DE2232398B2 - Ladenverkaufseinrichtung für Warenpäckchen - Google Patents

Ladenverkaufseinrichtung für Warenpäckchen

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DE2232398B2 DE19722232398 DE2232398A DE2232398B2 DE 2232398 B2 DE2232398 B2 DE 2232398B2 DE 19722232398 DE19722232398 DE 19722232398 DE 2232398 A DE2232398 A DE 2232398A DE 2232398 B2 DE2232398 B2 DE 2232398B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladenverkaufseinrichtung für Warenpäckchen, insbesondere Textilwaren, die in einem von oben zugänglichen Gefach mit einem Gefachboden aufrechtstehend und hintereinander angeordnet mittels eines unter Spannung eines Federelementes stehenden Schiebers ständig gegen einen frontseitigen, gestellfesten Anschlag gedrückt werden, wobei für den Schieber eine Schiebeführung vorgesehen ist und das Gefach eine seitliche Gefachbegrenzung für μ die Warenpäckchen aufweist.
Aus dem DE-GM 18 72 987 ist eine Ladenverkaufseinrichtung für Warenpäckchen bekannt, die aufrechtstehend und hintereinander angeordnet mittels eines
unter Federspannung stehenden Schiebers ständig gegen einen frontseitigen, gestellfesten Anschlag gedrückt werden.
Hierbei ist der Schieber in einem lediglich frontseitig offenen Gefach angeordnet und der Schieber steht unter der Wirkung einer einerseits an dti Schieberrückseite andererseits an der Gefachrückwand sich abstützenden Druckfeder.
Hierbei besteht aber zumindest die Gefahr, daß beim Verstellen des Schiebers die Druckfeder seitlich ausbrechen und dabei fortan funktionsuntüchtig verformt werden kann.
Zudem ist diese Ladenverkaufseinrichtung nur von der Frontseite her zugänglich, so daß sie auch nur von der Frontseite her beschickt und nur jeweils die am frontseitigen Anschlag anliegende Warenpackung entnommen werden kann.
Bei einer aus der DE-AS 10 90 073 bekannten Ladenverkaufseinrichtung mit einem von ob<*n zugänglichen Gefach ist als Federelement eine Spiralfeder vorgesehen, die in einem auf dem Gefachboden lose aufliegenden, den Schieber bildenden Gehäuse angeordnet ist und deren eines Ende unter Federvorspannung aus dem Schieber herausgezogen werden kann. Hierzu ist der freie Federendteil am frontseitigen Anschlag befestigt und zum Vorspannen der Feder wird der auf dem Gefachboden lose aufliegend geführte Schieber zur Gefach-Rückwand hin verschoben, wobei der au , dem Schieber herausgezogene Feder-Teil auf dem Gefachboden, also unterhalb eines zwischen dem Schieber und dem frontseitigen Anschlag eingespannten Warenpäc^- chcnstapels lose aufliegt.
Ferner sind hier mit seitlichem Abstand vom Schieber angeordnete Gefachbegrenzungen vorgesehen.
Jene Einrichtung hat aber den Nachteil, daß beim Herausziehen eines Warenpäckchens aus einem zwischen dem frontseitigen Anschlag und dem Schieber eingespannten Pickchenstapels dabei unbeabsichtigt auch der Schieber mit dem Federelement und somit auch der gesamte Warenpäckchenstapel aus dem oben offenen Gefach mitgenommen werden kann.
Den gleichen Mangel besitzt eine aus dem DE-GM 17 56 858 bekannte Ladenverkaufseinrichtung, insbesondere für Tabakwaren, mit einem von oben zugänglichen Gefach, bei der als Federelement ein elastisches Zugglied, zum Beispiel ein Gummiband, vorgesehen ist, dessen Endieile am frontseiiigeii Anschlag befestigt sind und das Gummiband einen Warenpäckchenstapel umfaßt, um diesen ständig gegen den frontseitigen Anschlag zu ziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, unter Beibehaltung der Vorteile, die Ladenverkaufseinrichtung eingangs beschriebener Gattung bequem von oben beschicken zu können und auch die Warenpäckchen aus der Einrichtung nach oben herausziehen zu können, mit einfachen Mitteln und auf raumsparende Weise die Führung des Schiebers und die des auf den Schieber wirksamen Federelementes zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Schieberführung als die seitliche Gefachbegrenzung für die Warenpäckchen ausgebildet ist und daß an der Schieberführung das auf den Schieber wirksame Federelemen! gehaltert ist.
Dies hat den Vorteil, daß die bislang erforderlichen. zusätzlichen seitlichen Gefach-Begrenzungen entfallen können. Zudem ist sichergestellt, daß auch bei einem oben offenen Gefach der Schieber ausschließlich eeradlinie verstellt werden kann und daß sowohl das Federelement als auch die Warenpäckchen lagerichtig gehalten werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß der Schieber an der Schieberführung einseitig und etwa rechtwinklig abstrebend angeordnet ist, wobei die Schieberführung einer benachbarten, gleichartigen Einrichtung eine zweite seitliche Gefachbegrenzung bildet.
Hierdurch ist der Erfindungsgegenstand ohne zusätzliche Mittel raumsparend an eine Vielzahl zueinander unterschiedlicher Warenpäckchengrößen anpaßbar.
Weiterhin kennzeichnet sich hierzu eine vorteilhafte Ausgestaltung des voi beschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Schieberführungen längenveränderbar ausgebildet sind, und vorzugsweise zudem die Schieberführung zur Schieberverstellrichtung quer verstellbar angeordnet ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Schieberführungen als Stangenführungen ausgebildet sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine zweckmäßige Ausführungsform dadurch, daß auf einer Führungsstange ein Federelement in Form einer Druckfeder aufgesteckt ist, deren rückwärtiger Endteil sich an einem Bund der Führungsstange abstützt, während der vordere Federendteil am vorderen Endteil einer vom Schieber nach vorn abstrebenden, die Druckfeder überragenden und gegenüber der Führungsstange unverdrehbar gehalterten Führungshülse sein Widerlager findet.
Zur verdrehsicheren Halterung des Schiebers an seiner Führung ist es vorteilhaft, wenn die Schieberführung aus zwei parallel und übereinander angeordneten Führungsstangen besteht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß als Schieberführung mindestens ein längsgeschlitztes Rohr vorgesehen ist, wobei im Rohr ein Gleitstück und mindestens eines der Federelemente angeordnet sind, und wobei vom Gleitstück ein durch den Rohrschütz greifender Arm abstrebt, welcher den Schieber trägt.
Besonders hierbei kann die Anordnung einer Zugfeder vorteilhafter als die Anordnung einer Druckfeder sein.
Zur Anordnung des vorbeschriebenen Gegenstandes auf einem Gefachboden zum Beispiel eines Regals kennzeichnet sicii eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß der Gefachboden zwei parallel zueinander verlaufend angeordnete Lochreihen aufweist, daß von der Schieberführung zwei im Abstand der Lochreihen voneinander angeordnete Steckfüße abstreben, die in die Löcher der Lochreihen lösbar einsteckbar und dort durch Haftreibung sicherbar sind.
Eine weitere vorteilhalte Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung an einer über dem Gefachboden nahe dessen hinterer Kante angeordneten Tragschiene gehaltert ist, wobei in vorteilhafter Weise ferner die Tragschiene an gestellfesten, vertikal verlaufend angeordneten Schienen höhenverstellbar gehaltert ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung am rückwärtigen Ende eine zu dessen Längserstreckung quer verlaufend angeordnete Führungsplatte aufweist, die in der im Querschnitt C-förmigen Tragschiene gehalten ist.
Eine die Umrüstung auf andere Warenpäckchengrö-
Ben erleichternde zweckmäßige Ausbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Führungsplatte auf die Tragschiene federnd aufsprengbare Kupplungselemente aufweist.
Weiterhin hat es sich zur Erweiterung der Einsatzmöglichkeit als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand am vorderen Endteil der Schieberführung Halterungen zum lösbaren Anschluß eines frontseitigen Anschlages für die Warenpäckchen angeordnet sind.
Zur weiteren Vereinfachung der Umrüstung auf andere Warenpäckchengrößen kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal dadurch, daß der Schieber an den Führungshülsen auswechselbar befestigt ist, vorzugsweise derart, daß der Schieber an den Führungshülsen mittels Rastverbindungen vorzugsweise lösbar befestigt ist.
Hierzu kennzeichnet sich noch eine unter Umständen bevorzugte Variante dadurch, daß der Schieber in der Breite veränderbar ist.
Schließlich kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der Gefachboden eine an der Vorderkante verlaufende Lochreihe aufweist und daß vom Führungsrahmen mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete, in die Löcher der Lochreihe lösbar einsteckbare Steckfüße abstreben, die im eingesteckten Zustand durch Haftreibung gesichert sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung von mehreren Ladenverkaufseinrichtungen für Warenpäckchen,
F i g. 2 dieselbe aus einer anderen Perspektive,
F i g. 3 desgleichen von oben gesehen,
Fig.4 vier verschiedene Ausführungsformen von Einzelheiten,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Ladenverkaufseinrichtung aus einer anderen Perspektive als in F i g. 1 gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig.6 Einzelheiten derselben in der Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 7 weitere Ausführungsformen von Einzelheiten in der Seitenansicht und im Schnitt entsprechend der Linie IH-IiI gesehen,
Fig.8 eine weitere Ladenverkaufseinrichtung im Längs- und Querschnitt dargestellt,
Fig. 9 —12 weitere Ausführungsformen von Einzelheiten der Ladenverkaufseinrichtung,
Fig. 13 eine bevorzugte Ausgestaltung einer Einzelheit von vorn gesehen,
Fig. 14 noch eine Variante einer Ladenverkaufseinrichtung perspektivisch gesehen.
In F i g. 1 sind auf einem Gefachboden 8 drei Ladenverkaufseinrichtungen 2 nebeneinander angeordnet, wobei Warenpäckchen 3 zueinander unterschiedliche Breiten und Höhen aufweisen.
Alle drei Verkaufseinrichtungen 2 sind an einer gemeinsamen Tragschiene 5 gehaltert, die wiederum an vertikal verlaufend angeordneten Schienen höhenverstellbar gehaltert ist. Zur lösbaren Befestigung der Tragschiene 5 dienen Haken 6, die in Löcher der aufrechten Schiene eingehakt sind.
Am Gefachboden 8 ist noch ein als Glasplatte ausgebildeter, gestellfester Anschlag 7 für die Warenpäckchen 3 angeordnet. Hierzu ist am Gefachboden 8 eine Nut vorgesehen, in die der Anschlag 7 eingesteckt ist.
Aus den F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, wie eine Reihe von V/arenpäckchen 3 ständig aufrechtstehend gehalten wird.
Hierzu ist ein von einem als Druckfeder ausgebildeten
■■) Federelement 1 beaufschlagter Schieber 9 vorgesehen der die Warenpäckchen 3 gegen den Anschlag 7 drückt Eine Führungsplatte 11, die in der Tragschiene 5 geführt wird, ist so ausgebildet, daß sie an der äußeren Kante 12 die Befestigung der Führung für den Schieber 9 vorsieht
κι damit der Gefachboden 8 bis zum äußersten Rand ausgenutzt werden kann. Vom Schieber 9 strebt eine Führungshülse 4 ab, die auf einer als Stangenführung ausgebildeten Schieberführung 10 lagen. Am Schieber 9 ist noch ein weiteres Führungselement 14 ang »ordnet
ι ■"> das mit einer zur Stangenführung parallel angeordneten und mit dieser eine Einheit bildenden Schieberführung 15 in Form einer Stange korrespondiert. Die Stangen sind an der Stelle 13 miteinander lösbar verbunden.
Aus der F i g. 4 ist noch klarer als bisher ersichtlich daß die Tragschiene 5 oder die Führungsplatte 11 ein C-Profil aufweist.
Eine Schieberführung 18 in Form eines Führungsrah
mens in F i g. 5 ist aus Draht und im Durchmesser dem Verwendungszweck angepaßt.
Da eine Verbindung 26 der Drahtteile nach der Verchromung geschaffen werden muß, wird vorher eine Blechlasche durch Punktschweißung 19 an dem Drahtteil befestigt. Nach der Verchromung wird das Drahtteil 21 durch Verkörnung mit dem unteren
i» Drahtteil 20 fest verbunden.
In Fig.8 bildet die Blechlaschenverbindung gleichzeitig den Anschlag für die Druckfeder.
In F i g. 7 ist keine Doppelführung des Schiebers wie bei der F i g. 5 vorhanden. Ein als Druckfeder ausgebil r> detes Federelement 22 liegt in der Führung.
Eine Schieberführung 23 ist auf der Führungsplatte 11
durch Verschweißung oder Verschraubung befestigt Ein Schieber 24 ist so ausgebildet, daß er die beiden Führungsteile der Schieberführung 23 einschließlich der
•ι» Druckfeder umschließt. Am Kopf hat der Schieber 24 einen Verbindungssteg 25, der auf die Feder drückt Beide Führungshälften sind vorne durch eine als Kappe ausgebildete Verbindung 26 verbunden, die gleichzeitig den vorderen Anschlag bildet.
« In F i g. 8 sind Führungen 27 auf dem Gefachboden 8 befestigt. Die F i g. 8 zeigt ferner eine Befestigung durch an der Führung 27 befestigte Stifte 28, die in entsprechende, in den Boden eingelassenen Hülsen 29 gedruckt werden und jederzeit wieder gelöst werden
vi können.
Die vordere Führungsschiene der Führung 27 ist mit einer Halterung 30 fest verbunden, in die der Anschlag 7 eingesteckt ist.
In F i g. 8 sind zwei Stangen als Schieberführung 31
« des Schiebers 9 vorgesehen. Ein Federelement 32 ir Form einer Druckfeder ist von einer Führungshülse 3; ummantelt Eine ähnliche Führungshülse lagert auf dei unteren Führungsstange. Beide Hülsen sind am Schieber 9 lösbar befestigt, so daß der Schieber 9 entsprechenc
b'J dem geplanten Verwendungszweck ausgetauscht wer den kann.
In F i g. 9 ist die Führungshülse 33 aus Kunststof:
ausgebildet. Letztere hat Aussparungen 35, in die abgewinkelte Endteile eines aus dem Drahtrahmer
*>"> gebildeten Schiebers 9 lösbar eingesteckt sind.
Die Aussparungen 35 sind hinterschnitten, so daß sif die Endteile druckknopfartig festhalten.
In Fig. 10 ist der Schieber 9 aus zwei Teiler
zusammengesetzt, wobei beide Teile durch eine lösbare Steckverbindung miteinander verbunden sind, so daß der an der rahmenförmigen Schieberführung 18 gehalterte Teil jederzeit mit einem anderen zweiten Schieberteil kombiniert werden kann.
In Fig. 11 weist der Gefachboden 8 an der Vorderkante eine Lochreihe auf. Ferner streben vom zweigeteilten Führungsrahmen der Schieberführung 18, dessen Breite durch Austausch der Verbindungshülsen gegen andere verändert werden kann, zwei Steckfüße ab, die in ein vorwählbares Lochpaar unter Haftreibung eingesteckt sind.
In Fig. 12 ist parallel zur Stangenführung für den Schieber 24 eine weitere Führung für eine zwischen letzteren anzuordnende Warenpäckchen-Reihe vorgesehen. Beide Führungen sind durch teieskopartig längenveränderbare Stangen miteinander verbunden. Ferner ist hier der freie Endteil des Schiebers 24 mittels der zweiten Führung verstellbar gehalten. Deshalb ist auch der Schieber 24 teleskopartig längenveränderbar ausgebildet.
Der in Fig. 13 dargestellte aus Draht gebogene Schieber 9 hat am oberen Schenkel die auf der als Führungsstange ausgebildeten Schieberführung 10 gelagerte Führungshülse 4 und am unteren Schenkel einen angeformten, eine Stange der Schieberführung 15 umgreifenden Haken 36. Beide Stangen sind starr miteinander verbunden.
In Fig. 14 ist der Schieber 9 aus einer Blechplatte hergestellt, an der die Führungshülse 4 angeformt ist. Als Schieberführungen 10 und 15 sind zwei Stangen vorgesehen, die lediglich an der Stelle 13, wie aus der Fig.6 ersichtlich, lösbar miteinander verbunden sind. Die Führungshülse 4 erhält zunächst ein U-Profil und wird dann auf die Stangen der Schieberführungen 10 und 15 aufgesteckt. Anschließend werden die freien Schenkel der Führungshülse 4 jeweils um eine der Stangen gerollt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Ladenverkaufseinrichtung für Warenpäckchen, insbesondere Textilwaren, die in einem von oben zugänglichen Gefach mit einem Gefachboden aufrechtstehend und hintereinander angeordnet mittels eines unter Spannung eines Federelementes stehenden Schiebers ständig gegen einen frontseitigen, gestellfesten Anschlag gedrückt werden, wobei für den Schieber eine Schieberführung vorgesehen ist und das Gefach eine seitliche Gefachbegrenzung für die Warenpäckchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (10,15, 18,23,31) als die seitliche Gefachbegrenzung für die Warenpäckchen (3) ausgebildet ist und daß an der Schieberführung (10, 15, 18, 23, 31) das auf den Schieber (9, 24) wirksame Feder element (1, 22, 32) gehaitert ist.
2. Ladenverkaufseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9, 24) an der Schieberführung (10,15,18,23,31) einseitig und etwa rechtwinklig abstrebend angeordnet ist, wobei die Schieberführung (10, 15, 18, 23, 31) einer benachbarten, gleichartigen Einrichtung eine zweite seitliche Gefachbegrenzung bildet.
3. Ladenverkaufseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführungen (10, 15, 18, 23, 31) längenveränderbar ausgebildet sind.
4. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (10,15,18, 23,31) zur Schieberverstellrichtung quer verstellbar angeordnet ist.
5. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführungen (10,15,18, 31) als Führungsstangen ausgebildet sind.
6. Ladenverkaufseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Führungsstange ein Federelement (1) in Form einer Druckfeder aufgesteckt ist, deren rückwärtiger Erdteil sich an einem Bund der Führungsstange abstützt, während der vordere Federendteil am vorderen Endteil einer vom Schieber (9) nach vorn abstrebenden, die Druckfeder überragenden und gegenüber der Führungsstange unverdrehbar gehalterten Führungshülse (4,33) sein Widerlager findet.
7. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (10,15,18,31) aus zwei parallel und übereinander angeordneten Führungsstangen besteht.
8. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schieberführung (23) mindestens ein längsgeschlitztes Rohr vorgesehen ist, wobei im Rohr ein Gleitstück und mindestens eines der Federelemente (22) angeordnet sind, und wobei vom Gleitstück ein durch den Rohrschlitz greifender Arm abstrebt, welcher den Schieber (9) trägt.
9. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine Zugfeder angeordnet ist.
10. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefachboden (8) zwei parallel zueinander verlaufend angeordnete Lochreihen aufweist, daß von der Schieberführung (10, 15, 18, 23, 31) zwei im Abstand
der Lochreihen voneinander angeordnete Steckfüße abstreben, die in die Löcher der Lochreihen lösbar einsteckbar und dort durch Haftreibung sicherbar sind.
11. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (10, 15, 18, 23) an einer über dem Gefachboden (8) nahe dessen hinterer Kante angeordneten Tragschiene (5) gehaltert ist.
12. Ladenverkaufseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (5) an gestellfesten, vertikal verlaufend angeordneten Schienen höhenverstellbar gehaltert ist.
13. Ladenverkaufseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (10, 15) am rückwärtigen Ende eine zu dessen Längserstreckang quer verlaufend angeordnete Führungsplatte (11) aufweist, die in der im Querschnitt C-förmigen Tragschiene (5) gehaltert ist.
14. Ladenverkaufseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (11) auf die Tragschiene (5) federnd aufsprengbare Kupplungselemente aufweist.
15. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Endteil der Schieberführung (10, 15) Halterungen zum lösbaren Anschluß eines frontseitigen Anschlages (7) für die Warenpäckchen (3) angeordnet sind.
16. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) an den Führungshülsen (4, 33) auswechselbar befestigt ist.
17. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) an den Führungshülsen (4, 33) mittels Rastverbindungen vorzugsweise lösbar befestigt ist.
18. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) in der Breite veränderbar ist.
19. Ladenverkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefachboden (8) eine an der Vorderkante verlaufende Lochreihe aufweist und daß von der als Führungsrahmen ausgebildeten Schieberführung (18) mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete, in die Löcher der Lochreihe lösbar einsteckbare Steckfüße abstreben, die im eingesteckten Zustand durch Haftreibung gesichert sind.
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