DE2428624A1 - Granatenabfeuervorrichtung - Google Patents

Granatenabfeuervorrichtung

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DE2428624A1
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Germany
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sleeve
grenade
steel
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DE2428624A
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English (en)
Inventor
Andre Joseph Christia Gabriels
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Herstal SA
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Herstal SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/04Rifle grenades
    • F42B30/06Bullet traps or bullet decelerators therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine am Ende eines Waffenlaufes, wie z.B. eines Gewehrlaufes, angeordnete Lanzier- bzw. Abfeuervorrichtung für Granaten und dergleiche.
Es wurden bisher bereits mehrere verschiedene Typen derartiger Vorrichtungen empfohlen, wobei die erforderliche Abfeuerenergie entweder durch eine Spezialmunition mit oder ohne Geschoss oder durch eine normalerweise in der betreffenden Waffe angewendete Kugelmunition geliefert wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich hauptsächlich aber nicht ausschliesslich auf eine Lanzier- bzw. Abfeuervorrichtung der zweitgenannten Art. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Kugelmunition der vorgenannten Art, deren Aufgabe es ist jede Beschädigung der Granate durch die Kugel beim Abfeuern zweckmässigerweise auszuschliessen.
Gemäss einer bestimmten Ausführungsweise ermöglicht das erfindungsgemässe System ebenfalls die Granatenabfeuerung mittels einer gesch_-osslosen Munition.
-1-
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ORIGINAL INSPECTEÖ
Es wurden schon mehrere Kugelmunitionen der betreffenden Art empfohlen, welche beispielsweise aus einer Gummi-, Kunststoff- oder Filzmasse bestehen. Diese Vorrichtungen wirken meistens aber nicht sehr zufriedenstellend, jedenfalls nicht wenn die kinetische Energie der abzubremsenden Kugel einen bestimmten Wert überschreitet.
Ferner wurde ebenfalls schon die Anwendung von Verzögerungsrohren empfohlen, welche beispielsweise mit metallischen Leitblechen ausgestattet sind oder mit einer geeigneten Flüssigkeit gefüllt sind und deren Aufgabe es ist die Kugel allmählich abzubremsen. Derartige Rohre bieten aber den Nachteil nicht nur einer unvermeidlichen übermässigen Länge und Raumbeanspruchung, sondern überdies dass sie sich nicht dazu eignen um eine Hilfsladung zu enthalten. Ausserdem bieten sie eine nicht zu unterschätzende Gefahr für den Schützen wegen der beim Abfeuern ausgestossenen Teile.
Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt eine Vorrichtung der betreffenden Art zu schaffen, welche keine der vorgenannten Nachteile bietet.
Zu diesem Zweck besteht das erfindungsgemässe Lanzier- bzw. Abfeuersystem aus einer hülsenförmigen Verlängerung des Granatenendes und einer in dieser Hülse angeordneten Kugelmunition, welche aus einer in bezug auf die Hülse unterkalibrierten Stahlnasse besteht, die in der Nähe ihrer beiden Enden eine oder mehrere, sich auf der Hülseninnenwand bzw. auf dem entsprechenden Teil des Granatenkörpers abstützende Zentriervorsprünge aufweist.
Die vorgenannte Stahlmasse ist vorzugsweise aus einer möglichst harten Stahlsorte hergestellt, wobei die obere Härte-
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grenze von der möglichst zu vermeidenden Rissbildung in der Masse abhängt.
Die vorgenannte Masse stützt sich mit ihrem Vorderende auf irgendeinem geeigneten Teil der Hülse bzw. auf dem Hülsenboden vermittels einer als Dämpfungsvorrichtung wirkenden, vorzugsweise ring- und kegelstumpfförmigen Zwischenscheibe aus einem Verhältnismassig nachgiebigen Material, wie z.B. Kupfer.
Gemäss einer bestimmten Ausführungsweise besteht der Hülsenboden aus dem Hinterteil eines Raketenkörpers, sowie aus einem achsial verschiebbaren, durch diesen Raketenkörper getragenen Riegel. In diesem Fall ruht die vorgenannte Zwischenscheibe auf dem Raketenkörper um den vorgenannten Riegel herum. Vorzugsweise enthält die Hülse eine um die vorgenannte Masse herum angeordnete Hilfsladung.
Die vorgenannten sowie die weiter zu besprechenden Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systems treten deutlicher aus der folgenden eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnung statt,wo
die Abbildung 1 einen schematischen Teilachsialschnitt einer mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung ausgestatteten Granate wiedergibt; und
die Abbildung 2, den Teil F2 der Abbildung in vergrössertem Massstab wiedergibt.
Die auf der beiliegenden Zeichnung wiedergegebene, zur Ausstattung eines Kriegsgewehres bestimmte erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus einer Granate 1, dessen Körper 2 hinten
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durch eine Rakete 3 verlängert ist, wobei der Raketenkörper t mit einer hülsenförmigen Verlängerung 5 versehen ist, die mit vier
Stabilisierungsflügeln 6 ausgestattet ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält die Rakete 3 einen achsial verschiebbaren Riegel 7, der einen sich rückwärts in einer Höhlung des Raketenkörpers H erstreckenden Teil 8 aufweist.
Die erfindungsgemässe Kugelmunition besteht hier aus einer kegelstumpfförmigen Stahlnasse 9, deren grosse Basis der Rückseite der Hülse 5 zugekehrt ist. Diese grosse Basis zeigt eine runde Höhlung 10 mit einem ringförmigen Rand 11, der in der Ruhelage der Vorrichtung gegen einen Kragen 12 innerhalb der Hülse 5 anstösst.
Die vorgenannte Masse 9 zeigt auf der flöhe ihrer kleinen Basis einen ringförmigen Radialvorsprung 13, der mit der vorgenannten Höhlung des Raketenkörpers H zusammenwirkt.
Zwischen der kleinen Basis bzw. dem Vorsprung 13 der Raketenmasse 9 und dem Boden 15 der vorgenannten Höhlung ist eine als Dämpfungsvorrichtung wirkende ring- und kegelstumpfförmige Kupferzwischenscheibe IH angeordnet.
Ausβerdem gewährt die kegelförmige Gestaltung des freien Endes des vorgenannten Teiles 8 des Riegels 7 eine schwache zusätzliche Dämpfung.
Die durch die Herstellungstoleranzen bedingten geringen Massabweichungen werden durch eine im Boden des Körpers 4 angeordnete, aus einem geeigneten elastischen Material (beispielsweise Filz) hergestellte Zwischenscheibe 16 ausgeglichen. Um die Vergrösserung des Durchmessers der Masse 9 während des Eindringens der Kugel möglichst zu beschränken ist die Rückseite der Masse mit einem
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blinden, in die vorgenannte Höhlung 10 ausmündenden Loch versehen. Der Durchmesser d des Einganges dieses Loches entspricht ungefähr dem Kaliber der betreffenden Kugel.
Dieses Loch 17 hat ausserdem als Aufgabe die beim Einschlagen der Kugel nach hinten ausgestossenen Bleimengen möglichst zu beschränken und sogar praktisch auszuschliessen.
Vorzugsweise ist in der Hülse 5 eine Hilfsladung 18 wenigstens teilweise um die Masse 9 herum vorgesehen. Die Treibgase erreichen diese Hilfsladung 18 durch Rillen 19 in der ringförmigen Rand 11, während Löcher 20 das Ausströmen der Gase an der Vorderseite der Masse 9 ermöglichen. Diese Gas'e erleichtern den Antrieb des vorgenannten Riegels 7 durch Achsialverschiebung.
Aus Papier oder ©inom anderen geeigneten brennbaren Material hergestellte Scheiben 21 und 22 befinden sich an beiden Enden der Stahlmasse 9 und begrenzen den Raum für die Hilfsladung 18. Wie obengesagt ist die Masse 9 aus einer möglichst harten Stahlsorte hergestellt, wobei die obere Härtegrenze durch die Rissbildung in der Masse bestimmt wird. Die experimentelle Bestimmung des Optimalwertes der Harte bietet keine Schwierigkeiten.
Selbstverständlich kommt das erfindungsgemässe System auch für andere Ausführungsweisen in Frage wobei die Munition unbeweglich ist in bezug auf die Hülse 5 und der Riegel 7, also ausschliesslich durch die Gase angetrieben wird. In derartigen Fällen muss das freie Ende des Teiles 8 des Riegels 7 nicht kegelstumpfförmig sein.
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Claims (7)

ANSPRÜCHE
1.- Lanzier- bzw. Abfeuervorrichtung für Granaten und
ähnliche Geschosse, vom Typ wobei die Granate rückwärts mit einer Hülse verlängert ist, worin eine Kugelmunition angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass diese Munition aus einer Stahlmasse (9) besteht, welche in bezug auf die vorgenannte Hülse (5)
unterkalibriert ist und in der Nähe jedes Endes mit einem oder
mehreren Zentriervorsprüngen versehen ist, die sich auf der Innenwand der Hülse (5) bzw. auf dem entsprechenden Teil des Körpers (2) der Granate (1) abstützen.
2.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorgenannten Hülse (5) wenigstens um einen Teil der betreffenden Stahlmasse (9) herum eine Hilfsladung (18) vorgesehen ist.
3.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Stahlmasse (9) mit Löchern (20)
bzw. Durchgängen versehen ist, deren Aufgabe es ist das Ausströmen der Gase an der Rückseite der Masse nach der vorgenannten Hilfsladung (18) und weiter nach der Vorderseite der Masse zu ermöglichen.
i*.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der vorgenannten Masse (9) in ihrer Mitte eine blindes Loch (17) aufweist, dessen Eingangsdurchmesser (d) ungefähr dem Kaliber der Lanzierwaffe entspricht.
5.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil der betreffenden Masee (9) sich auf einem geeigneten Teil der Hülse (5) bzw. der Granate (1) ver-
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mittels einer Zwischenscheibe (11) aus einen geeigneten nachgiebigen Material, wie z.B. Kupfer, abstützt.
6.- Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Masse (9) im grossen und ganzen die Form eines Kegelstumpfes hat, dessen grosse Basis nach der Rückseite der Hülse (5) gerichtet ist.
7.- Vorrichtung gemäss dem. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Zwischenscheibe (IU) ring- und im grossen und ganzen kegelstumpfförmig gestaltet ist.
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ι · · j.
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