DE2233023A1 - In das bodenstueck einer feuerwaffe mit gezogenem lauf einsetzbare verschlusskammer - Google Patents
In das bodenstueck einer feuerwaffe mit gezogenem lauf einsetzbare verschlusskammerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/64—Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
- F41A3/74—Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms
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- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/12—Cartridge chambers; Chamber liners
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
In das Bodenstüek einer Feuerwaffe mit gezogenem Lauf einsetzbare
Verschlußkammer
Die Erfindung betrifft eine in das Bodenstück einer Feuerwaffe mit gezogenem Lauf einsetzbare Verschlußkammer, bestehend aus
einer Hülse, deren eine Stirnseite an der Rückseite des Laufes anliegt. Sie ist insbesondere an die Verwendung von
ballistischen Geschoben mit Eigenantrieb gemäß der deutschen Patentanmeldung P 21 51 607.4 angepaßt.
Das erwähnte Geschoß hinterläßt nach dem Abschuß keine Rück"
stände. Es besteht aus einer Geschoßhülle von zylindrischogivaler Gestalt, einer in· einem Hohlraum der Geschoßhülle
befindlichen Treibladung und einer Zündkapsel für dieselbe. Die Geschoßhülle hat gleichen oder etwas kleineren maximalen
Durchmesser wie das Kaliber der Feuerwaffe und ein am Geschoßboden
angeformter Rand hat größeren Durchmesser als das Kaliber. Wenn dieses Geschoß gezündet wird, verformt sich der
umlaufende Rand durch die Felder des Laufes und greift in
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•Ml O Ml
die Züge ein, während die Geschoßhülle sich unter dem Abschußdruck
aufweitet und sich an die Felder anlegt. Dadurch wird dem Geschoß ein Drall aufgezwungen, während es den Lauf durcheilt.
Zum Zweck der Anpassung einer Feuerwaffe an derartige Geschosse ist erfindungsgemäß die lichte Weite der in das
Bodenstück einsetzbaren Verschlußkammer gleich dem Kaliber des Laufes und die dem Lauf abgekehrte Stirnseite der Kammer
weist eine innere Ausnehmung auf, die zur Aufnahme des umlaufenden hinteren Randes eines Geschosses eingerichtet ist.
Die erfindungsgemäße Verschlußkammer unterscheidet sich von
den bekannten Verschlußkammern insbesondere dadurch, daß ihre lichte Weite gleich dem Kaliber, d.h. gleich dem Innendurchmesser
des Laufes von Feld zu Feld ist. Sie kann infolgedessen nur zum Abschuß eines Geschosses verwendet werden,
dessen Außendurchmesser gleich oder etwas1 kleiner als' das
Kaliber ist. Normale Munition, die aus einer Patronenhülse und einem an deren Mündung befestigten Geschoß besteht, kann
nicht aus der erfindungsgeraäßen Verschlußkammer abgeschossen
werden, tfeil das Geschoß zu kleinen Durchmesser im Vergleich
zur Bohrung des Laufes hätte, wenn die Patronenhülse in die Verschlußkammer passen würde. Infolgedessen würden Gas- und
DruckverlüBte eintreten und das Geschoß könnte den gewünschten Drall nicht erhalten.
Da die Verschlußkammer herausnehmbar in das Bodenstück der
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Feuerwaffe eingesetzt und unabhängig vom Lauf ist, kann sie
aus einem Metall mit anderen Eigenschaften als die übrigen Teile der Feuerwaffe hergestellt werden und es ist leicht
möglich, die Verschlußkammer oder den Lauf auszuwechseln,
wenn einer dieser Teile abgenutzt oder beschädigt ist. Außerdem vereinfacht eine herausnehmbare Verschlußkammer die Herstellung
des gezogenen Laufes erheblich, da die Züge kontinuierlich in ein längeres Rohr eingearbeitet werden können, das
dann in den gewünschten Längen abgeteilt wird. Auch die spanabhebende Bearbeitung, Feinbearbeitung und Wärmebehandlung
der Verschlußkammer und des Laufes können unabhängig voneinander vorgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Geschosses, für das die erfindungsgemäße
Verschlußkammer bestimmt ist.
Fig. 2 ein Längsschnitt einer Verschlußkammer gemäß der Erfindung.
Fig. 3 eine Stirnansicht der Verschlußkammer von hinten und
Fig. 4 ein etwas vereinfachter Längsschnitt einer Feuerwaffe mit der erfindungsgemäßen Verschlußkammer.
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Das Geschoß, für das die Verschlußkammer bestimmt ist, besteht
gemäß Fig. 1 aus einer Geschoßhülle 1 von zylindrisch-ogivaler Gestalt und einem am Geschoßboden angeformten Rand 2, der einen
Umfangsflansch bildet. Durchmesser und Dicke des Randes 2 hängen
vom Kaliber des Geschosses ab.
Wie Fig. 4 zeigt, besitzt die dargestellte Feuerwaffe ein Bodenstück
3 und einen Lauf 4. Im Lauf 4 sind schraubenförmige Züge 5 eingearbeitet, die sich vom hinteren Ende bis zur Mündung
des Laufes erstrecken und zwischen denen 'die Felder 6 stehen-
geblieben sind. Der maximale Außendurchmesser der Geschoßhülle ist gleich oder etwas geringer als der Laufdurchmesser zwischen
den Feldern 6, d.h. als das Kaliber des Laufes.
In das Bodenstück 3 ist die in Fig. 2 und 3 näher dargestellte
Verschlußkammer 7 eingesetzt . Sie besteht aus einer rohrförmigen Hülse, deren lichte Weite gleich dem Kaliber des
Laufes ist. Die vordere Stirnseite 8 der Verschlußkammer grenzt an die Rückseite des Laufes an, während die Rückseite 9 der
Verschlußkammer an der Innenseite eine ringförmige Vertiefung
10 aufweist, die zur Aufnahme des umlaufenden Randes 2 des Geschosses eingerichtet ist.
Die Vertiefung 10 hat eine zur Längsachse der Verschlußkammer
senkrechte Ringfläche 10' und eine mit der Verschlußkammer koaxiale zylindrische Wand 10". Durchmesser und Tiefe der
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Aussparung 10 entsprechen dem Durchmesser und der Dicke des Geschoßrandes 2.
Die Verse&ll*ßkammer befindet sich in einer Bohrung 11 des Bodenstücks
3 und ruht auf einer Ringschulter 12 desselben.. Der Lauf 4 ist an seinem hinteren Ende mit einem Gewinde4' versehen,
das in das Bodenstück 3 eingeschraubt werden kann und mittels einer Gegenmutter 13 gesichert ist. Somit wird die Verschlußkammer
zwischen dem Lauf 4 und der Ringschulter 12 gehalten.
An das rückseitige Ende der Verschlußkammer 7 stößt der zylindrische
Verschlußbolzen 14 mit dem Schlagstift 14' an.
Ein in die Verschlußkammer eingeführtes Geschoß, dessen umlaufender.
Rand in der Vertiefung 10 ruht, wird durch Aufschlag des Schlagstiftes 14f auf die nicht dargestellte Zündkapsel
des Geschosses 1 gezündet. Die dadurch entwickelten Treibgase treiben das Geschoß aus der Verschlußkammer, wobei sein
umlaufender Rand durch die Innenwände der Verschlußkammer vetfformt wird. Fast gleichzeitig weitet sich die Geschoßhülle
unter dem Abschüßdruck leicht auf und kommt in Eingriff
mit den Feldern 6 des Laufes, wodurch das Geschoß beim Passieren des Laufes einen Drall erhält.
Der umlaufende Rand 2 dient zum Festhalten des Geschoßes in der Verschlußkammer vor dem Abschuß und als Dichtungsring wäh-
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rend des Durchlaufs desselben durch den Lauf. Das Geschoß wird ausgestoßen, ohne irgendwelche Rückstände in der Feuerwaffe
zu hinterlassen.
Die Abmessungen der Verschlußkammer, die Wanddicke derselben
und Tiefe und Durchmesser der Vertiefung 10 hängen in an sich bekannter Weise vom Kaliber der Feuerwaffe ab.
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Claims (3)
- München, den 5. J(J11 197266/002 2233021ANSPRÜCHE1,) In der Bodenstück einer Feuerwaffe mit gezogenem Lauf einsetzbare Verschlußkammer, bestehend aus einer Hülse, deren eine Stirnseite an der Rückseite des Laufes anliegt, zum Abfeuern ballistischer Geschosse mit Eigenantrieb nach Patent 2.I5I.607 (Patentanmeldung P 2.I5I.607.4) die eine Geschoßhülle von zylindrisch-ogivaler Gestalt, die gleichen oder etwas kleineren maximalen Durchmesser als das Kaliber der Feuerwaffe hat, und einen am Geschoßboden angeformten Rand von größerem Durchmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet . daß die lichte Weite der Verschlußkammer (7) gleich dem Kaliber des Laufes {h) ist und daß die dem Lauf abgekehrte Rückseite (9) der Verschlußkammer eine innere Vertiefung (1O) aufweist, die zur Aufnahme des umlaufenden hinteren Randes (2) des Geschosses eingerichtet ist.
- 2. Verschlußkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (10) eine zur Längsachse der Verschlußkammer senkrechte Ringfläche (1O·) und eine mit der Verschlußkammer koaxiale zylindrische Wand (IO11) besitzt. .209884/0925
- 3. Feuerwaffe mit gezogenem Lauf und in. das Bodenstück eingesetzter Verschlußkammer, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verwendimg; ballistischer Geschosse mit Eigenantrieb nach Patent 2 151 GO'J (Patentanmeldung P 2 151 607.4), die eine Geschoßhülle (i) von zylindrisch-ogivaler Gestalt, die gleichen oder etwas kleineren maximalen Durchmesser als * das Kaliber der Feuerwaffe hat, und einen am Geschoßboden angeformten Hand von größerem Durchmesser aufweisen, die Verschlußkammer .(7) so ausgebildet ist, daß ihre lichte Weite gleich oder venig größer als der Außendurchmesser der Geschoßhülle (i) ist, und daß eine an ihrer Rückseite angebrachte Vertiefung (io) zur Aufnahme des umlaufenden Geschoßi-andes (2) eingerichtet ist.209884/U925BAD ORIGINAL
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