DE202014100944U1 - Gartenschere mit einer Klemmanordnung - Google Patents
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Abstract
Gartenschere mit einer Klemmanordnung, aufweisend: eine Schere (10), die einen ersten und einen zweiten Schenkel (12, 13) aufweist, wobei eine Klinge (14), die am Rücken mit einem Positionierabschnitt (15) versehen ist, am ersten Schenkel (12) sowie eine Gegenklinge (16), die seitlich mit einer Klemmbacke (17) versehen ist, am zweiten Schenkel (13) ausgebildet ist; ein Klemmelement (20), das an einem Ende mit einer Bolzenbohrung (21) versehen ist, durch die ein Bolzen (22) hindurch verläuft und dann in die Drehachse (11) der Schere (10) eingreift, wobei das Klemmelement (20) um die Bolzenbohrung (21) mit einem Anschlag (23) sowie einem Befestigungsabschnitt (24) und der Klemmbacke (17) entsprechend mit einem Klemmabschnitt (25) versehen ist; sowie eine Feder (30), deren mittlerer Abschnitt so hergestellt ist, dass sich eine Wendel (31) ergibt, über die die Feder (30) zur Befestigung zwischen dem zweiten Schenkel (13) und dem Klemmelement (20) im Bereich des Bolzenlochs (11) angeordnet ist, wobei ausgehend von einem Ende der Wendel (31) der Feder (30) sich ein Befestigungsstift (32) erstreckt, der mit dem Befestigungsabschnitt (24) des Klemmelements (20) verbunden ist, und wobei ausgehend von einem anderen Ende der Wendel (31) der Feder (30) sich ein Übergangsteil (33) erstreckt, das endseitig rechtwinklig in einen Positionierstift (34) übergeht, der mit dem Positionierabschnitt (15) des ersten Schenkels (12) verbunden ist, wodurch sich die Klinge (14) und das Klemmelement (20) synchron bewegen können, wobei die Klemmbacke (17) und das Klemmelement (20) zusammenwirkend einen Gegenstand festklemmen können, und wobei das Übergangsteil (33) gegen den Anschlag (23) anliegt, um das Klemmelement (20) wieder in seine Ausgangslage zu bringen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gartenschere mit einer Klemmanordnung, insbesondere eine Gartenschere, die eine bessere Klemmwirkung gewährleisten kann.
- Durch die Erfindung wird eine Gartenschere geschaffen, wobei zum Schneiden mit der Gartenschere ihre Klinge und Gegenklinge zueinander bewegt werden. In diesem Fall wird ein Positionierstift einer Feder durch den Positionierabschnitt der Klinge so gezogen, dass die Feder in der Bewegungsrichtung der Klinge verformt wird. Dadurch wird der Klemmabschnitt eines Klemmelements der Gartenschere zu ihrer Klemmbacke bewegt. Auf diese Weise kann der abzuschneidende Gegenstand während des Schneidens durch die Gartenschere geklemmt werden, wodurch die praktische Tauglichkeit erhöht werden kann.
- Außerdem wird durch die Erfindung eine Gartenschere geschaffen, wobei nach dem Abschneiden der Positionierabschnitt an der Stelle am nächsten zur Gegenklinge liegt, wobei das Klemmelement am abzuschneidenden Gegenstand anliegt und sich somit der Klemmbacke nicht nähern kann. In diesem Fall wird die Verformung der Feder noch extremer, so dass der Klemmabschnitt eine größere Klemmkraft zur Verfügung stellen kann, um die Stabilität während des Klemmens zu erhöhen.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gartenschere; -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gartenschere; -
3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gartenschere im ersten Gebrauchszustand; -
4 eine schematische Darstellung II der erfindungsgemäßen Gartenschere im zweiten Gebrauchszustand; -
5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Gartenschere im dritten Gebrauchszustand; -
6 eine schematische Darstellung II der erfindungsgemäßen Gartenschere im vierten Gebrauchszustand; -
7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gartenschere; und -
8 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gartenschere. - In
1 und2 ist eine erfindungsgemäße Gartenschere1 dargestellt, die eine Schere10 , ein Klemmelement20 und eine Feder30 aufweist. Die Schere10 besitzt einen ersten und einen zweiten Schenkel12 ,13 , die an einem gemeinsamen Drehpunkt eines Bolzenlochs11 drehbar miteinander verbunden sind. An dem ersten Schenkel12 ist eine Klinge14 ausgebildet, die am Rücken mit einem Positionierabschnitt15 versehen ist. Am zweiten Schenkel13 ist eine Gegenklinge16 vorgesehen, die seitlich mit einer Klemmbacke17 versehen ist. Das Klemmelement20 ist an einem Ende mit einer Bolzenbohrung21 versehen, durch die ein Bolzen22 hindurch verläuft und dann in das Bolzenloch11 der Schere10 gelangt. Das Klemmelement20 ist um die Bolzenbohrung21 mit einem Anschlag23 und einem Befestigungsabschnitt24 versehen. Der Klemmbacke17 entsprechend weist das Klemmelement20 weiterhin einen Klemmabschnitt25 auf. Der mittlere Abschnitt der Feder30 ist so hergestellt, dass sich eine Wendel31 ergibt, über die die Feder30 zur Befestigung zwischen dem zweiten Schenkel13 und dem Klemmelement20 im Bereich des Bolzenlochs11 angeordnet ist. Ausgehend von einem Ende der Wendel31 der Feder30 erstreckt sich ein Befestigungsstift32 , der mit dem Befestigungsabschnitt24 des Klemmelements20 verbunden ist. Ausgehend von einem anderen Ende der Wendel31 der Feder30 erstreckt sich ein Übergangsteil33 , das endseitig rechtwinklig in einen Positionierstift34 übergeht, der mit dem Positionierabschnitt15 des ersten Schenkels12 verbunden ist. Der Positionierabschnitt15 ist so genutet, dass der Positionierstift34 in den Positionierabschnitt15 einhakbar ist. Am Ende des Positionierstifts34 ist ein parallel zu dem Übergangsteil33 verlaufender Stift35 angebracht, durch den die Stabilität der Verbindung zwischen dem Positionierstift34 und dem Positionierabschnitt15 erhöht wird. Mit Hilfe des vorstehend erläuterten Aufbaus können die Klinge14 und das Klemmelement20 mit Hilfe des Befestigungsstifts32 und des Positionierstifts34 der Feder30 synchron bewegt werden, wobei der abzuschneidende Gegenstand durch die Klemmbacke17 und das Klemmelement20 geklemmt werden kann. Das Übergangsteil33 drückt gegen den Anschlag23 des Klemmelements20 , so dass das Klemmelement20 zurückgestellt werden kann. - Hinsichtlich
1 bis4 greift die Feder30 im dargestellten Ausführungsbeispiel über die Wendel31 in das Bolzenloch11 der Schere10 ein. Der Positionierstift34 der Feder30 ist mit dem Positionierabschnitt15 des ersten Schenkels12 verbunden. Der Befestigungsstift32 der Feder30 ist in den Befestigungsabschnitt24 des Klemmelements20 eingeführt. Indem der Bolzen22 durch die Bolzenbohrung21 hindurch verläuft und dann in das Bolzenloch11 der Schere10 eingreift, wird der Klemmabschnitt25 des Klemmelements20 zugewandt an der Klemmbacke17 der Gegenklinge16 und die Feder30 zwischen der Schere10 und dem Klemmelement20 befestigt. Durch elastisches Drehen des Befestigungsstifts32 und des Positionierstifts34 der Feder30 können die Klinge14 und das Klemmelement20 synchron bewegt werden. Hierbei ist ein leichterer Zusammenbau gewährleistet. Beim Schneiden wird eine Kraft auf den ersten und zweiten Schenkel12 ,13 der Schere10 aufgebracht, um die Klinge14 und die Gegenklinge16 zum Schneiden zueinander zu bewegen. Durch den Positionierabschnitt15 der Klinge14 wird der Positionierstift34 der Feder30 so bewegt, dass die Feder30 eine Kraft in Bewegungsrichtung der Klinge14 erzeugt. Durch den Befestigungsstift32 der Feder30 wird der Klemmabschnitt25 des Klemmelements20 bewegt und somit an der Klemmbacke17 angelegt. Auf diese Weise kann ein Gegenstand während des Schneidens mit der Schere10 durch die Klemmbacke17 und das Klemmelement20 gehalten werden. Nach dem Abschneiden mit Hilfe der Klinge14 befindet sich der Positionierabschnitt15 am nächsten an der Gegenklinge16 . Das Klemmelement20 kann sich auf Grund des abgeschnittenen Gegenstands der Klemmbacke17 nicht nähern, wodurch die Verformung der Feder30 vergrößert wird und der Klemmabschnitt25 somit eine größere Klemmkraft anbieten kann, um schließlich die Stabilität während des Klemmens zu erhöhen. Zur Rückstellung der Gartenschere wird – wie in5 und6 gezeigt – die Klinge14 von der Gegenklinge16 entfernt. Gleichzeitig wird der Positionierstift34 der Feder30 durch den Positionierabschnitt15 so gezogen, dass das Übergangsteil33 den Anschlag23 des Klemmelements20 weg von der Gegenklinge16 verschiebt. Dies Hilft dabei, das Klemmelement20 von der Klemmbacke17 zu trennen. Unter Zuhilfenahme der Elastizität der Feder30 kann das Klemmelement20 zurückgestellt werden, indem der Befestigungsabschnitt24 unter Einwirkung des Befestigungsstifts32 bewegt. Dadurch können Schneiden und Klemmen gleichzeitig ausgeführt werden. - In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der Positionierabschnitt
15 des ersten Schenkels12 als Vorsprung ausgeführt, an dem der Positionierstift34 hakt. In einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der Positionierabschnitt15 als Loch ausgeführt, durch das der Positionierstift34 zur Befestigung durchgeführt wird. Mit Hilfe der vorhin erwähnten Ausführungsbeispiele können Schneiden und Klemmen gleichzeitig ausgeführt werden. Die Verbindung des Positionierstifts34 der Feder30 mit dem Positionierabschnitt15 der Schere10 soll nicht auf die vorhin erwähnten Ausführungen eingeschränkt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Schere
- 11
- Bolzenloch
- 12
- erster Schenkel
- 13
- zweiter Schenkel
- 14
- Klinge
- 15
- Positionierabschnitt
- 16
- Gegenklinge
- 17
- Klemmbacke
- 20
- Klemmelement
- 21
- Bolzenbohrung
- 22
- Bolzen
- 23
- Anschlag
- 24
- Befestigungsabschnitt
- 25
- Klemmabschnitt
- 30
- Feder
- 31
- Wendel
- 32
- Befestigungsstift
- 33
- Übergangsteil
- 34
- Positionierstift
- 35
- Stift
Claims (5)
- Gartenschere mit einer Klemmanordnung, aufweisend: eine Schere (
10 ), die einen ersten und einen zweiten Schenkel (12 ,13 ) aufweist, wobei eine Klinge (14 ), die am Rücken mit einem Positionierabschnitt (15 ) versehen ist, am ersten Schenkel (12 ) sowie eine Gegenklinge (16 ), die seitlich mit einer Klemmbacke (17 ) versehen ist, am zweiten Schenkel (13 ) ausgebildet ist; ein Klemmelement (20 ), das an einem Ende mit einer Bolzenbohrung (21 ) versehen ist, durch die ein Bolzen (22 ) hindurch verläuft und dann in die Drehachse (11 ) der Schere (10 ) eingreift, wobei das Klemmelement (20 ) um die Bolzenbohrung (21 ) mit einem Anschlag (23 ) sowie einem Befestigungsabschnitt (24 ) und der Klemmbacke (17 ) entsprechend mit einem Klemmabschnitt (25 ) versehen ist; sowie eine Feder (30 ), deren mittlerer Abschnitt so hergestellt ist, dass sich eine Wendel (31 ) ergibt, über die die Feder (30 ) zur Befestigung zwischen dem zweiten Schenkel (13 ) und dem Klemmelement (20 ) im Bereich des Bolzenlochs (11 ) angeordnet ist, wobei ausgehend von einem Ende der Wendel (31 ) der Feder (30 ) sich ein Befestigungsstift (32 ) erstreckt, der mit dem Befestigungsabschnitt (24 ) des Klemmelements (20 ) verbunden ist, und wobei ausgehend von einem anderen Ende der Wendel (31 ) der Feder (30 ) sich ein Übergangsteil (33 ) erstreckt, das endseitig rechtwinklig in einen Positionierstift (34 ) übergeht, der mit dem Positionierabschnitt (15 ) des ersten Schenkels (12 ) verbunden ist, wodurch sich die Klinge (14 ) und das Klemmelement (20 ) synchron bewegen können, wobei die Klemmbacke (17 ) und das Klemmelement (20 ) zusammenwirkend einen Gegenstand festklemmen können, und wobei das Übergangsteil (33 ) gegen den Anschlag (23 ) anliegt, um das Klemmelement (20 ) wieder in seine Ausgangslage zu bringen. - Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierabschnitt (
15 ) als Nut ausgebildet ist, in die der Positionierstift (34 ) eingreift. - Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierabschnitt (
15 ) als Vorsprung so ausgebildet ist, dass der Positionierstift (34 ) am Positionierabschnitt (15 ) am anliegt. - Gartenschere nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierstift (
34 ) am Ende mit einem parallel zu dem Übergangsteil (33 ) verlaufenden Stift (35 ) verbunden ist, durch den die Stabilität der Verbindung zwischen dem Positionierstift (34 ) und dem Positionierabschnitt (15 ) erhöht wird. - Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierabschnitt (
15 ) als Loch ausgeführt ist, durch das der Positionierstift (34 ) hindurch verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201420100944 DE202014100944U1 (de) | 2014-03-03 | 2014-03-03 | Gartenschere mit einer Klemmanordnung |
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---|---|---|---|
DE201420100944 DE202014100944U1 (de) | 2014-03-03 | 2014-03-03 | Gartenschere mit einer Klemmanordnung |
Publications (1)
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---|---|
DE202014100944U1 true DE202014100944U1 (de) | 2014-03-17 |
Family
ID=50437520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201420100944 Expired - Lifetime DE202014100944U1 (de) | 2014-03-03 | 2014-03-03 | Gartenschere mit einer Klemmanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202014100944U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015008425U1 (de) | 2015-12-07 | 2016-01-12 | Dieter Schliebe | Gartenschere mit Schneidguthalter |
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2014
- 2014-03-03 DE DE201420100944 patent/DE202014100944U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202015008425U1 (de) | 2015-12-07 | 2016-01-12 | Dieter Schliebe | Gartenschere mit Schneidguthalter |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |