DE7045166U - Stoffbahn zur Herstellung von Versteifungseinlagen für Kleidungsstücke und mit dieser Stoffbahn hergestellte Versteifungseinlagen - Google Patents

Stoffbahn zur Herstellung von Versteifungseinlagen für Kleidungsstücke und mit dieser Stoffbahn hergestellte Versteifungseinlagen

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/02Linings
    • A41D27/06Stiffening-pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAX.V
PATK NTAN WÄ LT E D-8000 MÖNCHEN 3) · ARABEUASTRASSE4 · TELEFON (0811) »U087
Kufner Textilwerke KG in München
Stoffbahn zur Herstellung von Versteifungseinlagen für Kleidungsstücke und mit dieser Stoffbahn hergestellte Versteifungseinlagen
^ Die Erfindung betrifft eine Stoffbahn zur Herstellung
""" von Versteifungseinlagen für den Brust-, Schulter» und bzw. oder Taillenbereich von Kleidungsstücken zu deren Formgebung bzw. Versteifung, welche Bahn in verschiedenen Flachenbereichen unterschiedliche Steifigkeit hat.Derartige Stoffbahnen haben den Zwack,eine getrennte Einarbeitung von Plack im Brust- und
-2-
Schulterbereich des Kleiduncsstüclces und von Einlagen im Schulter-, Brust- und TaJJUenbereinh des Kleidungsstückes zu vermeiden. Bei den bekannten Stoffbahnen für Verstnifungseinlagen wird eine höhere Steifigkeit in besonders ausgewählten Zonen durch Anwendung von Webfäden n.it größerer Steifigkeit bzw. einem größeren RUcksprungvermögen oder durch Einweben zusätzlicher Webfäden in das Gewebe erreicht. So hat man beispielsweise vorgeschlagen, aus Geweben bestehende Einlagestoffe mit auf einer Bahnseite dichteren oder steiferen Kettfaden als auf der anderen Bahnseite herzustellen oder in Bahnlängsrichtung Zonen mit Schußfäden von größerer Dichte oder größerer Steifigkeit solche mit geringerer Dichte oder geringerer Steifigkeit folgen zu lassen. Das Abweten derart-; "ewebebahnen für Versteifungseinlagen erfordert aber teilung der üblichen Webtechnik. Außerdem ist es nötweno.. .ie sorgfältige Auswahl der verwendeten Kett- und Schußfadenmaterialien zu treffen. Nicht zuletzt können damit nur Einlagen aus Webstoffen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Stoffbahn zur Herstellung von Versteifungseinlagen zu schaffen, die in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Steifigkeit hat, Jedoch aus den verschiedensten Materialien und nicht nur aus Textilgewebe bestehen kann. Eine derartige Stoffbahn ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihren steiferen Bereichen aus mehreren aufeinanderliegenden Bahnschichten besteht, die miteinander über ihre aufeinanderliegenden Flächen hinweg verbunden sind. Aus einer solchen vorgefertigten Stoffbahn können die Einlagen derart ausgeschnitten werden, daß sie in bestimmter. Bereichen aus mehreren Bahnschichten besteher>und damit in diesen größere Steifigkeit . besitzen als in anderen Bereichen. Die Bahnschichten können dabei entweder aus einem Textilgewebe, aber auch aus einem Gewirk, einem Vlies, aus Schaumstoff oder aus einer Kombination dieser Materialien bestehen. Während eine der Bannschichten
sich über die gesamte Bahnbreite und Bahnlänge erstreckt, erstrecken sich die andere bzw. anderen Bahnschichten nur über einen Teil der Bahnbreite bzw. der Bahnlänge.
DLs s.uf
miteinande?r verklebt. Dabei ist es zweckmäßig, daß Randbereiche der sich über nur eine oder mehrere Teilflächen der Bahn erstreckenden Bahnschicht bzw. Bahnschichten mit der über diese seitlich hinausragenden Nachbarschicht unverbunden sind und lose auf dieser aufliegen oder mit der Kachbarschicht locker vernäht sind. Hierdurch können an den Stufen der Stoffbahn Abzeichnungen im Kleidungsstück vermieden werden. Als Kaschierkleber, sind vorzugsweise weichelastische Klebemassen, etwa auf der Basis eines reaktiven Poly(meth)acrylats oder eines Polyurethans anwendbar, die, um den textlien Charakter der Stoffbahn beizubehalten, als unterbrochener Film vorzugsweise im Punktraster· aufgetragen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele derberfindungsgemäßen Stoffbahn dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben v/erden. Die dabei erwähnten Merkmale dieser Ausführungsbeispiele sind ebenfalls wie die in den anschliessenden Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale von für die Erfindung mehr oder weniger bedeutsamem Charakter. Für sie wird ebenfalls Schutz beansprucht, auch wenn sie nicht in den Ansprüchen besonders angeführt sind:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der eiftndungsgemäßen Stoffbahn.
Fig, 2 zeigt einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsform besteht die erfindungsgemäße Stoffbahn aus einer sich über die gesamte Br.hnbreite erstreckenden Sch:'-'it ', die aus einer Gewebebahn, einem Gewirk, einem Vlies, aus Schaumstoff oder einer Kombination hiervon bestehen kann. An der Unterseite dieser Schicht 1 ist eine heißsiegelfähige Klebemasse '-. punktförmig aufgetragen, mit welcher ein Aufsiegeln der Bahn auf den Oberstoff des Kleidungsstückes möglich ist.
Über der in d ■ Zeichnung rechten Hälfte der Schicht 1 befindet sich eine ,.eitere Schicht 3, die sich bis zum rechten Seitenrand der Schicht 1 erstreckt und mit Ausnahme ihres Innenrandes 5 mit der sie tragenden Schicht 1 in einem punktförmig^ Raster 4 verklebt ist. An ihrem Innenrand 5 liegt diese Schicht 2 lese auf der unteren Schicht 1 auf. Durch diese Schicht 3 besitzt die Bahn in ihrer rechten Hälfte größere Steifigkeit als in ihrer Linken Hälfte.
Am in der Zeichnung rechten Rand der Bahn ist eine dritte Bahnschicht 6 vorgesehen, die mit der mittleren Bahnschicht 3 mittels eines in einem punktformigen Raster 7 aufgetragenen Klebemittels verklebt ist, mit Ausnahme ihres inneren Randes 8, der ."tose auf der Bahn 3 aufliegt. Auch diese dritte Schicht 6 liegt mit ihrem Außenrand genau über den Außenrändern der beiden anderen Schichten 1 und 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stoffbahn besitzt daher drei verschieden steife Bre.itenbereiche, so daß aus ihr Einlagen mit drei Zonen von unterschiedlich hoher Steifigkeit ausgeschnitten werden können. Nachdem die Innenränder 5*8 der beiden schmäleren Schichten 3 und 6 nicht mit den über diese jeweils hinausragenden Nachbarschichten 1 und 3 verklebt sind, ist ein Abdrucken dieser Innenränder auf den Oberstoff des Kleidungsstücken weitgehend vermieden. Wenn ein loses Anliegen der Innenränder an den über sie
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hinausragenden Nachbarsehlehten 1,5 der aus der Stoffbahn auszuschneidenden Einlagen nie^i; erwünscht xst, können aie Innenränder 5,8 locker mit den über sie hinausragenden Bahnschichten 1,5 vernäht werden,
Eine derartige Möglichkeit ist bei der- Ausführungsform gemäß 'Pig. 2 gewählt. Dort besteht die Stoffbahn nur aus zwei Bahnschichten, von welchen sich die in der Zeichnung untere (9) über die gesamte Bahnbreite und die obere (Ti) über etwas mehr als die Hälfte der gesamten Bahnbreite erstreckt, wobei ihre rechten Seitenränder genau übereinanderliegen. In dem rechten Seitenbereich der Bahn sind die beiden Schichten durch in einem Raster 12 aufgetragenes Klebemittel miteinander verklebt, während sie im mittleren Bahnbereich durch leckere Nähte 11 miteinander verbunden sind. Dadurch erhält die Stoffbahn in diesem mittleren Bereich geringere Steifigkeit als in dem Bereich, in welchem die beiden Bahnschichten miteinander verklebt sind, so daß ein einigermaßen harmonischer Übergang zwischen dem steifen Bereich der Stoffbahn in Fig. 2 rechts und dem weichen Bereich der Stoffbahn in Fig. 2 links gewährleistet ist und Abzeichnungen im Kleidungsstück weitgehend vermieden werden. Auch bei dieser Ausfuhrungsibrm ist an der Unterseite der sich über die gesamte Bahnbreite erstreckenden Bahnschicht 9 eine punktförmige Beschichtung 10 mit einer heißsiegelfähigen Klebemasse vorgesehen, um die aus der Bahn ausgeschnittenen Einlagen unter Einwirkung von W > auf den Oberstoff von Kleidungsstücken beispielsweise durch Bügeln auffixieren zu können.
Aus der Stoffbahn gemäß Fig. 2 können Einlagen derart ausgeschnitten werden, daß ihre Taillenpartie von dem in Fig.2 links liegenden weichen Bereich, ihre Brustpartie von dem mittleren Bahnbereich und ihre Schulterpartie von dem in Fig.2 rechts liegenden steifen Bahnbereich gebildet werden.
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Die in Fig. Z> dargestellte Aus führ ungs form unterscheidet sic;, von derjenigen nach Fig. 2 nur dadurch, daß die nicht übe _j gesainte Bahnbreite reichende Schicht 16 etwa in Bahn: :;te liegt. Dabei ist diese Bahnschicht 16 in ihrem mittleren Berei . mit der darunter befindlichen breiten Bahnschicht 14 curch in einem punktförmigen Raster aufgebrachte Klebemasse vorklebt, während ihre beiden Randbereiche mit dieser Bahnschicht durch lockere Nähte 18 verbunden sind, In diesem Fall kann die Bahn zweckmäßig eine solche Breite haben, daß aus dieser zwei Einlagen nebeneinander ausgeschnitten oder ausgestanzt werden können.
Für die sich über die gesamte Bahnbreite erstreckende Schicht können gebräuchliche Einlagestoffbahnen aus Gewebe, Gewirk oder Vlies benutzt werden. Besonders vorteilhaft sind dabei Gewebebahnen, die im Schuß geringere Steifigkeit besitzen als in der Kette, wenn die aufkaschierten Bahnen sich über einen Teil der genannten Bahnbreite erstrecken= Bedecken hingegen die aufkaschierten Bahnen einen Teil der1 genannten Bahnxänge, so soll der Schuß eine größere Steifigkeit als die Kette besitzen, da die Einlagen im ersten Falle quer, im zweiten Falle längs zur Bahnrichtung ausgeschnitten werden, so dai3 stets in Querrichtung der Einlage eine höhere Steifigkeit erhalten wird, was in der Regel erwünscht ist.
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Claims (1)

  1. gnspruche
    1. Stoffbahn zur Herstellung von Versteifungseinlagen für der* lirust-, Schulter- und/oder Tajllenbereich von Kleidungsstücken zu deren Formgebung bzw Versteifung, welche Bahn in verschiedenen Flächenbereichen unterschiedliche Steifigkeit hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn in ihren steiferen Bereichen aus mehreren aifeinanderllegenden Bahnschichten (1,3,6 bzw. 9,11 bzw. 14,16) besteht, die miteinander über ihre aufeinanderliegenden Flächen hinweg verbunden sind.
    2. Stoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bahnschicht (1,9,14) sich über die gesamte Bahnbreite und die andere bzw. arderen Bannschicht^n (3,6,11,16) sich nur über einen Teil der gesamten Bahnbreite erstrecken.
    3. Stoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bahnschicht sich über die gesamte Bahnlänge und die andere bzw. anderen Bahnschichten sich nur über eine Teillänge der gesamten Ba'.in erstrecken.
    Ί. Scoff baiin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bahnschichten aus einem Textilgewebe, einem Gewirk, einem Vlies, aus Schaumstoff oder aus einer Kombination hiervon besteht.
    5· Stoffbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4P dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderliegenden Bahnschich ten miteinander verklebt sind.
    6. Stoffbahn nach den Ansprüchen 1 und 5* dadurch gekennzeich net, daß die Verklebung der aufeinanderliegenden Bahnschichten punktförmig in einem Raster (4,12,17) vorgenommen ist.
    -8-
    7. Stoffbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Randbereiche (5,8) der sich über nur eine oder mehrere Teilflächen der Bahn erstreckenden Bahns chicht bzw. Bahnschichten (3,6) mit der über diese seitlich hinausragenden Nachbarschicht (1,3) unverbunden sind und lose auf dieser aufliegen (Fig.1).
    8. Stoffbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche . bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der sich über nur eine oder mehrere Teilflächen der Bahn erstreckenden Bahnschicht bzw. -schichten locker mit der über sie seitlich hinausragenden benachbarten Bahnschicht vernäht sind (Fig. 2 und 3)·
    9. Soffbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanclerlie-enden Bahnschichten jeweils bis zu einem Seitenrand -*er sich über die gesamte Bahnfläche erstreckenden Bah^.Jvhisht reichen, also an diesem Seitenrand übereinander!! iegende Kanten oder Ränder haben (Fig. 1 und 2).
    10. Stoffbahn nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur die innerhalb der Außenwände der Bahn befindlichen Ränder der sich nur über einen Teil der gesamten Bahnfläche erstreckenden Bahnschichten lose an den NachLorschi.chten anliegen bzw. mit diesen vernäht sind.
    11. Stoffbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nur über einen Teil ihrer Gesamtbreite erstreckenden Bahnschichten eine Breite voti etwa einem Vjsrtel bis einer Hälfte der gesamten Bahnbreite haben.
    12. Stoffbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die gesamte Bahnfläche erstreckende Bahnschicht (i) an ihrer Bahnaußenseite eine punktförmige Heißsiegelbeschichtung (2) trägt.
    -9-
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    \3· Stoffbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ?;ich i:ber die gesamte Bahnbreite erstreckende Bahnschi.cht M,y,i4) im Schuß geringere Steifigkeit hat als in der Kette.
    14. otciTbann nacn nnsprucn j, da.dui'ch ϋυί^-πΐ'ζ,«] '-und, ü<i3 die sich über die gesamte Bahnlänge erstreckende Bahnschicht (1,9,1JO im Schuß größere Steifigkeit hat als In der Kette.
    15. Mit einer Stoff .ahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 hergestellte Versteifungseinlage für den Brust-, .Schulter- und/oder Taillenbereich von Kleidungsstücken,
    dadurch gekennzeichnet, daß jdfie Flächenbereiche mit unterschiedlich vielen aufeinanderlxegonden Bahnschichten (1,3,6 b-zw. 9,11 bzv;. 14,16) hat.
    16. Einlage nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die gesamte Flachs der Einlage erstreckende Bahnschicht (1,9,14) aus einem . jwebe besteht, dessen sich parallel zur Längsausdehnung der Einlage vom Schulter- zum Taillenberfeich des Kleidungsstückes erstreckende Fäden geringere Steifigkeit haben als dessen in Querrichtung dazu verlaufende Fäden.
DE7045166U Stoffbahn zur Herstellung von Versteifungseinlagen für Kleidungsstücke und mit dieser Stoffbahn hergestellte Versteifungseinlagen Expired DE7045166U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2214236A1 (de) * 1972-03-23 1973-10-04 Kufner Textilwerke Kg Rasterfoermige beschichtung aus heisssiegelklebern auf flaechengebilden
DE2550253A1 (de) * 1975-11-08 1977-05-26 Freudenberg Carl Fa Formgebende einlagekombination fuer kleidungsstuecke
DE4116569A1 (de) * 1991-05-21 1992-11-26 Kufner Textilwerke Gmbh Fixierbare ganzteileinlage zur verstaerkung von oberstoffen

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DE2550253A1 (de) * 1975-11-08 1977-05-26 Freudenberg Carl Fa Formgebende einlagekombination fuer kleidungsstuecke
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