DE7023234U - Niederschlagselektrodenstreifen - Google Patents
NiederschlagselektrodenstreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/40—Electrode constructions
- B03C3/45—Collecting-electrodes
- B03C3/47—Collecting-electrodes flat, e.g. plates, discs, gratings
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
Description
Niederschlagselektrodenstreifen
Die Neuerung betrifft nebeneinander r !geordnete gasgassenbildende,
streifenförmige, symmetrisch ausgebildete, mit einem ebenen versteiften Mittelteil versehene Niederschlagselektroden
für elektrostatische Staubabscheider.
Zweck der Neuerung ist es, eine wirksame und billige Niederschlagselektrode
für elektrostatische Staubabscheider zu schaffen.
Bei der heutigen Größe der elektrostatischen Staubabscheider mit Niederschlagsflächen von 15 000 bis 50 0OO m führen
Verbesserungen sowohl der Elektrodenform als auch Vereinfachungen bei der Herstellung und Montage zu einer fühlbaren
Kostensenkung bei dem Bau neuer Gasreinigungsanlagen.
Es ist üblich, die Niederschlagselektroden aus einzelnen dünnen, ca. 1 mm bis 1,5 mm dicken Blechstreifen zu walzen
und die einzelnen Niederschlagselektrodenstreifen von beispielsweise 12 - 15 m Höhe nebeneinander zu Elektrodenwänden
anzuordnen. Zwischen diesen parallel zueinander angeordneten gasgassenbildenden Niederschlagselektrodenwänden befinden
sich auf Hochspannung liegende Sprühelektroden zur Ionisierung der Staubteilchen, die auf der Niederschlags- oder Sammelelektrode
abgeschieden werden. Der abgeschiedene Staub wird beispielsweise durch Klopfen der Niederschlagselektrodenstreifen,
die mit einer unteren Klopfstange fest verbunden sind, abgereJnigt. Um den Staub wirkungsvoll abführen zu
können, müssen die Niederschlagselektrodenstreifen steife und gut schwingungsfähige Gebilde sein, damit die durch einer*
Klopfschlag eingeleitete Schwingungsenergie sich möglichst ungedämpft über die gesamte Niederschlagselektrode verteilt.
Hierzu werden die Niederschlagselektroden bei der Herstellung profiliert und die ebenen Mittelstücke durch Sicken versteift.
Eine gute Schwingungsfähigkeit eines Niederschlagselektrodenstreifens ist jedoch nicht ausreichend für die gute Abscheidefähigkeit
oder Wirksamkeit einer Niederschlagselektrode, da bei einem Klopfschlag der auf der auf den Niederschlagselektroden
haftende Staub aufgewirbelt wird und von der Gasströmung mitgerissen wird, wenn nicht strömungsarme Zonen und Fangräume
zum Abführen des Staubes an der Niederschlagselektrode ausgebildet sind. Die Fangräume dienen dabei gleichzeitig
zur Versteifung der Niederschlagselektroden. Benachbarte Niederschlagselektrodenstreifen sind oft miteinander verhakt,
verschweißt oder vernietet, um ein insgesamt möglichst steifes Niederschlagselektrodenfeld zu bekommen.
Ein solches dichtes Aneinanderreihen von Niederschlagselektroden hat jedoch den Nachteil, daß sich die Elektrodenwände nicht
ganz eben ausbilden lassen, weil schon geringe Unterschiede in den Elektrodendimensionen zu Verbiegungen und Verwerfungen
führen. Die Anforderungen, die dabei an die Herstellungstoleranzen
solcher Niederschlagselektrodenstreifen von beispielsweise 12 m Höhe zu stellen sind, verteuern dabei die Anfertigung
der Elektroden wesentlich.
Zwar lassen sich Niederschlagselektrodenstreifen auch nebeneinander
anordnen,ohne daß sie dabei verhakt, verschweißt oder vernietet sind, doch sind hier Querströmungen durch den
Luftspalt zwischen zwei benachbarten Niederschiagselektroden einer Gasgasse nicht zu vermeiden. Durch solche Querströmungen
wird aber die Abscheidung verschlechtert und der wiederaufgewirbelte Staub bei einer Klopfung noch weiter dispergiert
und von der Niederschlagselektrode weggetrieben.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Niederschlagselektrode
zu schaffen, durch die diese Nachteile vermieden werden, die gute Schwingungseigenschaften und Abscheidefähigkeit
aufweist, einfach zu montieren ist, billxg herzustellen ist und in ihrer Anordnung nebeneinander Querströmungen durch
einen Luftspalt vermeidet.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen
Ränder der streifenförmigen Niederschlagselektrode trapezähnlich ausgebildet sind und eine weiterführende Abknickung
nach außen ausgebildet ist und zwischen benachbarten um 180° gegeneinander verdrehte Niederschlagselektrodenstreifen
ein Luftspalt ausgebildet ist und die weiterführenden Abknickungen der äußeren Schenkel diesen Luftspalt überlappend
labyrinthartig angeordnet sind.
Die seitlichen Ränder der Niederschlagselektroden sind als strömungsschwache, trapezförmige Fangräume ausgebildet in
denen der abgeschiedene Staub ungestört in die Bunker at »-
führt werden kann. Ein verhältnismäßig breites ebenes, mit Sicken versteiftes Mittelstück ergibt eine gute Materialausnutzung
des profilierten Niederschlagselektrodenstreifens. Durch die symmetrische Anordnung der Elektroden lassen diese
sich gut aufeinander stapeln und raumsparend transportieren. Durch die um 180° gegeneinander versetzte Anordnung der
Elektrodenstreifen sowie der trapezähnlichen Fangräume erhöht sich die Fangwirkung der einzelnen Elektroden.
Die Elektroden sind an einem oberen Tragsystem befestigt und an ihrem unteren Ende an einer gleichzeitig als Klopfstange
wirkenden Führung fest verschraubt, verschweißt oder vernietet. Diese Art der Befestigung sichert eine gute Übertraguug
der durch den Klopfschlag in die einzelnen Streifen eingeleiteten Schwingungsenergie.
Die Anforderungen an die Herstellungstoleranzen sind wesentlich
geringer als bei miteinander verhakten, vernieteten oder verschweißten Elektroden. Es muß nun nicht mehr eine ganze
Plattenwand nochmals gerichtet werden, die insbesondere bei fehlerhaften Niederschlagselektrodenstreifen zu Verwerfungen
führt, die nicht mehr ausgeglichen werden können,ohne den
ganzen Streifen zu ersetzen. Dies ist bei der neuerungsgemäßen Anordnung nicht mehr erforderlich. Hier kann,trotz
größter Toleranzen in der Profilierung oder in der Geradlinigkeit eines beispielsweise 12 - 15 m langen Niederschlagselektrodenstreif
ens, jedes einzelne Streif enelemei t mit genügend
seitlichem Spielraum am oberen Ende befestigt und am unteren Ende fest in die Führungs- und Klopfstange eingespannt oder
verschraubt ausgerichtet werden, ohne auf die Herstellungstoleranzen der benachbarten Niederschlagselektroden Rücksicht
nehmen zu müssen. Weiterhin entfällt das zusätzliche Zusammennieten oder Haftschweißen benachbarter Niederschlagselektroden.
Durch die verminderten Anforderungen an die Herstellungstoleranzen können die Elektroden billiger hergestellt werden.
Zwischen zwei benachbarten Elektroden ausgebildete Luftspalte führen nicht zu Querströmungen wegen der sich überlappenden
labyrinthartigen Anordnung benachbarter Niederschlagselektroden.
Die Neuerung wird anhand der Figuren 1 und 2 beispielsweise und näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Niederschlagselektrodenstreifen.
Fig. 2 zeigt je 2 χ 3 nebeneinander angeordnete, eine Gasgasse
bildende Niaderschlagselektrodenstreifen im Querschnitt.
Die Niederschlagselektrode 1 besteht aus dem ebenen Mittelteil 2 mit den Versteifungssicken 3 und den trapezähnlichen seitlichen
Rändern 4. Die äußeren Schenkel 5 der trapezähnlichen Ränder 4 weisen eine Abknickung 6 auf. Die Elektroden werden
jeweils um 180° verdreht nebeneinander so angeordnet, daß sich die Abimickungen 6 gegenseitig überlappen und dabei einen
labyrinthartigen Luftspalt 7 bilden, der Querströmungen verhindert
.
- 5 Schutzanspruch
702323A 17.9.70
Claims (1)
- SchutzanspruchNebeneinander angeordnete, gasgassenbildende,streifenförmige, symmetrisch ausgebildete, mit einem ebenen versteiften Mittelteil versehene Niederschlagselektroien für elektrostatische Staubabscheider, dadurch gekenn- ^ichnet, daß die seitlichen Ränder (4) der streifenförmigen Niederschlagselektroden (1) trapezähnlich ausgebildet sind, wobei die äußeren Schenkel (5) über die Grundlinie des Trapezes heruntergezogen sind und eine weiterführende Abknickung (6) nach außen ausgebildet ist und zwischen benachbarten um 180° gegeneinander verdrehte Niederschlagelektroden (1) ein Luftspalt (7) ausgebildet ist und die weiterführenden Abknickungen (6) der äußeren Schenkel (5) diesen Luftspalt (7) überlappend labyrinthartig angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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Also Published As
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