DE2228379C3 - Stabilisierte Klebstoffe auf Basis von a -Cyanacrylsäureestern - Google Patents

Stabilisierte Klebstoffe auf Basis von a -Cyanacrylsäureestern

Info

Publication number
DE2228379C3
DE2228379C3 DE2228379A DE2228379A DE2228379C3 DE 2228379 C3 DE2228379 C3 DE 2228379C3 DE 2228379 A DE2228379 A DE 2228379A DE 2228379 A DE2228379 A DE 2228379A DE 2228379 C3 DE2228379 C3 DE 2228379C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
stabilized
acid esters
tetrafluoroborate
cyanoacrylic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2228379A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2228379A1 (de
DE2228379B2 (de
Inventor
Bernd Dipl.-Chem. Dr. 2903 Bad Zwischenahn Brinkmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Priority to DE2228379A priority Critical patent/DE2228379C3/de
Priority to US00365796A priority patent/US3836565A/en
Priority to CH836873A priority patent/CH584751A5/xx
Priority to GB2740773A priority patent/GB1422186A/en
Priority to BE132099A priority patent/BE800714A/xx
Priority to NLAANVRAGE7308076,A priority patent/NL179132B/xx
Priority to SU1930103A priority patent/SU559655A3/ru
Priority to FR7320953A priority patent/FR2187870B1/fr
Priority to AT508873A priority patent/AT323864B/de
Priority to JP6573773A priority patent/JPS5653593B2/ja
Priority to IT25212/73A priority patent/IT990627B/it
Publication of DE2228379A1 publication Critical patent/DE2228379A1/de
Publication of DE2228379B2 publication Critical patent/DE2228379B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2228379C3 publication Critical patent/DE2228379C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F22/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
    • C08F22/30Nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

worin R eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl-Gruppe oder ein Phenylrest ist, und von Stabilisatoren, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Stabilisatoren Oxonium-Verbindungen der allgemeinen Formel II
R1
R2—O--R3 J
(H)
IO
15
20 als Verbindungen der allgemeinen Formel II solche der allgemeinen Formel Ha
R9
R8—Y—O—R"
(Ha)
in der X die oben angegebene Bedeutung hat und in der R8 und R9 Alkylreste, Alkylenreste oder Alkoxyreste sind, in der R10 ein Alkylrest und in der Y ein Kohlenstoff- oder Schwefelatom ist, und wobei, für den Fall, daß Y ein Kohlenstoffatom ist, die Reste R9 und R10 auch zu einem Pyryliumrest verknüpft sein können, enthalten.
7. Stabilisierte Klebstoffe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierende Verbindung Athoxy-dimethylsulfonium-tetrafluoroborat ist.
in der R1, R2 und R3 Alkylreste sind, die gleich oder verschieden sein können und die 1 . bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen, und in der X das Anion einer sehr starken Säure ist, oder Phosphonium-Verbindungen der allgemeinen Formel III
R5
R4-P-R7
R"
(ΠΙ)
30
35
in der R\ R5 und R6 Alkoxyreste oder Alkylreste sind und in der R7 einer der Reste R1, R2 oder R3 der Formel Il ist und X die oben angegebene Bedeutung hat, die durch Umsetzung von Verbindungen der Formel II mit Verbindungen der Formel IV
R4
R5
R"
(IV)
mit R4. R'' und Rb in der oben angegebenen Bedeutung erhalten worden sind, enthalten.
2. Stabilisierte Klebstoffe gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.daß X BFj bedeutet.
3. Stabilisierte Klebstoffe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Verbindungen der Formel Il oder III zwischen 0,005 und 5 Gewichts-%, bezogen auf die Menge der Verbindung I beträgt.
4. Stabilisierte Klebstoffe gemäß einem der Ansprüche II bis 3. gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Inhibitoren der radikalischen Polymerisation.
5. Stabilisierte Klebstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Comonomeren und/oder Verdickern und/oder Weichmachern.
6. Stabilisierte Klebstoffe 'gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
5(1
v>
W) Die monomeren a-Cyanacrylate stellen äußerst reaktive Klebstoffmassen dar, da sie in Gegenwart geringer Mengen Basen, die im allgemeinen an allen Oberflächen, z. B. in Form von Feuchtigkeit, vorhanden sind, außerordentlich schnell polymerisieren und somit zu einer festen Verbindung zweier Flächen führen können.
Um aber einer verfrühten Polymerisation, insbesondere während der Verarbeitung und der Lagerung, entgegenzuwirken, müssen den monomeren a-Cyanacrylalen Stabilisatoren zugesetzt werden. Hierfür wurden saure Verbindungen, insbesondere saure Gase, wie z. B. Schwefeldioxid und Stickstoffoxid (US-Patentschriften 27 65 332, 27 94 788) oder z. B. Bortrifluorid und Schwefeltrioxid, verwendet. Weiterhin ist die Verwendung von Säuren, wie z. B. Pikrinsäure (deutsche Offenlegungsschrift 19 00 990) oder Sulfonsäuren (deutsche Offenlegungsschrift 20 42 334), bekannt.
Allen diesen sauren Substanzen haftet aber der Nachteil an, daß sie die Abbindegeschwindigkeit des Klebers negativ beeinflussen. Am bekanntesten ist die Verwendung von Schwefeldioxid. Hierbei stellt aber die Dosierung ein erhebliches Problem dar, da eine Überdosierung zu einer Verschlechterung der Abbindezeiten, eine Unterdosierung aber zu einer Verschlechterung der Lagerfähigkeit führt. F.in weiteres Handicap ist die hohe Flüchtigkeit dieses gasförmigen Stabilisators, die leicht zu einer Änderung der ursprünglich zugesetzten Konzentration führen kann.
Eine andere Verbindungsklassc, die ebenfalls zur Stabilisierung geeignet ist und die die vorgenannten Nachteile ausschließt, liegt bei den in der deutschen Offenlegungsschrift 18 07 895 beschriebenen Sultonen vor.
Die Verwendung dieser Verbindungen ist jedoch nicht ganz unbedenklich, da bekannt ist. daß sie eine krebserregendc Wirkung besitzen. Besonders das 1.3-Propansulton gehört zu den stärksten potentionellen karzinogenen Stoffen in der Gruppe der Alkylierungsmittel (H. Druckrey et al., z. Krebsforsch. 75,1970, Seite 69-84).
Die als Stabilisatoren beschriebenen Sulfonsäuren (deutsche Offenlegungsschrift 20 42 334) zeigen den großen Nachteil, daß sie die Abbindegeschwindigkeit der damit stabilisierten Klebstoffe stark herabsetzen.
Erfindungsgegenstand sind die in den Ansprüchen definierten Klebstoffe.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren stellen feste und somit gut dosierbare Substanzen dar, die bei geeigneten Konzentrationen keine nachteilige Wirkung auf die Abbindezeit des Cyanacrylates haben.
Ihr besonderer Vorteil liegt weiterhin darin, daß sie infolge ihres Salzcharakters keinerlei Dampfdruck besitzen und somit auch nicht bei erhöhten Temperaturen zu gefährdenden Konzentrationen in der Atemluft führen können.
Die Darstellung der Ester der Cyanacrylsäure kann in bekannter Weise z. B. nach der Vorschrift der US-Patentschrift 24 67 927 erfolgen. Bei diesem Verfahren werden die entsprechenden Ester der Cyanessigsäure in Gegenwart basischer Katalysatoren mit Formaldehyd zu polymeren Kondensationsprodukten umgesetzt. Nach Entfernung des Reaktionswassers und des Lösungsmittels werden die Kondensationsprodukte in Gegenwart eines radikalischen Stabilisators und Phosphorpentoxids thermisch zersetzt Das bei vermindertem Druck abdestillierte Monomere wird mit den erfindungsgemäßen Stabilisatoren versetzt und gegebenenfalls fraktioniert.
Die erfindungsgemäß als Stabilisatoren zu verwendenden Oxoniumverbindungen stellen eine leicht zugängliche Verbindungsklasse dar. Ihre Darstellung ist z.B. in Houben-Weyl »Methoden der organischen Chemie« 4. Auflage Bd. 6/3, S. 325 ff., ausführlich beschrieben. Diesen Verbindungen ist gemeinsam, daß das Sauerstoffatom eine positive Ladung trägt.
Typische Vertreter der Verbindungen der allgemeinen Formel Il sind z. B.
Triäihyloxoniumtetrafluoroborat, Trimethyloxoniumtetrafluoroborat,
Triäthyloxoniumhexachloroantimonat,
Triäthyloxonium-(2,4,6-trinitro-benzol-
sulfonat).
Aber auch Folgeprodukte, die durch Alkylierung geeigneter Verbindungen mit z. B. Triäthyloxoniumtetrafluoroborat erhalten werden können, zeigen ähnliche günstige Eigenschaften.
So kann man z. B. durch Umsetzung von Dimethylsulfoxid und Triäthyloxoniumtetrafluoroborat das Äthoxydimethylsulfoniumtetrafluoroborat erhalten, das gute Stabilisierung zeigt.
Durch Alkylierung von Ketonen, Lactonen, Pyronen und Estern mit z. B. Triäthyloxoniumsalzen können Carboxonium- oder Pyryliumsalze der allgemeinen go Formel Ha erhallen werden. Als typische Vertreter dieser Gruppe seien genannt:
O-Äthylcampheroxoniumfluoroborat.
Äthoxytropyliumfluoroborat,
2,3-Benzo-5-äthoxy-pyryliumfluoroborat, O-Äthyldibenzalacetoniumfluoroborat und
Triäthylcarbonat-acidiumfluoroborat.
Als Beispiel einer Phosphorverbindung sei das Triäthoxyäthylphosphoniumtttrafluoroborat genannt, das durch Umsetzung von Triäthylphosphit mit eo Triäthyloxoniumtetrafluoroborat erhalten wird.
Neben diesen Stabilisatoren, die eine anionische Polymerisation verhindern, können auch Inhibitoren für eine Polymerisation nach radikalischem Mechanismus zugesetzt werden. Hierfür werden mit Vorteil Verbindüngen wie Hydrochinon, Thymochinon und ähnliche eingesetzt.
Bei Bedarf können der Klebstoffmasse auch Verdikker zur Einstellung höherer Viskositäten zugesetzt werden. Als solche Verdicker sind z. B. Polymethylmethacrylat, Polycyanacrylsäureester, Polyacrylsäuremethylester, Polyvinylacetat, Polyvinyläther und Celluloseester zu nennen. Weiterhin kann der Zusatz von Weichmachern, wie z. B. Dioctylphthalat, TrikresyS-phosphat, Diallylphthalat, Bernsteinsäuredimethylester, Sebacinsäuredimethylester und ähnlichen, von Vorteil sein.
Weiterhin können der Klebstoffmasse auch andere ungesättigte Verbindungen zugesetzt werden, die gegebenenfalls zur Kopolymerisation fähig sind.
Beispiel 1
Aus Bortrifluoridätherat und Epichlorhydrin wird Triäthyloxoniumtetrafluoroborat dargestellt:
CH2CH3
H3CCH2-O
CH2CH3
BF4
Frisch dargestellter a-Cyanacrylsäuremethylester wird mit 0,05% dieses Stabilisators sowie 0,1% Hydrochinon versetzt. Der so hergestellte Kleber zeigt auch nach über 60tägiger Lagerung bei 50° C keine Veränderung der Konsistenz.
Fügt man an das Schnittende einer Buna-N-Kautschuk-Rundschnur, das mit einem Film dieses Klebers benetzt wurde, ein zweites Schnittende an, so wird schon nach einer Sekunde eine feste Verbindung erhalten.
Beispiel 2
Aus Orthoameisensäure-triäthylester, Diethylether und Antimonpentachlorid wird Triäthyloxonium-hexachloroantimonat hergestellt:
CH2CH3
H3CCH2-O
CH2CH.,
SbCl1,
Frisch dargestellter a-Cyanacrylsäuremethylester wird mit 0,1 % dieser Verbindung sowie 0,1 % Hydrochinon versetzt. Das Produkt zeigt nach über 90tägiger Lagerung bei 50' C keine Veränderung der Konsistenz.
Beispiel 3
Durch Umsetzung von Dimethylsulfoxid mil Triäthyloxonium-tetrafluoroborat wird Äthoxy-dimelhyl-sulfonium-tetrafluoroborat dargestellt:
CH3
S-O-CH2CH.,
BF4
CH,
Frisch dargestellter x-Cianacrylsäuremethylester wird mit 0,1% dieser Verbindung und 0,1% Hydrochinon versetzt. Beim Zusammenfügen zweier Enden von Buna-N-Kautschuk-Rundschnur mit Hilfe dieses Klebers wurde schon nach einer Sekunde eine feste Verbindung erhalten.
Einen Überblick der weiteren Eigenschaft gibt die Tabelle 1.
Beispiel 4
Aus Triäthyloxonium-tetrafluoroborat und Campher wird O-Äthylcampher-tetra-fluoroborat dargestellt:
nium-tetrafluoroborat erhalten:
O—
OCH2CH3
CH3CH2- P-OCH2CH3 OCH2CH3
BF?
Frisch dargestellter a-Cyanacrylsäuremethylester wird mit 0,1% dieser Verbindung und 0,1% Hydrochi-ίο Frisch dargestellter Cyanacrylsäuremethylester wird mit 0,5, 0,3, 0,1, 0,05 oder 0,01% dieses Stabilisators sowie 0,1 % Hydrochinon versetzt. In allen R Ilen wird ein Kleber erhalten, dessen Konsistenz auch nach über 80tätiger Lagerung bei 5O0C unverändert ist Verkle-
non versetzt. Die Mischung zeigt nach über 90tägiger 15 bungen von Buna-N-Kautschuk-Rundschnur ergeben
Lagerung bei 50° C keine Veränderung der Konsistenz. nach weniger als 3 Sekunden feste Verbindungen.
Beispiel 5
Aus Cumarin und Triäthyloxonium-tetrafluoroborat Tabelle
wird 2-ÄthoxybenzopyryIium-tetrafluoroborat darge- 20 Ermittlung der geeigneten Konzentration
stellt:
■O''
-0-CH2CH3
Gehalt an ÄDSF
BFi
Frisch dargestellter a-Cyanacrylsäuremethylester wird mit 0,1% dieses Stabilisators sowie 0,1% Hydrochinon versetzt. Die Mischung zeigt nach über 90tägiger Lagerung bei 500C keine Veränderung der Konsistenz.
Beispiel 6
Durch Umsetzung von Triäthylphosphit mit Triäthyloxoniumtetrafluoroborat wird Triäthoxyäthylphospho-
Lagerstabilität in Tagen
RT 50 C
Farbe1)
5,0
2,0
0,3
0,1
0,03
0,01
0,001
>150
>150
>150
>150
>120
120 52 52 14
keine Veränderung
') Farbänderung bei Raumtemperatur nach angegebener Zeit

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Stabilisierte Klebstoffe auf der Basis von a-Cyanacrylsäureestern der allgemeinen Formel 1
NC O
I Il
CH2=C-C-OR
(D
DE2228379A 1972-06-10 1972-06-10 Stabilisierte Klebstoffe auf Basis von a -Cyanacrylsäureestern Expired DE2228379C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2228379A DE2228379C3 (de) 1972-06-10 1972-06-10 Stabilisierte Klebstoffe auf Basis von a -Cyanacrylsäureestern
US00365796A US3836565A (en) 1972-06-10 1973-05-31 Stabilized adhesive compositions
FR7320953A FR2187870B1 (de) 1972-06-10 1973-06-08
BE132099A BE800714A (fr) 1972-06-10 1973-06-08 Adhesifs stabilises
NLAANVRAGE7308076,A NL179132B (nl) 1972-06-10 1973-06-08 Werkwijze voor het stabiliseren van kleefstoffen.
SU1930103A SU559655A3 (ru) 1972-06-10 1973-06-08 Клей
CH836873A CH584751A5 (de) 1972-06-10 1973-06-08
AT508873A AT323864B (de) 1972-06-10 1973-06-08 Stabilisierte kleestoffe
GB2740773A GB1422186A (en) 1972-06-10 1973-06-08 Stabilised adhesives
JP6573773A JPS5653593B2 (de) 1972-06-10 1973-06-11
IT25212/73A IT990627B (it) 1972-06-10 1973-06-12 Collanti stabilizzati a base di olefine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2228379A DE2228379C3 (de) 1972-06-10 1972-06-10 Stabilisierte Klebstoffe auf Basis von a -Cyanacrylsäureestern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2228379A1 DE2228379A1 (de) 1973-12-20
DE2228379B2 DE2228379B2 (de) 1979-12-13
DE2228379C3 true DE2228379C3 (de) 1980-08-28

Family

ID=5847410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2228379A Expired DE2228379C3 (de) 1972-06-10 1972-06-10 Stabilisierte Klebstoffe auf Basis von a -Cyanacrylsäureestern

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3836565A (de)
JP (1) JPS5653593B2 (de)
AT (1) AT323864B (de)
BE (1) BE800714A (de)
CH (1) CH584751A5 (de)
DE (1) DE2228379C3 (de)
FR (1) FR2187870B1 (de)
GB (1) GB1422186A (de)
IT (1) IT990627B (de)
NL (1) NL179132B (de)
SU (1) SU559655A3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58136400U (ja) * 1982-03-08 1983-09-13 三洋電機株式会社 充電式鉛筆削器
US4980086A (en) * 1985-10-16 1990-12-25 Toagosei Chemical Industry, Co., Ltd. Curable composition
US5196401A (en) * 1988-06-27 1993-03-23 The United State Of America As Represented By The Secretary Of The Interior Method of enhancing rock fragmentation and extending drill bit life
US4959164A (en) * 1988-06-27 1990-09-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior Rock fragmentation method
DE69001938T2 (de) * 1989-03-24 1994-01-20 Taoka Chemical Co Ltd Klebstoffzusammensetzung.
BR9711196A (pt) * 1996-08-16 1999-08-17 Loctite Ireland Ltd Composi-{es de cianoacrilato com desempenho aperfei-oado de liga-Æo de vidro e t-rmica
US20080003196A1 (en) * 2006-06-30 2008-01-03 Jonn Jerry Y Absorbable cyanoacrylate compositions
US8173722B2 (en) 2008-07-10 2012-05-08 Aesculap Ag Adhesive compositions for use in surgical therapy
JP6354836B2 (ja) * 2014-03-11 2018-07-11 東亞合成株式会社 2−シアノアクリレート系接着剤組成物

Also Published As

Publication number Publication date
FR2187870A1 (de) 1974-01-18
BE800714A (fr) 1973-12-10
JPS5653593B2 (de) 1981-12-19
DE2228379A1 (de) 1973-12-20
IT990627B (it) 1975-07-10
DE2228379B2 (de) 1979-12-13
AT323864B (de) 1975-08-11
US3836565A (en) 1974-09-17
CH584751A5 (de) 1977-02-15
FR2187870B1 (de) 1976-11-12
NL179132B (nl) 1973-12-12
NL7308076A (de) 1973-12-12
GB1422186A (en) 1976-01-21
JPS4992158A (de) 1974-09-03
SU559655A3 (ru) 1977-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2049744C3 (de) Plastifizierter Cyanoacrylatklebstoff
DE2451350A1 (de) Anaerobisch haertende masse
DE3109220A1 (de) Cyanoacrylat-klebstoffzusammensetzung
DE2406557B2 (de) Hydroxyl-gruppen enthaltende diester von acrylsaeuren und diese enthaltendes zahnfuellungsmaterial
DE2228379C3 (de) Stabilisierte Klebstoffe auf Basis von a -Cyanacrylsäureestern
DE814294C (de) Verfahren zur Herstellung von insekticiden Phosphorverbindungen
DE1807895C3 (de) Stabilisierte Cyanacrylat-KIebstoffe
DE3025127C2 (de) Cyanoacrylat-Klebestoffzusammensetzung.
DE843255C (de) Verfahren zur Stabilisierung von monomerem 1, 1-Dicyanaethylen
DE2128985C3 (de) Stabilisierte Klebstoffe
DE1803747A1 (de) 2-Bis-(Diester von Phosphonomethyl)-amino-1,3-dihydroxypropane und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2647042A1 (de) Neue phosphoncarbonsaeureverbindungen
DE2018042A1 (de)
DE1174978B (de) Verbessern der Lagerfaehigkeit von Polyester-Formmassen
DE1141989B (de) Verfahren zur Herstellung von S-substituierten Thionothiolphosphon-oder-phosphinsaeurederivaten
AT218251B (de) Verfahren zur Herstellung thermoplastischer, hochmolekularer Polymerer des Formaldehyds
DE1243192B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylphosphonaten
DE1569556B2 (de) Haerten von ungesaettigten polyesterformmassen
DE1183081B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiol- bzw. Thionothiolphosphonsaeureestern
DE1210884B (de) Verfahren zur Herstellung von Tri-tetrahydrofurfuryl-phosphat
DE1122710B (de) Verfahren zur Herstellung von Polythioaethern
DE1217955B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiol- bzw. Thionothiolphosphor-(-phosphon-, -phosphin-)-saeureestern
CH401968A (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorverbindungen
DE1187371B (de) Verfahren zum Aushaerten von Polyester-Formmassen
DE2042334B2 (de) Stabilisierte Cyanoacrylat-Klebstoffmasse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee