DE2646944C3 - Münzenstapel-Abstützvorrichtung in einer Münzen-Verpackungsmaschine - Google Patents

Münzenstapel-Abstützvorrichtung in einer Münzen-Verpackungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Münzenstapel-Abstützvorrichtung in einer Münzen-Verpackungsmaschine mit einer Anzahl von um eine vertikale Achse rotierbaren Einwickelrollen, die so angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen zylindrischen, dem Durchmesser der einzupackenden Münzen angepaßten Raum begrenzen, einer darin vorgesehenen Abstützstange mit kleinerem Durchmesser als der Münzendurchmesser, durch die der zylindrische Raum derart verschließbar ist, daß die gezählten Münzen nacheinander hineinfallen und darin einen Stapel bilden können, einer Einwickelpapier-Zuführvorrichtung und einer Münzenstapel-Einwickelvorrichtung.
Aus der DE-OS 24 Ol 339 ist eine Münzenverpakkungsanlage bekannt, in der abgezählte Münzen nacheinander zunächst in einen Münzenaufreihungszylinder eingefüllt werden, um in diesem Zylinder mit Hilfe einer Vibrationsvorrichtung einen Münzenstapel auszubilden. Dann werden Münzenstapel-Abstützteile in Positionen unterhalb einer Bodenplatte des Münzenaufreihungszylinders bewegt, und die Bodenplatte wird geöffnet, wodurch der Münzenstapel auf die Münzenstapel-Abstützteile übertragen wird. Anschließend bewegen sich die Münzenstapel-Abstützteile mit dem Münzenstapel durch einen Raum zwischen Einwickelrollen, wobei der Münzenstapel in eine Einwickelposition gebracht wird. Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß der Münzenstapel während seines Transportes auf den Münzenstapel-Abstützteilen nicht sicher gehalten wird, wodurch der Ausfluchtungs- und der Einwickelvorgang beeinträchtigt werden können.
Aus der DE-AS 12 78 327 ist eine Vorrichtung zum Stapeln und Einwickeln von Münzen, Spielmarken od. dgl. in eine Folie bekannt, bei der abgezählte Münzen ebenfalls in einen Zylinder einfallen und auf einer Bodenplatte des Zylinders gestapelt werden. Der Durchmesser der Bodenplatte ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders, so daß die Platte in dem Zylinder verschiebbar ist Wenn der Zylinder mit der gewünschten Münzenzahl gefüllt ist, wird er in eine tiefere Position abgesenkt, und elastisch gelagerte
Einwickelrollen verschwenken sich zur direkten Anlage an den Münzenstapel und wickeln diesen in eine Schrumpffolie ein. Diese Schrumpffolie wird anschließend erhitzt und legt sich eng an die Seiten und Enden des Münzenstapels an. Aufgrund dieser Konstruktion kann die bekannte Anordnung jedoch nur jeweils eine vorbestimmte Sorte von Münzen behandeln, deren Größe durch die Abmessungen des Stapelzylinders vorgegeben ist, weshalb in der Vorrichtung gemäß der DE-AS 12 78 327 für jede zu behandelnde Münzenart eine eigene derartige Anordnung vorgesehen ist Ferner ist es erforderlich, den Münzenstapel in eine Schrumpffolie einzuwickeln und einer Wärmebehandlung zu unterziehen, da der Münzenstapel während des Einwickelvorganges auf der Bodenplatte aufruht und ein evt unten überstehender Papierrand eines Einwikkelpapieres nicht gefalzt werden könnte. Darüber hinaus vergrößert der bewegbare Münzenstapelzylinder die gesamte Vorrichtung und macht deren Konstruktion komplizierter.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile abzustellen und eine Münzenstapel-Abstützvorrichtung anzugeben, die den bei verschiedenen Münzendurchmessern auftretenden Anforderungen hinsichtlich der verschiedenen Vorgänge der Münzenverpackung gerecht wird.
Obige Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Dabei wird eine Verschlußplatte vorgesehen, die den Boden eines zylindrischen Raumes verschließt, welcher zwischen den Einwickelrollen und der Papierführung ausgebildet ist. Die Verschlußplatte ist in ihrer Mitte mit einer Öffnung versehen. Ein Münzenstapel-Abstützteil sitzt verschiebbar in der Öffnung und kann den Münzenstapel anheben, damit die Falzhaken in einen Raum eingeführt werden können, der zwischen dem untersten Ende des Münzenstapels und der Verschlußplatte gebildet ist. Ein Betätigungsmechanismus macht Gebrauch von Nocken oder dergleichen zwecks Positionierung des Münzenstapel-Abstützteils in der gleichen Ebene wie diejenige der Verschlußplatte, oder zum Verstellen des Münzenstapel-Abstützteils in eine Ebene, die höher als diejenige der Verschlußplatte ist, und zwar in Abhängigkeit vom Einwickel-Falt- und Festlegevorgang durch die Einwickelvorrichtungen, beispielsweise die Einwickelrollen oder Falzhaken, wobei zugleich oder gemeinsam die Verschlußpiatte und das Münzenstapel-Abstützteil gedreht und von der geschlossenen Position am Boden im zylindrischen Raum zurückgezogen werden. Die Verschlußplatte und d 's Münzenstapel-Abstützteil sind mit dem Betätigungsmechanismus entsprechend verbunden.
Die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung weist den Vorteil auf, daß die Einwickelrol'.en den zylindrischen
Raum beim Einfüllen der Münzen unmittelbar abgrenzen, wodurch die Anordnung eines Münzenstapelzylinders, der vor dem Einwickeln der Münzen von dem Münzenstapel entfernt werden müßte, entfallu Dadurch kann die gesamte Vorrichtung kompakter und technisch einfacher ausgeführt werden. Mit besonderem Vorteil kann vorgesehen sein, daß die Einwickelrollen derart bewegbar angeordnet sind, daß sie den zylindrischen Raum, den sie zwischen sich abgrenzen, entsprechend der Größe der zu behandelnden Münzen einstellen können, wobei diese Einstellung vor der Aufnahme der Münzen erfolgt Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, Münzen verschiedenster Größe mit nur einer Münzenstapel-Abstützvorrichtung zu behandeln, wodurch die Verwendungsmöglichkeit der Vorrichtung ansteigt und ihre Produktivität sich erhöht Das Anheben des Münzenstapels ermöglicht ein vereinfachtes, einwandfreies Falzen auch des unten vorstehenden Randes des Einwickelpapieres bei gleichzeitig sicherem Stand des Münzenstapels.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils einer Münzen-Verpackungsmaschine, insbesondere wird der Bewegungspfad der Münzen dargestellt;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Münzenstapel-Abstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht in schematischer Form, die im wesentlichen eine Münzeneinwickelvorrichtung 9 veranschaulicht, mit der die Münzenstapel-Abstützvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden werden kann;
Fig.4 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
F i g. 5 eine Draufsicht eines Haupt-Führungsteils;
F i g. 6 eine Draufsicht eines Abstands-Einstellmechanismus der Münzenführung und
Fig.7 eine Draufsicht des Abstands-Einstellmechanismus in der Einstellage, wenn die Münzenführung öffnet.
Gemäß F i g. 1 werden von einem Münzen-Zuführtrichter 1 zugeführte Münzen C durch einen Förderer 2 einem Drehtisch 3 zugeleitet und längs des inneren Umfangsrandes des Drehtisches 3 positioniert, und zwar durch den Einfluß der Fliehkraft. Anschließend werden die Münzen durch einen Antriebsriemen 4 in eine Führung 6 zur Richtungsänderung geführt, nachdem sie in horizontaler Richtung entlang einem Münzenkanal 5 gelaufen sind. Die durch die Führung 6 zur Richtungsänderung auf diese Weise im wesentlichen in eine vertikale Richtung gelenkten Münzen treten dann durch eine Münzenführung 7 und fallen anschließend in einen zylindrischen Raum 9 zwischen Einwickelrollen 8, derart, daß eine vorbestimmte Zahl von Münzen auf einer Münzenstapel-Abstützvorrichtung 10 gestapelt wird, die unmittelbar unter den Einwickelrollen 8 angeordnet ist.
Die Münzenführung 7 weist zwei muldenähnliche Führungsteile 7a und 76 auf, die einander zugekehrt sind und einen schmalen Kanal bilden, durch welchen eine Münze in Längsrichtung hindurchtreten kann. Die Führungsteile Ta und Tb sind jeweils mit einem Abstands-Einstellmechanismus so verbunden, daß der Abstand zwischen diesen Teilen in Abhängigkeit von der Art der Münzen verändert werden kann.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, enthält die Münzenstapel-Abstützvorrichtung 10 eine Verschlußplatte 11, die den Boden des Raumes 9 zwischen den EinwickelroKen 8 verschließen kann und unterhalb der Einwickelrollen positioniert ist Die Verschlußplatte 11 ist am äußeren freien Ende einer abgebogenen Tragplatte 13 befestigt, die ihrerseits an einer vertikalen Welle 12 fest angebracht ist Die Verschlußpiatte 11 lvtt ein solches Ausmaß, daß sie den Boden des Raumes 9 zwischen den Einwickelrollen 8 verschließen kann, wenn die letzteren vollständig geöffnet sind. Die Verschlußplatte ist ferner an ihrem mittleren Teil mit einer kreisrunden öffnung versehen, in die ein Münzenstapel-Abstützteil 14 verschiebbar eingreift Dieses Münzenstapel-Abstützteil 14 weist einen dickwandigen Münzenstapel-Abstützzylinder 15 und eine, den Münzenstapel tragende Mittelstange 16 auf, die eine Mittelstange des Münzenstapel-Abstützzylinders 15 bildet und einen Durchmesser hat, der kleiner als derjenige einer zu behandelnden Münze ist. Die den Münzenstapel tragende Mittelstange 16 ist in der Mitte des Münzenstapel-Abstützzylinders 15 verschiebbar eingesetzt
Der Münzenstapel-Abstützzylinder 15 wird an seinem unteren Ende durch das Ende einer Tragplatte 17 gehalten, die wiederum einen Basisteil 17a enthält, welcher auf der Welle 12 lose gelagert ist so daß die Abstützplatte 17 entlang der Welle 12 nach oben und unten verschoben sowie um die Welle 12 gedreht werden kann.
Die den Münzenstapel tragende Mittelstange 16 ragt aus dem unteren Ende des Münzenstapel-Abstützzylinders 15 hervor, und ihr herausragendes unteres Ende ist am äußeren Ende eines langen Armes 18a eines Tragarmes 18 starr befestigt, der zwei Arme und ein Basisteil 186 enthält, welches auf der Welle 12 lose gelagert ist Die Tragplatte 17 und der lange Arm 18a des Tragarmes 18 sind durch eine Verbindungsstange 19 miteinander verbunden, die sich durch die Tragplatte 17 hindurch erstreckt. Eine Mutter 20 ist auf das obere Ende der Verbindungsstange 19 aufgeschraubt, deren unteres Ende am langer Arm 18a befestigt ist. Es wird bemerkt, daß die Tragplatte 17 und die Verbindungsstange 19 derart beweglich miteinander verbunden sind, daß die Tragplatte 17 entlang der Verbindungsstange 19 nach unten bewegt werden kann.
Die Tragplatte 17 ist an ihrem Basisteil mit einem Arretier-Vorsprung 176 versehen. Das eine Ende eines Folgehebels 21 steht in Eingriff mit dem Arretiervorsprung 176, während sein anderes Ende an einem Halteteil 22 schwenkbar gelagert ist. Der Folgehebel 21 ist an seinem Mittelteil mit einer Folgerolle 23 (Nockenfolger) versehen. Diese Folgerolle 23 steht in Anlage mit einer Nockenfläche 24a eines ersten ringähnlichen Nockens 24, dessen Nockenfläche 24a teilweise wie ein Tisch hochgezogen ist, um einen erhabenen Teil 246 zu bilden.
Am unteren Teil des ersten Nockens ist ein zweiter Nocken 25 angeordnet, der so profiliert ist, daß er einen kreisrunden Bogen bildet, so daß eine Roile 26, die am äußeren Ende eines kurzen Armes i8cdes Tragarmes 18 gelagert ist, nur über eine vorgegebene Zeitspanne in Berührung mit der Nockenfläche 25a kommt, nämlich während der Einwickel- und Falzvorgänge, ausgeführt durch die Einwickelrollen und Falzhaken. Am unteren Teil des zweiten Nockens 25 ist ein im allgemeinen plattenähnlicher dritter Nocken 27 angeordnet, der eine Nockenfläche 27a aufweist, die teilweise hochgezogen ist, um einen Vorsprung 276 zu bilden. Eine Rolle 29
steht in Eingriff mit der Nockenfläche 27a. Die Rolle 29 ist auf dem äußeren Ende eines Rollen-Tragarmes 28 gelagert, der ein Basisteil 28a aufweist, welches an der Welle 12 befestigt ist.
Es sei bemerkt, daß der erste Nocken 24, der zweite Nocken 25 und der dritte Nocken 27 auf einer Nockenhauptwelle 30 befestigt sind, die mit Nocken und dergleichen (nicht gezeigt) zur Bewegung der Einwikkelrollen und der Falzhaken versehen ist. Der erhabene Teil 24b des ersten Nockens, die Nockenfläche 25a des zweiten Nockens und der Vorsprung 27b des dritten Nockens sind in gegenseitiger Abstimmung derart positioniert, daß der erhabene Teil 24f> ein Schwingen des Folgehebels 21 bewirkt. Die Nockenfläche 25a in Eingriff mit der Rolle 26 steht und der Vorsprung 27b den Rollentragarm 28 dreht, und zwar in Abhängigkeit von den Arbeitsschritten der Einwickelrollen und der Falzhaken, wie noch ausführlicher beschrieben wird.
Es wird nun auf F i g. 3 Bezug genommen. Dies ist eine Draufsicht eines speziellen Ausführungsbeispiels in tatsächlicher Form von einer Einwickelvorrichtung 9 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der sich Münzen mit dem kleinsten Durchmesser in einer Einwickellage befinden, wobei die Einwickelrollen 8t, 82 und 83 von einem Gelenkmechanismus getragen werden und so ausgeführt sind, daß sie sich gegen die Mitte des dazwischenliegenden Raumes und von dieser weg bewegen können.
Der oben erwähnte Gelenkmechanismus weist eine Konstruktion auf, bei der, wie in F i g. 4 gezeigt ist, ein Nocken 51 auf einer Welle 50 befestigt ist, die durch einen Wert-Einstellknopf (nicht gezeigt) für die einzuwickelnden Münzen C gedreht wird, und bei der ferner eine Rolle 55, die am äußeren Ende eines Armes 54 drehbar gelagert ist, der seinerseits um eine Welle 53 drehbar ist, die auf einem Grundteil 52 gelagert ist, in Berührung mit dem Nocken 51 gebracht wird.
An der Welle 53 ist ein Mittelteil eines ersten Einwickelrollen-Tragarms 57 befestigt, dessen eines Ende die oberen und unteren Enden der ersten Einwickelrolle 81 hält, während das andere Ende mit dem einen Ende eines Verbindungsteils 56 gekuppelt ist
Das andere Ende des Verbindungsteils 56 ist mit einem zweiten Einwickelrollen-Tragarm 59 gekuppelt, der die oberen und unteren Enden der zweiten Einwickelrolle 82 trägt und ein Basisteil aufweist das lose auf einer Welle 58 aufgesetzt ist
Ein Verbindungsteil 60 ist mit seinem einen Ende mit dem einen Ende des zweiten Einwickelrollen-Tragarms 59 verbunden und an seinem anderen Ende mit einem driiten Einwiekclröllcri-Traganri 82, der die oberen und unteren Enden der dritten Einwickelrolle 83 trägt und auf einer Welle 61 lose aufgesetzt ist
Ein Arm 65 mit einer Rolle 64, die in Berührung mit einem Nocken 63 steht der auf der oben erwähnten Nockenwelle 30 befestigt ist um den zeitlichen Arbeitseinsatz der verschiedenen Teile der Münzenverpackungsmaschine festzulegen bzw. zu steuern, einschließlich der oben erwähnten Einwickelvorrichtung, ist lose auf der Welle 53 aufgesetzt und eine Zugfeder 66 ist zwischen dem Arm 65 und dem zweiten Einwickeirollen-Tragarm 59 gespannt um zu gewährleisten, daß der Nocken 63 in Berührung mit der Rolle 64 gehalten wird.
Haupt-Führungsteile 67, 68 und 69 sowie Hilfs-Führungsteile 70, 71 und 72 zur Führung der einzuwickelnden Münzen Cund eines Einwickelpapierbogens, sind in einem Münzenaufnahmeraum angeordnet der zwischen den oben erwähnten drei Einwickelrollen 81, 82 und 83 gebildet ist.
Im einzelnen ist die Anordnung wie folgt getroffen:
Das erste Haupt-Führungsteil 67 sitzt lose auf einer Welle 73 und das eine Ende desselben ist über ein Verbindungsteil 74 mit dem ersten Einwickeirollen-Tragarm 57 verbunden. Das zweite Haupt-Führungsteil 68 sitzt lose auf einer Welle 75 und ist mittels eines Verbindungsgliedes 76 mit dem zweiten Einwikkelrollen-Tragarm 59 verbunden.
Das dritte Haupt-Führungsteil 69 ist mit seinem einen Ende über ein Verbindungsglied 77 mit dem zweiten Einwickelrollen-Tragarm 59 verbunden, und ein Arm 80 mit einer Rolle 79, die in Berührung mit einem Nocken 78 sieht, welcher auf der Nockenwelle 30 befestigt ist, sitzt lose auf der Welle 53. Das eine Ende des Armes 80 ist mit dem dritten Haupt-Führungsteil 69 verbunden.
Die Haupt-Führungsteile 67,68 und 69 weisen spitze Abschnitte auf, die durch Anschrägen ihrer hinteren Flächen scharf ausgebildet sind. Der spitze Abschnitt des Haupt-Führungsteils 67 erstreckt sich in die Nähe eines Teils der ersten Einwickelrolle 81, der dem Münzen-Aufnahmeraum zugekehrt ist, und der spitze Teil des zweiten Haupt-Führungsteils 68 und der spitze Teil des Haupt-Führungsteils 69 erstrecken sich in die Nähe der zweiten Einwickelrolle 82 und der dritten Einwickelrolle 83 in entsprechender Weise.
Die spitzen Abschnitte der Haupt-Führungsteile 67, 68 und 69 sind mit zahlreichen Ausnehmungen 81,81... versehen, wie in F i g. 5 gezeigt ist
Bei den H ilfs-Führungsteilen 70, 71 und 72 sind andererseits die ersten und zweiten Hilfs-Führungsteile 71 und 72 an den zweiten und dritten Einwickelrollen-Tragarmen 59 bzw. 62 befestigt, und das erste Hilfs-Führungsteil 70 sitzt lose auf der Welle der ersten Einwickelrolle 81, und ein Ende desselben ist mit einem Arm 83 verbunden, der lose auf der WeHe 53 gelagert ist und zwar über ein Verbindungsglied 82. Dieser Arm 83 ist wiederum mit einem Verbindungsglied 84 verbunden, das seinerseits mit dem einen Ende des Haupt-Führungsteils 69 verbunden ist.
Die Hilfs-Führungsteile 70, 71 und 72 weisen spitze Abschnitte auf, die mit Vorsprüngen 85, 85 ... (F i g. 3) versehen sind, die von den Ausnehmungen 81, 81 ... aufgenommen werden, welche in den spitzen Abschnitten der Haupt-Führungsteile 67, 68 und 69 ausgebildet sind, wie oben erläutert wurde. Die Innenseite, die dem Münzen-Aufnahmeraum zugekehrt ist ist so profiliert daß sie eine konkave bogenförmige Fläche aufweist so daß, wenn die Ausnehmungen 81, 81 ... und die Vorspringe 85, 85 ... in Eingriff miteinander kommer., der oben erwähnte Raum teilweise von den beiden Führungsteilen eingenommen bzw. ausgefüllt wird.
Bei Inbetriebnahme wird, wenn der Wert-Einstellknopf (nicht gezeigt) zur Auswahl des Wertes der einzuwickelnden Münzen gedreht wird, der Nocken 51 gedreht, um den Arm 54 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 4 zu drehen. Diese Drehung des Armes 54 bewirkt eine Drehung der Welle 53, und der erste Einwickeirollen-Tragarm 57 dreht sich dann im Uhrzeigersinn, um dadurch die erste Einwickelrolle 8j in eine Position zu bewegen, die dem so ausgewählten Wert entspricht
Die Drehung des ersten Einwickelrollen-Tragarms 57 bewirkt daß das erste Haupt-Führungsteil 67 auf der Welle 73 über das Verbindungsglied 74 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn man diese Figur betrachtet und sie bewirkt ferner, daß der zweite Einwickelrollen-Trag-
arm 59 über das Verbindungsglied 56 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Als Folge hiervon wird die zweite Einwickelrolle 82 in die Einstellposilion bewegt und ilas zweite Hilfs-Führungsteil 71 wird ebenfalls in die Einstcllposition bewegt. Die Drehung des zweiten Einwickelrollen-Tragarms 59 bewirkt, daß das zweite Haupt-Iührungsteil 68 auf der Welle 75 gemäß der Figur im Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Eitistellposition einzunehmen, und ferner wird bewirkt, daß der dritte Einwickelrollen-Tragarm 62 über das Verbindungsglied 60 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei als Folge hiervon die dritte Einwickelrolle 8| in die Einstellposition bewegt wird. Die Drehung des zweiten Einwickelrollen-Tragarms 59 bewirkt ferner, daß das dritte Haupt-Führungsteil 69 gemäß der Figur auf dem Stift 86 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Einslellposition einzunehmen. Diese Drehung des dritten Haupt-Führungsteils 69 bewirkt, daß der Arm 83 auf der Welle 53 über das Verbindungsglied 84 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und sie bewirkt ferner, daß das erste Hilfs-Führungsteil 70 auf der Welle der ersten Einwickelrolle 81 über das Verbindungsglied 82 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Einstcllposition einzunehmen.
Wenn die verschiedenen Elemente in der oben beschriebenen Art und Weise voreingestellt sind, sind sie nun fertig oder bereit, die Münzen des ausgewählten Wertes aufzunehmen.
Wenn eine vorbestimmte Zahl von Münzen durch einen Zählmechanismus (nicht gezeigt) in der Münzenzuführvorrichtung 4a gezählt wird und in den Raum einfällt, der durch die Einwickelrollen 81, 82 und 81 umgeben ist, werden die Münzen auf der Münzenstapel-Abstützvorrichtung 10 aufgefangen, die am Boden des Raumes positioniert ist. Die Nockenwelle 30 wird dann gedreht, um den Nocken 63 zu drehen, und der in Berührung mit dem Nocken 63 stehende Arm 65 dreht sich gemäß der Figur auf der Welle 53 im Uhrzeigersinn. Diese Drehung des Armes bewirkt, daß der zweite Einwickelrollen-Tragarm 59 über die Zugfeder 66 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, und die Drehung des zweiten Armes 59 hat zur Folge, daß der Arm 83 über das Verbindungsglied 84 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese Drehung des Verbindungsglieds 83 hat zur Folge, daß das Hilfs-Führungsteil 70 über das Verbindungsglied 82 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
Auf diese Weise kommen, wenn der zweite Einwickelrollen-Tragarm 59 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, die zweite Einwickelrollc 82. die erste Einwickelrolle 81 und die dritte Einwickelrolle 81 in Berührung mit den Umfangsflächen der Münzen C die auf der Abstützvorrichtung 10 aufgestapelt sind, und gleichzeitig werden die ersten, zweiten und dritten Haupt-Führungsteile 67, f>8, 69 und Hills-Führungsieile 70, 71, 72 so positionier!, daß sie dicht an den Umfangsflächen der Münzen ( liegen. In diesem lall gilt folgendes:
Die Haupt- und Hilfs-Führungsteik weisen entsprechende spitze Abschnitte auf, die mit A jsnehmungen 81 bzw. Vorsprünge 85 versehen sind, die sich nun in Eingriff miteinander befinden, und dadurch bilden die inneren Flächen der spitzen Abschnitte der I laupt Führungen verlängerte Flächen der bogenförmigen inneren Flächen der Hilfs-Führungsteile. so daß, selbst wenn die Positionen der Einwickelrollen gegen die Führungsteile hin und von diesen weg unterschiedlich verändert werden, und zwar aufgrund der Durchmesser der Münzen, der Raum, der durch die Einwickclrollen begrenzt ist, stets in eine zylindrische Form gebracht ist.
Anschließend tritt ein Einwickelpapierstück, das von einer Einwickclpapier-Zuführvorrichtung 87 zugeführt wird, in einen Raum zwischen der zylindrischen Fläche des Stapels aus Münzen ('und den Einwickelrollen 81,82 und 81, und zwar aus einem Teil zwischen der zweiten Einwickelrolle 82 und den Haupt- und Hilfs-Führungsteilen 68 und 72 und wird zwischen diesen Teilen gehalten, so daß das Einwickelpapierstück rund urn den Münzenstapel entlang den Innenseiten der Haupt- und Hilfs-Führungstcile gewickelt werden kann.
Nachdem das Einwickelpapier rund um die zylindrische Fläche des Münzenstapels gewickelt worden ist, wird der Arm 80 gemäß der Figur um die Welle 30 im Uhrzeigersinn gedreht, und zwar durch den Nocken 78 auf der Nockenwelle 30, und diese Drehung des Armes 80 bewirkt, daß sich das dritte Haupt-Führungsteil 69 in eine solche Richtung bewegt, daß das Teil 69 aus dem Raum zwischen der ersten Einwickelrolle 81 und der zweiten Einwickelrolle 82 zurückgezogen wird. Diese Rückzichbewegung des dritten Haupt-Führungsteils 69 wird bewirkt durch den Arm 80 über die zwei Kupplungspunkle mit der Welle 30 und das Verbindungsglied 77. Diese Bewegung des dritten Haupt-Führungsteils 69 hat zur Folge, daß der Arm 83 gemäß der Figur entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 30 über das Verbindungsglied 84 gedreht wird, und diese Drehung des Armes 83 bewirkt wiederum, daß das erste Hilfs-Führungsteil 70 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle der ersten Einwickelrolle 81 über das Verbindungsglied 82 gedreht wird.
Anschließend wird das Hilfs-Führungsteil 70 aus dem Raum zwischen der ersten Einwickelrolle 81 und der dritten Einwickelrolle 8j zurückgezogen.
Auf diese Weise wird ein Raum frei von jeglichen Teilen zwischen der ersten und dritten Einwickelrolle 81 und 83 ausgebildet und mit Falzhaken 88, 88 versehene Arme 89, 89 treten in den Raum ein. um die vorstehenden seitlichen Ränder des Einwickelpapiers nach innen zu falten und festzulegen, wodurch die Verpackung für die eingewickelten Münzen erzeugt wird. Nachdem die Münzen auf diese Weise verpackt oder eingewickelt worden sind, wird die am deutlichen in F i g. 2 gezeigte Abstützvorrichtung 10 zurückgezogen, um den verpackten Münzenstapel zu einem Auslaß freizugeben.
Die oben erwähnte Münzenführung 7 weist zwei einander gegenüberliegende muldenähnliche Führungsteile Ta und Tb auf. von denen ein jedes einen U-förmigen Querschnitt mit einer Tiefe hat, die vom oberen Ende gegen das untere Ende derselben fortschreitend kleiner wird, wie in den Fig.6 und 7 gezeigt ist. Diese Führungsteile Ta und Tb bilden einen flachen, elliptischen, tunnelähnlichen Münzen-Fallkanal, durch welchen eine Münze longitudinal hindurchfallen kann.
Die Führungsteile Ta und Tb werden auf den Enden von Tragplatten 100 bzw. 101 gehalten und der Abstand zwischen den Führungsteilen Ta und Tb wird in Abhängigkeit von der Art der Münzen durch einen Mechanismus eingestellt, der in Fig.6 gezeigt ist. Die Tragplatte 100 hat ein hinteres Ende (ein oberes Ende in der Figur), das auf einer fixierten Welle 102 drehbar gelagert ist. und die Tragplatte 101 weist ebenfalls einen Teil in der Nähe des hinteren Endes auf, der verschwenkbar auf einer fixierten Welle 103 gelagert ist. Eine Vcrbindungsplatte 104 ist mit ihrem einen Ende
schwenkbar durch eine Welle 105 mit dem hinteren Ende der Tragplatte 101 verbunden und mit ihrem anderen Ende ebenfalls schwenkbar mit der Tragplatte 100 durch einen Zapfen 106.
Der Abstand-Einstellmechanismus für die Mün/.enführung ist ferner mit einem von Hand drehbaren Betätigungshebel 107 versehen, der an einer mittleren Stelle abgebogen ist, und an dieser Stelle ist dieser Hebel auf einer fixierten Welle 108 drehbar gelagert. Die Einwickelrolle 8| ist mit einem mittleren Teil eines langen Armes 107a des Hebels 107 gekuppelt, dessen Ende (das untere Ende in der Figur) einen Griffabschniu 1076 bildet. Ein kurzer Arm 107c des Hebels 107 weist an seinem Ende einen Hebeflansch 107c/auf.
Der kurze Arm 107c und die Tragplatte 101 sind durch eine Verbindungsstange 109 miteinander verbunden, deren eines Ende mit dem Mittelabschniit des kurzen Armes 107cdurch einen Zapfen 110 schwenkbar verbunden ist, während das andere Ende mit dem Mittelabschnitt der Tragplatte 101 durch einen Zapfen 111 schwenkbar gekuppelt ist.
Das eine Ende eines Folgehebels 112 ist auf der fixierten Welle 108 in einer solchen Art und Weise drehbar gelagert, daß der erstere über den kurzen Arm 107c des Betätigungshebels 107 liegt, und das andere Ende des Folgehebels 112 ist mit einem Nockenfolger f 13 versehen. Der Nockenfolger 113 wird durch eine Zugfeder 115 in Berührung mit der einen Seite eines unregelmäßigen achteckigen Nockens 114 gezogen, und der Nocken 114 wird zusammen mit einem Nocken 118 mit dem gleichen Profil wie von demjenigen des Nockens 114 betätigt, um die Breite des Münzenkanals 5 in Abhängigkeit von der Münzenart auszuwählen. Wenn der Münzenwert-Auswählknopf betätigt wird, um den Münzenwert festzulegen, wird der Nocken-Antriebsmotor in Betrieb gesetzt, um die Nockenwelle 50 über einen entsprechenden Winkel zu drehen. Alternativ kann ein Münzenwert-Einsteliknopf an der Welle 50 befestigt werden, wodurch die Welle über einen vorbestimmten Winkel zur Auswahl des Münzenwertes von Hand gedreht werden kann.
Der Folgehebel 112 ist mit einem Hebeflansch 112a in seinem zentralen Abschnitt versehen. Der Hebeflansch 112a steht gegenüber dem Hebeflansch 107 c/ des Betätigungshebels 107, und die zwei Hebeflansche werden durch eine Zugfeder 116 gegeneinander gezogen.
Der Hebeflansch 112a ist mit einer Einstellschraube 117 versehen, deren Ende 117a durch die Wirkung der Feder 116 in Anlage mit dem Hebefiansch 107c/ des Betätigungshebels !07 gedrückt wird. Diese F.instellschraube 117 dien- dazu, eine Feineinstellung des Abstandes der Münzenführung zu ermöglichen, so daß, wenn die Einstellschraube 117 gedreht wird, der Abstand zwischen dem Hebeflansch 112a und dem Ende 117a der Schraube einjustiert wird. Der kurze Arm 107c des Betätigungshebels 107 kann um einen Winkel entsprechend dem Abstand 1 gedreht werden, um die Verbindungsstange 109 in horizontaler Richtung zu bewegen, wodurch der Abstand zwischen den Führungsteilen 7a und Tb verändert wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der vorliegenden Vorrichtung erläutert:
Wenn die Breite des Münzenkanals (F i g. 1) in Abhängigkeit von einer ausgewählten Münzenart durch Drehung des Nockens 118 (Fig.3) eingestellt wird, dreht sich der Nocken 114 (Fig.6) in entsprechender Weise.
Da der Nocken 114 ein unregelmäßiges Achteck ist, dessen Seiten verschiedene Länge haben, sind die Längen oder Abstände von den entsprechenden Seiten zur Mitte des Nockens unterschiedlich. Wenn demzufolge der Nocken 114 gedreht wird, um dessen Seile zu verändern, die in Berührung mit dem Nockenfolger 113 kommt, dreht sich der Folgehebel 112 um die fixierte Welle 108.
Wenn der Folgehebel 112 auf diese Weise gemäß den Figuren im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei der Nockenfolger 113 in Berühung mit der kürzeren Seite des Nockens 114 gebracht wird, wird der kurze Arm 107c des Betätigungshebels 107 durch die Feder 116 gegen den Folgehebel 112 gezogen, bis der Hebeflansch 107i/ des kurzen Armes 107c in Berührung mit dem Ende 117,-j der Einstellschraube 117 kommt. Wenn umgekehrt der Nocken 114 so betätigt wird, daß sich der Folgehebel 112 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, drückt das Ende 117a der Stellschraube 117 gegen den Hebeflansch 107c/des Betätigungshebels 107, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Betätigungshebel entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
Wenn der kurze Arm 107c des Betätigungshebels 107 gedreht wird, bewegt sich die Verbindungsstange 109 im wesentlichen in horizontaler Richtung, um die Tragplatte 101 um die fixierte Welle 103 zu drehen. Wenn die Tragplatte 101 gedreht wird, wird die Verbindungsplatte 104, die an dem Ende derselben festgemacht ist, bewegt, um die Tragplatte 100 um die fixierte Welle 102 in eine Drehrichtung zu drehen, die entgegengesetzt zu derjenigen der Tragplatte 101 verläuft.
Für den Fall, daß der Abstand zwischen den Führungsteilen Ta und Th nicht wunschgemäß erreicht wird, obwohl der Versuch gemacht worden ist, den Abstand in der oben beschriebenen Weise einzujustieren, kann die Stellschraube 117 zur Feineinstellung benutzt werden.
Für den Fall, daß ferner die Münzen sich in der Münzenführung oder zwischen den Einwickelrollen verklemmen oder verkanten, kann der Griffabschnitt 1076 des Betätigungshebels 107 in Richtung des Pfeiles gedreht werden, um eine offene Stellung einzunehmen, die in F i g. 7 gezeigt ist. Das heißt, wenn der Betätigungshebel 107 in Pfeilrichtung gedreht wird, dreht sich die Einwickelrolle 8,, die mit dem langen Arm 107a des Betätigungshebels 107 gekuppelt ist, um sich zu öffnen, und gleichzeitig wird die Tragplatte 101 im Uhrzeigersinn gedreht, und zwar durch den kurzen Arm 107c des Betätigungshebels 107 über die Verbindungsstange 109. Die Folge hiervon ist, daß die Tragplatte 100 durch die Tragplatte 101 über die Verbindungsplatte 104 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Münzenführung ebenfalls geöffnet wird.
Durch die Anordnung bzw. Ausbildung der oben beschriebenen Münzenführung fallen die Münzen, deren Richtung durch die Führung 6 zur Richtungsänderung verändert wird, in die Münzenführung, wobei deren Abstand in Abhängigkeit von der Münzenart einjustiert worden ist und die Münzen innerhalb der Münzenführung werden so gelenkt, daß sie in die erwünschte Richtung fallen. Dadurch fallen die Münzen einwandfrei in den Raum und werden in diesem gestapelt, der durch die Einwickelrollen umgeben ist, und es wird dadurch ein einwandfreier Münzeneinwickelvorgang unter Verwendung eines Einwickelpapiers möglich gemacht
Ferner ist bei den bekannten Verpackungsmaschinen ein Münzen-Stapelzylinder zwischen der Führung 6 zur Richtungsänderung und den Einwickelrollen 8 angeord-
net, während clic Mün/.enführung gemäß der Erfindung um gleichen Platz angeordnet ist, der durch die Münzcn-Stapel/.ylinder eingenommen wird, um den sperrigen Münzen-Stapelzylinder zu eliminieren, wodurch die Größe der Gesamtmaschine merklich reduziert wird.
Für die Zwecke der Beschreibung der Arbeitsweise wird nun wieder auf Γ i g. 2 Bezug genommen. F.ine vorbestimmte Zahl von abgezählten Münzen wird zunächst hinsieht ihrer l'allrichtung durch die Münzenfühiung 7 korrigiert, und diese Münzen fallen dann in den zylindrischen Raum 9, der durch die Einwickelrollen 8 und die Papierführung gebildet ist, die zwischen den Einwickelrollen angeordnet ist, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Verschlußplatte Il und das Münzenstapel-Abstützteil 14 in ein und derselben Ebene, um den Boden des Raumes 9 zu verschließen, wie F i g. 2 zeigt, und die herabgefallenen Münzen werden auf dem Münzenstapcl-Abstützteil 14 aufgestapelt. Wenn eine vorbestimmte Zahl von Münzen auf diesem Teil gestapelt ist, beginnt die Nocken-Hauptwelle 30 ihre Drehung in Pfeilrichtung (Uhrzeigerrichtung), und zur gleichen Zeit wird die Einwickelpapier-Zuführvorrichlung 87, die in Fig. 3 gezeigt ist, betätigt, so daß ein Einwickelpapierstück in den Raum eingeführt wird, der zwischen den Einwickelrollen 81,82 und 81 ausgebildet ist.
Wenn die Münzen auf dem Münzenstapel-Abstützteil gestapelt werden und die Nocken-Hauptwelle 30 ihre Drehbewegung beginnt, wird die auf dem Folgehebel 21 gelagerte Folgerolle 23 auf den erhabenen Teil 246 des ersten Nockens 24 bewegt, wodurch der Folgehebel 21 im Uhrzeigersinn schwenkt, und als Folge hiervon wird die Tragplatte 17 durch das vordere Ende des Folgehebels 21 angehoben.
Wenn die Tragplatte 17 angehoben wird, wird auch der Tragarm 18 in Verbindung hiermit angehoben, und zwar durch den Einfluß der Verbindungsstange 19. Auf diese Weise bewegen sich die Tragplatte 17, der Münzenstapel-Abstützzylinder 15 und die den Münzenstape! tragende Mittelstange 16 nach oben, während sie den Münzenstapel tragen, wobei der Abstand der Aufwärtsbewegung dieser TeHe der Höhe des Papierrandes entspricht, die erforderlich ist, damit man den Einwickelpapierrand umfalten bzw. falzen kann, um das untere Ende des Münzenstapels abzudecken.
Anschließend werden die Einwickelrollen 81,82 und 8) durch einen Nocken (nicht gezeigt) gedreht, der auf der Nocken-Hauptwelle 30 befestigt ist, und sie werden ferner durch einen Gelenkm ' lismus gegen die Mitte des Raumes 9 bewegt, derart daß die Einwickelrollen in Berührung mit der zylindrischen Umfangsfläche des Münzenstapels kommen.
Das vordere Ende des Einwickelpapiers wird in einen Spielraum zwischen den Einwickelrollen und den Münzenstapel eingeführt, wenn sich die Einwiekelrollen 8], 82 und 83 drehen. Das vordere Ende des auf diese Weise eingeführten Einwickelpapiers wird zwischen den Einwickelrollen und der zylindrischen Fläche des Münzenstapels gehalten. In diesem Fall rotieren die Einwickelrollen 8 mit einer größeren Geschwindigkeit als die Zuführgeschwindigkeit des Einwickelpapiers beträgt, so daß das Einwickelpapier gespannt und durch eine Abtrennvorrichtung auf eine gewünschte Länge abgeschnitten wird, die in dem Einwickelpapier-Zuführkanal angeordnet ist.
Bevor das Einwickelpapier auf die gewünschte Länge abgeschnitten wird, wird die in Berührung mit dem ersten Nocken 24 stehende Folgerollen 23 vom erhabenen Teil 24b nach unten bewegt, um den Folgehcbel 21 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, und dadurch wird die Tragplatte 17 nach unten verschoben und der den Münzenslapel tragende Zylinder 15 wird ebenfalls nach unten bewegt. Als Folge hiervon befinden sich das obere Ende des Zylinders 15 und die Verschlußplatte 11 in ein und derselben Ebene. Bevor jedoch die oben erwähnte Folgerolle 23 von dem erhabenen Teil 24b herunterzurollen beginnt, wird die Nockenfläche 25a des zweiten Nockens in Berührung mit der Rolle 26 gehalten, die auf dem kurzen Arm 18c des Tragarmes gelagert ist, so daß die den Münzenstapel tragende Mittelstange 16 in einer Stellung gehalten ist, in der sie weiterhin den Münzenstapel angehoben, in einer Ebene oder Höhe hält, die höher ist als diejenige der Verschlußplatte 11, um einen Spielraum zwischen der Unterseite des Münzenstapels und der Verschlußplatte 11 auszubilden, durch welchen ein Falzhaken eingeführt .vird.
Wenn das zugeschnittene Einwickelpapier anschließend durch die Einwickelrollen 8 rund um die Umfangsfläche des Münzenstapels gewickelt wird, werden obere und untere Falzhaken gegen die oberen und unteren Enden des Münzenstapels geführt bzw. angesetzt, um die nach außen ragenden Ränder des Einwickelpapiers zu falten bzw. umzulegen. Während dieses Faltvorganges, wird die Nockenlläche 25a des zweiten Nockens von der Rolle 26 getrennt, und der Tragarm 18 bewegt sich nach unten, bis er am Basisteil 28a des Rollen-Tragarmes 28 angehalten bzw. arretiert wird. Als Folge hiervon bewegt sich die den Münzenstapel tragende Mittelstange 16 nach unten, bis sich ihre obere Stirnfläche in ein und derselben Ebene wie die Verschlußplatte 11 und der Münzenstapel-Abstützzylinder 15 beündet. Der Münzenstapel fällt jedoch nicht ab, da er von den Einwickelrollen gedreht und zwischen diesen gehalten ist.
Wenn der Falzvorgang beendet ist, werden die Falzhaken aus dem Raum zwischen den Einwickelrollen durch die Wirkung eines Nockens (nicht gezeigt) zurückgezogen, der auf der Hauptnockenwelle 30 befestigt ist. Anschließend tritt der Vorsprung 27b des oben erwähnten dritten Nockens über die Roile 29 und den Rollen-Tragarm 28 in Funktion, um die Welle 12 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sowie die abgebogene Tragplatte 13 in die gleiche Richtung zu drehen, wodurch die Verschlußplatte 11, der Münzenstapel-Abstützzylinder 15 und die den Münzenstapel tragende Mittelstange 16 gemeinsam aus der unteren Position der Einwickelrollen zurückgezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt halten die Einwickelrollen an und werden von der Halteposition für die eingewickelten Münzen in die Freigabeposition wegbewegt, in der sie das Paket eingewickelter Münzen freigeben. Wenn dieses Paket abgeführt wird, werden die zurückgezogene Verschlußplatte 11, der Münzenstapel-Abstützzylinder 15 und die zugeordneten Teile wieder in ihre Ursprungsstellungen zurückgeführt, und zwar unter dem Einfluß des dritten Nockens 27, um diese Teile für den nachfolgenden Arbeitszyklus hinsichtlich der Abstützung des Münzenstapels vorzubereiten.
Durch die Anordnung der Verschlußplatte 11. des Münzenstapels-Abstützzyiinders 15 und der den Münzenstapel tragenden Mittelstange 16 unter den Einwikkelrollen 8 auf diese Weise sowie durch Bewegen des Münzenstapel-Abstützzylinders 15 oder der den Münzenstapel tragenden Mittelstange 16 nach oben und
unten in Abhängigkeil von den Stufen des Einwickelvorganges, ausgeführt durch die Einwickelmaschine, können die in den Raum zwischen den Einwickelrollen einfallenden Münzen gestapelt und abgestützt werden, und der ungeordnete Münzenstapel kann über die Höhe, die die Faltung des Einwickelpapiers zuläßt. :n einen stabilen Zustand nach oben bewegt werden, während die Münzen-Abstützfläche durch den Münzenstapel-Abstützzylinder 15 vergrößert wird, wenn der Münzenstapel angehoben wird, wodurch der Falzvorgang durch die Falzhaken möglich gemacht wird.
Es wird hervorgehoben, daß, wenn die Münzen einwandfrei gestapelt werden, und zwar durch passende Einstellung des Durchmessers des zylindrischen Raums, der durch die Einwickelrollen und die Papierführung gebildet wird, der oben erwähnte Münzenstapel-Abstützzylinder 15 und der diesem zugeordneten Nockenmechanismus, der als Hilfsunterstützung beim Anheben des ungeordneten Münzenstapels in einen stabilen Zustand dient, eliminiert werden können.
Wie aus vorstehendem hervorgeht, enthält die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine VerschlußplaUe 11 zum Verschließen des Bodens eines zylindrischen Raumes, der durch die Einwickelrollen und eine Papierführung gebildet ist, ein Münzenstapel-Abstützteil 14 (diese schließt einen Münzcnstapel-Abstützzylinder 15 und eine den Münzenstapel tragende Miltelstangc 16 ein), das in einem zentralen Teil der Verschlußplatte gelagert ist, um einen Münzenstapel anzuheben, um dadurch wiederum den Falzvorgang ar einem Einwickelpapierbogeti durch die Falzhaken zt ermöglichen, sowie einen Betätigungsmechanismus mil Nocken oder dergleichen zum Positionieren de*, oberer Endes des Münzenstapel-Abstützteils 14 in der gleicher Ebene, in der sich auch die Verschlußplatte 11 befindet oder zum Hervorschieben des oberen Endes de; Abstützteils 14 in eine Ebene, die höher als diejenige dei Verschlußplatte 11 ist, und zwar in Abhängigkeit vor den Einwickel- und Falzvorgängen, die die Einwickelrol len oder Falzhaken ausführen, sowie zum Zurückzieher der Verschlußplatie 11 und des Münzenstapel-Abstülz teils 14 aus dem zylindrischen Raum und Oberführer derselben in ihrer Ausgangsposition.
Aufgrund dieser Anordnung bringt die vorliegende Erfindung verschiedene vorteilhafte Merkmale. wi( beispielsweise diejenigen, daß die Münzen, die unmiitcl bar in den Raum 9 einfallen, der zwischen der Einwickelrollen ausgebildet ist, gestapelt werdcr können, daß der Einwickelvorgang durch die Einwickel rollen und der Vorgang des Fal/.cns der gegenüberlie genden Ränder des Einwickelpapiers durch die Falzha ken möglich wird und daß ferner durch die Schaffunj der oben beschri bcncn Münzcnsiapel-Abstüizvorrich lung ein sperriger Münzensiapelzylindcr eliminier werden kann, um die Größe der gesamten Einwickeln™ schinc zu verringern.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Münzenstapel-Abstützvorrichtung in einer Münzen-Verpackungsmaschine mit einer Anzahl von um eine vertikale Achse rotierbaren Einwickelrollen, die so angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen zylindrischen, dem Durchmesser der einzupakkenden Münzen angepaßten Raum begrenzen, einer darin vorgesehenen Abstützstange mit kleinerem Durchmesser als der Münzendurchmesser, durch die der zylindrische Raum derart verschließbar ist, daß die gewählten Münzen nacheinander hineinfallen und darin einen Stapel bilden können, einer Einwickelpapier-Zuführvorrichtung und einer Münzenstapel-Eiiiwickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwickelrollen (8i, 82, 83) den zylindrischen Raum (9) beim Einfüllen der Münzen (C) unmittelbar abgrenzen und daß direkt unter den Einwickelrollen (81,82,83) eine Verschlußplatte (ti) seitlich wegschwenkbar angeordnet ist mit einer zentralen Bohrung, durch die die Abstützstange (16) zum Anheben des Münzenstapels während des Einwickelvorganges hindurchfahren kann.
2. Münzenstapel-Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstange (16) von einem separat steuerbaren Abstützzylinder (15) umgeben ist, der ebenfalls durch die Bohrung der Verschlußplatte (11) hindurchfahren kann.
3. Münzenstapel-Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwickelrollen (81,82, 83) derart bewegbar angeordnet sind, daß durch sie der zylindrische Raum (9), der zwischen ihnen ausgebildet ist, in Abhängigkeit von dem Durchmesser der zu behandelnden Münzen fQ einstellbar ist.
DE2646944A 1975-10-18 1976-10-18 Münzenstapel-Abstützvorrichtung in einer Münzen-Verpackungsmaschine Expired DE2646944C3 (de)

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