DE4406633C2 - Fahrwerk mit Lauf- und Führungsrädern für Schienenbahnen - Google Patents
Fahrwerk mit Lauf- und Führungsrädern für SchienenbahnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
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- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F9/00—Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrwerk mit Laufrädern und mit Füh
rungsrädern für Schienenbahnen, insbesondere Drehgestell, bei
dem die Laufräder und Führungsräder spurkranzlos sein können
und durch die Führungsräder Drehmomente zur Richtungsänderung
der Radachsen erzeugt werden.
Die Verschleiß-Wirkungen an Schienen sind im Buch "Grundlagen
der Bahntechnik", J. Fiedler, Werner-Verlag, 3. Auflage 1991,
in Abb. 38 auf S. 97 dargestellt. Eine wesentliche Ver
schleiß-Ursache ist das Auflaufen der Radkränze auf die
Schienen. Zweiachswagen oder Drehgestelle durchlaufen den
Gleisbogen polygonal.
Beim Einsatz von Drehgestellen mit Einzelradaufhängung wird
der Bogenwiderstand und bei hohen Geschwindigkeiten der
Verschleiß an Rad und Schiene deutlich vermindert.
Es sind verschiedene Techniken bekannt, mit denen diese
Nachteile vermieden werden sollen. So ist es bekannt, die
Radachsen um zumindest kleine Winkel um vertikale Achsen
schwenkbar auszubilden und mit elektronischen Steuerungen, die
Sensoren aufweisen, mit Hilfe von Stellmotoren oder Stellzy
lindern zu verstellen. Die Achsen werden also in ähnlicher
Weise wie bei einem nichtschienengebundenen Kraftfahrzeug zum
Lenken verstellt. Die entsprechenden Steuerungen und Lenkme
chanismen sind jedoch sehr aufwendig, teuer und wohl auch
störungsanfällig (DE 41 14 860 C1, DE 41 09 356 A1,
EP 03 94 898 B1, EP 03 18 923 B1).
Es ist weiter bekannt, zusätzliche Führungsvorrichtungen
vorzusehen. Bahnsysteme mit zusätzlichen Führungsrädern sind
schon im Jahre 1916 - unter Verwendung von Spezialschienen -
bekannt gewesen (US-A-11 84 039). Weiter sind Führungsvorrich
tungen für Fahrzeuge mit auf Führungsflächen laufenden Rollen
bekannt, die mit Scheiben kombiniert werden, die ihrerseits
mit Flanken einer Rille zusammenwirken (DE-PS 8 45 646). Weiter
sind Führungsvorrichtungen bekannt, die außerhalb der Trag
schienen angebracht sind und bei denen Führungsrollen entlang
äußerer Führungsflächen laufen (FR 24 10 589). Schließlich
sind Führungsbahnen mit Umschalträdern bekannt, die vorzugs
weise mit Luftreifen einsetzbar sind (AT-PS 3 21 196).
Bei einem Fahrwerk der eingangs genannten Art
(DE 22 43 910 B2) werden zusätzlich zu den Laufrädern Füh
rungsräder verwendet, die um vertikale Achsen drehbar sind und
die auf vertikalen Führungsflächen ablaufen und dadurch die
Funktion der Seitenführung übernehmen. Sowohl die Laufräder
als auch die Führungsräder brauchen dabei keine Spurkränze
aufzuweisen. Der Nachteil dieses Fahrwerks besteht aber darin,
daß Probleme bei Weichen, bei Leitschienen, Radlenkern und
Flügelschienen auftreten, da die Führungsräder diese nicht
überrollen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Fahrwerks der eingangs genannten Art, das eine bessere Seiten
führung als normale Laufräder mit Spurkränzen aufweist, das
andererseits aber auch problemlos auf vorhandenen Schienennet
zen mit Weichen, Leitschienen, Radlenkern und Flügelschienen
einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Achsen der
Führungsräder stark geneigt sind und derart an den inneren
Oberflächen der Schienen laufen, daß sie zu gegebenenfalls
montierten Leitschienen bzw. Radlenkern und Flügelschienen
einen Sicherheitsabstand von mindestens 2 mm haben.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Durch die Erfindung wird einerseits der Verschleiß, der
insbesondere durch das Auflaufen der mit Spurkränzen
versehenen Laufrädern auf die Schienen an konventionellen
Schienen und Rädern auch bei der Geradeaus-Fahrt auftritt,
verringert. Andererseits wird durch die bessere Seitenführung
auch ein besseres Fahrverhalten insbesondere bei hohen Ge
schwindigkeiten zu erwarten sein. Probleme an Weichen, bei
Leitschienen usw. können nicht auftreten, da die Führungsräder
nicht um vertikale Achsen rotieren, sondern schräg gestellt
sind und von den Leitschienen usw. immer ausreichenden Abstand
aufweisen. Dies wird durch die Schrägstellung der Führungsrä
der erreicht, die im Stand der Technik nicht bekannt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß
- - das Radsystem auf den herkömmlichen Schienen - auch im Weichen- und xreuzungsbereich - eingesetzt werden kann
- - sich die von den Rädern beanspruchten Flächen der Schienen vergrößern
- - das Spurspiel vergrößert werden kann
- - die Schienen, insbesondere in Gleisbögen, und die konven tionellen Laufräder einen erheblich geringeren Verschleiß aufweisen, so daß dadurch die Wartungsintervalle deutlich vergrößert werden können
- - Räder mit einfach herzustellenden Laufflächen eingesetzt werden können
- - das Radsystem auch in Verbindung mit Antriebs- oder Bremssystemen einsetzbar ist
- - herkömmliche Wagen bzw. Drehgestelle nachträglich mit Führungsrädern ausgestattet werden können.
In der Fig. 1 ist ein Radsystem der Erfindung für ein Drehge
stell schematisch dargestellt.
Das System ist im Mittelteil
wie ein übliches Drehgestell aufgebaut; die Laufräder können
spurkranzlos sein. Im vorderen und hinteren Bereich des
Drehgestells sind jeweils zwei Halterungen für die Führungsrä
der angeordnet, die das Gestell verlängern. Die Achsen der
Führungsräder sind gegenüber der Vertikalen geneigt, damit die
Führungsräder nicht gegen Leitschienen, Flügellenker o. ä.
stoßen. Die Laufflächen der Führungsräder können konkav sein,
weil in diesem Fall die Berührungsflächen zwischen Rädern und
Schienen vergrößert werden. Die Führungsräder laufen auf den
oberen Innenflächen der Schienen.
Claims (6)
1. Fahrwerk mit Laufrädern und mit Führungsrädern für Schienen
bahnen, insbesondere Drehgestell, bei dem die Laufräder
und Führungsräder spurkranzlos sein können und durch die
Führungsräder Drehmomente zur Richtungsänderung der
Radachsen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen der Führungsräder stark geneigt sind und derart an
den inneren Oberflächen der Schienen laufen, daß sie zu
gegebenenfalls montierten Leitschienen bzw. Radlenkern und
Flügelschienen einen Sicherheitsabstand von mindestens 2 mm
haben.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsräder mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie
die Laufräder umlaufen.
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsräder federnd gegen die Schienen gedrückt
werden.
4. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß es auch auf den gebräuchlichen Breitfuß-Schie
nen und Gleisverbindungen einsetzbar ist.
5. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß es auch im Zusammenwirken mit dem Antriebs
system einsetzbar ist.
6. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß es auch im Zusammenwirken mit dem Bremssy
stem einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406633 DE4406633C2 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Fahrwerk mit Lauf- und Führungsrädern für Schienenbahnen |
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DE19944406633 DE4406633C2 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Fahrwerk mit Lauf- und Führungsrädern für Schienenbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406633A1 DE4406633A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4406633C2 true DE4406633C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=6511503
Family Applications (1)
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DE19944406633 Expired - Fee Related DE4406633C2 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Fahrwerk mit Lauf- und Führungsrädern für Schienenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406633C2 (de) |
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- 1994-03-01 DE DE19944406633 patent/DE4406633C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN111674420B (zh) * | 2020-06-23 | 2021-10-26 | 株洲时代新材料科技股份有限公司 | 轨道车辆用自适应型导向轮装置及其设计方法 |
Also Published As
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DE4406633A1 (de) | 1995-09-07 |
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