DE1209047B - Maschine zum Abzaehlen und Buendeln von flachen Werkstuecken, insbesondere Briefumschlaegen - Google Patents

Maschine zum Abzaehlen und Buendeln von flachen Werkstuecken, insbesondere Briefumschlaegen

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DE1209047B
DE1209047B DEB68772A DEB0068772A DE1209047B DE 1209047 B DE1209047 B DE 1209047B DE B68772 A DEB68772 A DE B68772A DE B0068772 A DEB0068772 A DE B0068772A DE 1209047 B DE1209047 B DE 1209047B
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Kurt Stemmler
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EISENGIESSEREI
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Abzählen und Bündeln von flachen Werkstücken, insbesondere Briefumschlägen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abzählen und Bündeln von flachen Werkstücken, insbesondere Briefumschlägen, mit einer umlaufenden, die ihr zugeführten Werkstücke einzeln nacheinander erfassenden und weiterführenden Transporteinrichtung, einer an diese sich anschließenden, Werkstückstapel bildenden Sammelvorrichtung und einer intermittierend arbeitenden, die Werkstücke nach Erreichen einer durch eine Zählvorrichtung ermittelten Stückzahl stapelweise von der Sammelvorrichtung zu einer Banderoliervorrichtung bewegenden, von Führungselementen für die Stapelkanten umgebenen Fördervorrichtung.
  • Es sind bereits Bündelapparate bekannt, bei denen der Banderoliervorgang in der Weise durchgeführt wird, daß die Schmalseite des Werkstückstapels gegen das zum Banderolieren benutzte Band geführt wird so daß bei der Verarbeitung von nachgiebigen, insbesondere dünnen Werkstücken die Gefahr eines gegenseitigen Verschiebens derselben bei der Durchführung des Umhüllvorgangs besteht. Außerdem ist diese an verhältnismäßig langhubige Bewegungen von komplizierter Geometrie der dabei beteiligten Elemente gebunden. Zur störungsfreien Verarbeitung auch dünner und nachgiebiger Werkstücke und zur Anwendung hoher Arbeitsgeschwindigkeiten ist dieser bekannte Bündelapparat deshalb nicht geeignet.
  • Andere bekannte Bündelapparate mit breitseits gegen das Band bewegten Werkstückstapeln arbeiten mit den Hüllring schließenden Saugschiebern, die eine langhubige translatorische Auf- und Abwärtsbewegung ausführen, wobei das Hüllband starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Auch diese Bündelapparate haben wegen der erwähnten Eigenarten nur verhältnismäßig niedrige zulässige Arbeitsgeschwindigkeiten.
  • Bei einer bekannten Paketiermaschine für Zeitungen, bei der zwei Drähte zum Bündeln der Zeitungsstapel verwendet werden, werden die Stapel zwar mit ihrer Breitseite voran in die Hülldrähte bewegt.
  • Diese müssen aber in kinematisch umständlicher Weise unter Zurücklegung erheblicher Bewegungshübe mit Hilfe von Nadeln zum Umschnüren des Bündels um dieses herumgeschlagen werden. Die zur Durchführung des Bündelvorgangs zu beschleunigenden Massen und die dadurch verursachten Trägheitskräfte lassen nur beschränkte Arbeitsgeschwindigkeiten zu.
  • Bekannte Einwickelmaschinen, bei denen die einzuwickelnden Gegenstände mit ihrer Schmalseite voran gegen das Hüllbiatt bewegt werden und eine starke mechanische Beanspruchung des letzteren bei seinem Umlegen um die vierte Seite des zu verpakkenden Gegenstandes unvermeidlich ist, eignen sich ebenfalls nur für geringe Arbeitsgeschwindigkeiten.
  • Die gleiche Feststellung gilt schließlich für eine bekannte Einwickelvorrichtung für Schokoladetafeln, bei der diese mit ihrer Schmalseite voran gegen das Hüllmaterial bewegt werden und sein Umschlagen um die vierte Werkstückseite mit Hilfe eines hakenförmigen Teils bewirkt wird, das von dem einzuwickelnden Werkstück selbst gesteuert wird. Die dabei auftretenden Beanspruchungen des Werkstückes sind beim Verpacken von Schokoladetafeln mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit zulässig, sie stehen aber einer Verwendung auch dieser bekannten Einwickelvorrichtung für die Zwecke der Erfindung, nämlich zum Bündeln von Stapeln aus flachen, auch dünnen und biegsamen Werkstücken unter hohen Arbeitsgeschwindigkeiten entgegen.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, flache Werkstücke, insbesondere Briefumschläge, mit besonders hohen Arbeitsgeschwindigkeiten in zuverlässiger. störungssicherer Weise mit einfachen baulichen Mitteln abzuzählen, zu stapeln und zu banderolieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Maschine zum Abzählen und Bündeln von flachen Werkstücken, insbesondere Briefumschlägen, der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Fördervorrichtung, welche die in der Sammelvorrichtung gebildeten Stapel weitertransportiert, im wesentlichen aus schwenkbar angeordneten Transportfingern besteht, die durch eine Schwenkbewegung die Stapel aufrichten und mit der Breitseite gegen ein frei hängendes Bandende und in die Banderoliervorrichtung bewegen, deren unteres Bandanlegeelement als durch den Antriebsmechanismus der Transportfinger gesteuerter, doppelarmiger, mit einem hakenförmigen, das untere Ende des von dem Stapel eingedrückten Bandes umlegender Hebel und deren oberes, das obere Ende des Bandes umlegendes Bandanlegeelement ebenfalls als doppelarmiger, eine gesteuerte kurzhubige Schwenkbewegung ausführender Hebel ausgebildet ist.
  • Dabei ergibt sich eine besonders zweckmäßige Bauweise, wenn die Führungselemente für die Stapelkanten zwischen der Sammelvorrichtung und der Banderoliervorrichtung eine bogenförmige Bahn bilden, in die das Bandende unter durch Gleitfedern darauf ausgeübter Reibwirkung hineingehalten wird.
  • Die Banderoliervorrichtung läßt sich im Interesse einer störungssicheren Arbeitsweise derart ausbilden, daß das untere Bandanlegeelement durch den Antriebsmechanismus der Transportfinger vor der Betätigung des oberen Bandanlegeelements betätigbar ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine in Ruhestellung zusammen mit einer Transportvorrichtung, die zum Beschicken der Bündelmaschine verwendet werden kann, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht der Bündelmaschine entsprechend Fig. 1, bei der sich jedoch die Teile in einer Stellung befinden, die sie beim Einschlagen eines Werkstückstapels in ein Band einnehmen, F i g. 4 einen vergrößerten horizontalen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1, der in Draufsicht Teile der bevorzugten, in der Maschine vorhandenen Bandabläng-, -beleimungs- und Bandhalte-Mechanismen veranschaulicht, F i g. 5 einen vertikalen Schnitt dieser Mechanismen nach der Linie 5-5 in F i g. 4 bei Ruhestellung derselben, F i g. 6 einen vertikalen Schnitt im rechten Winkel zu Fig. 5 und nach der Linie 6-6 in Fig. 5, der größtenteils die Anordnung zum Halten des Bandes veranschaulicht, F i g. 7 einen vertikalen Schnitt ähnlich einem Teil von F i g. 5, der jedoch die Teile in den Stellungen zeigt, die sie beim Abschneiden und Beleimen des Bandes einnehmen, F i g. 8 eine perspektivische Teilansicht der hauptsächlichsten in Fig.4 bis 7 dargestellten Bauelemente zum Abschneiden, Halten und Beleimen des Bandes, F i g. 9 eine Stirnansicht der Bündelmaschine aus der der Ansicht nach F i g. 2 entgegengesetzten Richtung, die den Antriebsmechanismus sowie die Antriebseinrichtung für die Maschine veranschaulicht, F i g. 10 einen senkrechten Schnitt durch den Antrieb nach der Linie 10-10 in Fig. 9, Fig. 11 eine Seitenansicht eines in dem Antrieb beispielsweise gegenüber der Linie 11-11 in Fig. 9 verwendeten typischen nockengesteuerten Schalters Fig. 12 eine vergrößerte Draufsicht auf der oberen Mechanismus zum Anbringen des Bandes wobei diese Teile nahe der Oberseite von F i g. 1 in Seiten ansicht dargestellt sind, Fig. 13 einen den oberen Teil der Banderoliervorrichtung darstellenden senkrechten Schnitt nach der Linie 13-13 in F i g. 12, Fig. 14 einen vertikalen Schnitt nach der Linie 14-14 in Fig. 12 in weiter vergrößertem Maßstab, der die Teile sowohl des oberen als auch des unteren Teils der Banderoliervorrichtung veranschaulicht, F i g. 15 einen horizontalen Schnitt oder eine Draufsicht nach der Linie 15-15 in F i g. 14, der bzw. die die unteren Teile der Banderoliervorrichtung veranschaulicht, Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einige der Hauptteile der Fördervorrichtung veranschaulicht, F i g. 17 einen vertikalen Schnitt ähnlich F i g. 14, bei dem sich jedoch die das Band anlegenden Teile in den Stellungen befinden, die sie unmittelbar vor dem Einschlagen eines Werkstückstapels in ein Band einnehmen, F i g. 18 eine Ansicht ähnlich Fi g. 17, bei der die Teile sich in der Stellung bei Beginn des Herumlegens eines Bandes um den Werkstückstapel befinden, F i g. 19 eine Ansicht ähnlich F i g. 17, bei der sich die Teile in dem dicht auf das Stadium nach Fig. 18 folgenden Stadium befinden, Fig. 20 eine Ansicht ebenfalls ähnlich Fig. 17, die die Teile jedoch an einer Stelle veranschaulicht, an der das Herumlegen des Bandes an der Unterseite eines Werkstückstapels zu Ende geführt und an der Oberseite fast zu Ende geführt ist, und Fi g. 21 eine perspektivische Ansicht, die die Teile der Fördervorrichtung am Anfang ihres Wirksamwerdens oder in der Sammelvorrichtung der Maschine veranschaulicht.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung trägt ein Grund- oder Stützrahmen 26, sofern nicht anderes angegeben, sämtliche Teile der Maschine.
  • Die Schlüsselelemente der Maschine, d. h. die Teile, die die Art und die Wirkung aller anderen Teile bestimmen, sind die Teile, die die Werkstückstapel von der Sammelvorrichtung 61 zu der Station oder Stelle bewegen, an der fertiggebündelte Werkstückstapel die Maschine verlassen. Obwohl diese Teile auch in anderen Figuren der Zeichnung veranschaulicht sind, sind sie in Fig. 16 von den anderen getrennt dargestellt, so daß ihre Beschaffenheit und ihre gegenseitige Lage hier besonders leicht erkennbar ist. Auf dem Grundrahmen ist bei 27 ein drehbarer Werkstücktransportrahmen 28 mit entsprechenden kreuzförmigen Endteilen 29 und 30 horizontal gelagert. Jedes Endteil hat vier gleiche, sich in rechten Winkeln zueinander radial erstrekkende Arme 31. Auf den Endteilen sind die Enden der einander gegenüberliegenden Arme verbindende Querstangen 32 in Lagern 33 in geeigneter Weise drehbar angeordnet. Auf jeder drehbaren Querstange 32 sind zwei voneinander getrennt angeordnete parallele Transportfinger 34 so angebracht, daß sie sich mit der Querstange bewegen. Ein Ende jeder Quer- Vor oder während des Errichtens eines Umschlagstapels in der Sammelvorrichtung wird der Umschlag-Transportrahmen so geschwenkt, daß ein Paar der Transportfinger 34 in den Zwischenräumen zwischen den Tischleisten und mit ihnen in gleicher Höhe angeordnet ist, wobei es sich von denArmen 31 aus radial erstreckend durch das Anliegen des Nockenstößels 37 gegen die Hauptkurvenscheibe 38 in dieser Stellung gehalten wird. Der Transportrahmen und die übrigen beweglichen Teile der Bündelmaschine sind in ihren Bewegungen zeitlich aufeinander abgestimmt und werden von einer ständig durch einen Motor angetriebenen Antriebswelle64, der eine mit Hilfe einer Magnetkupplung 67 mit der Antriebswelle gekuppelten oder entkuppelten Riemenscheibe 66 intermittierend antreibt, angetrieben.
  • Die Riemenscheibe wird bei eingenickter Kupplung angetrieben und treibt über einen Riemen 69 eine größere Riemenscheibe 68 an, so daß schließlich die Hauptantriebswelle 46 um eine Viertelumdrehung gedreht wird und der Umschlag-Transportrahmen über einen Kreisbogen von 900 herumgeschwenkt oder weitergeschaltet wird, was einen Bündelzyklus der Maschine bedeutet. Der Antrieb und das genaue Instellungbringen des Transportrahmens bei jedem 900-Zyklus oder Bewegungsabsehnitt kann beispielsweise über eine von der Riemenscheibe 68 angetriebene Triebwelle71 erzielt werden, die ihrerseits eine auf der Welle befestigte, ein Malteserkreuz antreibende Scheibe 72 antreibt. Die Antriebsscheibe weist einen Antriebszapfen73 auf, der in die Antriebsschlitze eines Malteserkreuzes 74 üblicher Bauart eingreifen kann. Das Malteserkreuz ist auf der Antriebswelle 46 befestigt, so daß sich die Antriebswelle bei jeder Umdrehung der Welle 71 um 900 dreht. Eine Steuerung für eine einmalige Umdrehung je Schaltimpuls für die Welle 71 ist mittels eines auf dem Ende der Welle angebrachten Anschlagsnockens 76 vorgesehen, wobei dieser Nocken die Einwirkung eines Schalters 77 auf eine Magnetbremse 78 steuert, so daß bei jedem Umlaufen der Welle der Nocken den Schalter betätigt und der Schalter zur Verhinderung eines Auflaufs die Bremse anzieht. Selbstverständlich sind die Kupplung 67 und die Bremse 78 elektrisch so angeschlossen, daß sie ohne gegenseitige Störung einwandfrei arbeiten.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird von einer elektronischen Zähleinrichtung jedesmal, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen durch die fotoelektrische Zelle 56 aufgenommen worden ist, ein Ausgangssignal erzeugt. Dies zeigt an, daß sich die richtige Anzahl von Umschlägen oder sonstigen Werkstücken zu einem Bündel angesammelt hat, wobei das Ausgangssignal dazu verwendet wird, die Kupplung 67 einzurücken und die Bremse 78 zu lösen, so daß ein Bündelzyklus eingeleitet wird. Beim Herumschwenken des Rahmens 28 iiber einen Abschnitt von 900 führen die sich radial erstreckendenTransportfinger 34 an der Sammelvorrichtung den Umschlagstapel S schnell aus der Bahn weiterhin ankommender Umschläge hoch und schwingen den Stapel gezählter Umschläge in einen Kreisbogen herum, wobei die in dem Stapel vorhandenen Umschläge aus ihrer horizontalen in eine vertikale Lage bewegt werden. Während dieser Verstellung versucht die Fliehkraft, die einzelnen Umschläge von der Drehachse des Transportrahmens nach außen zu verschieben, wobei sie jedoch durch ein Paar oberer ge- bogener Führungselemente 79, die nach außen in einem Abstand von den Führungselementen 63 im wesentlichen parallel zu ihnen angeordnet sind, an ihrem Herausfliegen gehindert werden. Die unteren Enden der Führungselemente 79 beginnen oberhalb der Umschlag-Sammelvorrichtung, so daß die Umschläge ungehindert in die Sammelvorrichtung einlaufen können, wobei die Führungselemente 79, wie in der Zeichnung gezeigt, an diesen Enden radial etwas weiter von den Führungselementen 63 entfernt sind als an ihren oberen Enden. Dadurch entsteht für den Umschlagstapel eine sich verjüngende, zusammenlaufende, bogenförmige Führungsbahn, wobei die auf die Umschläge einwirkende Fliehkraft sie nach außen wirft und sie bei ihrem Hochführen schüttelt, um sie gegeneinander aus- oder geradezurichten. Dadurch wird jedes spätere Schütteln von gebündelten Umschlägen von Hand oder maschinell, das bei einigen bisher bekannten Maschinen erforderlich ist, entbehrlich.
  • Die unteren gekrümmten Führungselemente 63 führen mit ihrer Krümmung tangierend zu einem an dem Gestell der Maschine befestigten horizontalen Bündelaufnahme- oder -aufgabetisch 81. Die Führungselemente 79 können sich über eine kurze Strecke horizontal oberhalb des Aufnahmetisches erstrecken, jedoch ist ihre Aufgabe erfüllt, sobald ein Band um den betreffenden Umschlagstapel herumgelegt worden ist. Bei Annäherung eines gezählten Stapels an die Enden der gekrümmten Abschnitte der Führungselemente 63 und 79 trifft er auf einen frei herabhängenden, abgelängten und beleimten Abschnitt aus Papierband oder entsprechendem Material 82, der (durch nachstehend näher zu beschreibende Mittel) mit Hilfe geringer Reibwirkung in der Mitte der Bewegungsbahn der gestapelten Umschläge gehalten wird. Wie aus Fig. 12 bis 15 und 17 bis 20 ersichtlich, wird das Band durch die Bewegung des Stapels gegen das Band und zwischen einem schwenkbaren unteren Bandanlegeelement 83 und einem schwenkbaren oberen Bandanlegeelement 84 angebracht. Das untere Bandanlegeelement 83 ist bei 86 an einer Stelle unterhalb des Bündelaufnahmetisches 81 an das Maschinengestell angelenkt und besitzt einen Betätigungsarm 87, der sich auf der anderen Seite des Schwenkungspunktes in der Bewegungsbahn der auf dem Umschlag-Transportrahmen vorhandenen Querstangen 32 so erstreckt, daß jedesmal, wenn sich ein Paar Transportfinger 34 der Stellung nähert, an der der von ihm getragene Umschlagstapel etwa in ein Band eingeschlagen ist, das Ende des Betätigungsarmes 87 getroffen und durch die sich bewegende, sich zwischen den den Stapel tragenden Armen vorangehenden radialen Armen 31 erstreckende Querstange 32 nach außen bewegt wird. Dadurch wird das Bandanlegeelement 83 unterhalb der Führungselemente 63 zurück- und aus der Bewegungsbahn des Umschlagstapels herausgezogen. Vorher gebündelte Umschläge werden, beispielsweise durch leichte Federhaken 88 am Ende des Tisches 81, in ihrer Lage gehalten, die durch das Gewicht der den Tisch erreichenden Umschläge aus deren Bewegungsbahn herausgedrückt werden können, jedoch unter die Kanten der gebündelten Umschläge greifen und sie daran hindern, von dem Tisch abzugleiten.
  • Bald danach treffen beim Fortschreiten der Bewegung des Transportrahmens die Spitzen der Transstange erstreckt sich durch sein Lager 33 hindurch aus dem Endteil 29 heraus, wobei an diesem Ende der Querstange ein Kurvenablaufarm 36 befestigt ist.
  • In Betrieb liegt eine an dem Ende des Armes 36 vorhandene Hauptkurvenablauffläche 37 gegen eine ortsfeste Kurvenscheibe 38 an, so daß sie, wie nachstehend näher erläutert, bei bestimmten Drehstellungen des Transportrahmens 28 die Stellung der Transportünger steuert. Eine zweite Kurvenablauffiäche 39 an dem Arm 36 dient zum Einleiten der entgegengesetzten Bewegung der Transportfinger 34, indem sie sich in einer anderen Drehstellung des Transportrahmens gegen eine Umsteuerkurve 41 anlegt. Jeder Kurvenablaufarm mit seiner an ihm befestigten Querstange sowie den Transportfingern ist im Uhrzeigersinn in Richtung auf eine zurückgeklappte Stellung mittels einer Zugfeder 42 vorgespannt, die sich zwischen einem Verankerungsstift 43 auf dem Kurvenablaufarm und einem Stützpfosten 44 erstreckt, der auf jedem der Arme 31 des Endteils 29 angebracht sein kann.
  • Selbstverständlich können sich zwischen den Endteilen 29 und 30 noch weitere undrehbare, den Querstangen 32 ähnliche Querstangen befinden, um sie in einwandfrei festgelegter und voneinander getrennter Lage zu halten, so daß der Transportrahmen28 einschließlich der beiden Endteile in dem Lager 27 wie eine Einheit drehbar ist, die durch die Hauptantriebswelle 46 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird.
  • Zum Zweck der Veranschaulichung ist in Fig. 1 eine Einrichtung zum Zählen und Zuführen von Umschlägen in die Bündelmaschine dargestellt. Die genaue Art dieser Einrichtung ist hier ohne Bedeutung, da die Bündelmaschine in Zusammenhang mit einem Gerät beliebiger Art zur Handhabung oder Verarbeitung von Umschlägen verwendet werden kann, das die Umschläge einzeln horizontal zuführt und einen Startimpuls oder ein Startsignal erzeugt, sobald die für einen Umschlagstapel gewünschteAnzahl erreicht worden ist. In der beispielsweise ausgebildeten Zähl- und Zuführeinrichtung werdenUmschläge von dem Boden eines Umschlaghaufens oder -stapels E aus mittels einer Entnahmerolle 47 in geeigneter Weise einzeln ausgegeben und zwischen einer Rolle 48 und einer Führungsrinne 49 auf die Oberseite eines Förderbandes 51 geführt, auf dem Anlegestifte 52 vorhanden sind, die jeden Umschlag aufnehmen und ihn der Bündelmaschine zuführen.
  • Eine oberhalb des Förderbandes angeordnete federbeaufschlagte Anlegebürste 53 kann dazu verwendet werden, die Umschläge, unmittelbar bevor sie einzeln zwischen einer Lichtquelle54 und einer fotoelektrischen Zelle 56 in der Nähe des Endes des Förderbandes hindurchgehen, einwandfrei gegen die Anlegestifte 52 auszurichten. Mit dem Vorbeigang vor dem aus der Lichtquelle 54 kommenden Lichtstrahl unterbricht jeder Umschlag diesen Lichtstrahl und verursacht die Erzeugung eines Signals in der Fotozelle 56 in für den Fachmann bekannter Weise.
  • In gleicher bekannter Weise werden die Signale aus der Fotozelle in einem im Handel erhältlichen elektronischen Impulszähler der erforderlichen Bauart gezählt, der so eingestellt werden kann, daß er nach Aufnahme einer vorgewählten richtigen Anzahl von Eingangssignalen ein Ausgangssignal oder einen Ausgangsimpuls abgeben kann. Dieses Ausgangssignal wird zum Betätigen der Umschlag-Bündelmaschine verwendet und bildet die einzige notwendige Zwischenverbindung zwischen dem Antrieb für die Umschlag-Transport-und-Zähleinrichtung und dem Antrieb für die Bündelmaschine, wobei diese Geräte im übrigen voneinander völlig unabhängig sind, wobei aber die Zeiten so bemessen sind, daß sie im allgemeinen mit zulässigen Geschwindigkeiten arbeiten.
  • Die einzelnen Umschläge können beispielsweise durch eine Hochleistungsabgaberolle 57 mit einer mit ihr zusammenwirkenden Spannrolle S8 von dem Förderband abgegeben werden, so daß jeder Umschlag zur Sammelvorrichtung der Bündelmaschine hin schnell ausgeworfen wird.
  • So wie die Umschläge durch die vorstehend beschriebene Transport- und Zähleinrichtung oder sonstwie gezählt werden und einzeln die Bündelmaschine erreichen, werden sie bei S in einem vertikalen Stapel aus horizontal angeordneten Umschlägen angesammelt, der auf außerhalb der Bewegungsbahn des drehbaren Rahmens 28 von der Basis 26 in geeigneter Weise getragenen ortsfesten, voneinander getrennt angeordneten Tischleisten 59 aufgenommen wird. Zwischenräume zwischen den Tischleisten 59 lassen eine freie Bewegung der herausstehenden Transportfinger 34 durch sie hindurch zu, so daß ein Umschlagstapel, der sich auf den Tischleisten angesammelt hat, beim Drehen des Transportrahmens von ihm abgehoben werden kann, wobei die Transportfinger an den Tischleisten vorbeigehen. Einstellbare Seitenführungsplatten 61 tragen dazu bei, die Umschläge an der oberhalb der Tischleisten ausgebildeten Sammelvorrichtung in der richtigen Lage zu halten, wobei ein ständig nach unten angetriebener (in F i g. 1 schematisch angedeuteter) Ausrichtriemen 62 die Umschläge weiter ausrichten und den oberen Umschlag im Stapel daran hindern kann, beim Aufbauen des Stapels den nächsten einlaufenden Umschlag zu behindern Die gegenüberliegenden Kanten der gestapelten Umschläge S kommen gegen die unteren Enden eines Paares bogenförmiger, ortsfester Führungsleisten 63 in Anschlag, die gekrümmte Oberflächen aufweisen, die aus nachstehend näher zu beschreibenden Gründen mit dem Drehkreis der Transportfinger 34 zusammenfallen. Wie in Fig.2 und 12 gezeigt, sind die Führungsleisten 63, obwohl sie dem Verstellungsbogen der Leisten 34 folgen, beiderseits der Bewegungsbahn der Leisten angeordnet, so daß sie diese nicht behindern. Die Tischleisten 59, die Seitenplatten 61, der Ausrichtriemen 62 sowie die unteren Enden der gebogenen Führungsleisten 63 grenzen einen an seiner Oberseite offenen, im wesentlichen rechteckigen Bereich ab, der als Sammelvorrichtung dient, in die die Umschläge horizontal eingeführt und in sauber gestapelter Lage zum späteren Anheben durch die Transportfinger 34 gehalten werden. Vor dem Anlaufen der Maschine werden die Seitenplatten 61 so eingestellt, daß sie die Länge oder die Breite der zu bündelnden Umschläge aufnehmen können, wobei der Riemen 62 oder eine gleichwertige Ausrichteinrichtung für die Einstellung zu oder von den Führungsleisten 63 zum Anpassen an die Höhe der zu verarbeitenden Umschläge ebenfalls in beliebiger geeigneter Weise einstellbar angebracht ist. Dies sind lediglich Einstellmöglichkeiten, die notwendig sind, um die Maschine für das Bündeln eines verhältnismäßig großen Bereichs von Umschlaggrößen und-formen geeignet zu machen. portfinger 34 auf Ausrückansäize 89 auf dem oberen Bandanlegeelement 84, die diese Element von der Oberseite des sich bewegenden Stapels (s. Fig. 18) durch sein Schwenken um seine Schwenkachse 91 abhoben. Die oberen Kanten der @orher eingeschlagener @ürdel werden beim Anheben des Bardanlegeelements 84 an einer Verschiebung gehindert indem man obere leichte Federbaken anbringt, die den Federhaken 88 entsprechen oC.r die Form der in F i t. 1 3 ezeigten angelenkten federbeaufschlagten Haken 92 naben können.
  • Während der Bewegung des Umschlagstapels zwischen dem abwärts geführten Bandanlegeelement 83 und dem hochgeführten Bundanlegeelement 84 wird das Papierband 82 durch den Umschlagstapel mitgenommen und allgemein durch die Bandanlegeelement 83 und 84 um seine Unter- bzw. Oberseite herumgeführt. Bald wird eine Stelle erreicht an der das Band 82 aus den es durch Reibwirkung halten den Mitteln herausgezogen ist und das teilweise eingeschlagene Bündel, wie in F i Fig. 19 gezeigt, den Bündelaufnahmetisch 81 erreicht. An dieser Stelle gleitet die vorangehende Querstange 32 des Transportrahmens unter dem unteren Ende des Betätigungsarms 87 des unteren Bandanlegeelements 83 heraus, wobei die Feder 93 an dem Arm zieht und somit das Bandanlegeelement 83 anhebt, so daß seine formende Spitze das untere Ende des Bandes 82, wie in F i g. 2() gezeigt, nach oben um das Bündel herumlegt. Fast zur gleichen Zeit, jedoch zeitlich so abgestimmt. daß es unmittelbar nach dem Hochführen des Bandanlegeelements 83 erfolgt, gleitet der die Transportfinger 34. die den Umsehlagstapel hochgeführt haben, steuemde Nockenstößel 37 über die scharfe Kante 94 der Kurvenscheibe 38 hinweg, wobei er zuläßt, daß die Feder 42 die Querstange 32 dreht und die Transportfinger 34 im Uhrzeigersinn von dem Umschlagbündel fortbewegt. Dabei entfernen sich die Spitzen der Transportfinger von den Ausrückansätzen 89 des Bandanlageelements 84, und es schwenkt die Feder 96 das letztere um seinen Schwenkungspunkt, wobei seine formende Spitze gesenkt wird, um das obere Ende des Bandes 82 nach unten in überlappender Anordnung zu dem vorher umgefalteten unteren Ende des Bandes herumzulegen. Vorher ist auf der jetzt die Innenseite des oberen Endes des Bandes bildenden Seite ein Klebstofffieck G angebracht worden, jedoch sind die Enden des Bandes zur Herstellung ihrer Verbindung noch nicht gegeneinander gedrückt worden. Das Verschließen des Bandes auf einem vorher eingeschlagenem Bündel B erfolgte in dem Stadium nach F i g. 19. wenn ein nachfolgender Stapel aus teilweise eingeschlagenen Umschlägen durch die Transportfinger 34 gegen den vorher gebündelten Stapel gedrückt wurde.
  • Die Transportfinger 34 bleiben nach ihrem Zurückklappen an der Oberseite des Transportrahmens zurückgeklappt, so daß sie beim nachfolgenden Weiterschalten des Rahmens (um 90@) an der Unterseitc des Bündelaufnahmetisches 81 frei vorbeigehen.
  • Beim nachfolgenden Weiterschalten des Transportrahmens legt sich der sekundäre (zweite) Nockenstößel 39 des Kurvenablaufarms 36, wie in Fig. 3 gezeigt. gegen die Neueinstellfiihrung, und es beginnt die Querstange 32 sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. um die Transportfinger 34 in ihre radial herausstehende Stellung zurückzuführen. Ein weiteres Weiterschalten des drehbaren Transportrahmens bringt die Fläche des Hauptnockenstößels 37 gegen eine gekrümmte, die Transportfinger 34 neu einstellende Fläche 97 der Kurvenscheibe 38, die zu der Kreissegmentfläche 9g der Steuerkurve führt. Wenn der Nockenstößel 37 auf der Kreissegmentfläche 98 gleitet, werden die Transportfinger 34 bei ihrer Annäherung an die Sammelvorrichtung an den Tischleisten 59 in ihrer radial völlig herausstehenden Stapeltransportstellung gehalten.
  • Für die Erfindung ist es wesentlich, daß geeignete Einrichtungen zum Zuführen des Papierbandes für den Bündelvorgang, für sein einwandfreies Ablängen, ein Beleimen und für sein Bereithalten zur Verwendung beim Biindeln eines Umschlagstapels vorgesehen werden. Einzelheiten einer bevorzugten neuartigen Einrichtung sind in F i g. 2, 9 und 10 bezüglich des Antriebs für die Zuführung des Papierbandes und in Fi g. 1 und d bis 8 bezüglich der Vorrichtungen zum Ablängen, Beleimen und Halten des abgelängten und beleimten Papierbandes veranschaulicht. Der Antrieb beginnt mit der Welle 71, die, wie vorstehend erklärt, auf Veranlassung der Umschlag zähleinrichtung eine Umdrehung ausführt. Auf der Welle 71 ist ein Zahnrad 101 angebracht, das mit einem auf einer gesonderten Welle 103 vorhandenen Übertragungszahnrad 102 im Eingriff steht. Das ebenfalls auf der Welle 103 angebrachte Untersetzungszahnrad 104 greift in ein Antriebszahnrad 106 auf einer Welle 107 ein, die außerdem eine Antriebsscheibe 108 für ein Malteserkreuz trät, die einen mit den Schlitzen des das Papierband antreibenden, auf der Welle 111 angebracllten Malteserkreuzes 109 zusammenwirkenden Antriebszapfen 110 aufweist. Eine durch eine Viertelumdreliung des Malteserkreuzes bewirkte Viertelumdrehung der Welle 111 betätigt ein Getriebe 112, was sich schließlich in einem Antrieb des Papierbandes zum Bündeln auswirkt. Bei der dargestellten Anordnung beginnt das Getriebe 112 mit einem Zahnrad 113 auf der Welle 111 und wirkt über die Zahnräder 114 115 auf einer Welle 116, die Zahnräder 117, 118 auf der Welle 119 sowie ein Zahnrad 120 auf einer Kegelradantriebswelle 121. Die Welle 121 trägt an ihrem Ende ein Regelrad 122, das mit dem Kegelrad 123 am unteren Ende einer senkrecht gerichteten Welle 124 im Eingriff steht, die an ihrem oberen Ende ein weiteres Kegelrad 525 besitzt. Ein weiteres dazu passendes Kegelrad 126 erhält seinen Drehantrieb durch das Kegelrad 125 und treibt eine das Papierband antreibende Endwelle 127 an, auf der eine das Papierband vorschiebende Rolle 128 befestigt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung ist so ausgebildet, daß eine einzige Umdrehung der Welle 71 eine Umdrehung der das Mafteserkreuz antreibenden Scheibe 103 und eine Viertelumdrehung des Malteserkreuzes 109 bewirkt. Diese Viertelumdrehung wirkt sich über das Getriebe 112 in einer ausreichenden Anzahl von Umdrehungen oder Umlaufbewegungen der das Papierband vorschiebenden Rolle 128 aus, um das Papierband über die erforderliche Strecke zum Zuführen eines vollständigen Streifens für einen Umschlagstapel vorzubewegen.
  • Das Band T kommt von einer großen (nicht dargestellten) Vorratsrolle auf die das Band vorschiebende Rolle 128 und eine mit dieser zusammenwirkende federbeaufschlagte, das Band vorschiebende Spannrclle 129, indem es durch eine Bandführungsrinne 130, von der in der Zeichnung nur das Ende dargestellt ist, zu dieser Stelle geführt wird. Zu einem einwandfreien Antrieb ist die Rolle 128 mit Gummi oder einem entsprechenden, reibungserhöhenden Material verkleidet oder überzogen.
  • Das Ende der Bandführungsrinne 130 sowie die Vorschubrolle 128 mit ihrer mit ihr zusammenwirkenden Spannrolle 129 sind unmittelbar oberhalb der Bandabläng- und -haltevorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einer sich über die Breite des Bandes erstreckenden Schneidkante 131, einem mit der feststehenden Schneidkante 131 zusammenwirkenden, sich hin und her bewegenden Messer 132 mit einer diagonal verlaufenden Schneidkante 133 und einem unter dem Messer angeordneten schwenkbaren Bandhalteelement 134 besteht. Das Messer wird normalerweise durch eine sich zwischen einer Verankerung auf dem Maschinengestell und einem Klötzchen auf der Schneidklinge erstreckende Rückholfeder 136 von seiner Schneidstellung ferngehalten und durch Erregen der Wicklung eines Elektromagneten 137 mit einem sich hin und her bewegenden, das Messer vorschiebenden Kern 138 und seiner eigenen Rückholfeder 139 in seine in Fig. 7 dargestellte Schneidstellung geführt.
  • Der Bandhalter 134 ist bei 141 in der Nähe seiner Unterkante angelenkt und wird normalerweise durch eine gegen ihn anliegende und sein freies Ende gegen einen geeigneten Anschlag drückende Blattfeder 142 in einer senkrechten Bandaufnahmestellung gehalten.
  • Die Außenseite des Bandhalters ist so ausgebildet, daß sie dem Band bei seinem Vorschub als Führung dient, wobei sie zu diesem Zweck mit einer oberen abgerundeten Kante 143 und zwei seitlichen, das Band führenden und haltenden, aus dünnem Federmetall gefertigten Leisten 144 versehen ist, die bei 146 an ihren oberen Enden nach außen gekrümmt und an ihren unteren Enden bei 147 beiderseits der für das Papierband vorgesehenen Bewegungsbahn auf dem Bandhalter befestigt sind. Die Federleisten 144 sind sorgfältig angebracht und einreguliert, nicht nur um das Papierband einwandfrei über die Fläche des Bandhalters 134 zu führen, sondern auch, um auf das Band eine ausreichende Reibwirkung auszuüben, damit ein abgelängtes, aus dem Halter herabhängendes Bandstück in der für das Bündeln eines, wie vorstehend erklärt, gegen das Band geführten Umschlagstapels richtigen Lage gehalten wird.
  • Das Band wird unter fast gleichzeitigem Beleimen abgelängt, sobald der Kern des Elektromagneten 137 das Messer 132 verstellt. Ein an der Unterseite des Messers befestigter Ansatz 148 bewegt sich mit dem Messer gegen die Rückseite des Bandhalters 134, wobei er den Bandhalter um seinen Schwenkungspunkt herumschwenkt, bis die gegenüberliegende Seite des Halters das Band trägt, das sie auf dem Halter gegen eine Eleleimungsrolle 149 hält.
  • Dadurch wird auf dem abgelängten Band ein Klebstofffieck G angebracht. Die Beleimungsrolle wird über eine Klebstoffzubringerrolle 151 mit Klebstoff versehen, die in einem Klebstolfbehälter durch einen ständig angetriebenen Klebstoffzuführmotor 153 ihren Drehantrieb verhält, der ein geeignetes Getriebe 154 antreibt, das seinerseits auf eine ohne weiteres verständliche Art die Beleimungs- und Klebstoffzuführrolle in geeigneter Weise antreibt.
  • Zu einem einwandfreien Betrieb ist es notwendig daß das Einschlagband zum Bündeln der Umschläg vor der Zeit, da ein Umschlagstapel gegen das Ban bewegt, jedoch nachdem eine vorangehende Band länge zum Bündeln eines Umschlagstapels verwende wurde, vorbewegt, abgelängt und beleimt wird. Des halb ist bei Beginn der Ein-Zyklus-Umdrehung de Welle 71 der Antriebszapfen 73 auf der Scheibe 7; so in Stellung gebracht, daß er sofort in einen Schlit des Malteserkreuzes 74 eindringt und während de ersten 900 der Drehbewegung der Welle 71 dei Transportrahmen 28 um 900 dreht. Andererseits is der das Malteserkreuz antreibende Zapfen 110 au der Scheibe 108 so in Stellung gebracht, daß er da das Band antreibende Malteserkreuz 109 erst nah der letzten Vietelumdrehung der Scheibe 108 ver stellt. Auf Grund der für die Zahnräder 101, 102 104 und 106 gewählten Abmessungen verstellen sicl die Welle 107 und die Scheibe 108 mit einer niedri geren Drehzahl als die Welle 71, wobei der Trans portrahmen 28 seine erste Vierteldrehung bei de ersten Vierteldrehung der Welle 71 zu Ende geführ hat. Deshalb wird einige Zeit, nachdem der Trans portrnhmen verstellt und angehalten worden ist, da das Band antreibende Malteserkreuz 109 zum schnel len Vorschub des Bandes betätigt, indem es da Band förmlich zwischen der Vorschubrolle 128 unz der Spannrolle 129 herausschießt. Eine zeitliche Ab Stimmung der Betätigung des das Band abschneiden den Elektromagneten 137 wird von einem der Ele mente in dem Antrieb erzielt, das während eine Bündelzyklus nur eine einzige Umdrehung ausführt Nach der Darstellung (Fig. 10) ist auf der Scheibe 72 ein Schaltarm 156 angeordnet, der während de letzten wenigen Verstellungsgrade der Scheibe 92 au eine Betätigungsvorrichtung für einen einen Elektro magneten erregenden Schalter 157 treffen und sii verstellen kann. In der Praxis kann es zweckmäßige: sein, diesen Schaltarm auf der Scheibe 108 anzubrin gen, wobei der Schalter 157 zur genaueren Zeit abstimmung in bezug auf die Bewegung des Band vorschubs während der letzten wenigen Verstellungs grade der Scheibe 108 betätigt wird. Der Schalte 157 ist in einer auf der Hand liegenden Weise aI den Elektromagneten 137 so angeschlossen, daß un mittelbar nach dem Anhalten des Vorschubes für da Band der Elektromagnet betätigt und das Messe: 132 zum Abtrennen des Bandes und Anbringen eine: Klebstofftupfers gegen die Schneidkante 133 vorbe wegt wird. Die das Band haltenden Federleisten 14t halten dann mittels Reibwirkung das abgelängte unc beleimte Band in einer für den nächsten Bündel vorgang bereiten Stellung aus dem Bandhalter 13t heraus.
  • Bei einem Rückblick auf die Arbeitsweise de: Maschine zeigt sich, daß die Umschläge gezählt uns an der Sammelvorrichtung auf den Tischleisten 5' angesammelt werden, bis eine volle Zählung erreich worden ist. Ein Signal aus der Zählvorrichtung leite dann den Antrieb der Transportvorrichtung ein un hält sie nach seinem Zyklus von einer Viertel umdrehung an. Während sie gezählt werden, werde Umschläge für den nächsten Posten weiter de Sammelvorrichtung zugeführt. Die Umschläge wer den in dem sich bewegenden Stapel auf ihrer bogen förmigen Bahn um 900 aus ihrer horizontalen in ein vertikale Lage gedreht, wobei sie auf ihrem Wege geschüttelt werden und gegen einen frei herabhän genden abgelängten und beleimten Bandabschnitt treffen. Beim Fortschreiten der Bewegung des Umschlagstapels wird das Band um den ein Bündel bildenden Umschlagstapel herumgelegt, wobei das Band während dieses Vorgangs aus seiner Reibhalterung herausgezogen wird und das untere Bandanlegeelement 83 das untere Ende des Bandes um die Unterseite des Bündels herum nach oben umlegt, das obere Bandanlegeelement 84 dann das obere Ende des Bandes über die obere Kante des Bündels in überlappender Anordnung zu dem unteren Bandende herumlegt, während das Bündel in diesem Stadium nach dem Zurückklappen der auf der Transportvorrichtung vorhandenen Transportfinger auf dem Aufeabetisch gehalten wird. Das so erzeugte Bündel wird gegen die sich überlappenden Enden des Bandes des vorangehenden Bündels gepreßt, so daß der vorher angebrachte Klebstoff die Enden des Bandes des vorangehenden Bündels zusammenklebt.
  • Ein geeigneter Bündelgegenhalter 158 in Form eines verschiebbaren Gewichtes kann auf dem Tisch angebracht werden und dient als verstellbares Widerlager oder verstellbare Stütze für die erzeugten Umschlagbündel. Dies ist bei vielen Maschinen der allgemeinen hier erörterten Bauart üblich, hat jedoch bei der Maschine nach der Erfindung den zusätzlichen Zweck, beim Erreichen des Aufnahmetisches durch die Bündel nach ihrem Bündeln zum Zusammendrücken der Enden des Papierbandes beizutragen.
  • Unmittelbar nachdem ein eingeschlagenes Bündel auf dem Aufgabetisch 81 abgelegt worden ist, läuft der Antrieb für die Zufuhr eines weiteren Stückes abgelängten und beleimten Bandes an. Diese erfolgt tvltsächlich nachdem die Verstellung der Transportvorrichtung angehalten worden ist und bevor ein nachfolgender Arbeitszyklus dieser Transportvorrichtung eingeleitet werden kann.
  • Die Maschine kann abgeändert werden und als Markiervorrichtung, d.h, dazu dienen, unbeleimte Papierstreifen in Form von herausstehenden Laschen zwischen Posten einer vorbestimmten Anzahl von Umschläge einzulegen. Dies erfolgt, indem man den Papierbandvorschub zu einem Vorschub abändert, der nur etwa die Hälfte der für das Bündeln erforderlichen Papierbandlänge zuführt, wobei keine wirksame Beleimungsvorrichtung vorgesehen und das obere Bandinlageelement 84 ausgeschaltet oder ausgebaut wird.
  • Da die eigentliche Bündelmaschine den ZählmcchaniKmus nicht enthält, sondern lediglich ihren Arbeitszyklus ausführt, sobald nach einer aufgelaufenen Zählung aus dem Zähler ein Anlaufimpuls aufgenommen wird. bietet das Verändern der Umschlaganzahl jedes Stapels, selbst mitten in einem Durchgang keine Schwierigkeit. Alles v. was dazu erforderlich ist, ist das Verändern der Ausgangseinstellung der Zählvorrichtung. die durch Impulse aus der Fotozelle betätigt wird, so daß sie nach dem Feststellen der gewünschten geänderten Umschlag anzahl ein Ausgangssignal erzeugt.
  • Dic I ransportfingeï 34 sind hier zwar paarweise dargestellt: es kann aber für jeden Fingersatz eine beliebige andere gewünscllte Anzahl von Transportfingern verwendet werden. Auch können sie, obwohl sie üblicher'reis »Finger« genannt werden, eine andere als die gezeigte flache Querschnittsform haben, solange die den Stapel anhebenden Flächen jedes Tr',i asportlingersatzes in herausstehendem Zu- stand in einer einzigen Ebene etwa radial zu der Drehachse des Transportrahmens liegen.
  • Die Endteile 29 und 30 des Rahmens brauchen nicht kreuzförmig zu sein, sondern könnten jede beliebige andere gewünschte Form haben, solange dafür Sorge getragen ist, daß die Transportfingersätze im richtigen Zwischenabstand um die Achse des Rahmens herum angebracht werden können. Es sind vier Transportfingersätze dargestellt, da diese Anzahl sich zu einem leichten Weiterschalten über einen Abschnitt von 900, beispielsweise mittels der gezeigten Malteserkreuzanordnung, eignet und sich als die beste Anordnung für die gewünschte Ausführung erwiesen hat.
  • Bei geeigneter Abänderung der Einrichtungen für den Antrieb der Hebeleisten und für das Weiterschalten könnten niedrigere oder höhere Anzahlen von Transportfingersätzen auf der Transportvorrichtung verwendet werden. Jedoch müssen Veränderungen des Weiterschaltwinkels auf wesentlich mehr oder weniger als 900 auf Grund der damit zusammenhängenden Probleme bezüglich des einwandfreien Instellungbringens und Haltens der Umschläge an der Sammelvorrichtung oder der Aufnahmevorrichtung mit größter Sorgfalt vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. Anspruch 1 gewährt Schutz nur für die Gesamtkombination der in ihm enthaltenen Merkmale.
    Patentansprüche: 1. Maschine zum Abzählen und Bündeln von flachen Werkstücken, insbesondere Briefumschlägen, mit einer umlaufenden, die ihr zugeführten Werkstücke einzeln nacheinander erfassenden und weiterführenden Transporteinrichtung, einer an diese sich anschließenden, Werkstückstapel bildenden Sammelvorrichtung und einer intermittierend arbeitenden, die Werkstücke nach Erreichen einer durch eine Zählvorrichtung ermittelten Stückzahl stapelweise von der Sammelvorrichtung zu einer Banderoliervorrichtung bewegenden, von Führungselementen für die Stapelkanten umgebenen Fördervorrichtung, d a -durch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung, welche die in der Sammelvorrichtung (61) gebildeten Stapel weitertransportiert, im wesentlichen aus schwenkbar angeordneten Transportfingern (34) besteht, die durch eine Schwenkbewegung die Stapel aufrichten und mit der Breitseite gegen ein frei hängendes Bandende und in die Banderoliervorrichtung (83, 84) bewegen, deren unteres Bandanlegeelement (83) als durch den Antriebsmechanismus (33, 32) der Transportfinger (34) gesteuerter, doppelarmiger, mit einem hakenförmigen, das untere Ende des von dem Stapel (S) eingedrückten Bandes (82) umlegender Hebel (87, 83) und deren oberes, das obere Ende des Bandes (82) umlegendes Bandanlegeelement (84) ebenfalls als doppelarmiger, eine gesteuerte kurzhubige Schwenkbewegung ausführender Hebel ausgebildet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (79, 63) für die Stapelkanten zwischen der Sammelvorrichtung (61) und derBanderoliervorrichtung (83, 84) eine bogenförmige Bahn bilden, in die das Bandende (82) unter durch Gleitfedern (144) darauf ausgeübter Reibwirkung hineingehalten wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Bandanlegeelement (83) durch den Antriebsmechanismus (31, 32) der Transportfinger (34) vor der Betätigung des oberen Bandanlegeelements (84) betätigbar ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 088 868, 1 000 735 515 020; USA.-Patentschriften Nr. 2917 884, 2842035; britische Patentschrift Nr. 845 615.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1786161A1 (de) * 1968-08-24 1972-01-20 Hoeller Gmbh Geb Verfahren und Vorrichtung zum Sammelpacken flacher Gegenstaende
DE3246865A1 (de) * 1981-12-19 1983-07-07 Hitachi Denshi Engineering K.K., Kanagawa Vorrichtung zum ausrichten und banderolieren eines stapels papierblaetter
EP2636604A1 (de) * 2012-03-09 2013-09-11 Pfankuch Maschinen GmbH Verfahren zum Herstellen einer Banderole um ein Packgut und Banderoliermaschine hierzu

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DE515020C (de) * 1930-12-22 American Mach & Foundry Einwickelmaschine
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GB845615A (en) * 1957-06-20 1960-08-24 Sapal Plieuses Automatiques Method for placing a band around slabs or other similar articles, in an automatic folding machine, and device for carrying out said method

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