DE2812071A1 - Verfahren zur behandlung einer fluessigkeit und hochturbulenz-sieb zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur behandlung einer fluessigkeit und hochturbulenz-sieb zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2812071A1
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David Edward Chupka
Peter Seifert
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Black Clawson Co
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Black Clawson Co
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
    • D21D5/026Stationary screen-drums with rotating cleaning foils

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

.<_ 2817071
''S
The Black Clawson Company, 605 Clark Street, Middletown, Ohio 45402/USA
Verfahren zur Behandlung einer Flüssigkeit und Hochturbulenzsieb zur Durchführung des Verfahrens
Das übliche Verfahren bei der Herstellung von Papier _ stoff besteht darin, daß man eine Suspension aus einer Flüssigkeit und zur Papierherstellung geeigneter Fasern, die unterschiedliche Mengen unerwünschten Ausschusses enthält, durch eine Siebpartie hindurchgibt, wobei zumindest ein Teil des Ausschusses entfernt wird, bevor der Zellstoff auf die blattbildende Oberfläche einer Papiermaschine gebracht wird.
Ein verbreiteter Typ von Siebvorrichtungen verwendet ein perforiertes, zylindrisches Sieb, in dessen Inneres der ungesiebte Papierzellstoff eingebracht wird. Der Ausschuß wird an einem Ende, gewöhnlich dem unteren Ende der vertikal angeordneten Siebpartie entfernt, während der Gutstoff durch die Löcher des Siebes hindurchgeht und gesammelt wird. Zusätzlich werden rotierende Blätter oder andere Vorrichtungen innerhalb oder außerhalb der Sieboberfläche angebracht, um im allgemeinen das Verstopfen der Sieblöcher zu vermindern.
Beispielsweise ist in der US-PS 3 617 008 eine Siebpartie beschrieben, die runde Löcher oder Schlitze aufxtfeist, wobei die Schlitze entweder horizontal oder vertikal angeordnet sind.
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Eine Vorrichtung in Art eines Blattes dreht sich über die innere oder äußere Oberfläche des Siebes, und mit diesen Blättern wirken Strömungsbremsen zusammen, die die Strömungsbewegung parallel zur Oberfläche der Blätter abschneidet, und wobei es in einigen Ausführungsformen zu einem Zusammenwirken mit den Blättern kommt, so daß in dem zu siebenden Produkt die faserförmigen Verunreinigungen abgetrennt werden.
Vährend die Größe der betrachteten Sieböffnungen nicht offenbart wird, kann angenommen werden, daß die Schlitze wie üblich in der Größenordnung von etwa oberhalb 0,0254 cm (0,010 Inch) in der Breite liegen und daß deshalb eine beträchtliche Menge der unerwünschten Abfälle unterhalb dieser Größe mit dem Gutstoff zusammen durch das Sieb hindurchgeht. Obwohl es nicht eigens beschrieben ist, kann man außerdem davon ausgehen, daß bei den in üblicher Weise geschlitzten zylindrischen Sieben die zur Papierherstellung dienenden Fasern in wesentlich höherem Ausmaß mit den Abfällen entfernt werden, als erwünscht ist, wenn man versucht, auch die Abfälle sehr kleiner Größe zu entfernen.
In der US-PS 3 849 302 ist ein handelsübliches erfolgreiches Verfahren und eine Vorrichtung zum Sieben von Papierzellstoff beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus einem kreisförmigen Sieb mit vertikal angeordneten Schlitzen und drehbaren Blättern, die sich schnell über die innere Fläche des kreisför-
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inigen Siebes bewegen, jedoch in einem genügenden Abstand von der inneren Siebfläche angebracht sind, um an der inneren Siebfläche eine röhrenförmige Zellstoffschicht zu bilden. Dadurch werden im Vergleich zu den üblicheren Sieben, in denen runde Löcher angebracht sind, verbesserte Siebergebnisse erhalten, und wenn auch in dem Patent festgestellt wird, daß die Breite der senkrechten Schlitze bis zu einem unteren Wert von 0,076 bis 0,0152 cm (0,003 bis 0,006 Inch) betragen kann, so ist doch festzustellen, daß aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen die Schlitzbreite etwa im Bereich von 0,025^ bis 0,0762 cm (0,010 bis 0,030 Inch) betragen soll.
Außerdan wurde in der weiteren Entwicklungsarbeit gefunden, daß durch senkrechte Schlitze mit einer Breite von wesentlich unter 0,025^ cm (0,010 Inch) nur noch "Feinstoff" durchgelassen wird und eine beträchtliche Menge der erwünschteren längeren Fasern für die Papierherstellung mit den Abfällen verlorengeht. Neben dem Verlust an guten Fasern ergibt sich bei der Verwendung von engeren senkrechten Schlitzen in den handelsüblichen Sieben ein bezeichnender Rückgang der Durchgangsleistung, da der Prozentsatz an Gutstoff verglichen mit der Menge der Beschickung notwendigerweise relativ klein ist.
Um die mit den extrem kleinen Löchern verbundenen Probleme zu umgehen und doch zu verhindern, daß kleine Teilchen durch die Öffnungen gehen, wurden übliche Siebe so ausgerüstet, daß zusätzliche Siebeffekte auftraten. Diese können in zwei Gruppen eingeteilt werden. In der ersten Gruppe bildet sich ein Schicht-
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netzwerk aus langen Fasern und Abfall teilchen an der Einlaßseite des Siebzylinders aus. Die Öffnungen des Netzwerkes sollen sehr klein sein und bilden das wirkliche Kriterium, welches bestimmt, welche Teilchen durchgelassen oder nicht durchgelassen werden, und nicht etwa die Größe der Öffnungen im Sieb selbst.
Die zweite Gruppe von Sieben basiert auf der Annahme, daß eine solche Schicht nicht wirksam ist und daß das Durchlassen oder Nichtdurchlassen eines Teilchens durch die Größe und Gestalt der Öffnungen im Siebzylinder bestimmt wird. Die Vorrichtungen haben die Aufgabe, die längeren Teilchen so zu orientieren, daß die längste oder breiteste Seite der Teilchen den Öffnungen zugewandt wird - wodurch sich die größte Wahrscheinlichkeit für ein Nichtdurchlassen ergibt. Ohne solche spezifischen Orientierungseigenschaften würde ach ein langes Teilchen parallel zu den Strömungslinien durch die Öffnungen orientieren, wodurch eine hohe Wahrscheinlichkeit für seinen Durchlaß - die unerwünscht ist, gegeben ist.
Bei diesen üblichen Siebpartien ist natürlich die hohe Turbulenz in der Nähe der Einlaßseite des Siebzylinders für beide genannten Vorrichtungen schädlich. Im ersten Fall wird das kritische Netzwerk zerstört; im zweiten Fall orientieren sich die Fasertrümmer mehr zufällig und begünstigen dadurch den Durchlaß unerwünschter Teilchen durch den Zylinder.
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Andererseits ist das totale Fehlen von Turbulenz oder Schubbeanspruchung in der Flüssigkeit bei diesen Sieben ebenfalls schädlich, da dann die Fasern Flocken bilden können, die durch das Sieb nicht durchgelassen werden, wodurch ein Faserverlust auftritt, der nicht mehr vertretbar ist.
Die üblichen Siebpartien müssen eine sorgfältige Abstimmung zwischen dem Grad der Turbulenz und der Größe der Öffnungen aufweisen. Bereits kleine Änderungen der Betriebsbedingungen können die Abstimmung zerstören, und es ergeben sich entweder Verstopfungen, des Siebes oder stark verunreinigte Gutstoffe.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß zwar auch schon ira Stand der· Technik die Verwendung horizontaler Schlitze9 rotierender Blätter und Ströniungsbremsen, wie z.B. auf der Otoer— fXäete des Siebes befestigte Führungsblatter, bekannt waren umd daß in. einer- Patentschrift erwähnt worden ist, daß vertikale Schlitze ira einen* Drahtnetz so klein sein können, daß ihre Breite jrtEur O,OO?62 bis 0,0152 cm (O,OO3 bis Q,QQo Incii) beträgt, doch wsirele in der Praxis des Standes der Technik gefunden, daß bei Sieben dieses Typs die Schlitze wesentlich breiter, im allgemeinen breiter als 0,025^ cm (Q,QIO Inch) sein müssen, um eine Fraktionierung zu verhindern und sicherzustellen, daß genügend dar für die Papierherstellung verwendetem Fasern ditrcii das Sieb iiindiireligelien, um die Wirtschaftlichkeit des Systems zan. gewährleisten.
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Das bedeutet, daß das ungewünschte Material mit einer kleineren Größe als die Sieböffnungen durch, die größeren Öffnungen der bekannten Siebe dieses Typs hindurchgehen können und dies auch tun. Deswegen ist es bisher als unvermeidlich angesehen worden, daß entweder eine beträchtliche Menge der unerwünschten Abfälle in Kauf genommen werden müssen, um die erforderlichen Mengen von Fasern größerer Länge zu erhalten oder daß eine beträchtliche Menge der erwünschten Fasern verlorengingen, wenn kleinere Abfälle ausgesiebt werden sollten.
Die vorliegende Erfindung erlaubt ein extrem feines Sieben von Papierzellstoffbrei mit praktisch verwendbaren Durchsatzraten und ohne wesentlichen Faserverlust oder Fraktionierung oder merkliche Veränderung der Geschwindigkeit und Gutstoffkonsistenz durch die Verwendung eines zylindrischen Siebs mit sehr engen Schlitzen, die senkrecht zur Siebachse angebracht sind, und die Erzeugung eines Gebietes einer hociiintensiven feinverteilten. Turbulenz an der Einlaßseite des Siebes.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung haben die Schlitze im Sieb eine Breite in der Größenordnung von 0,0025% bis O,O2O4 cm (Ο,ΟΟΙ bis O.OO8 Inch). Die Turbulenz wird durch Vorsprünge erzeugt, die von der Eiixlaßseite des Siebes ausgehen, und mit Vorrichtungen zusammenwirken, die sielt parallel zur Einlaßseite des Drahtnetzes bewegen, wie z.B. rotierende Blätter, die in dem Papxerzellstoffbrei an der Einlaßseite des Siebes ein Gebiet hochintensiver feinverteilter Tür-
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bulenz erzeugen. Das bedeutet ein Turbulenzgebiet, in dem die Geschwindigkeit der Suspensionsteilchen schnell ist, jedoch eine sehr kleine Amplitude aufweist. Somit zeigt anstelle der großen Wirbel, die mit einer allgemeineren turbulenten Strömung verknüpft sind, die hochintensive feinteilige Turbulenz sehr kleine Wirbel, die jedoch sehr starker Natur sind.
Obgleich der zugrundeliegende Mechanismus noch nicht völlig aufgeklärt ist, wird angenommen, daß durch die Erzeugung eines hochintensiven, !"einteiligen Turbulenzgebietes an der Einlaßseite des Siebes, das mit sehr engen Schlitzen ausgestattet ist, die rechtwinklig zur Siebachse angebracht sind, sichergestellt wird, daß alle Feststoffe in der Suspension, die kleiner sind als die Schlitzbreite, durch die Schlitze hindurchgehen, so daß im Gegensatz zu der Arbeitsweise der bekannten Siebe dieses generellen Typs eine Abtrennung nach der wahren Teilchengröße erreicht wird.
Demzufolge können die Schlitze im Sieb wesentlich feiner gemacht werden als in den üblichen Papierzellstoffsieben, ohne daß ein nennenswerter Verlust an erwünschten Fasern für die Papierherstellung auftritt, wobei jedoch eine nennenswert größere Menge des unerwünschten Abfalls kleiner Größe, der durch die größeren Schlitze und Löcher üblicher Siebe hindurchgehen würde, zurückgehalten wird.
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Während die Schlitze in dem Sieb der vorliegenden Erfindung maschinell hergestellt werden können, so scheint es doch eine praktischere Methode zur Ausbildung der Siebe zu sein, dicht beieinander stehende Drahtstränge oder Ringe zu verwenden, in denen der Zwischenraum zwischen jedem benachbarten Strang oder Ring etwa 0,0025 bis O,O2O4 cm (0,001 bis 0,008 Inch) beträgt.
Der gewünschte Zwischenraum zwischen benachbarten Strängen oder Ringen kann zweckmäßigerweise durch Schweißen oder anderweitiges Befestigen an der Einlaßseite des zylindrischen Siebs, das durch die Stränge oder Ringe, verlängerte, sich axial erstreckende Stäbe definiert ist, die nicht nur dazu dienen, die Stränge oder Ringe in ihrer Lage zu halten und das Sieb zu verstärken, sondern auch mit rotierenden Blättern oder anderen Vorrichtungen zusammenwirken, die über die Sieboberjtäche hinweggehen und dabei ein Gebiet hochintensiver feinteiliger Turbulenz in der Suspension an der Siebeinlaßseite erzeugen, erhalten werden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß, obgleich im Stand der Technik Siebe bekannt sind, in denen horizontale und vertikale Schlitze, rotierende Blätter und Strömungsverzögerer, wie z.B. an der Oberfläche des Siebs befestigte Stäbe verwendet werden, und obgleich es erwähnt ist, daß vertikale Schlitze in einem Sieb so klein sein können, daß ihre Breite 0,00762 bis 0,0152^ cm (0,003 bis 0,006 Inch) beträgt, wurde
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in der Praxis gefunden, daß bei den bekannten Sieben dieses Typs die Schlitze wesentlich breiter sein müssen, im allgemeinen breiter als 0,0254 cm (O,010 Inch), um eine Fraktionierung zu verhindern und zu ermöglichen, daß genügend Fasern für die Papierherstellung durch das Sieb hindurchgehen, um ein wirtschaftliches System zu gewährleisten.,
Dies bedeutet, daß das unerwünschte Material mit einer kleineren Teilchengröße als die Sieböffnungen durch die größeren Öffnungen der bekannten Siebe dieses Typs hindurchgelangen können und dies auch tun. Bisher hat man es deshalb für notwendig gehalten, daß entweder eine erhebliche Menge der unerwünschten Abfälle in Kauf genommen werden müssen, um die gewünschten Mengen an Fasern mit größerer Länge zu erhalten oder daß eine beträchtliche Menge der erwünschten Fasern verlorengingen, wenn kleinere Abfälle gesiebt werden sollten.
Aus dem obigen und der folgenden ausführlichen Beschreibung ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum besonders feinen Sieben von Papierzellstoffbrei mit praktisch verwendbaren Durchsatzraten und ohne Fraktionierung des Gutstoffes oder wesentliche Verändemng zwischen der Beschickungs-Gutstoff- und Abfallkonsistenz betrifft.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen.
Es zeigen: /i4
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Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Siebvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Siebzylinders nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 3 ist eine Draufsicht auf das zylindrische Sieb nach Fig. 2, das die Beziehung zu den rotierenden Blättern innerhalb des Siebes zeigt;
Figur k ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Siebes von Fig. 2;
Figur 5 ist eine Seitenansicht, die eine modifizierte Form des Siebzylinders zeigt; und
Figur 6 ist eine teilweise Draufsicht, die eine Modifikation der Siebvorrichtung zeigt.
Die Siebvorrichtung, wie sie in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigt ist, ist ähnlich der in der oben genannten US-PS 3 849 302 gezeigten Vorrichtung, außer daß sie den Siebzylinder der vorliegenden Erfindung enthält. Somit besteht die Siebvorrichtung 10 aus einem Hauptgehäuse 12 auf einer Grundplatte 14 mit einer Einlaßkammer \d am oberen Ende des Gehäuses mit einer tangentialen Einlaßöffnung 18, durch die der Papierzellstoffbrei unter Druck in das Siebgehäuse eingegeben wird.
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Das zylindrische Sieb 20 der vorliegenden Erfindung ist so in dem Gehäuse gelegen, daß es das Gehäuse in eine Zentral= kammer 22, in die der Brei anfangs eingegeben wird und eine Gutstoffkammer 2k, die mit der Auslaßöffnung 26 verbunden ist, geteilt wird.
Die Bodenwand 28 der Kammer 22 weist eine Rinne 30 auf, die mit der Entleerungsöffnung 32 verbunden ist, die durch einen Ventilaufbau 3^ gesteuert wird, um, wie üblich, die Entleerung der Abfälle aus dem System zu ermöglichen. Die Rinne 30 sammelt die Abfallteilchen, die von der Rinne in den Sammelbehälter 36 fallen, wenn das manuell gesteuerte Ventil 38 geöffnet wird.
Der Rotor 4θ ist auf einer Antriebswelle k2 in der Zulaufkammer befestigt und wird durdieinen Motor kk und ein geeignetes, damit verbundenes Getriebe oder ähnliches angetrieben. Am Rotor befinden sich Blätter 46, die an den Enden von Trägerstangen h8 befestigt sind, die mit justierbaren Verbindungen 50 versehen sind, um die Blätter in der gewünschten Lage bezüglich der inneren Fläche des Siebes 20 einzustellen.
Wie am besten aus den Figuren 2 und k der Zeichnungen ersehen werden kann, besteht das Sieb 20 aus einer Serie von Ringen 52, die zweckdienlich aus Drahtsträngen mit einem im allgemeinen dreieckigen Querschnitt gebildet werden, obgleich es im Verlauf der Beschreibung offensichtlich wird, daß auch andere Bauteile,
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wie z.B. ringförmige Scheiben, verwendet werden können, um die gleichen Ergebnisse zu erhalten.
Die Ringe 52 sind mit einem geeigneten Anschlag eingestellt, wodurch die Ringe mit den nötigen Zwischenraum angeordnet werden können, um Schlitze 5^ mit der gewünschten Breite zu erhalten. Danach werden Stäbe 56 an der Innenseite des Zylinders durch Verschweißen oder ähnliches befestigt und Anschraubringe 58 und 60 an den oberen und unteren Enden des Siebes befestigt. Die dabei erhaltene Struktur besteht aus einem Sieb mit Schlitzen 5^, die senkrecht zu der longitudinalen Achse des Siebes angeordnet sind und an der schmälsten Stelle eine Breite von 0 bis 0,0204 cm (o,001 bis 0,008 Inch) aufweisen, und Stangen 56, die von der Innenfläche des Siebes nach innen vorspringen.
Wenn das Sieb 20 in dem Gehäuse 12 befestigt wird, wie es in Fig. 1 der Zeichnungen gezagt ist, wirken die Blätter 46 des Rotors kO mit den nach innen vorstehenden Stangen 56 zusammen, wie in Fig. 3 der Zeichnungen gezeigt ist und erzeugen ein Gebiet hochintensiver feinteiliger Turbulenz an der Innenfläche des Siebes. Wie oben festgestellt wurde, ermöglicht dies eine Abtrennung nach der wahren Teilchengröße, wodurch es möglich gemacht wird, daß die Schlitze 5k überfein gemacht werden können und ein praktisches Sieben in einem Maße ermöglicht wird, das bis dahin für unpraktisch und unwirtschaftlich gehalten wurde.
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In den Ausführungsformen, xvie sie in den Figuren 2 und 4 der Zeichnungen dargestellt sind, xfird das Sieb 20 aus einer Serie von Ringen gebildet, die axial mit Zwischenräumen angeordnet sind und die feinen Siebschlitze 54 bilden» Statt dessen kann auch ein einzelner, kontinuierlicher Strang 62, wie in Fig. 5 gezeigt, verwendet werden, der spiralförmig um die zentrale senkrechte Achse des Siebes gewunden ist, wobei die benachbarten Windungen in Abständen voneinander angebracht sind und dadurch Schlitze 64 der gewünschten Breite von 0,00254 bis O,O2O4 cm (0,001 bis 0,008 Inch) an ihrem schmälsten Teil ergeben. In der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 4 werden longitudinal sich erstreckende Stäbe 56 zu den zu beiden Stellungen benachbarten Strängen verwendet und dienen als die inneren Vorsprünge, die mit den Blättern 56 zusammenwirken, um das Gebiet einer hochintensiven feinteiligen Turbulenz an der Innenseite des Siebs zu erzeugen.
In den in den Figuren 1 bis 5 der Zeichnungen gezeigten Ausfübrungsformen ist die Einlaßseite des Siebes dessen Innenseite. Wie aus der Fig. 6 der Zeichnungen hervorgeht, kann die Flußrichtung durch die Siebe auch umgekehrt werden, wie durch die Pfeile 63 angezeigt ist. In dieser Ausführungform ist die äußere Seite 66 die Einlaßseite des Siebes 64, und die Stangen 68 sind mit den Blättern an der Außenseite des Siebes gelegen, wie es durch 70 angezeigt ist, und rotieren über die Außenseite des Siebes.
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Während die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Fig. 1 und 3 der Zeichnungen gezeigt ist, aus Stangen und rotierenden Blättern besteht, durch die das hochintensive Turbulenzgebiet an der Siebeinlaßseite erzeugt wird, ist es ersichtlich, daß auch andere Vorrichtungen mit dem gleichen Effekt innerhalb des Erfxndungsgedankens der vorliegenden Erfindung zur Erzeugung einer solchen Turbulenz verwendet werden können.
Da das Verfahren und die Art der hierin beschriebenen Vorrichtung bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf diese bestimmten Verfahren und diese Formen der Vorrichtungen beschränkt ist, und daß Abänderungeidurchgeführt werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 605 Clark Street
    Middletown, Ohio '
    Verfahren zur Behandlung einer Flüssigkeit und Ilochturbulenzsieb zur Durchführung des Verfahrens
    Priorität vom 22. März 1977 in USA, Ser.No.78O0O25
    Pa tentansprüche
    Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer Suspension aus einer Flüssigkeit, Fasern für die Papierherstellung mit verschieden verteilten Längen und unerwünschten Abfällen zum Entfernen eines wesentlichen Teils der Abfälle aus der Suspension, dadurch gekennzeichne t, daß die Suspension unter Druck von der Einlaßseite eines zylindrischen Siebes mit einer longitudinalen Achse, das mit Schlitzen versehen ist,
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    ORIGINAL INSPECTED
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    die im wesentlichen zu der longitudinalen Achse angeordnet sind und eine Breite von 0,00254 bis 0,0204 cm (0,001 bis 0,008 Inch) aufweisen, zugeführt wird, in der Suspension an der Einlaf3seite des Siebes ein Gebiet hochintensiver feinteiliger Turbulenz erzeugt wird, ein« wesentliche Menge der Abfälle von der Einlaßseite des zylindrischen Siebes entfernt wird und zumindest eine Teilmenge der Pasern für die Papierherstellung mit nahezu der gleichen Faserverteilung wie die der Einlaßseitec des Siebes zugeführten Fasern für die Papierherstellung durch die Schlitze hindurchgeleitet werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Zuführung der Suspension zum Sieb und der Entfernung der Abfälle und der Fasern für die Papierherstellung vom Sieb die Entfernung der Abfälle und Fasern für die Papierherstellung mit Teilen der Flüssigkeit etwa der gleichen Konsistenz wie die Konsistenz der Suspension, die der Einlaßseite des Siebes abgeführt wurde, umfaßt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet hochintensiver feinverteilter Turbulenz auf folgende Art eiz eugt wird: Anbringen von verlängerten Bauteilen, die über die Schlitze des Siebes reichen und von deren Einlaßseite hervorstehen, an der Einlaßseite des Siebes und daß an der Einlaßseite des Siebes im wesentlichen parallel zu ihr Vorrichtungen bewegt werden, die mit den herausragenden
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    Bauteilen zusammenwirken, um Turbulenz zu verursachen.
    k. Verfahren nacli Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßseite des Siebes mit im wesentlichen axial sich erstreckenden Stangen, die daran befestigt sind, versehen wird und rotierende Blätter die Einlaßseite des Siebes und die Stangen mit relativ hohen Geschwindigkeiten überstreichen.
    5. Unter Drtick stehendes Sieb für Papierzellstoffbrei, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus: Einem im wesentlichen zylindrischen Sieb mit einer senkrechten Achse, einer Vorrichtung zur Beschickung des zylindrischen Siebes mit einer Suspension aus Flüssigkeit, Papierzellstoff-Fasern und unerwünschten Abfällen unter Druck an der Einlaßseite, einer Vorrichtung zur Entfernung eines wesentlichen Teils der unerwünschten Abfälle von dem Sieb, einer Vielzahl von Schlitzen, die im wesentlichen senkrecht zur Siebachse angebracht sind, wobei die Schlitze einen engsten Teil von 0,0025^ bis 0,0204 cm (0,001 bis 0,008 Inch) aufweisen, und eine Vorrichtung, um direkt an der Einlaßseite des Siebes ein Gebiet hochintensiver feinverteilter Turbulenz zu erzeugen.
    6. Sieb nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenz erzeugende Vorrichtung aus verlängerten Bauteilen besteht, die von der Einlaßseite des Siebes hervorragen, und aus einer Vorrichtung besteht, die beweglich an und parallel zur Ein-
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    laßseite des Siebes und der verlängerten Bauteile angebracht ist.
    7. Sieb nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl von axial mit Zwischenräumen angeordneten Schlitzen enthält, die kontinuierlich kreisförmig um eine Auslaßseite des Siebes herum angebracht sind.
    8. Sieb nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze durch eine Vielzahl von axial in Abständen angeordneten Ringen gebildet wird.
    9. Sieb nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze aus einem kontinuierlichen Schlitz bestehen, der schraubenförmig zu der Siebachse angeordnet ist.
    10. Sieb nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze aus einem kontinuierlichen Strang bestehen, der sich schraubenförmig um die Achse des Siebes erstreckt.
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DE19782812071 1977-03-22 1978-03-20 Verfahren zur behandlung einer fluessigkeit und hochturbulenz-sieb zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE2812071A1 (de)

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