DE1557132A1 - Niederschlagselektrodenfeld fuer elektrostatische Staubabscheider - Google Patents

Niederschlagselektrodenfeld fuer elektrostatische Staubabscheider

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DE1557132A1 DE19661557132 DE1557132A DE1557132A1 DE 1557132 A1 DE1557132 A1 DE 1557132A1 DE 19661557132 DE19661557132 DE 19661557132 DE 1557132 A DE1557132 A DE 1557132A DE 1557132 A1 DE1557132 A1 DE 1557132A1
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Walter Steuernagel
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Description

Niederschlagselektrodenfeld für elektrostatische Staubabscheider
Bei elektrostatischen Staubabscheidern sind mannigfache Niederschlagselektrodenfelder bekannt, die aus plattenförmigen, Gasgassen bildenden Niederschlagselektroden bestehen, die aus einzelnen Streifenelementen gebildet sind, wobei die Gasgassen mit Sprühelektroden ausgerüstet sind, auf denen sich zur Erzeugung einer guten Koronaentladung Sprühspitzen befinden. Diese Sprühspitzen sind zur Verbesserung des Abscheidegrades eines solchen elektrostatischen Staubabscheiders auf bestimmte Teile der Niederschlagselektrodenflächen gerichtet. Beispielsweise ist es bekannt, mit solchen Sprühspitzen versehene Sprühelektroden speziell auf Fangräume von plattenförmigen Niederschlagselektroden zu richten. Dabei werden vielfach die Sprühelektroden um die Sprühspitzenlänge aus der Mittellinie einer Gasgasse heraus versetzt, um alle sprühenden Punkte auf einer Linie zu bekommen. Ea hat sich gezeigt, daß, wenn Sprühelektroden die Sprühspitzen tragen nicht in gehörigem Abstand voneinander angeordnet werden, Störungen des elektrischen Feldes auftreten, die eine gute Abscheideleistung erheblich negativ beeinflussen. Darüber hinaus bringt das Außermittiggehen mit den einzelnen Sprühdrähten Schwierigkeiten für die Anordnung der Sprührahmen bzw. der Sprühelektroden innerhalb dieser
Rahmen mit sich.
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Es ist auch nicht damit getan, beliebigeiNiederschlagselektrodenprofilen möglichst viel sprühspitzenbesetzte Sprühelektroden zuzuordnen, um etwa den Abscheidegrad zu vergrößern. In der Praxis hat sich gezeigt, daß in den meisten Fällen das Gegenteil eintritt. Obwohl die Industrie erhebliche Anstrengungen gemacht hat, zwischen entsprechend geformten Niederschlagselektrodenplatten sprühspitzentragende Sprühelektroden in bestimmter Weise anzuordnen, hat die Praxis immer wieder gezeigt, daß gemessen an dem Aufwand keine nennenswerten Verbesserungen des Abscheidegrades auftreten.
Überraschend wurde von der Anmelderin gefunden, daß beispielsweise bei speziell geformten Streifenelementen einer Niederschlagselektrode eine Zuordnung von mit Sprühspitzen besetzten Sprühelektroden möglich ist, so daß optimale Abscheidebedingungen bei außerordentlich guten elektrischen, strömungstechnischen und schwingungstechnischen Eigenschaften der Niederschlagselektrodenplatten gegeben sind.
Die Erfindung schlägt ein Niederschlagselektrodenfeld vor bestehend aus plattenförmigen Gasgassen bildenden Niederschlagselektroden für elektrostatische Staubabscheider, insbesondere für solche mit horizontalem Gasdurchgang aus streifenförmigen Einzelelementen und alternierend zurückversetzten Teilen der wirksamen Niederschlagsfläche unterbildung von strömungsarmen Räumen und mit sprühspitzenbesetzten Sprühelektroden, deren
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Sprühspitzen diesen strömungsarmen Räumen zugeordnet sind, wobei die Niederschlagselektroden, bei denen die Streifenelemente einen Querschnitt haben, der dadurch beschrieben wird, daß das Mittelstück eines glatten Streifenelementes gegenüber den beiden verbleibenden untereinander gleich langen Niederschlagsflächen aufweisenden Seitenteilen eines Streifenelementes parallel zu diesen aus der Ebene herausgedrückt und an seinen beiden Enden durch zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete S-förmige Stege mit den verbleibenden Seitenteilen verbunden ist, wobei die Enden des Streifenelementes krallen- und/oder hakenartig gegen das ausbuchtende Mittelstück hin eingebogen sind, den durch die Seitenteile und die Stege gebildeten Fangräume je eine Sprühelektrode mit in diese Fangräume gerichteten Sprühspitzen und den durch die Mictelstücke und die Stege gebildeten Fangräumen je zwei Sprühelektroden mit in diese FangräÄie gerichteten Sprühspitzen zugeordnet sind, und da3 die Sprühspitzen auf der einen der den Fangräumen zugeordneten Sprühelektrode gegenüber denen der anderen Sprühelektrode in der Horizontalen versetzt angeordnet sind.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Niederschlagselektrodenfeldes werden wie folgt aufgezeigt. Versuche haben ergeben, daß eine bessere Abscheidung gegenüber optimalen Anordnungen nach dem Stande der Technik durch die asymmetrische Anordnung der Sprühspitzen - links, rechts, rechts, links - in Gasrich.tung
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gesehen, gegeben ist. Durch das Versetzen der Sprühspitzen auf den beiden einem jeweils größeren Fangraum zugeordneten Sprühelektroden wird erreicht, daß eine Beeinflussung der elektrischen Kräfte, die von den Spitzen ausgehen, nahezu verschwinden. Ein weiterer Vorteil durch diese Anordnung besteht in der besseren»Ausnutzung der entsprechendgegenüberliegenden Niederschlagsfläche.
Die Abbildung 1 zeigt ein Niederschlagselektrodenfeld nach der Erfindung, das aus zwei planparallelen Niederschlagselektrodeh besteht, die eine Gasgasse bilden oder in bestimmter Zupordnung mit Sprühelektroden besetzt sind. Die Abbildung 2 zeigt eine Ansicht einer Niederschlagselektrodenplatte, die zur Bildung des Niederschlagselektrodenfeldes verwendet wird.
Mit dem Bezugszeichen I^ sind Streifenelemente bezeichnet, die Niederschlagselektrodenwände 10 bilden, die in Abbildung 1 zu einer Gasgasse angeordnet sind. In dieser Gasgasse sind Sprühelektroden 7 mittig in der Gasgasse in nicht gezeichneten Sprührahmen befestigt. Diese Sprühelektroden 7 sind mit Sprühspitzen 8 besetzt, die den jeweils durch die Streifenelemente gebildeten Fangräume zugeordnet sind. Mit dem Bezugszeichen 2 1st das aus der Ebene eines Streifenelementes im Verhältnis zu den Seitenteilen 3 herausgedrückte Mittelstück bezeichnet, das mit S-förmigen Stegen 4 mit den verbleibenden Seitenteilen 3 verbunden ist. Die beiden Enden eines Streifenelementes sind haken- oder
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krallenartig gegen das ausbuchtende Mittelstück 2 hin eingebogen. Mit 6 werden Sicken bezeichnet, die zur Versteifung der Niederschlagselektroden angebracht sein können. Einem jeden Fangraum 21 sind zwei Sprühelektmden 7 mit in diesen Fangraum hineingerichteten Sprühspitzen 8 zugeordnet. Einem jeden Fangraum J5! eine Sprühelektrode mit aufgesetzten Sprühspitzen.
Wie die Abbildung 2 erkennen läßt, hat die Zuordnung der Sprühelektroden bzw. der Sprühspitzen zu einem Fangraum 21 noch eine Besonderheit, die darin besteht, daß die einzelnen Sprühspitzen 8 in der Horizontalen gegeneinander versetzt sind, so daß eine elektrische Beeinflussung nicht mehr erfolgen kann. Durch die Kreise 9 ist angedeutet, wie der Staub in den einzelnen Fangraumen 21 bzw. '3 ' niedergeschlagen wird. Daraus ist ersichtlich, daß für die Fangräume 21 durch das versetzte Anordnen der Sprühspitzen eine bessere Auswertung der Niederschlagsfläche erfolgen kann.
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Patentanspruch

Claims (1)

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Pat en tanspruch
Niederschlagselektrodenfeld bestehend aus plattenförmigen Gasgassen bildenden Niederschlagselektroden für elektrostatische Staubabscheider, insbesondere für solche mit horizontalem Gasdurchgang aus streifenförmigen Einzelelementen und alternierend zurückversetzten Teilen der wirksamen Niederschlagsfläche unter Bildung von strömungsarmen Räumen und mit Sprühspitzen besetzten Sprühelektroden, deren Sprühspitzen diesen strömungsarmen Räumen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Niederschlagselektrode^ bei denen die Streifenelemente einen Querschnitt haben, der dadurch beschrieben ist, daß das Mittelstück (2) eines glatten Streifenelementes (_1_) gegenüber den beiden verbleibenden untereinander gleich langen Niederschlagsflächen aufweisenden Seitenteilen (3) eines Streifenelementes parallel zu diesem aus der Ebene herausgedrückt und an seinen beiden Enden durch zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete S-förmige Stege (4) mit den verbleibenden Seitenteilen (3) verbunden ist, wobei die Enden (5) des Streifenelementes (_1) krallen- und/oder hakenartig gegen das ausbuchtende Mittelstück hin eingebogen sind, den durch die Seitenteile (j5) und die Stege (4) gebildeten Fangräumen (31) je eine Sprühelektrode (7) mit in diese Fangräume (31) gerichteten Sprühspitzen (8) und den durch die Mittelstücke (2) und die Stege (4) gebildeten Fangräumen (2f) je
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zwei Sprühelektroden (7) mit in diese Fangräume (21) gerichteten Sprühspitzen (8) zugeordnet sind, und daß die Sprühspitzen (8) auf der einen der den Fangräumen (21) zugeordneten Sprühelektrode (7) gegenüber denen der anderen Sprühelektrode in der Horizontalen versetzt angeordnet sind.
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