DE2234368A1 - Elektrostatischer staubabscheider - Google Patents

Elektrostatischer staubabscheider

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DE2234368A1 DE2234368A DE2234368A DE2234368A1 DE 2234368 A1 DE2234368 A1 DE 2234368A1 DE 2234368 A DE2234368 A DE 2234368A DE 2234368 A DE2234368 A DE 2234368A DE 2234368 A1 DE2234368 A1 DE 2234368A1
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    • B03C3/86Electrode-carrying means

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

r-ffiTALLGESELLSCHAFT Frankfurt/M., 12.- Juli 1972
Aktiengesellschaft Bbl/HGa -
6 Frankfurt (Main)
prov, Nr. 6996 LB
Elektrostatischer Staubabscheider
Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Staubabscheider mit in einem Gehäuse angeordneten parallelen, gasgassenbildenden Niederschlagselektrodenwänden, wobei jede Wand aus einzelnen Niederschlagselektrodenstreifen besteht, die an ihren seitlichen aneinanderstoßenden Rändern lose miteinander verhakt, an ihren oberen Enden an einem gemeinsamen Träger aufgehängt und an ihren unteren Enden in einem gemeinsamen Klopfgestänge befestigt sind.
Die Erfindung hat den Zweck, bei Glimmbränden auftretende Verwerfungen der Niederschlagselektrodenwände auszugleichen.
Für die Entstaubung von Abgasen, beispielsweise aus Eisener ζ Sinteranlagen mit Hilfe von elektrostatischen Staubabscheidern, haben sich neuerdings Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß der auf den Niederschlagselektroden abgeschiedene feine Stäub pyrophoren Charakter hat. Es kommt daher örtlich zu Glimmbränden auf den Niederschlagselektroden. Durch die dabei auftretende Erwärmung — der heute bevorzugt durch Kaltwalzen hergestellten profilierten Niederschlagselektrodenstreifen - werden die durch die Kaltprofilierung in·das Material der Niederschlagselektrodenstreifen eingebrachten inneren Spannungen frei und es kommt zu örtlichen begrenzten Verwerfungen bzw. zur Torsion der meist schmalen und hohen Niederschlagselektrodenstreifen. Dadurch wird
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aber der Sprühabstand zwischen den Niederschlagselektrodenstreifen und den Entladungs- oder Ionisierungselektroden' .zwischen den Niederschlagselektrodenwänden \rerkürzt. Die maximal mögliche Spannung muß wegen der erhöhten Überschlagshäufigkeit an diesen Stellen herabgesetzt werden und damit verringert sich der Abscheidegrad.
Es ist bekannt aus der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung P 21 18 803.4, daß man die Verwerfungen dadurch verringern kann, indem man das !Verhältnis der Niederschlagselektrodenstreif enbreite zur Niederschlagselektrodenstreifenhöhe, vrelches bei 15 Meter hohen Niederschlagselektrodenstreifen beispielsweise 1 : 30 betragen kann, auf ein Verhältnis von 1 : 15 oder 1 : 10 verringert, d.h. man unterteilt die Niederschlagselektrodenstreifen in der Höhe und verbindet sie beispielsweise durch Laschen oder andere Mittel, Durch d'iese Unterteilungen wird die Torsions- oder Biegelänge der Streifen verkleinert. An den Verbindungsstellen der in der Höhe geteilten Streifen wird aber durch die Verbindungslaschen der Spannungsabstand zwischen Sprühelektröden und der Niederschlagselektrode verringert. Weiterhin wird an diesen Stellen durch die Unterbrechung des Niederschlagselektrodenstreif enprofils die für die Abreinigung der Niederschlagselektroden entscheidende Schwingungsfähigkeit über die gesamte Höhe des Niederschlagselektrodenstreifens beeinträchtigt. Die Intensität eines KlopfSchlages nimmt in bezug auf seine Verteilung über die Plattenwand ab und es kommt insbesondere an den Stellen, die .am weitesten von der Klopf~- schlageinleitungsstelle entfernt sind, zu Staubansätzen. Darüberhinaus wird durch die an den Trennungsstellen der Niederschlagselektrodenstreifen angeordneten Verbindungselemente der in dem Fangraum der Niederschlagselektrodenstreifen abrutschende Staub wieder aufgewirbelt, vom Gasstrom mitgerissen und der· Abscheidegrad des^ elektrostatischen Abscheiders verringert.
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Es ist bekannt, die gesamte Niederschlagselektrodenwand in Art einer Nut- und Federverbindung einzelner Niederschlags«- •elektrodenstreifen zu einer geschlossenen Einheit zusammenzufügen. Eine solche Nut- und Federverbindung muß, wenn sie Verwerfungen ausgleichen soll, relativ tief ineinandergreifen, was zu einer entsprechenden Verengung des Fangraumes sowie zu einer gegenseitigen Dämpfung der Schwingungs— fähigkeit der einzelnen Elektrodenstreif^n und zu Staubansätzen in der Verbindung führt.
Bei all diesen Lösungen besteht jedoch die Gefahr des Verwerfens bzw. der Torsion an den freien Kanten der Randstreifen einer Niederschlagselektrodenwand.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt diese Nachteile zu überwinden und eine Lösung zu finden, bei der kaltgewalzte profilierte Niederschlagselektrodenstreifen bei Glimmbränden nicht mehr in dem Maße tordieren können bzw. sich verwerfen können wie es bisher bei den bekannten Lösungen der Fall war.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den freistehenden Kanten der Randstreifen der Niederschlagselektrodenwände locker umfassende und sich über die Höhe der Randstreifen einrenkende Stützprofile verdrehungssicher angeordnet sind.
Dabei werden die Niederschlagselektrodenstreifen innerhalb einer Wand lose ineinandergehakt, d.h. sie berühren sich zunächst nicht. Die"Randstreifen werden in sich über der Höhe der Randstreifen erstreckende Stützprofile eingerenkt, wobei unter Einrenken das Drehen bei gleichzeitig seitlichem Verschieben über die Außenkante des jeweiligen Randstreifens verstanden wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Niederschlagselektrodenstreifen einer Wand symmetrisch
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ausgebildet, um 180° gegeneinander verdreht und sich bei Verwerfung einer Niederschlagselektrode.miteinander verhakend nebeneinander angeordnet.
Die Niederschlagselektrodenstreifen s-ind zunächst lose verhakt und diese Verhakung wird erst dann fester, wenn durch Verwerfung oder Torsion eines Streifens dieser aus der Ebene der Niederschlagselektrodenwand heraustreten will, d.h. die Niederschlagselektrodenstreifen sind so ausgebildet, daß sie sich miteinander verkrallen und dadurch eine Verwerfung des Streifens verhindern. '
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist zur verdrehungssicheren Anordnung der Stützprofile mindestens eine nur mit den Stützprofilen verbundene, in Abstand von den Stützprofilen angeordnete Traverse senkrecht zu der Ebene der Niederschlagselektrodenwände angeordnet.
Die Erfindung vermeidet die vorbeschriebenen Nachteile des Standes der Technik. Die lose Verhakung der Niederschlagselektrodenstreifen untereinander über die Höhe hat den Vorteil, daß im Normalzustand eine die Schwingfähigkeit des Niederschlagselektrodenprofils beeinträchtigende Behinderung nicht eintritt und nur im Falle einer Verwerfung ein Ineinanderhaken und Verkrallen zustandekommt. Die Profile der Niederschlagselektrodenstreifen an ihren Rändern sind dabei konstruktiv so ausgebildet, daß durch Überkrümmung eine feste Verkrallung entsteht und die Gefahr eines Auseinandergleitens benachbarter Streifen bzw. einer Verkürzung des Spannungsabstandes verhindert wird. Durch die je\^eils um 180° gedrehten nebeneinander angeordneten Niederschlagselektrodenstreifen neutralisieren sich die bei. Verwerfungen auftretenden Verformungskräfte. Ein weiterer Vorteil ist, daß keinerlei zusätzliche Stützelemente innerhalb der Niederschlagselektrodenwand verwendet werden und damit die Montage nicht beeinträchtigt wird. Das Niederschlags-
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elektrodenprofil selbst ist so ausgebildet, daß eine KaItprofilierung ohne Schwierigkeiten möglich ist,.da eine symmetrische Form vorliegt, v,ras besonders auf die Geradheit der bis zu 15 Meter langen Profile von vorteilhaftem Einfluß ist.
Die Stützprofile .zur Sicherung- der freistehenden Kanten der Randstreifen umfassen diese ebenfalls nur lose und kommen lediglich im Falle einer Verwerfung dieser Kanten zum Anliegen. Dadurch werden im Normalzustand die Randstreifen in ihrer Schwingungsfähigkeit nicht beeinträchtigt. Die Stützprofile erstrecken sich über die gesamte Höhe der Niederschlagselektroden und sind an ihren oberen Enden an dem gemeinsamen Träger aufgehängt und an ihren unteren Enden in dem gemeinsamen Klopfgestange befestigt oder geführt. Zur Versteifung der Stützprofile untereinander können.besonders bei größeren Höhen ein oder mehrere Traversen horizontal und senkrecht zur Ebene der Niederschlagselektrodenv/ände so angeordnet werden, daß mindestens der Sprühabstand zu dem zwischen den Niederschlagselektrodenwänden angeordneten Ionisierungssystem eingehalten wird. Das Stützprofil wird durch Einrenken, d.h. Drehen bei gleichzeitigem seitlichem Verschieben über die Kanten des jeweiligen Randstreifens montiert und gegen. Rückdrehen durch seine Befestigung am Kopf und Fuß bzw. durch das Anbringen der Quertraverse gesichert. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die profilierte Kante der Randstreifen nicht aus dem eingerenkten Stützprofil heraus bewegen kann und sicher eingefaßt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielsweise beschrieben.
Es zeigen: ■ ■ .
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Elektrofilter mit der aus einzelnen Niederschlagselektrodenstreifen zusammengesetzten Niederschlagselektrodenwand;
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Fig. 2 einen Schnitt A-A durch diese Niederschlagselektrodenwand;
Fig. 3 einen Schnitt B-B durch die freie Kante des Randstreifens mit der eingerenkten Randversteifung;
Fig. 4 in dem Schnitt C-C die Verhakung der Niederschlagselektroden untereinander.
Fig. 1 zeigt eine Niederschlagselektrodenwand aus einzelnen Niedersclilagselektrodenstreifen 1, 1*, wobei mit 11 die äußeren Randelektrodenstreifen der Niederschlagselektrodenwand bezeichnet sind. Diese Niederschlagselektrodenstreifen sind symmetrische,kaltgewalzte profilierte Blechstreifen von beispielsweise 15 m Höhe. Sie besitzen ein symmetrisches Profil mit Vertiefungen, die als Fangräume für den abgeschiedenen Staub wirken und sind an ihren Rändern so umgebogen, daß nebeneinander angeordnete Niederschlagselektrodenstreifen sich an ihren Rändern hakenartig überlappen, siehe auch Figuren 2 und 4. Die Niederschlagselektrodenstreifen sind an ihrem oberen Ende über Laschen 2 an einem Träger 3 befestigt. Der Träger 3 liegt auf dem Elektrofiltergehäuse 4 auf. Am unteren Ende sind die Niederschlagselektrodenstreifen "mit einem Klopfgestänge 5 fest verbunden. Zur Abreinigung der Niederschlagselektrodenwand wird dieses Klopfgestänge geklopft und die durch den Klopfschlag erzeugte Schwingung auf die Plattenwand übertragen. Die Randstreifen 1* werden an ihren freien Kanten von diese Randstreifen locker umfassende •und sich über die Höhe der Randstreifen einrenkende Stützprofile 6 umfaßt. Diese Stützprofile sind dabei so ausgebildet, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, daß sie nicht einfach über die Randprofile der Niederschlagselektrodenstreifen 1* geschoben werden können. Sie müssen vielmehr bei der Montage eingerenkt werden, d.h. gedreht v/erden und bei gleichzeitiger seitlicher Verschiebung über die Kanten des jeweiligen Randstreifens geschoben werden. Sie v/erden gegen
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ein Rückdrehen durch eine Befestigung am Kopf und Fuß bzw. durch das* Anbringen einer Quertraverse 7 gesichert. Diese Quertraverse dient gleichzeitig zur Distanzierung der einzelnen Plattenwände gegeneinander. Der Schnitt A - A in Fig. 2 zeigt die Anordnung der einzelnen symmetrischen, um 180° .gegeneinander verdrehten Niederschlagselektrodenstreifen einer Niederschlagselektrodenwand mit ihren in die Randstreifen eingerenkten Stützprofilen 6. Die Figuren 3 und 4 mit einem Schnitt B-B bzw. Schnitt C-C zeigen •mögliche Ausbildungsformen, der Stützprofile 6 und zugehörigen Profile der Niederschlagselektrodenstreifen. Bei einer Verwerfung oder Torsion einzelner Niederschlagselektrodenstreifen verkrallen sich die Profile benachbarter Streifen und verhindern so, daß sich ein einzelner Niederschlagselektrodenstreifen, auf dem ein Glimmbrand entstanden ist, aus der Ebene der Plattenwand herausdreht oder -bewegt. Ein seitliches Ausweichen der Randstreifen"1f wird durch die Stützprofile 6 verhindert, so daß mit Hilfe dieser Stützprofile selbst örtliche Glimmbrände auch bei 15 m hohen einzelnen Niederschlagselektrodenstreifen 1, 1 * nicht zu einer den Spannungsabstand beeinflussenden Verwerfung oder Torsion führt und wobei die Ni.ederschlägselektrodenwand als gesamtes System eben bleibt.
~ 8 — Patentansprüche
3Q988WG879

Claims (3)

Patentansprüche
1. Elektrostatischer Staubabscheider mit in. einem Gehäuse angeordneten parallelen,gasgassenbildenden Niederschlagselektrodenwänden, wobei jede "V/and aus einzelnen Niederschlagselektrodenstreifen besteht, die an ihren seitlichen aneinanderstoßenden Rändern lose miteinander verhakt, an ihren oberen Enden an einem gemeinsamen Träger aufgehängt und an ihren unteren Enden an einem gemeinsamen Klopfgestänge befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den freistehenden Kanten der Randstreifen (1*) der Niederschlagselektrodenwände locker umfassende und sich über die Höhe der Randstreifen (11) einrenkende Stützprofile (6) verdrehungssicher angeordnet sind.
2. Elektrostatischer Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektrodenstreifen (1, 1T) einer Wand symmetrisch ausgebildet, um 180 gegeneinander verdreht, sich bei Verwerfung eines Niederschlagselektrodenstreifens miteinander verhakend nebeneinander angeordnet sind.
3. Elektrostatischer Staubabscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur verdrehungssicheren Anordnung der Stützprofile (6) mindestens eine, nur mit den Stützprofilen (6) verbundene, in Abstand von den Stützprofilen (6) angeordnete Traverse (7) senkrecht zur Ebene der Niederschlagselektrodenwand angeordnet ist.
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