DE2433596C3 - Elektrostatischer Staubabscheider - Google Patents
Elektrostatischer StaubabscheiderInfo
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- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/86—Electrode-carrying means
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Staubabscheider mit in einem Gehäuse angeordneten
parallelen, gasgassenbildenden Niederschlagselektrodenwänden, wobei jede Wand aus einzelnen Niederschlagselektrodenstreifen
besteht, die an ihren seitlichen aneinanderstoßenden Rändern lose miteinander verhakt sind, an ihren oberen Enden an einem
gemeinsamen Träger aufgehängt und an ihrem unteren Ende an einem gemeinsamen Klopfgestänge befestigt
sind und die freistehenden Kanten der Randstreifen der Niederschlagselektrodenwände durch sie umfassende
und sich über die Höhe der Randstreifen erstreckende Stützprofile verdrehungssicher angeordnet sind.
Solche elektrostatische Staubabscheider sind aus der DE-OS 22 34 368 bekannt. Die besondere Konstruktion
der Randstreifen und der Niederschlagselektrodenstreifen dient dazu, bei Glimmt randen auftretende Verwerfungen
der Niederichlagselektrodenwände zu verrineern.
Insbesondere in Eisenerzsinteranlagen treten neuerdings des öfteren Glimmbrände auf, deren Ursache
meist die Aufgabe von ölhaltigen Zusätzen, wie Walzzunder u. a, auf das Sinierband sind. Bei nicht
vollständiger Verbrennung der ölhaltigen Rückstände aus dem Aufgabegut in der Sinterschicht kann es zu
einem Abdestillieren von Kohlenwasserstoffen kommen, durch die insbesondere beim Anfahren und
Abfahren der elektrostatischen Staubabscheider Glimmbrände auf den Niederschlagselektrodenwänden
entstehen. Durch die Glimmbrände hervorgerufene örtliche Überhitzungen an den meist kaltgewalzten
profilierten Niederschlagselektroden werden innere Spannungen in dem kaltgewalzten Material frei, und es
kommt zu örtlichen Verwerfungen.
Aus der DE-OS 21 18 803 ist bekannt, daß man diese
Ausbeulungen verringern kann, wenn man das Verhältnis der Niederschlagselektrodenbreite zur Höhe ändert,
indem man die Streifen unterteilt und sie durch Laschen o. ä. miteinander in der Höhe verbindet. Dies erfordert
jedoch einen großen Aufwand und hat weiter den Nachteil, daß bei der Montage oder einer Reparatur die
Streifen nicht einfach über das Dach herausgehoben und ausgewechselt werden können, sondern die geteilten
Streifen erst voneinander gelöst werden müssen.
Auch bei einer Festlegung der Niederschlagselektrodenstreifen
durch seitliche Stützprofile am Anfang und Ende einer Niederschlagselektrodenwand nach der
DE-OS 22 34 368, kann ein Ausbeulen der Nicderschlagsflächen in der Plattenebene nicht vollständig
verhindert werden. Eine Verkleinerung des Spannungsabstandes führt aber zu einer Verringerung der maximal
anlegbaren Spannung und damit zu einer verminderten Abscheideleistung. Die lose Verhakung der einzelnen
ElektroJenstreifen innerhalb einer Elektrodenwand wirkt zwar ebenfalls ausgleichend, sie ist jedoch nicht
ausreichend bei der heutigen Größe der Elektrodenwände, die sich in Dimensionen bewegen von 10 bis
15 m Höhe und 6 m Breite, mit einer Fläche von 30 bis 90 m2 pro Elektrodenwand aus etwa 12 Niederschlagselektrodenstreifen.
Aus der DE-PS 11 12 499 schließlich ist eine
Klopfeinrichtung zum Abreinigen plattenförmiger Niederschlagselektroden bekannt, bei der an jedem
Niederschlagselcktrodenstreifen zwei Ambosse in der Weise befestigt sind, daß sie auf ein Drittel der
Streifenhöhe alle senkrecht zum linken Nachbarstreifen und auf zwei Drittel der Streifenhöhe alle senkrecht
zum rechten Nachbarstreifen weisen. Zwischen dem nicht befestigten Ende der Ambosse und dem
Nachbarstreifen ist jeweils ein Luftspalt freigelassen. Die Ambosse dienen zur Abreinigung der Niederschlagselektrodenstreifen
durch Klopfschläge senkrecht zur Elektrodenebene, die von entgegengesetzten Seiten
ausgeführt werden, um möglichst starke Schwingungen erzeugen zu können.
Eine ähnliche Klopfeinrichtung ist auch aus der GB-PS 7 21 846 zu entnehmen.
Demgegenüber geht die Erfindung von einem elektrostatischen Staubabscheider aus, bei dem die
Niederschlagselektrodenstreifen an ihrem unteren Ende an einem gemeinsamen Klopfgestänge befestigt sind,
durch das Klopfschläge in Längsrichtung der Streifen ausgeführt werden. Derartige Staubabscheider sind
hinsichtlich Abreinigung und Montage wesentlich günstiger als solche mit Klopfeinrichtungen, die
senkrecht zur Niederschlagselektrodenebene arbeiten. Bei den bekannten Niederschiagseiektrodenstreiien mit
wechselseitig befestigten Ambossen, ist ein Auswechseln schadhafter Streifen praktisch unmöglich, insbesondere
dann, wenn sie sich infolge Wan «belastung verformt haben.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Nachteile des bisherigen Standes der Technik zu
überwinden und eine Vorrichtung zu finden durch die größere Verwerfungen oder Ausbeulungen von Niederschlagselektroden
vermieden werden, die Elektroden für eine Reparatur leicht über Dach aus den einzelnen ι ο
Gassen heraushebbar sind und der Elektrodenabstand innerhalb der Toleranzgrenzen auch bei Glimmbränden
eingehalten wird und weiterhin die Schwingungsfähigkeit der Elektroden nicht beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß über die Höhe >5
und Breite der Plattenwände auf einzelne Niederscblagselektrodenstreifen
verteilt einseitig befestigte Distanzierungsstützen angeordnet sind, daC ihre nicht
befestigten Enden jeweils der Befestigungsstelle der Distanzierungsstütze an dem nächsten Niederschlagselektrodenstreifen
unter Freilassung eines Luftspalts gegenüberliegt und daß die Distanzierungsstützen
hochklappbar ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß werden also über die Plattenwände einzelne Distanzierungsstützen verteilt. Diese sind an
einer Plattenwand befestigt und erstrecken sich senkrecht hierzu über die Gasgasse, berühren jedoch
nicht die gegenüberliegende Niederschlagselektrode, sondern reichen nur bis nahe an die Niederschlagselektrode
heran, so daß ein Luftspalt frei bleibt. Dies hat den Vorteil, daß bei einer Klopfung einer jeden Plattenwand
die Intensität bzw. Schwingungsverteilung des Klopfschlages auf den Platten nicht durch die Distanzierungsstützen
wesentlich beeinflußt wird. Weil die Platten unabhängig voneinander schwingen können, wird eine
wesentliche Voraussetzung für eine gute Abreinigung dadurch erfüllt. Andererseits verhindern diese Distanzierungsstützen
bei einem Glimmbrand, daß sich Niederschlagselektrodenwand oder der Niederschlagselektrodenstreifen
stärker aufwölbt. Die Aufwölbung wird durch die Distanzierungsstützen verhindert oder
verringert, weil eine direkte Berührung des freien Endes einer Distanzierungsstütze mit der gegenüberliegenden
Niederschlagselektrode erfolgt, wodurch ein weiteres Ausbeulen der Niederschlagselektroden verhindert
wird.
Müssen Niedsrschlagselektrodenstreifen ausgetauscht werden, so erfolgt dies meist durch Herausziehen
der Streifen über Dach bei geöffneter Abscheider-, decke. Die Distanzierungsstützen werden hochgeklappt,
so daß sie an dem Niederschlagselektrodenstreifen zu liegen kommen. Dies läßt sich leicht von unten oder
oben mit einer geeigneten Stange erreichen, die an einem Ende als Gabel oder Haken ausgebildet ist und
mit der die Distanzierungsstütze erfaßt werden kann.
Es ist selbstverständlich, daß die Distanzierungsstützen so über die Höhe der Niederschlagseleklrodenstreifen
angeordnet werden, daß sie zu keinerlei elektrischen Störungen Anlaß geben. Dies läßt sich leicht erreichen
durch entsprechendes Verschieben der lonisierungselektroden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützprofile in der Mitte des Querschnittsprofils
der Niederschlagselektrodenstreifen angeordnet. Dabei wird vorausgesetzt, daß es sich um symmetrische h5
Elektrodenprofile handelt.
Die Distanzierungsstützen sind immer hintereinander in gleicher Höhe und an gleicher Querschnittsstelle
benachbarter Niederschlagselektrodenstreifen angeordnet, so daß sie sich von Seitenwand zu Seitenwand
des Gehäuses erstrecken, jedoch jeweils mit einem geringen Luftspalt von 1 bis 2 mm. Zweckmäßigerweise
in der Mitte des Profils und über die Höhe verteilt zwei bis drei solcher Distanzierungsstützen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Distanzierungsstützen an ihren freien
Enden stempelartig ausgebildet. Um ein Ausweichen der Niederschlagsplatten oder ein schräges Aufsetzen
der Distanzierungsstützen an ihren freien Enden zu verhindern, sind sie an diesen Enden stempelartig
ausgebildet. Dadurch wird eine entsprechende Auflagefläche auf den Streifen bei einer Ausbeulung eines
Streifens erreicht.
Erfindungsgemäß sind die Distanzierungsstützen an ihren freien Enden auf einem Halter auf der
gegenüberliegenden Niederschlagselektrode aufliegend angeordnet oder, gemäß einer anderen bevorzugten
Ausgestaltung sind die Distanzierungsstützer. an ihrem festen Ende auf einem Halter auf den Niederschlagselektrodenstreifen
aufliegend angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Niederschlagselektrodenstreifen mit Distanzierungsstützen
zwischen den Niederschlagselektrodenwänden werden durch Wärmewirkung hervorgerufene Verformungen
der Niederschlagselektroden, die zu einer Verringerung des Spannungsabstandes führen, weitgehend
reduziert und verhindert. Die Distanzierungsstützen lassen sich auch nachträglich leicht in Anlagen
einbauen, ohne daß größere konstruktive Veränderungen vorgenommen werden müssen. Die Elektroden
können ohne Einbuße an Schwingungsfähigkeit wirksam geklopft und abgereinigt werden. Die Verteilung
der einzelnen Stützen über "?ine Elektrodenwand kann
in gleichmäßiger oder ungleichmäßiger Form erfolgen, je nach den Betriebserfahrungen. So ist es manchmal
zweckmäßig, diese Distanzierungsstützen in dem in Gasrichtung gesehenen hinteren Teil einer Elektrodenwand
anzuordnen, weil hier bevorzugt Glimmbrände auftreten können.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielhaft erläutert. Es zeigt
Fig. 1 mehrere Plattengassen mit der Gehäusewand und den Distanzierungsstützen,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch die Anordnung von Fig.l
Fig. 3 eine Distanzierungsslütze mit ihrer Befestigung
an dem Niederschlagselektrodenstreifen und einer Auflage auf dem gegenüberliegenden Niederschlagselektrodenstreifen,
Fig. 3a einen Schnitt B-B durch die in Fig. 3 dargestellte Anordnung,
Fig.4 eine Distanzifrungsstütze mit ihrer Befestigung
an einem Niederschlagselektrodenstreifen sowie die Auflage an dem gleichen Niederschlagselektrodenstreifen
und
Fig.4a eine Draufsicht auf die in Fig.4 gezeigte
Anordnung.
In Fig.l ist ein Teil eines elektrostatischen Staubabscheiders dargestellt mit Gehäusewand 1.
Niedcschlagselektrodenstreifen 2 und den zwischen den Niederschlagselektrodenstreifen 2 befindlichen
lonisierungselektroden 3. Die parallelen Reihen von Niederschlagselektrodenstreifen 2 bilden Gasgassen,
durch die das zu entstaubende Gas strömt (siehe Pfeil). Die Niederschlagselektrodenstrtifen 2 sind symmetrisch
ausgebildet und bestehen aus drei trapezförmigen
Teilen mit seitlichen Rändern 4, die miteinander lose
verhakt sind. Mehrere nebeneinanderliegende Niederschlagselektrodenstreifen bilden eine Niederschlagselektrodenwand.
In der Mitte einiger Elektrodenstreifen 2 befinden sich die erfindungsgemäßen Distanzierungsstützen
5, die an den Niederschlagselektrodenstreifen mit einem Winkelstück 6 und Platten 7 (siehe
Fig. 1 —4a) schwenkbar gelagert sind. Sie werden durch das Winkelstück 6 in senkrechter Lage zum Niederschlagselektrodenstreifen
2 gehalten und lassen sich K, hochklappen. Sie werden insbesondere dann hochgeklappt,
wenn der entsprechende Niederschlagselektrodenstreifen aus dem Abscheider herausgehoben oder
eingebaut werden soll oder aus anderen Gründen. Die Distanzierungsstützen 5 liegen dann parallel längs der
Niederschlagselektrodenstreifen an diesen an. Die Distanzierungsstützen 5 haben ein stempelartig ausgebildetes
freies Ende 8, das als Auflagefläche dient bei einer Verformung der gegenüberliegenden Elektrode.
Sie können aber auch nach F i g. 4 und 4a so ausgebildet
sein, daß sie an ihrem freien Ende auf einem Halter 9 des gegenüberliegenden N iederschlagselckt rodenstreif en?
2' aufliegen. Sie sind dabei um eine Befestigung 10 ar dem Niedcrschlagselektrodcnsircifen 2 schwenkbar
Zwischen dem stempelartig ausgebildeten freien linde f der Distan/icrungsstütze 5 und der Gegenelektrode 2
befindet sich ein Luftspalt 11 von etwa 1 bis 3 mm.
Wölbt sich nun durch irgendeine Ursache, beispiels weise durch einen Glimmbrand, einer der Nieder
schlagselcktrodenstreifen 2 vor, so verhakt er siel· zunächst fest mit dem Nachbarelektrodenstreifen, bevoi
er sich noch stärker verformen kann. Bei einer weiterer Verformung, die zu einer Ausbeulung der annähernc
ebenen Niederschlagsclektrodenwand führen würde wirken nun die Distanzierungsstützen einer weiterer
Verringerung des Spannungsabstandes entgegen. Di( stempelartigcn freien Enden der Distanzierungsstützer
setzen sich auf die sich verformende Niederschlagselek trodenwand bzw. auf die Niederschlagselektrodenstrei
fen auf und wirken einer weiteren Verformung elastiscl entgegen.
Hierzu 3 Ulatt Zeichninmcn
Claims (5)
1. Elektrostatischer Staubabscheider mit in einem Gehäuse angeordneten parallelen, gasgassenbildenden
Niederschlagselektrodenwänden, wobei jede Wand aus einzelnen Niederschlagselektrodenstreifen
besteht, die an ihren seitlichen aneinanderstoßenden Rändern lose miteinander verhakt sind, an
ihren oberen Enden an einem gemeinsamen Träger aufgehängt und an ihrem unteren Ende an einem '°
gemeinsamen Klopfgesiänge befestigt sind und die freistehenden Kanten der Randstreifen der Niederschlagselektrodenwände
durch sie umfassende und sich über die Höhe der Randstreifen erstreckende Stützprofile verdrehungssicher angeordnet sind, >5
dadurch gekennzeichnet, daß übei die Höhe und Breite der Plattenwände auf einzelne
Niederschlagselektrodenstreifen (2) verteilt einseitig befestigte Distanzierungsstützen (5) angeordnet
sind, daß ihre nicht befestigten Enden jeweils der Befestigungsstelle der Distanzierungsstütze (5) an
dem nächsten Niederschlagselektrodenstreifen (2) unter Freilassung eines Luftspaltes gegenüberliegt
und daß die Distanzierungsstützen hochklappbar ausgebildet sind.
2. Elektrostatischer Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzierungsstützen
(5) in der Mitte des Querschnittsprofils der Niederschlagselektrodenstreifen (2) angeordnet
sind.
3. Elektrostatischer Staubabscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Distanzierungsstützen (5) an ihren freien Enden (8) stempelartig ausgebildet sind.
4. Elektrostatischer Staubabscheider nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzierungsstützen (5) an ihren freien Enden auf einem Halter (9) auf der gegenüberliegenden
Niederschlagselektrode (2) aufliegend angeordnet sind.
5. Elektrostatischer Staubabscheider nach den Ansprüchen ' bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzierungsstützen (5) an ihrem festen Ende auf einem Halter (9) an der Niederschlagselektrode (2)
aufliegend ausgebildet sind.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |