signale zur Steuerung des Aufzeichnens oder Auszahlens von Preisen in Abhängigkeit von den Ruhestellungen benutzbar sind.2 098S5/0979
- 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Lichtübertragung mehrere Löcher (24, 25) in dem Teil der Räder (I^ bis 15) aufweist, wobei Licht eine der lichtempfindlichen Einrichtungen (19 bis 23) erreicht, wenn sich eines der Löcher zwischen der Lichtquelle (18) und der lichtempfindlichen Einrichtung befindet.
- 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Einrichtungen (A1-A1-Bp., C.-Cj.) für jede der Trommeln (13 bis 15) mit einem zuge-p (DU1^DU2, DU3)
hörigen Decodierer/verbunden sind, wobei jeder Decodierer eine Anzahl von Ausgängen hat, die gleich der Anzahl der diskreten Ruhestellungen der Räder ist, und so geschaltet ist, daß ein Ausgang entsprechend der Ruhestellung und eine mit dem Ausgang des Decodierers verbundene logische(CU)
oder Verknüpfungsschaltung/erregt wird, um die weiteren Signale zu erzeugen, wenn vorbestimmte Ruhestellungen auftreten. - 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fünf lichtempfindliche Einrichtungen (A, B, C, D, E) für jedes der Räder (13 bis 15) vorgesehen und entsprechende der lichtempfindlichen Einrichtungen mit den Eingängen von fünf UND-Gliedern (6l bis 65) verbunden sind, von denen vorbestimmte Ausgänge mit weiteren UND-Gliedern (66 bis 71) verbunden sind, um die weiteren209865/0979Signale abzugeben, wenn ausgewählte Kombinationen der lichtempfindlichen Einrichtungen erregt sind.209885/0979
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