DE2231723C2 - Verfahren zur Herstellung einer rasterförmigen Beschichtung aus Heißsiegelklebern auf Flächengebilden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer rasterförmigen Beschichtung aus Heißsiegelklebern auf FlächengebildenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer rasterförmigen Beschichtung aus Heißsiegelklebern
auf Flächengebilden, insbesondere Versteifungseinlagen oder Futterstoffen für Kleidungsstücke, wobei
die Beschichtung aus mindestens zwei mit ihren Rastern genau aufeinanderliegenden Schichten besteht und die
unmittelbar auf dem Flächengebilde aufliegende Unterschicht bei Siegelbedingungen einen geringeren thermoplastischen
Fluß besitzt, als die auf ihr liegende Oberschicht, gemäß Patent 22 14 236.
Eine derartige rasterförmige Beschichtung ist Gegenstand des Patents 22 14 236. Diese Beschichtung zeichnet
sich besonders dadurch aus. daß der Toleranzbereich beim Versiegeln von Flächengebilden wesentlich
ausgeweitet wird. Sowohl Druck, Zeit, Dampfeinwirkung upd Temperatur können größeren Schwankungen
unterworfen werden, ohne daß es dabei zu Oriffveränderungen kommt und daß die Haftfestigkeit darunter
leidet. Diese Beschichtung macht es aber auch möglich, schwierig fixierbare Flächengebilde, z. B. silikonisierte
Oberstoffe mit Einlagen einwandfrei und mit bisher nicht zu erreichender Haftfestigkeit zu verbinden. Auch
sehr druckempfindliche Oberstoffe und Pelze können nunmehr leicht fixiert werden. Bisher mußten beim Versiegeln derartiger Stoffe häufig höhere Drücke und
Temperaturen angewandt werden, die zu Durchschlägen des Klebers durch die Einlage und durch den Oberstoff
führen konnten und Strukturveränderungen an Oberstoffen und Pelzen verursachten. Diese Nachteile
treten mit der rasterförmigen Beschichtung aus Heißsiegelklebern
nicht mehr auf.
Durch das vorgenannte Patent ist auch ein Verfahren zur Herstellung einer Beschichtung der eingangs genannten
Gattung vorgeschlagen worden, bei welchem die Heißsiegelkleber-Oberschicht auf die Unterschicht
mit einer Rakelwalze oder mit einem Roll-coater aufgetragen
wird. Hiernach lassen sich auf einfache Weise die bei Einlagen für Oberbekleidung häufig anzutreffenden
gröberen Punktraster anfertigen. Zwar können hiermit auch die ebenfalls gebräuchlichen noch feineren Punktraster
hergestellt werden. Dabei ist jedoch eine hohe Rakel- und Walzengenauigkeit erforderlich.
Das Einstreuen von Klebstoffpulver in eine rasterförmige Unterschicht aus Weichmacher und das Entfernen
des Oberschusses ist bereits aus der DE-OS 19 59 435 bekannt. Nach diesem Verfahren entstehen jedoch rasterförmige
Schichten, deren unmittelbar auf dem Flächengebilde aufliegende Unterschicht weger, -ms höheren
Weichmacheranteils einen kräftigeren thermoplastischen Fluß besitzt, als die Oberschicht. Aus diesem
Grunde neigen so angefertigte Flächengebilde, wie insbesondere Versteifungseiniagen und Futterstoffe, beim
Versiegeln mit Oberstoffen sehr stark zum Durchschlagen, können nur in engen Toleranzen verarbeitet werden,
erzeugen Griffverhärtungen und geben nur sehr mäßige Haftwerte. In die Praxis haben derartige Einlagen
bisher keinen Eingang finden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung einer Beschichtung
der eingangs genannten Gattung zugrunde, welche auch bei sehr feinem Raster problemlos ausgeführt werden
kann und einwandfreie Ergebnisse liefert. Ein derartiges Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß in eine rasterförmig aufgetragene viskospastöse Unterschicht mit einem Anteil an gegebenenfalls
vernetzten! Heißsiegelkleber pulver- oder flockenförmiger
Heißsiegelkleber oder pulver- oder flockenförmiger Heißsiegelkleber-Weichmacher eingestreut
und der an der rasterförmigen Unterschicht nicht-haftende Überschluß wieder entfernt wird.
Beim Einstreuen nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verankert sich das Pulver oder die Flocke in der viskos-pastösen Unterschicht. Der überschüssige nicht verankerte Anteil wird abgesaugt, abgeblasen und/oder abgeschüttelt. Es hinterbleibt eine Rasterbeschichtung mit übereinanderliegenden Schichten unterschiedlicher Kleberbeschaffenheit, die nach etwa erforderlichem Trocknen. Gelieren und/oder Sintern die erwähnten unterschiedlichen Fließeigenschaften beim Siegeln besitzt.
Beim Einstreuen nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verankert sich das Pulver oder die Flocke in der viskos-pastösen Unterschicht. Der überschüssige nicht verankerte Anteil wird abgesaugt, abgeblasen und/oder abgeschüttelt. Es hinterbleibt eine Rasterbeschichtung mit übereinanderliegenden Schichten unterschiedlicher Kleberbeschaffenheit, die nach etwa erforderlichem Trocknen. Gelieren und/oder Sintern die erwähnten unterschiedlichen Fließeigenschaften beim Siegeln besitzt.
Der in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendbare puKer- oder flockenförmige Heißsiegelkleber
oder Heißtiegelkleber-Weichmacher ist naturgemäß
um so feiner auszuwählen, je feiner der zu erzeugende Raster ist. Geeignete Abmahlungen liegen beispielsweise
bei einem 9 bis 15 mesh-Raster bei einer Kornfeinheit unter 200 my und bei einem 16 bis
25 mesh-Raster bei einer Kornfeinheit unter 100 my. Für die Frontfixierung zur Fertigung chemisch-reinigungsfester
Oberbekleidung sind pulver- oder flockenförmige Heißsiegelkleber auf Basis von Copolyamiden
besonders geeignet, die einen Schmelzpunkt unter ca. ■ 125° C, vorzugsweise unter 115° C, und eine Schmelzviskosität
unter ca. 20 000 Poise, vorzugsweise unter ca. 5000 Poise, bei 160° C besitzen. Derartige als Pulver im
Handel erhältliche Produkte stellen zumeist ternäre oder quarternäre Polyamide dar, die aus dem Komponenten
Caprolaktam, Laurinlaktam bzw. deren Umlagerungsprodukten
zu Säureamiden, Undecandicarbonsäurp. Sebacinsäure, Azelainsäure, Adipinsäure, demerisier-
ten Fettsäuren Hexamethylendiamin, Isophorondiamin and anderen zumeist längerkettigen Diaminen unter
Anwendung von Kettenabbrechern hergestellt sind. Diese Copolyamide lassen sich zu Fasern verarbeiten
und zu Flocken aufmahlen oder aufschneiden und können erfindungsgemäß auch in dieser Form als Schnittoder
Mahlflocke eingesetzt werden.
Weiterhin verwendbar sind Flocken auf Basis von Polyurethanen, Polyäthylen und PVC. Auch handelsübliche
PVA-Pulver sind geeignet für Anwendungszwecke, die eine Chemisch-Reinigungsfestigkeit nicht erfordern.
Schließlich können auch anstelle von Heißsiegelkleberpulvern pulverförmige Weichmacher in die Unterschicht
eingestreut werden. So kann z. B. eine Unterschicht aus Copolyamiden mit pulverförmigem Toluolsulfonsäureamid
versehen werden, wobei beim Trocknen und Sintern der Weichmacher teilweise in die Unterschicht
einwandert und deren Schmelzbereich und Schmelzviskositä*. unter Bildung der gewünschten
Schichtigkeit erniedrigt Bei einer Unterschicht aus PVC kann pulverförmiges Dicyclohexylphthalat verwendet
werden.
Die chemische Natur der rasterförmig aufgetragenen kunststoff- oder harzhaltigen viskos-pastösen Unterschicht
ist sehr variabel. Vorzugswebe verwendet man Anmischungen, die durch Einrühren von Kunststoffpulver
in wäßrige Dispergiermittel hergestellt worden sind oder bereits handelsüblicher, ggf. angedickte Kunststoffdispersionen.
So sind z- B. wäßrig-pastöse Anmischungen von Polyamiden, Polyurethanen, Niederdruckpolyäthylen,
Dispersionen au' Basis von PVC, PVA, Polyacrylaten und derer. Copolymerisate geeignet,
wenn sie in aufgetrocknetem Zusi iid bei Siegelbedingungen
eine geringeren thermoplastischen Fluß besitzen als das eingestreute Kunststoffpulver.
Außer wäßrig-pastösen Anmischungen können ggf. Anmischungen von Kunststoffpulvern in Weichmachern
verwendbar sein, so z. B. PVC-Pulver in Anmischung
mit relativ niederen Mengen an Polymerweichmachern; auch viskose Lösungen von Kunststoffen in
organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Lösungen von Polyurethanen und deren Bildungsgemischen
können Verwendung finden.
In all diesen Fällen ist darauf zu achten, daß der erwähnte
Unterschied in den Fließeigenschaften bei Siegelbedingungen gewahrt bleibt Dieser Unterschied
kann leicht dadurch kontrolliert werden, daß Materialien für die Unterschicht ausgewählt werden, die in aufgetrocknetem
Zustand eine höhere Schmelzviskosität und/oder einen höher liegenden Temperaturbereich des
Schmelzbeginns besitzen, als das eingestreute Kunststoffpulver.
Der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhältliche Befchichtungsraster kann linien-, netz-, spiralförmig
oder in jeder anderen regelmäßig angeordneten Rasterform ausgeführt sein. Vorzugsweise wird jedoch eine
Punktrasterform angewandt, die hauptsächlich bei der Beschichtung von Geweben, Gewirken, Vliesen oder
Schaumstoffen, die mit Textilstoffen, Pelzen oder Leder
verbunden werdensollen, zu bevorzugen ist. Besonders vorteilhaft ist die Punktbeschichtung bei Einlagen und
Futterstoffen.
Die rasterförmige Unterschicht kann auf üblichem Wege auf der Stoffbahn mit einer Gravurwalze oder mit
einer Siebdruck-Rundschablone erzeugt werden, wobei der Kleber als Paste in die Rakelgravur der Walze oder
in den Lochraster der Siebdruckschablone eingerakeit und von hier auf das Flächengebilde übertragen wird. In
die noch klebrige pastöse Unterschicht wird dann das Kunststoffpulver oder die Flocke unter Zuhilfenahme
eines üblichen, bei der Flock- und Streubeschichtung gebräuchlichen Beflockungs- oder Streuaggregates aufgestreut
Diese Flock- und Streubeschichtung kann noch durch ein elektrostatisches Feld unterstützt werden,
das die Flocken oder das Pulver auflädt und h die Unterschicht einschießt Weiterhin kann unter dem
bahnförmigen Flächengebilde ein Schlägerwerk angebracht sein, das gegen die Unterseite des bahnförmigen
Flächengebildes während der Flock- oder Streubeschichtung schlägt und ebenfalls eine Verbesserung der
Verankerung hervorruft Im Falle der Flockbeschichtung wird die Flocke parallelisiert Der zwischen dem
Raster liegende Flocken- oder Pulverüberschuß wird dann durch Absaugen, Abklopfen und/oder Blasen wieder
entfernt Anschließend durchläuft das Flächengebilde einen Heiz-, Trocken- oder Gelierkanal, in dem die
Unterschicht ggf. trocknet und mit dem aufgestreuten Pulver sintert, ohne daß der Schichtungsaufbau und die
Unterschiede des thermoplastischen Flusses verloren gehen. Um den Druckvorgang beim Auftrag der Unterschicht
zu erleichtern, und noch eine zusätzliche Sicherheit beim Fixieren zu erhalten, können der viskos-pastösen
Masse der Unterschicht auch bereits bekannte Additive, wie Fettsäuren hinzugefügt sein.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren der Herstellung der rasterförmigen
Beschichtung durch Aufstreuung der Heißsiegelkleber oder Heißsiegelkleber-Weichmacher.
Eine Einlagegewebebahn wird in 17 mesh-Raster (=289 Punkte per inch2) nach dem Siebdruckvenahren
mit einer pastösen Anmischung aus 58 Gewichtsteilen mit einer 1,4% Lösung von Ammoniuinpolyacrylat mit
4 Gewichtsteilen feinst verteilter Stearinsäure und 80 Gewichtsteilen 6,6/6,12-CopoIyanidpulver der
Korngröße unter 100 my (Schmelzpunkt auf Koflerheizbank ca. 1200C, Schmelzviskosität ca. 20 000 Poise
bei 160° C) beschichtet Das Auftragsgewicht an Naßpaste
beträgt etwa 40 g/m2. In die feuchte Rasterschicht werden unter Zuhilfenahme eines unter der Gewebebahn
rotierenden Schlägerwerkes soviel 6,6/11,12-Copolyamidpulver
(Schmelzpunkt auf Koflerheizbank 100° C, Schmelzviskosiiät 900 Poise bei 160° C) eingestreut,
daß nach dem Absaugen, Abklopfen und/oder Abschütteln des nicht verankerten Pulverüberschusses
10 g/m2 eingestreut sind. Nach dem Trocknen und Sintern der Einlagegewebebahn beträgt das Auftragegewicht
ca. 26 g/m2.
Eine Einlagegewebebahn wird in 17 mesh-Raster ( = 289 Punkte per inch2) nach dem Siebdruckverfahren
mit einer pa'tösen Anmischung aus 58 Gewichtsteilen einer 1,4% Lösung von Ammoniumpolyacrylat mit
4 Gewichtsteilen feinst verteilter Stearinsäure und 38 Gewichtsteilen 6,6/6,12-Copolyamidpulver der
Korngröße unter 100 my (Schmelzpunkt auf Koflerheizbank ca. 1200C, Schmelzviskosität ca. 20 CCG Poise
bei 1600C) beschichtet Das Auftragsgewicht an Naßpaste beträgt etwa 50 g/m2. In die feuchte Rasterschicht
werden unter Zuhilfenahme eines unter der Gewebebahn rotierendenSchlägerwerkes soviel Weichmacherpulver
auf Basis eines handelsüblichen Gemisches aus
5
Ortho- und Para-Toluolsulfonsäureamid mit der Körnung
unter 100 my eingestreut, daß nach dem Absau- ^
gen, Abklopfen und/oder Abschütteln des nicht verankerten Pulverüberschusses 6 g/m2 eingestreut sind.
Nach dem Trocknen und Sintern der Einlagegewebebahn beträgt das Auftragsgewicht ca. 26 g/m2.
100 Gewichtsteile einer 20%igen Lösung eines handelsüblichen
isocyanatgruppenfreien, mit Isocyanat verlängerten Polyesters mit freien Hydroxylgruppen, in
Trichloräthylen, werden mit 5 Gewichtsteilen einer handelsüblichen 75%igen Lösung eines Triisocyanats in
Äthylacetat und 5 Gewichtsteilen einer handelsüblichen 10%igen Beschleunigerlösung in Äthylacetat / Äthylchlorid
vermischt Die viskose Mischung wird auf eine Einlagegewebebahn im 11 mesh-Raster (=121 Punkte
per inch2) nach dem Siebdruckverfahren aufgetragen. In die noch nicht getrocknete Rasterbeschichtung wird mit
Hilfe eines Schlägerwerkes und eines elektrostatischen Feldes Schmelzfaserflocke auf Basis von 6,6/6,12-Copolyamid
(Schmelzpunkt auf Koflerbank ca. 1200C,
Schmelzviskosität ca. 20 000 Poise bei 160° C, Faserstär- *
ke 3,0 den. Faserlänge 1,0 mm) eingetragen. Nach dem
Trocknen und Absaugen des Flockenüberschusses beträgt das Gesamtauftragsgewicht ca. 20 g/m2, davon ist
der Anteil an Schmelzfaser ca. 10 g/m2.
Die Beschichtung kann nicht nur auf Gewebe, Gewirke, Vliese oder Schaumstoffe sondern auch auf Natur-
und Kunstleder, PeJzimitationen, Papiere, Tapeten, Holz I
u. a. aufgebracht werden. Schließlich ist es auch möglich, ■
die Beschichtung nur auf bestimmte Teilbereiche und Flächengebilden vorzunehmen. Eine solche Teilbe-
s schichtung ist beispielsweise von Bedeutung bei den
sog. mehrstufigen Fixiereinlagebahnen, die sich innerhalb bestimmter Längs- oder Querbahnbereiche durch
Unterschiede hinsichtlich Webdichte, Webart, Garndichte, Faserstärke, Garnnummer u.a. unterscheiden.
Durch diese Unterschiede entstehen am Fixierteil aus Einlage und Oberstoff Haftwertunterschiedt-, Durch das
erfindungsgemäße Verfahren mit rasterförmig aufgetragener viskos-pastöser kunststoff- oder harzhaltiger
„ Unterschicht, in die pulver- oder flockenförmige Heiß-
X siegelkleber oder Heißsiegelkleber-Weichmacher ein-
lr gestreut werden, lassen sich diese Haftwertabweichun-
gen in bestimmten Bahnbereichen kompensieren.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer rasterförmigen Beschichtung aus Heißsiegelklebern auf Flächengebilden,
insbesondere Versteifungseinlagen oder Futterstoffen für Kleidungsstücke, wobei die Beschichtung
aus mindestens zwei mit ihren Rastern genau aufeinanderliegenden Schichten besteht und die unmittelbar
auf dem Flächengebilde aufliegende Unterschicht bei Siegelbedirgungen einen geringeren
thermoplastischen Fluß besitzt, als die auf ihr liegende Oberschicht, gemäß Patent 22 14 236, dadurch
gekennzeichnet, daß in eine rasterförmig aufgetragene viskos-pastöse Unterschicht mit einem
Anteil an gegebenenfalls vernetzten! Heißsiegelkleber
pulver- oder flockenförmiger Heißsiegelkleber
oder pulver- oder flockenförmiger Heißsiegelkleber-Weichmacher
eingestreut und der an der rasterförmigen Unterschicht nicht-haftende Überschuß
wieder entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die rasterförmige Unterschicht mit Heißsiegelkleberflocken aus Copolyamiden beflockt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerung von pulver- oder flockenförmigem Heißsiegelkleber oder Heißsiegelkleber-Weichmacher
in der rasterförmigen Unterschicht mit Unterstützung durch ein Schlägerwerk und/oder ein elektrostatitisches Feld ausgeführt
wird.
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