DE2230192A1 - Fuehrungsgebundenes verkehrsmittelsystem - Google Patents

Fuehrungsgebundenes verkehrsmittelsystem

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DE2230192A1
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Germany
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vehicle
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roadway
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DE2230192A
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Inventor
Denny D Colovas
John S Logan
Richard R Skruch
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
    • B62D1/265Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide especially adapted for guiding road vehicles carrying loads or passengers, e.g. in urban networks for public transportation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Führungs gebundene s Verkehremittel system
Die Erfindung bezieht sich auf ein führungs gebundenes Verkehrsmitteleyetem mit einer im wesentlichen ebenen Fahrbahn, seitlichen Führungen und ehem geführten Fahrzeug, wobei das Fahrzeug vertikale Tragräder und horizontale seitlich aus serhalb der Tragräder angeordnete Führungeräder aufweist.
Führungs gebundene Verkehrsmittelsysteme sind bereits seit langem und in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Beispiele solcher Verkehrsmittel sy sterne sind Eisenbahnen und Untergrundbahnen. Um Eisenbahnen oder Untergrundbahnen aus einer Fahrtrichtung in eine andere Fahrtrichtung abzuzweigen, sind aufwendige Ab zleigeinr ichtun gen erforderlich, die normalerweise durch einen verschwenkbaren Teil der Führungsbahn, wie z. B. der Gleise, bestehen.
Es sind auch bereits Abzweigeinrichtungen für luftbereifte Fahrzeuge bekannt, die in ähnlicher Weise funktionieren wie bei Schienenfahrzeugen.
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So ist z.B. aus der amerikanischen Patentschrift 3 098 554 vom 23. Juli 1963 eine Abzweigeinrichtung für luftbereifte Fahrzeuge bekannt, bei der wieder Teile der Führungsbahn verschwenkt werden. Aus diesem genannten Patent geht wieder der entscheidende Nachteil solcher Vejkehrsmittelsysteme hervor, bei denen zum Abzweigen eines Fahrzeuges von einer Fahrtrichtung in eine andere Fahrtrichtung Abzweigeinrichtungen verschwenkt werden müssen. Diese Abzweigeinrichtungen und deren Betätigung sind nämlich verhältnismässig aufwendig und teuer.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein füh rungs gebundenes V erkehr smittelsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die bekannten aufwendigen, verschwenkbaren Abzweigeinrichtungen für das Abzweigen eine· Fahrzeuges von einer Fahrtrichtung in eine andere Fahrtrichtung nicht mehr erforderlich sind.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem am Fahrzeug zumindest ein Paar von Schalträdern vorgesehen sind, die an jeder Seite des Fahrzeuges ausserhalb und oberhalb eines Führungerades beweglich angeordnet und von einer einer Schaltschiene an der seitlichen Führung· von aussen anliegenden Füh rungs st ellung in eine von der Schaltschiene wegj>ewegten Freigabestellung bewegbar sind.
Die Fahrbahn besteht hierbei normalerweise aus zwei getrennten Fahrbahnstreifen, die im Bereich einer vorgesehenen Ab zweigung· stelle durch ein durchgehendes Fahrbahnteil miteinander verbunden sind.
Die seitlichen Führungen bestehen hierbei aus vertikalen Stützen und horizontal verlaufenden Führungsschienen für die Führungeräder.
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Die vertikalen Stützen und die horizontal verlaufenden Führungsschienen weisen I-trägerförmigen Querschnitt auf, wobei die Führungsschienen mit einem Quersteg an den Stützen befestigt sind und mit dem anderen Quersteg die Lauffläche für die Führungsräder bilden.
Die vertikalen Stützen weisen hierbei an ihrer Oberkante L-trägerförmigen Querschnitt aufweisende Schaltschienen auf, wobei der eine Schenkel an den Stützen befestigt ist und der andere Schenkel die Lauffläche für die Schalträder bildet.
Es sind hierbei Einrichtungen zum Steuern der Stellung der Schalträder vorgesehen, die dafür sorgen, dass jeweils nur die Schalträder einer Seite mit der Schalt schiene in Berührung stehen.
Die Erfindung wird anhand einer in der beiliegenden Zeichnung gezeigten schematischen Darstellung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Fahrbahn eines erfindungsgemässen Verkehrsmittelsystems, wobei die Trag-Führungs- und Schalträder des nur in Strich-Punkt-Linien angedeuteten Fahrzeuges gezeigt sind.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Abzweigstelle eines erfindungsgemässen Verkehrsmittelsystems.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemässe Verkehrsmittel sy st em mit 10 bezeichnet. Das System besteht aus einer Fahrbahn, die mit 12 bezeichnet ist. Die Fahrbahn 12 besteht (siehe Fig. 2) aus zwei getrennten Fahrbahnstreifen 14, die durch einen dazwischen liegenden Zwischenraum 18 getrennt sind. Im Be-
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reich der Abzweigstelle sind die beiden Fahrbahnstreifen 14 durch ein durchgehendes Fahrbahnteil miteinander verbunden. Die Fahrbahnstreifen 14 können aus Beton, Metall oder dergleichen bestehen.
Ein geführtes Fahrzeug ist mit 20 bezeichnet und bildet das zweite Element des erfindungsgemässen Verkehrsmittelsystems 10. Wie am besten aus Fig. zu ersehen ist, besitzt das Fahrzeug 20 eine Anzahl von vertikalen, luftbereiften Tragrädern 22, die das Fahrzeug auf der Fahrbahn 12 abstützen. Diese Tragräder 22 sind.am Fahrzeug 20 in herkömmlicher Weise (nicht gezeigt) gelagert.
Eine Anzahl von Füh rungs rädern 24 sind horizontal und seitlich aus serhalb der Tragräder 22 angeordnet und sind durch vertikale Lager 26 im Unterteil des Fahrzeuges 20 gelagert.
Zumindest ein Paar von Schalträder 28 ist im Fahrzeug 20 um einen Schwenkbolzen 30 bewegbar angeordnet. Die Schalträder 28 sind hierbei ausserhalb und oberhalb eines jeden Führungsrades 24 angeordnet. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, befindet sich das rechte Schaltrad 28 in seiner Füh rungs stellung, in der es von aussen gegen eine Schaltschiene 40 an der seitlichen Führung 34 anliegt. Das linke Schaltrad 28 befindet sich hierbei in seiner Freigabestellung, in der es von der Schaltschiene 40 weg bewegt ist. Eine Verbindungsstange 32 verbindet die Schwenkeinrichtungen der beiden Schalträder 28, wodurch dafür Sorge getragen wird, dass sich stets nur ein Schaltrad 28 in seiner Führungsstellung befinden kann, während das andere automatisch in die Freigabestellung bewegt wird. Selbstverständlich kann die Bewegungsart der Schalträder 28 in ihre Führungs stellung und aus ihrer Führungs stellung auch durch Auf- und Absenken oder in ähnlicher Weise erfolgen. Falls das Fahrzeug 20 für einen Betrieb in zwei Fahrtrichtungen ausgelegt sein soll,
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■würden Schalträder 28 an allen vier Ecken des Fahrzeuges 20 vorzusehen sein.
Ein Paar seitlicher Führungen ist mit 34 bezeichnet. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, erstrecken sich die seitlichen Führungen 34 entlang der beiden Seitenkanten der Fahrbahn 12. Die seitlichen Führungen 34 bestehen aus einer Vielzahl von vertikalen Stützen 36, die einen I-trägerförmigen Querschnitt aufweisen und in bestimmten Abständen senkrecht von der Fahrbahn 12 aufragen.
Jede der seitlichen Führungen 34 ist mit einer durchgehenden Führungsschiene 38 versehen. Die Führungsschiene 38 weist gleichfalls einen I-trägerförmigen Querschnitt auf, wobei die Führungsschiene 38 mit einem Quersteg an den vertikalen Stützen 36 befestigt sind und mit dem anderen Quersteg die Lauffläche für die Führungsräder 24 des Fahrzeuges 20 bilden.
Jede der seitlichen Führungen 34 weist weiterhin an ihrer Oberkante L-trägerförmigen Querschnitt aufweisende S ehalt schienen 40 auf. Der eine Schenkel der Schaltschienen 40 ist hierbei an den vertikalen Stützen 36 befestigt und der andere vertikale Schenkel bildet die Lauffläche für die Schalträder 28 des Fahrzeuges 20.
Die Schaltschienen 40 sind hierbei jeweils nur in den Bereichen einer Abzweigstelle 16 angeordnet. Bei geraden Strecken der Fahrbahn 12 ist die Anordnung von durchgehenden Schalt schienen 40 nicht erforderlich. Das Umschalten der Schalträder 28 einer Seite aus ihrer Führungs stellung in die Freigabestellung kann somit vorzugsweise da erfolgen, wo keine Schaltschienen vorhanden sind.
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Nachdem der Aufbau des erfindungsgemässen führungs gebundenen Verkehrsmittelsystems bis hierher beschrieben wurde, ist auch die Funktionsweise des Systems leicht zu verstehen. Der Abzweigvorgang eines Fahrzeuges 20 wird im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben. Das Fahrzeug 20 ist in Fig. in einer Stellung gezeigt, in der es eine Abzweigstelle 16 der Fahrbahn 12 erreicht. Soll das Fahrzeug 20 die Abzweigstelle 16 geradeaus passieren, so wird das Schaltrad 28 an der unteren Seite des Fahrzeuges 20 (in Blickrichtung auf Fig. 2) in Eingriff mit der unteren Schaltschiene 40 der seitlichen Führung 34 gebracht und das Fahrzeug wird die Zweigstelle 16 geradeaus passieren. Wird jedoch gewünscht, dass das Fahrzeug 20 an der Abzweigstelle 16 nach oben (in Fig. 2 gesehen) abzweigt, so wird das Schaltrad 28 an der oberen Seite des Fahrzeuges 20 in Eingriff mit der Schaltschiene 40 an der oberen seitlichen Führung 34 gebracht und das Fahrzeug 20 wird die Abzweigstelle 16 nach oben abzweigend passieren.
Die vorliegende Erfindung schafft somit ein führungsgebundenes •Verkehrsmittelsystem, bei dem aufwendige Abzweigeinrichtungen mit verschwenkbaren Teilen der Fahr- oder Führungsbahn vermieden werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    IJ Führungs gebundene s Verkehrsmittelsystem mit einer im wesentlichen ebenen Fahrbahn, seitlichen Führungen und einem geführten Fahrzeug, wobei das Fahrzeug vertikale Tragräder und horizontale, seitlich ausserhalb der Tragräder angeordnete Führungsräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug (20) zumindest ein Paar von Schalträdern (28) vorgesehen sind, die an jeder Seite des Fahrzeuges (20) ausserhalb und oberhalb eines Führungsrades. (24) beweglich angeordnet und von einer einer Schaltschiene (40) an der seitlichen Führung (34) von aus sen anliegenden Führungs stellung in eine von der S ehalt schiene (40) wegbewegten Fr ei gäbe stellung bewegbar sind.
  2. 2. Verkehrsmittelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn (12) normalerweise aus zwei getrennten Fahrbahnstreifen (14) besteht, die im Bereich einer vorgesehenen Abzweigstelle (16) durch ein durchgehendes Fahrbahnteil (16) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Verkehrsmittelsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungen (34) aus vertikalen Stützen (36) und horizontal verlaufenden Führungsschienen (38) für die Führungsräder (24) bestehen.
  4. 4. Verkehrsmittelsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Stützen (36) und die horizontal verlaufenden Führungsschienen (38) I-trägerförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Führungsschienen (38) mit einem Quersteg an den Stützen (36) befestigt sind und mit dem anderen Quersteg die Lauffläche für die Führungsräder (24) bilden.
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  5. 5. Verkehrsmittelsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Stützen (36) an ihrer Oberkante L-trägerförmigen Querschnitt aufweisende S ehalt schienen (40) aufweisen, wobei der eine Schenkel an den Stützen (36) befestigt ist und der andere Schenkel die Lauffläche für die Schalträder (28) bildet.
  6. 6. Verkehrsmittelsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (32) zum Steuern der Stellung der Schalträder (28) vorgesehen sind, die dafür sorgen, dass jeweils nur die Schalträder (28) einer Seite mit der Schaltschiene (40) in Berührung stehen.
  7. US-280 /
  8. 8. Juni 1972
    739 0R|G1NAL
DE2230192A 1971-08-05 1972-06-21 Fuehrungsgebundenes verkehrsmittelsystem Pending DE2230192A1 (de)

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