DE2226169C2 - Vorrichtung zur Bildung eines Verpreßankers - Google Patents
Vorrichtung zur Bildung eines VerpreßankersInfo
- Publication number
- DE2226169C2 DE2226169C2 DE2226169A DE2226169A DE2226169C2 DE 2226169 C2 DE2226169 C2 DE 2226169C2 DE 2226169 A DE2226169 A DE 2226169A DE 2226169 A DE2226169 A DE 2226169A DE 2226169 C2 DE2226169 C2 DE 2226169C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective tube
- tube
- tension member
- foot section
- protective
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines Verpreßankers, bestehend aus einem Schutzrohr
mit einem Kopfabschnitt, einem Fußabschnitt sowie mit öffnungen, die mindestens über den Fußabschnitt des
Schutzrohres verteilt angeordnet sind, und aus einem vom Schutzrohr umgebenen Zugglied.
Mit Hilfe einer aus der FR-PS 14 43 392 bekannten
Vorrichtung der vorbezeichneten Art wird ein VerpreÜ-anker
folgendermaßen gebildet: Zunächst wird in die Erdbohrung ein Schutzrohr eingeführt, das über seinen
Fußabschnitt und über seinen daran nach oben anschließcndcn
Kopfabschniii verleihe, mit Rückschlagventilen versehene Öffnungen besitzt. Dann wird der Ringraum
/wischen der Bohrlochwand und dem Fußabschnitt des Schutzrohres nach außen zur Erdoberfläche hin abgedichtet,
worauf man Zementmörtel unter erhöhtem Druck durch die öffnungen im Fußabschnitt des Schutzrohres
in das Erdreich injiziert. Schließlich wird das Zugglied in das Schutzrohr eingeführt und mittels Zement
im Innern des Fußabschnittes des Schutzrohres vergossen.
Der Kopfabschnitt des Schutzrohres kann mit einer Substanz zur Verhinderung von Korrosion des Zuggliedes
gefüllt werden.
Beim Eindrücken von Zementmörtel in den Ringraum zwischen Bohrlochwand und Kopfabschnitt des Schutz- t>o
rohrs zum Zweck der ersten Abdichtung nach außen wird eine Trenneinrichtung in Torrn einer .ins nachgiebigem
Malcrial bestehenden Scheibe nullen mn Über
f-Τίΐιιμ /wisehen Kopf und I ul.labschnill vorgesehen, um
/11 verhindern, dall der /enieulmoi IeI in den den l-'iißab ir.
schnitt umgebenden Kingraiim eindringt. Diese erste Injektion
wird im allgemeinen mil niedrigem Druck durchgeführt und bildet einen sog. Sckundärstopfcri. der
den Ringraum am Fußabschnitt nach außen so abdichtet, daß in diesen danach Zementmörtel unter erhöhtem
Druck eingepreßt werden kann, um eine gute Verankerung des Schutzrohres an seinem Fußabschniti und
gleichzeitig eine Sicherung des Zuggliedes gegen Korrosion zu erreichen.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Verpreßanker der eingangs bezeichneten Art da hingehend zu verbessern, daß das Einbringen der
Vorrichtungsteile vereinfacht und auch der Injektionsvorgang beschleunigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schutzrohr von einem Trennglied umgeben ist
und ein sich über dessen Länge erstreckendes Injektionsrohr enthält, das im Bereich des Fußabschnittes des
Schutzrohres mindestens eine öffnung aufweist, zwischen
der und den Öffnungen des Schutzrohrcs unbehinderte Verbindung besteht, und daß Schutzrohr. Injektionsrohr
und Zugglied mit Hilfe eines am Obergang zwischen Fußabschnitt und Kcpfabschnitt irn Schutzrohr
vorgesehenen festen Stopfens, der das Injektionsrohr und das Zugglied innerhalb des Schutzrohres abgedichtet
festlegt, zu einer vormontierten Einheit verbunden sind.
Bei dieser Bauart ist vorteilhaft daß die wichtigsten Einzelteile der Voriichtung, wie das Schutzrohr, das Injektionsrohr,
das Zugglied und der feste Stopfen bereits bei der Herstellung oder auf einem Bauhof vor dem
Einsatz an der Baustelle zusammengebaut werden können. Dadurch entfallen Montagearbeiten auf der Baustelle,
an der häufig schwierigen Umgebungsbeding jngen herrschen. Darüber hinaus kommt man bei Anwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit nur einem einzigen Injektionsvorgang aus, um den Zuganker
gleichzeitig mit dem Schutzrohr und dieses mit dem umgebenden Erdreich in Verbindung zu bringen bzw.
darin zu verankern.
Im Gegensatz zum Stand der T-rnnik kann bei Anwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung darauf verzichte' werden, die öffnungen irn Schutzrohr mit
Klappenventilen oder Rückschlagventilen zu verschen,
weil nur eine Injektion mit Zementmörtel durchgeführt wird und folglich nicht verhindert zu werden braucht,
daß der Zement aus dem Ringraum außerhalb des Schutzrohrcs in dieses zurückfließt.
Weiterbildungen der erfindungsgcmüßen Vorrichtung
ergeben sich aus den Untcransprüehcn 2 und 3. Ein
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der F.rfindung
ist nachfolgend mit weitern Einzelheiten in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Vorrichtung
nach der Erfindung mit einem daraus gebildeten Verpreßanker, während
Fig. 2—4 Querschnitte nach der Linie 11 — 2, III —3
bzw. IV—4 in F i g. I wiedergeben.
Entsprechend Fig. 1 ist eine senkrecht, schräg oder
waagerecht verlaufende Wand 1 eines zusammenhängenden Bodenbereiches 2 dargestellt, in dem ein Zugglied
12 verankert werden soll. Man beginnt damit, mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise einer
rotierend, schlagend oder rotierend und schlagend wirkenden Bohranlage, in das Erdreich eine Bohrung
einzubringen, wobei vorzugsweise eine provisorische Absliilzimjjsvorriehlung mn Voilncb ζ It. ein niilil 1I.11
geslellles Bohrrohr ähnlich wie in der I K I'.S 14 -I i !1L'
eingesetzt wird. Nachdem die Bohrung eingebracht worden ist. führt man in das Bohrrohr d.is im Boden zu
verankernde Schutzrohr 3 ein, wobei man gegebenen
falls Führungen vorsieht, um das Schutzrohr 3 im Bohrrohr
zu zentrieren.
Das Schutzrohr 3 kann aus Stahl, Kunststoff oder einem beliebigen zweckmäßigen anderen Material bestehen
und setzt sich aus zwei aneinanderschließenden Abschnitten zusammen, nämlich einem Fußabschnitt 4,
der in den Bohrungsgrund gelangt und zur Verankerung mit dem Boden dient, und aus einem Kopfabschnitt 5,
der im allgemeinen länger ist als der Fußabschnitt 4. Die Gesamtlänge des Schutzrohres 3 liegt gewöhnlich im
Bereich zwischen einigen Metern und einigen Zehnereinheiten von Metern. Der Fußabschnitt 4, der grundsätzlich
an seinem unteren Ende verschlossen ist, enthält öffnungen 7, die unter regelmäßigen Abständen (z. B.
an allen Metern) seiner Länge verteilt sind. Diese Öffnungen
7 können z. B. durch eine dünne Platte 8 abgedeckt sein, die ihrerseits von einer das Schutzrohr 3
umschließenden elastischen Membran 9 überdeckt sind. Die öffnungen 7 ermöglichen das Einführen von Mörtel,
ehe Weise in den Ringraum 18 ein nicht gezeigtes FuIlrohr
eingeführt, über das man Zementbrühe oder Mörtel unter leichtem Überdruck eindrückt, bis der Ringraum
18 gefüllt ist. Das Trennglied 11 verhindert, daß die injizierte Zementbrühe in den Ringraum 19 eindringt.
Nach der Aushärtung der Mörtelmasse im Ringraum 18 wird mit Hilfe des Injektionsrohrs 14 unter erhöhtem
Druck Mörtel oder Zementbrühe eingedrückt, die den Innenreum des Fußabschnittes 4 des Schutzrohrts 3
ausfüllt und von dort über die Öffnungen 7 nach außen gelangt, um den Ringraum 19 auszufüllen und schließlich
radial in den umgebenden Bodenbereich einzudringen. Nach der Aushärtung des Mörtels entsteht ein Verpreßkörper
20, der das Schutzrohr 3 fest mit dem umgebenden Erdbereich verankert und das Schutzrohr 3 umgibt
und es somit gegen Korrosion schützt, falls das Schutzrohr 3 aus Metall besteht, sowie eine Verkittung
21 zwischen dem Zugglied 12 und dr^ Fußabschnitt 4
Zemcntbrühe oder einer anderen im Boden härtbaren 20 des Schützrohres 3 vorsieht. Falls erforderlich, kenn das
Zusammensetzung vom Innern des Schutzrohres 3 her, wobei die Platte 8 und die Membrane 9 insbesondere
dazu dienen, das Eindringen von Wasser oder anderer korrosiv wirkender Substanzen aus dem Erdreich in das
Schutzrohr 3 zum Zugglied 12 zu verhindern.
Der Kopfabschnitt 5 ist entsprechend der Darstellung
von Öffnungen 7 frei. Am Übergang zwischen Fußabschnitt 4 und Kopfabschnitt 5 ist ein Trennglied 11 in
Form einer Scheibe am Schutzrohr 3 befestigt. Das Trennglied 11 besteht aus einem sich anschmiegenden
Material, beispielsweise aus Kautschuk und kann gegebenenfalls eine flexible Versteifung enthalten, so daß es
durch das Bohrrohr beim Einsetzen des Schutzrohres 3 eingeführt werden kann. Beim Einführen nimmt das
Trcnnglied 11 entsprechend F i g. 1 die Form einer Kronean.
Das Schutzrohr 3 kann eine beliebige Außenfläche und/oder Innenfläche aufweisen, die beispielsweise entsprechend
cLr Darstellung gewendelt gerippt ist. Die
A Π fl" L L" · L. I. I »* *-«"— λ*4*» — \/«% —
nuui.iiriai.iil· iwsiinii. aut.1 auvil glail aUlli *.*\Jt.! ΐυι - tu
sprünge oder andere ähnliche Einrichtungen aufweisen, um den Verbund mit dem Boden und der injizierten
Masse zu verstärken.
Im Innern des Schutzrohrs 3 sind gemäß F i g. 2 bis 4
ein Zugglied 12 der erforderlichen Art. beispielsweise ein Drahtbündel 13. ein erstes flexibles Injektionsrohr
14. das vom Boden des Srhut/.rohrs 3 bis nach außen verläuft und an seinem längs des Fußabschniltes 4 des
Schut/rohrcs 3 verlaufenden Bereich Öffnungen 15 enthüll,
ferner einen Kopfabschnilt 5 und Fußabschnitt 4 -,0 gegeneinander abdichtenden und trennenden Stopfen
lh. der von den Drahtbündeln 13 des Zuggliedes 12 und
dem Injektionsrohr 14 durchzogen ist. und ein zweites
nachgiebiges Injekiionsrohr 17 (Fig. 1 und 2) angeordnet,
das an seinem unteren Ende offen ist und vom Bereich des Stopfens 16 bis nach außen verläuft. Entsprechend
einer Varianie kann das Injektionsrohr 14 auch einfach an seinem unteren Ende offen sein.
Wenn das Schutzrohr 3 und die darin untergebrachten Kinrichtungcn an Ort und Stelle sind, wird das Bohr- e>o
rohr herausgezogen, so daß die Außenfläche des Schutzrohr« 3 nunmehr dem trdmaterial gegenübersteht.
In den Ringraum 18 zwischen dem Umfang der !■.ulbohrung und dem Kopfabschnitt 5 des Schiitzrohrcs
5 wird nunmehr Zementmörtel eingedrückt, der nach ^;
Jli Aushärtung den Rir.j,rauni 19 /wischen der Bohrlochwand
und dem !'ußabschnill 5 des Schut/.rohres 3
μ.ich außen abdichtet. Zu diesem Zweck wird auf cinfa-Zugglied
12 auch vorgespannt und der Kopfabschnitt 5 des Schutzrohres 3 mit einer Masse (Zement oder
Kunststoffmischung) gefüllt sein, um das Zugglied 12 gegen Korrosion zu schützen, wobei diese Masse durch
das Injtictionsrohr 17 eingebracht wird. Der auf diese
Weise hergestellte Verpreßanker ist in der Lage, an der Wand 1 eine beliebige Vorrichtung zu befestigen, beispielsweise
eine aus Spundbohlen bestehende Wand, unter Verwendung einer Abstützeinrichtung 22, die am
Ende des Zuggliedes 12 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abstützeinrichtung 22 über
eine Manschette 23 und eine Dichtung 24 mit dem Schutzrohr 3 verbunden.
Die aus Schutzkappe 25, einem Rohr 26 und einer in der Abstützeinrichtung 22 enthaltenden öffnung 27 gebildete
Einheit dient als Entlüftung zum Auslaß von Gas und Wasser beim Injektionsvorgang im Innern des
Schutzrohres 3.
Die Abdichtung des Ringraums 19 zwischen dem Sofc-rohr und dem Fußabschnitt 4 des Schutzrohres 3
nach außen kann beispielsweise auch dadurch erfolgen, daß um das Schutzrohr 3 herum am Übergang zwischen
Kopfabschnitt 5 und Fußabschnitt 4 ein Verschluß in Form einer aufblasbaren Manschette voigeseher, wird,
die im aufgeblasenen Zustand den Ringraum 19 nach außen hin abschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Bildung eines Verpreßankers, bestehend aus einem Schutzrohr mit einem Kopfabschnitt,
einem Fußabschnitt sowie mit öffnungen, die mindestens über den Fußabschnitt des Schutzrohres
verteilt angeordnet sind, und aus einem von Schutzrohr umgebenen Zugglied, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzrohr (3) von einem Trenngiied (11) umgeben ist und ein sich über
dessen Länge erstreckendes Injektionsrohr (14) enthält, das im Bereich des Fußabschnittes (4) des
Schutzrohres (3) mindestens eine öffnung (15) aufweist, zwischen der und den Öffnungen (7) des
Schutzrohres (3) unbehinderte Verbindung besteht, und daß Schutzrohr (3), Injektionsrohr (14), und Zugglied
(12) mit Hilfe eines am Obergang zwischen Fußabschdti (4) und Kopfabschnitt (5) im Schutzrohr
(3) vorgesehenen festen S.'opfens (!6), der das
Injektionsrohr (14) und das Zugglied (12) innerhalb des Schutzrohres (3) abgedichtet festlegt, zu einer
vormontierten Einheit verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Injektionsrohr (17)
vorgesehen ist, das innerhalb des Kopfabschnittes (5) des Schutzrohres (3) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (3) aus Kunststoff
besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR717119924A FR2141436B1 (de) | 1971-06-02 | 1971-06-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2226169A1 DE2226169A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2226169C2 true DE2226169C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=9077977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2226169A Expired DE2226169C2 (de) | 1971-06-02 | 1972-05-30 | Vorrichtung zur Bildung eines Verpreßankers |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT334605B (de) |
AU (2) | AU471772B2 (de) |
BE (1) | BE784266A (de) |
CH (2) | CH569154A5 (de) |
DE (1) | DE2226169C2 (de) |
FR (1) | FR2141436B1 (de) |
GB (2) | GB1385177A (de) |
HK (2) | HK9779A (de) |
NL (1) | NL174853C (de) |
OA (1) | OA04133A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2217968A5 (de) * | 1973-02-08 | 1974-09-06 | Ichise Yoshio | |
FR2423591A1 (fr) * | 1978-04-18 | 1979-11-16 | Sif Entreprise Bachy | Ameliorations a la realisation de tirants ancres |
DE3431211A1 (de) * | 1984-08-24 | 1986-03-06 | Stump Bohr Gmbh, 8045 Ismaning | Mehrstahlanker |
FR2569816B1 (fr) * | 1984-08-31 | 1987-12-04 | Soletanche | Dispositif comportant une valve pour l'injection de coulis autour d'un pieu tubulaire enfonce dans le sol |
GB8431715D0 (en) * | 1984-12-15 | 1985-01-30 | Drillstress Ltd | Ground anchors |
GB2194828A (en) * | 1986-08-22 | 1988-03-16 | Australian Coal Ind Res | Anchoring dowel |
DE3724559A1 (de) * | 1987-07-24 | 1989-02-02 | Hilti Ag | Verfahren zur verfestigung gerissener bauteile |
DE3831926A1 (de) * | 1988-09-20 | 1990-03-22 | Tgb Technogrundbau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines verpressankers durch eine einen boden mit druckwasser abschliessende wand, insbesondere spundwand |
KR200163592Y1 (ko) * | 1999-07-23 | 2000-02-15 | 대원토질주식회사 | 유리섬유보강플라스틱주입관을이용한다단그라우팅장치 |
DE10035384C2 (de) * | 2000-07-20 | 2002-10-10 | Juergen Kretzschmar | Verfahren zum Einbringen eines selbstbohrenden Injektionsankers in Böden, sowie Injektionsanker |
GB2402162A (en) * | 2003-05-30 | 2004-12-01 | Kevin Donaghy | Grouting reinforcing bar; grouting valve |
CN105297722A (zh) * | 2015-10-24 | 2016-02-03 | 江南水利水电工程公司 | 拉力型无粘接预应力锚索的施工方法 |
CN115450232A (zh) * | 2022-09-27 | 2022-12-09 | 中国建筑土木建设有限公司 | 一种碳纤维预应力束分段锚固岩土锚索施工方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7040225U (de) * | 1971-01-28 | Holzmann P Ag | Erdanker | |
DE1484449A1 (de) * | 1964-08-18 | 1969-10-02 | Deutsche Erdoel Ag | Verfahren zum Befestigen von Ankern im Erdreich |
FR1443392A (fr) * | 1965-05-14 | 1966-06-24 | Sondages Injections Forages So | Procédé et dispositif pour l'ancrage de tirants en terrains meubles et tirants ainsi réalisés |
FR1539176A (fr) * | 1967-08-03 | 1968-09-13 | Soletanche | Dispositif de tirant destiné à être ancré dans le sol |
DE1904371C3 (de) * | 1969-01-29 | 1974-03-21 | Stump Bohr Gmbh, 8000 Muenchen | Verfahren zum Herstellen eines Verpreßankers und Umhüllung zum Durchführen des Verfahrens |
-
1971
- 1971-06-02 FR FR717119924A patent/FR2141436B1/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-05-16 GB GB2888674A patent/GB1385177A/en not_active Expired
- 1972-05-16 GB GB2299172A patent/GB1384744A/en not_active Expired
- 1972-05-23 AU AU42587/72A patent/AU471772B2/en not_active Expired
- 1972-05-30 DE DE2226169A patent/DE2226169C2/de not_active Expired
- 1972-05-31 NL NLAANVRAGE7207332,A patent/NL174853C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-31 CH CH802072A patent/CH569154A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-31 CH CH677174A patent/CH559290A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-31 AT AT468672A patent/AT334605B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-06-01 BE BE784266A patent/BE784266A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-07-07 OA OA54639A patent/OA04133A/xx unknown
-
1976
- 1976-05-07 AU AU13734/76A patent/AU1373476A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-02-22 HK HK97/79A patent/HK9779A/xx unknown
- 1979-02-22 HK HK98/79A patent/HK9879A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2141436A1 (de) | 1973-01-26 |
AU471772B2 (en) | 1976-05-06 |
CH569154A5 (de) | 1975-11-14 |
DE2226169A1 (de) | 1972-12-28 |
GB1385177A (en) | 1975-02-26 |
AU4258772A (en) | 1973-11-29 |
NL174853C (nl) | 1984-08-16 |
FR2141436B1 (de) | 1973-06-29 |
AT334605B (de) | 1976-01-25 |
NL7207332A (de) | 1972-12-05 |
GB1384744A (en) | 1975-02-19 |
ATA468672A (de) | 1976-05-15 |
AU1373476A (en) | 1976-08-05 |
BE784266A (fr) | 1972-12-01 |
OA04133A (fr) | 1979-11-30 |
CH559290A5 (de) | 1975-02-28 |
HK9779A (en) | 1979-03-02 |
HK9879A (en) | 1979-03-02 |
NL174853B (nl) | 1984-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1759338C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verpreßankers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2914597A1 (de) | Verbesserungen bei der herstellung von zugankern | |
EP2072837B1 (de) | Abdichtelement | |
DE2226169C2 (de) | Vorrichtung zur Bildung eines Verpreßankers | |
DE2523988C2 (de) | Verfahren zum Verankern einer Schutzwand od.dgl. mit dem Erdboden und Verpreßanker zum Durchführen des Verfahrens | |
EP2257690B1 (de) | Korrosionsgeschützter selbstbohranker sowie ankerteileinheit und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2707238B2 (de) | Korrosionsgeschütztes Zugglied für einen vorspannbaren Anker im Festgestein | |
DE2432708A1 (de) | Rohrfoermiger pfahl und verfahren zu seinem vergiessen in einem bohrloch | |
EP0218987A2 (de) | Verfahren zum Setzen eines Einbauteils durch eine Spundwand in eine Bodenformation mit drückendem Wasser sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
EP0351582B1 (de) | Bündelspannglied grosser Länge für Spannbeton mit nachträglichem Verbund sowie Verfahren zu seinem Einbau | |
DE2147051A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines druckpfahles im boden | |
DE3838880C1 (en) | Method of producing a grouted anchor, and grouted anchor for carrying out the method | |
DE2835071A1 (de) | Verfahren und vorrichtug zur herstellung von verankerungen von stangen im erdboden und im gestein (verpressanker) | |
DE1759561C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Verpreßankem und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1904371A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zugankers zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich und Injektionsanker,insbesondere zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE693918C (de) | Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkraeften | |
DE3208470A1 (de) | Gebirgsverfestigungsverfahren mit rohranker oder rohrnagel | |
DE2039109A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Erdankers | |
DE19617196C1 (de) | Verfahren zur Injektion von schnellreagierenden Zweikomponentensystemen, insbesondere Polyurethansystemen, zum Abdichten oder Verfestigen von Gebirge oder Erdreich sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0899382B1 (de) | Ankerelement für einen Verpressanker | |
DE2424553A1 (de) | Zuganker, insbesondere gebirgsanker fuer den bergbau | |
EP2896750B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Verankerung einer Baukonstruktion | |
DE2050292A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Erd ankern mit erweitertem Ankerfuß | |
DE19631039A1 (de) | Verfahren zum Setzen eines Gebirgsankers | |
DE1634241A1 (de) | Einrichtung zur Verankerung von Bauwerken,Felspartien u.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |