DE2226642A1 - Heuwerbungsmaschine mit Schwadform gerat - Google Patents

Heuwerbungsmaschine mit Schwadform gerat

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DE2226642A1 DE19722226642 DE2226642A DE2226642A1 DE 2226642 A1 DE2226642 A1 DE 2226642A1 DE 19722226642 DE19722226642 DE 19722226642 DE 2226642 A DE2226642 A DE 2226642A DE 2226642 A1 DE2226642 A1 DE 2226642A1
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    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

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  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Dipl.-ing. WILFRID RAECK PATENTANWALT 22266 A 2
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
31. Mai 1972 / k
- S 355 -
SPERRY RAND CORPORATION,
New Holland, Pennsylvania 17557, USA
Heuwerbungsmaschine mit Schwadformgerät
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Schwadformgerät, bestehend aus zwei um unter seitlichem
Abstand stehende etwa senkrechte Achsen drehbar angetriebene Kreiselanordnungen, von denen jeder Kreisel mehrere
radial verlaufende und zueinander unter, gleichem Abstand
stehende drehbar gelagerte Zinkenträger aufweist, von deren äußerem Ende jeweils mehrere Zinken, Zähne o.dgl. nach
unten ragen, ferner aus einem jeweils am inneren Ende der Zinkenträger angeordneten Folgemechanismus, der mit einem Führungsteil in Eingriff steht, um den jeweiligen Zinkenträger um seine radiale Achse zu verdrehen und die Zinken damit zwischen einer Heueingriffsstellung und einer angehobenen Stellung zu bewegen, wobei der Führungsteil besonders zum Zusammenführen des abgelegten Erntegutes von
den Außenseiten nach den Innenseiten der Kreiselanordnungen ausgelegt und angeordnet ist, so daß sich die
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Zinken an den Innenseiten der Kreiselanordnungen von der Eingriffsstellung in die angehobene Stellung bewegen zu beginnen und das Erntegut zu einem verdichteten Schwad zwischen den beiden Kreiselanordnungen ablegen.
Die Erfindung hat Bezug zu der in der Patentanmeldung P 22 24 735.4 vom 20.5.1972 beschriebenen Heuwerbungsmaschine der gleichen Anmelderin.
Beim Zusammenführen von Erntegut zu Nacht- oder Ladeschwaden erfassen die Zinken der mit zwei Kreiselanordnungen oder Zinkenrädern versehenen Maschinen das Erntegut an den Außenseiten der Kreisel und führen es nach innen zusammen, wo es zu einem Ladeschwad abgelegt wird. In manchen Fällen kommt es vor, daß die Zinken Erntegut aus dem Schwad wegführen, wenn sie sich über den rückwärtigen Kreisbogen des Kreisels nach außen bewegen. Außerdem kommt es vor, daß die Zinken den gerade gebildeten Schwad köpfen und das Erntegut nach einer Seite verstreuen. Diese Vorkommnisse haben zur Entwicklung von nachfolgend erläuterten Geräten geführt, die mit den Kreiseln oder Zinkenrädern zusammenwirken, um das Erntegut in einem Ladeschwad zusammenzuhalten.
Die meisten Kreisel-Heuwerbungsmaschinen können auch zum Zetten oder Schwadstreuen verwendet werden, indem man die Zinken so einstellt, daß sie in den verdichteten Schwadeingreifen und das Erntegut etwa auf die Breite der Heuwerbungsmaschine verstreuen. Es hat sich herausgestellt, daß die Kreiseldrehzahl beim Zetten beträchtlich höher sein kann als beim Zusammenführen des Erntegutes. Aus diesem Grund hat man bei einigen bekannten Maschinen Hilfsgeräte verwendet, um die Steuerung des Erntegutes beim Schwadziehen so zu unterstützen, daß die Maschine beim Zusammenführen und beim Streuen der gleichen hohen
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Drehzahl betrieben werden kann. Eine bekannte Maschine dieser Bauart ist in der niederländischen Patentschrift
6 610 785 beschrieben und enthält einen mittig hinter den beiden Kreiseln angeordneten Käfig mit umgekehrter U-Form. Beim Schwadziehen wird das Erntegut um die Außenseiten der Kreisel herum erfaßt und nach vorn bewegt und dort so angetrieben, daß es anschließend nach hinten in den Käfig weggeschleudert wird. Eine der sehr üblichen, bei einem solchen Käfig auftretenden Schwierigkeiten besteht darin, daß sich schweres Erntegut in dem Käfig zusammenballt und kein weiteres Erntegut mehr eindringen läßt, überschüssiges Erntegut wird dann von dem Ladeschwad nach außen geworfen. Ein anderes im Zusammenhang mit dem bekannten Käfig auftretendes Problem besteht darin, daß der Vorderabschnitt des Käfigs nur bis zu einem gewissen Umfang an den rückwärtigen Bereich der Zinkenbahn herangebracht werden kann, so daß häufig Erntegut aus dem Bereich zwischen den Kreiseln nach außen außerhalb der Ladeschwadsbreite befördert wird.
Ein anderes Schwadformgerät für Kreisel-Heuwerbungsmaschinen ist in der niederländischen Patentschrift 6 910 757 beschrieben und besteht aus einem einzelnen längsverlaufencien Leitblech, das unter einem Abstand etwa in der Mi tt. vor den Kreiseln angeordnet ist. Dieses Leit- oder Fangblech wird in Verbindung mit zwei Kreiselanordnungen verwendet, bei denen die Zinken sich im wesentlichen radial nach außen erstrecken und nicht wie beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung und der oben genannten holländischen Patentschrift. Wenn das Leitblech vor den Kreiseln angeordnet ist, besteht eine erhebliche Gefahr der Zusammenballung des Erntegutes, womit die gesamte Wirkungsweise der Heuwerbungsmaschine infrage gestellt wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Heuwerbungsmaschine der eingangs bezeichneten Bauart ein Schwadformgerät anzugeben, bei dem die Nachteile bekannter Vorrichtungen vermieden sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Schwadformgerät zwischen den Kreiselanordnungen vorgesehen und streift das Heu von den Zinken ab, um das Erntegut in einen sauberen scharf begrenzten Schwad zu überführen. Das Gerät besteht aus einer offenen seitlich begrenzten Konstruktion, die innerhalb jeder Kreiselanordnung befestigt ist und sich von dort durch den planaren Zinkenweg nach hinten erstreckt, Das Gerät ist so angeordnet, daß die Zinken über seine Mittelabschnitte geführt werden, wenn sie sich innerhalb einer Kreiselumdrehung in angehobenem Zustand befinden. Das Schwadformgerät nach der Erfindung kann auf zwei Arten ausgeführt werden. Die erste Ausführungsart besteht aus zwei unter seitlichem Abstand angeordneten Stangen, die sich durch die planare Zinkenbahn nach hinten hindurcherstrecken. Die zweite Ausführungsart ist ebenfalls an den Kreiselanordnungen gehaltert und besteht aus zwei unter seitlichem Abstand angeordneten Leitwänden.
Das erfindungsgemäße Schwadformgerät ist somit zwischen den Kreiseln angeordnet und streift das Erntegut von den Zinken ab, um die Zusammenführung zu einem Ladeschwad zu unterstützen. Das Gerät ist seitlich verstellbar, um verschiedene Schwadbreiten herstellen zu können. Das Gerät in Form von zwischen den Kreiseln angeordneten und nach rückwärts gerichteten Stangen oder Leitblechen erstreckt sich somit durch die Bahn der vom Kreiselumfang herabhängenden Zinken, wobei die Zinken durch einen Führungsteil so bewegt und betätigt werden, daß sie sich von ihrer Bodeneingriffsstellung in eine angehobene Stellung bewegen und in angehobenem Zustand verbleiben, wenn sie sich beim Zusammenführenvon Erntegut oberhalb des Schwadformgerätes befinden.
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Die Erfindung ist nachfolgend mit weiteren Vorteilen und Einzelheiten anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine mit zwei Kreiselanordnungen und dazwischen angeordneten Leitblechen,
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht eines Leitbleches,1 Fig. 4 eine Draufsicht auf eine HeuwerbungsmaschineYmit zwei unter seitlichem Abstand zueiander angeordneten rückwärts gerichteten Stangen,
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilansicht zur Erläuterung des Abstreifvorganges von Erntegut von den Zinken in der Blickrichtung entsprechend den Pfeilen 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Kreiselanordnung und
Fig. 8 eine schematische Draufsicht zu» Erläuterung der Wirkungsweise des Schwadformgerätes.
In der nachfolgenden Beschreibung sind die Angaben "links" und "rechts" dadurch bestimmt, daß man hinter der Maschine steht und in Fahrtrichtung blickt.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 3 umfaßt die Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung eine linke und eine rechte Kreiseleinheit 10 bzw. 12. Die Kreiseleinheiten 10, 12 sind entspre- . chend Fig. 2 und 5 über Räder abgestützt und werden mittels eines Zug- oder Anhängerahmens 14, der die Vorderseite der Maschine mit einer üblichen Traktor-Dreipünkt-Aufhängung verbindet, über das Feld gezogen.
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Der Vorderteil des Zugrahmens besitzt ein etwa U-förmiges Joch 16, an dessen oberem Quersteg eine obere Anschlußanordnung 18 angeschweißt ist, die an einen nicht gezeigten oberen Mittellenker des Dreipunkt-Krafthebers angeschlossen werden kann. An den unteren äußeren Enden des Joches 16 sind zwei Lenker 22 gehaltert, die das Joch mit den unteren äußeren Lenkern des Dreipunkt-Krafthebers verbinden.
Zwischen den nach unten gerichteten Schenkeln des Joches erstreckt sich eine Anschlußplatte 20, die mit der oberen Anschlußeinrichtung 18 zusammenwirkt und einen Schwenkzapfen 26 aufnimmt, der den Hauptträger 24 des Zugrahmens mit dem Joch verbindet. Der Hauptträger 24 ist am rückwärtigen Ende an den Mittelabschnitt eines Antriebsgehäuses 28 angeschlossen, wobei die Verbindung zwischen dem Träger 24 und dem Antriebsgehäuse 28 mit Hilfe einer Platte 30 noch versteift ist.
Um die seitliche Zugbewegung der Heuwerbungsmaschine einzustellen und zu überwachen, ist ein seitliches Stellglied zwischen der linken Seite des Joches 16 und einer Zwischenstelle auf dem Träger 24 angeschlossen. Das vordere Ende des Lenkers 32 ist an einen Halteteil 34 angeschlossen, der an der linken Seite des Joches 16 sitzt. Das hintere Ende des Lenkers 32 enthält zwei unter Abstand stehende öffnungen, von denen die vordere öffnung 38 zur Verriegelung des Hauptträgers in einer Stellung dient, bei der die Heuwerbungsmaschine zum Traktor seitlich versetzt gezogen wird, über die hintere öffnung 40 wird der Träger 24 in einer Transportstellung gehaltert, bei der sich das Heuwerbungsgerät direkt in der Mitte hinter dem Traktor und dem Rahmen 14 befindet. Um die Maschine entweder in ihrer versetzten oder in ihrer Transportstellung festzuhalten, wird ein Steckbolzen 41 durch die jeweilige öffnung und
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durch eine Anschlußplatte 36 gesteckt, die vom Träger"24 seitlich absteht. Der Lenker 32 besitzt außerdem zwei unter Abstand angeordnete Anschläge 42 am rückwärtigen Abschnitt, Die Anschläge 42 definieren eine dritte Betriebsstellung des Heuwerbungsgerätes, die auch als Schwimmstellung bezeichnet werden kann, da der Träger 24 sich zwischen den Anschlägen hin und her bewegen kann.
An die gegenüberliegenden Enden des Antriebsgehäuses 28 sind linke bzw. rechte Getriebegehäuse 44, 46 angeflanscht. Das rechte Getriebegehäuse 46 ist durch ein angeformtes Getriebegehäuse 48 erweitert, in dem zwei Eingangswellen gelagert sind. .
Im Getriebegehäuse 48 sind eine hochtourige Eingangswelle 50 und eine niedertourige Eingangswelle 52 gelagert. Da das Zusammenführen zu einem Schwad normalerweise mit einer niedrigeren Kreiseldrehzahl erfolgt als das Breitstreuen oder Zetten, ist die niedertourige Eingangswelle 52 an eine nicht .gezeigte Zapfwelle angeschlossen, die beim Schwadziehen von einem Traktor aus angetrieben wird. Umgekehrt wird beim Schwadstreuen die Zapfwelle mit der hochtourigen Eingangswelle 50 gekuppelt.
An die Abtriebsseite des Getriebes 48 ist ein Zahnkranz 64a der rechten Kreiseleinheit 12 mit Hilfe eines Ritzels 62 angeschlossen. Der Zahrkranz 64a ist an einer Tragplatte 66a befestigt, die um eine senkrechte Achse 68a auf der rechten Kreiseleinheit drehbar ist. Über den Zahnkranz 64a wird ein Ritzel 72a angetrieben, das auf dem rechten Ende einer in Lagern 74 abgestützten, querverlaufenden Antriebswelle 70 sitzt. Von der Welle 70 aus wird über ein Ritzel 72b der Zahnkranz 64b der linken Kreiseleinheit 10 angetrieben,, wobei der Zahnkranz 64b auf einer Tragplatte 66b sitzt, die um die vertikale Achse 68b dieser Kreiseleinheit drehbar ist. . .
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Die linken und rechten Kreiseleinheiten 10, 12 besitzen den gleichen Aufbau, jedoch mit der Ausnahme, daß das
rechte Getriebegehäuse 46 durch das Getriebe 48 erweitert ist. In Fig. 7 ist die linke Kreiseleinheit 10 mit weiteren Einzelheiten gezeigt. Am Getriebegehäuse 44
ist eine Tragwelle 76 befestigt, die nach unten herausragt und etwa mit der linken senkrechten Achse 68b zusammenfällt. Unterhalb des Getriebegehäuses 44 ist eine innere Nabe 80 vorgesehen, die durch Lager 82 auf der
Tragwelle 76 drehbar abgestützt ist. An der Nabe 80 sind die Tragplatte 66b und damit auch der Zahnkranz 64b befestigt, so daß sie sich drehen, wenn der Zahnkranz vom Ritzel 72b angetrieben ist. An der Nabe 80 ist außerdem ein Gehäuse 84 gehaltert, das oberhalb einer sich radial zur Welle 76 erstreckend Bodenplatte 86 angeordnet ist. Das Gehäuse 84 und die Bodenplatte 86 sind durch mehrere unter gleichen Abständen angeordnete, radial gerichtete Verstrebungen 88 miteinander verbunden.
Unterhalb der Bodenplatte 86 ist eine Nocken- oder Führungsvorrichtung 90 drehbar angeordnet. Die Führungsvorrichtung umfaßt ein drehbar einstellbares zylindrisches Gehäuse Rund um das zylindrische Gehäuse 92 verläuft eine Führungsbahn 98, die aus einer oberen Schiene 100 und aus einer unteren Schiene 102 besteht. Das Profil der Führungsbahn enthält einen Bogenabschnitt D ohne Höhenänderung und einen Bogenabschnitt T, in dem sich derhöhere Bereich mit den Höhenänderungen befindet.
Auf das untere Lnde der Tragwelle 76 ist ein Radgehäuse aufgekeilt. Am Radgehäuse 104 ist ein Radarm 106 befestigt, der sich gemäß Fig. 2 und 5 nach unten schräg erstreckt und an seinem unteren Ende ein um eine Achse 110 drehbares Bodenrad 108 trägt.
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Die KReiseleinheiten enthalten jeweils eine Mehrzahl von unter gleichen Abständen angeordneten radial verlaufenden Zinkenträgern 13O. Jeder Zinkenträger 13O ist in zwei unter radialem Abstand zueinander angeordneten Lagern 126 abgestützt, die an der unteren Bodenplatte 86 befestigt sind. Am inneren Ende jedes Zinkenträgers 130 ist ein Kurbelarm 136 befestigt, an den mit Hilfe eines Drehzapfens 138 ein Fölgeteil bzw. eine Folgerolle 140 angeschlossen ist. Die Folgerolle 140 läuft zwischen den Schienen 100, 102 der Führungsbahn 98. Wenn sich die Folgerolle 140 innerhalb des Bogenbereiches T der Führungsvorrichtung 90 bewegt, so wird der jeweilige Zinkenträger 130 gedreht, wobei die von seinem äußeren Ende nach unten gerichteten Zinken 134 angehoben bzw. verschwenkt und dann wieder in die Heueingriff sstellung zurückgeschwenkt bzw. gesenkt werden.
Beim Zusammenführen von Heu ist die Führungsvorrichtung so eingestellt, daß die Zinken das Erntegut um die Außenseiten der jeweiligen Kreiselanordnung erfassen und es rund um die Kreisel nach vorn bis an deren Innenseiten bewegen, wo die Zinken sich anzuheben beginnen und das Erntegut etwa zwischen den Kreiselanordnungen 10, 12 zu einem verdichteten Schwad ablegen. Beim Schwadziehen mit einer zwei Kreisel bzw. zwei Zinkenräder besitzenden Maschine kommt es sehr häufig vor, daß die Zinken das Erntegut aus dem Schwad herausführen, wenn sie sich anzuheben beginnen und dann das Heu aus dem Bereich der Rotor-
anordnungen herausbewegen. Das bedeutet, daß der verdichtete Schwad "geköpft11 wird, was besonders bei flockigem oder luftigem Erntegut eintritt.
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Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten dient ein Schwadformgerät 142, das mit den Kreiselanordnungen 10, 12 und insbesondere mit den Zinken 134 zusammenwirken und gemäß Fig. 8 einen verdichteten Schwad bilden. Das Schwadformgerät ist auf besondere Art im Bereich zwischen den Kreiselanordnungen angeordnet, und erstreckt sich entsprechend den Zeichnungen durch die planaren bzw. projezierten Zinkenbahnen hindurch. Zum Schwadformen ist die Führungsvorrichtung so eingestellt, daß die Zinken ihre Hubbewegung an den Innenseiten der Kreiseleinheiten 10, 12 beginnen und sich auf ihrer maximalen Höhe befinden, unmittelbar bevor sie die am weitesten hinten liegende Stellung erreichen. Das Schwadformgerät nach der Erfindung ist so angeordnet, daß seine rückwärtigen Abschnitte sich durch den Bereich der planaren Zinkenbahn erstrecken, wo sich die Zinken in ihrer größten Höhe befinden. In diesem Zustand bewirkt das Schwadformgerät das Abstreifen von an den Zinken mitgeführtem Erntegut, Darüber hinaus unterstützt das Schwadformgerät 142 das Zusammenführen und Zusammenhalten des Erntegutes in dem verdichteten Schwad.
Das Schwadformgerät 142 ist an jeder Kreiselanordnung über zwei in Längsrichtung unter Abstand angeordneten einwärtsgerichteten Armen gehaltert. Die vorderen linken und rechten Haltearme sind mit 144 bzw. 146 bezeichnet, während die rückwärtigen linken und rechten Haltearme die Bezugszeichen 148 bzw. 150 tragen. An den hinteren Armen sind verschiebbare Verlängerungsstücke 148a, 150a vorgesehen, die seitlich verstellbar sind, um die Breite des Schwadfofmgerätes zu verstellen. Diese Seitenverstellung erfolgt z.B, entsprechend Fig. 7 mit Hilfe einer Klemmschraube 151, die durch eine öffnung 153 verläuft.
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Fig. 1 bis 3 zeigt eine Ausführungsart einer Schwadformeinrichtung mit Leitblechen, die zwei untere Bleche 152 aufweist und am inneren Ende zweier entsprechender Haltearme befestigt sind und sich von dort durch den rückwärtigen Abschnitt der planaren bzw. projizierten Zinkenbahn erstrecken. Der Vorderabschnitt der unteren Hauptbleche 152 ist jeweils nach außen gekrümmt, um den Zugang des vorn um die Kreiselanordnungen 10, 12 herumgeführten Erntegutes vollständig aufzunehmen. Am Oberteil der unteren Bleche 152 ist jeweils ein Oberblech 154 mit Hilfe einer Gruppe von Schrauben 156 in Vertikalrichtung verstellbar befestigt.
Beim Zusammenführen des Erntegutes wird die Führungsvorrichtung 92 so eingestellt, daß die Zinken 134 an den Außenseiten der Kreiselanordnungen mit dem Erntegut in Eingriff treten und es in einem.Bogen um die Vorderseite in den offenen Raum hineinzubewegen, der durch die nach hinten verlängerten Leitbleche entsteht. Wenn die Zinken. 134 die Innenseite der jeweiligen Kreiselanordnung verlassen, beginnen sie abzuheben und werden bei Annäherung an die Leitbleche vollständig hochgeschwenkt und darüber hinwegbewegt. Wenn die Zinken 134 über das Oberblech 154 hinweggehen, wird an den Zinkenetwa anhaftendes Erntegut abgestreift, da das Oberblech mit seiner Oberkante so eingestellt ist, daß sich diese dicht an den darüber hinweggehenden Zinkenspitzen befindet. Da die Leitbleche paarweise angeordnet sind, halten sie außerdem das Erntegut in dem dazwischen gebildeten Raum zusammen, so daß . schließlich ein sauber begrenzter Schwad entsteht. Bei dichterem oder schwererem Erntegut können die Leitbleche seitlich verstellt werden, indem man die Verlängerungsglieder 148a, 150a der rückwärtigen Haltearme seitlich verschiebt und dann wieder befestigt. Die in Fig. 4 bis 6 gezeigte Ausführungsart eines Schwadformgerätes umfaßt
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zwei unter seitlichem Abstand angeordneteStangen 158, 160, die jeweils an von der Kreiselanordnung ausgehenden vorderen und hinteren Haltearmen befestigt sind. Die Befestigung der Stangen erfolgt in ihrem vorderen Bereich, von dem aus sie sich unter seitlichem Abstand voneinander rückwärtig durch den planaren oder projizierten Zinkenweg hindurcherstrecken. Die Stangen streifen, genau wie die Leitbleche nach Fig. 1 bis 3, an den Zinken anhaftendes Erntegut ab und halten den oberen Abschnitt des verdichteten Schwads etwa auf einer Breite zusammen, die dem seitlichen Abstand der Stangen entspricht» Beim gezeigten Ausführungsbeispiel können die Stangen 158, 160 in Vertikalrichtung dadurch eingestellt werden, daß man sie einfach auf die erforderliche oder gewünschte Formgebung verbiegt« Höhenmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Zinken 134 z.B. entsprechend Fig. 5 in ihrem Kreisweg gerade über die jeweilige Stange hinweggeschoben werden.
Die vorstehend verwendeten Bezeichnungen wie "oben", "unten", "vorne" oder "rückwärtig" dienen nur dem besseren Verständnis der Maschine und der Art und der Anordnung der Einzelteile* Irgend welche Einschränkungen ergeben sich dadurch nicht, da die Heuwerbungsmaschine mit dem Schwadformgerät in verschiedenen Richtungen und Stellungen eingesetzt werden kann. Selbstverständlich sind auch Abänderungen und Ergänzungen der beschriebenen Beispiele im Rahmen der Erfindung möglich. Genauso, wie bei Leitblechen gemäß Fig. 7 der untere Abschnitt in Anpassung an die Schwadform auswärts gebogen sein kann, so ist es auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 möglich, anstelle jeweils einer Stange 158, 160 zwei oder mehrere Stangen übereinander anzuordnen und an den vorderen Haltearmen zu befestigen. Die Anwendung der mit den Zinken zusammenwirkenden Leitbleche oder Stangen ist nicht beschränkt auf Zinkenräder, bei denen die Zinken um die Achse der Zinkenträger verschwenkt werden, obwohl dies wegen der Abstreiffunktion besonders günstig ist. Die Anwendung ist auch möglich bei solchen Zinkenträgern, die angehoben werden.
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Claims (6)

DlPL.-ING. WILFRID RAECK 7 STUTTGART I1 MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 /3 SPERRY RAND CORPORATION . 31. Mai 1972 / k New Holland, Penns., USA — S Patentansprüche\
1. Heuwerbungsmaschine mit Schwadformgerät, bestehend aus zwei um unter seitlichem Abstand stehende etwa senkrechte Achsen drehbar angetriebene Kreiselanordnungen, in denen jeder Kreisel mehrere radial verlaufende und unter gleichem Winkelabstand drehbar gelagerte Zinkenträger aufweist, von derem äußerem Ende jeweils mehrere Zinken, Zähne o.dgl. nach unten ragen, ferner aus einem jeweils am inneren Ende der Zinkenträger angeordneten Folgemechanismus, der mit einem Führungsteil in Eingriff steht, um den Zinkenträger um seine radiale Achse zu verdrehen und damit die Zinken zwischen einer Heueingriffsstellung und einer angehobenen Stellung zu bewegen, wobei der Führungsteil insbesondere zum Zusammenführen des Erntegutes im wesentlichen von den Außenseiten nach den Innenseiten der Kreiselanordnungen ausgelegt und angeordnet ist, so daß sich die Zinken an der Innenseite der Kreisel von der Eingriffsstellung in die angehobene Stellung zu bewegen beginnen und das Erntegut zu einem verdichteten Schwad zwischen den beiden Kreiseln ablegen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Innenseiten der Kreiselanordnungen (10, 12) unter seitlichem Abstand zueinander angeordnete Einrichtungen (142) vorgesehen sind, die sich von innen durch die von den Zinken (134) durchlaufenen Bahnzylindern hindurcherstrecken und mit den Zinken bei der Bildung eines verdichteten Schwads zusammenwirken.
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2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zinken (134) zusammenwirkenden Einrichtungen aus zwei unter seitlichem Abstand zueinander und in Maschinenlängsrichtung angeordneten Stangen (158, 160) bestehen, von denen jede Stange in einem vom Umfang der jeweiligen Kreiselanordnung nach innen gerichteten Abstand angeordnet ist und sich von dort nach hinten erstreckt.
3.-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zinken (134) zusammenwirkenden Einrichtungen aus zwei unter seitlichem Abstand zueinander angeordnete und in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Leitblohen (1S2) bestehen, wobei jedes Leitblech in einem vom umfang der jeweiligen Kreiselanordnung nach innen gerichteten Abstand angeordnet ist uncl sich von dort nach hinten erstreckt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche jeweils aus zwei senkrecht übereinander angeordneten, zueiannder senkrecht verstellbaren Blechen (152, 154) besteht.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zinken (134) zusammenwirkenden Schwadformeinrichtungen (142) zur Veränderung der Schwadbreite seitlich verstellbar gehaltert sind.
6. Maschine nach ehern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zinken EuSammenwirkende Schwadformeinrihtung durch den Abschnitt der Zinkenbahnen hindurchverläuft, in denen die Zinken (134) in ihre angehobene Stellung überführt sind, so daß die Schwadformeinrichtungen an den Zinken hängendes Erntegut abstreifen und das Erntegut zu einem verdichteten Schwad zusammenhalten. .
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DE2226642A 1971-06-02 1972-05-31 Heuwerbungsmaschine Expired DE2226642C2 (de)

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