DE2226169C2 - Vorrichtung zur Bildung eines Verpreßankers - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung eines Verpreßankers

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Paul Noisy-le-Roi Dupeuble
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Sondages Injections Forages "sif" Entreprise Bachy Paris Fr
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines Verpreßankers, bestehend aus einem Schutzrohr mit einem Kopfabschnitt, einem Fußabschnitt sowie mit öffnungen, die mindestens über den Fußabschnitt des Schutzrohres verteilt angeordnet sind, und aus einem vom Schutzrohr umgebenen Zugglied.
Mit Hilfe einer aus der FR-PS 14 43 392 bekannten Vorrichtung der vorbezeichneten Art wird ein VerpreÜ-anker folgendermaßen gebildet: Zunächst wird in die Erdbohrung ein Schutzrohr eingeführt, das über seinen Fußabschnitt und über seinen daran nach oben anschließcndcn Kopfabschniii verleihe, mit Rückschlagventilen versehene Öffnungen besitzt. Dann wird der Ringraum /wischen der Bohrlochwand und dem Fußabschnitt des Schutzrohres nach außen zur Erdoberfläche hin abgedichtet, worauf man Zementmörtel unter erhöhtem Druck durch die öffnungen im Fußabschnitt des Schutzrohres in das Erdreich injiziert. Schließlich wird das Zugglied in das Schutzrohr eingeführt und mittels Zement im Innern des Fußabschnittes des Schutzrohres vergossen.
Der Kopfabschnitt des Schutzrohres kann mit einer Substanz zur Verhinderung von Korrosion des Zuggliedes gefüllt werden.
Beim Eindrücken von Zementmörtel in den Ringraum zwischen Bohrlochwand und Kopfabschnitt des Schutz- t>o rohrs zum Zweck der ersten Abdichtung nach außen wird eine Trenneinrichtung in Torrn einer .ins nachgiebigem Malcrial bestehenden Scheibe nullen mn Über f-Τίΐιιμ /wisehen Kopf und I ul.labschnill vorgesehen, um /11 verhindern, dall der /enieulmoi IeI in den den l-'iißab ir. schnitt umgebenden Kingraiim eindringt. Diese erste Injektion wird im allgemeinen mil niedrigem Druck durchgeführt und bildet einen sog. Sckundärstopfcri. der den Ringraum am Fußabschnitt nach außen so abdichtet, daß in diesen danach Zementmörtel unter erhöhtem Druck eingepreßt werden kann, um eine gute Verankerung des Schutzrohres an seinem Fußabschniti und gleichzeitig eine Sicherung des Zuggliedes gegen Korrosion zu erreichen.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verpreßanker der eingangs bezeichneten Art da hingehend zu verbessern, daß das Einbringen der Vorrichtungsteile vereinfacht und auch der Injektionsvorgang beschleunigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schutzrohr von einem Trennglied umgeben ist und ein sich über dessen Länge erstreckendes Injektionsrohr enthält, das im Bereich des Fußabschnittes des Schutzrohres mindestens eine öffnung aufweist, zwischen der und den Öffnungen des Schutzrohrcs unbehinderte Verbindung besteht, und daß Schutzrohr. Injektionsrohr und Zugglied mit Hilfe eines am Obergang zwischen Fußabschnitt und Kcpfabschnitt irn Schutzrohr vorgesehenen festen Stopfens, der das Injektionsrohr und das Zugglied innerhalb des Schutzrohres abgedichtet festlegt, zu einer vormontierten Einheit verbunden sind.
Bei dieser Bauart ist vorteilhaft daß die wichtigsten Einzelteile der Voriichtung, wie das Schutzrohr, das Injektionsrohr, das Zugglied und der feste Stopfen bereits bei der Herstellung oder auf einem Bauhof vor dem Einsatz an der Baustelle zusammengebaut werden können. Dadurch entfallen Montagearbeiten auf der Baustelle, an der häufig schwierigen Umgebungsbeding jngen herrschen. Darüber hinaus kommt man bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit nur einem einzigen Injektionsvorgang aus, um den Zuganker gleichzeitig mit dem Schutzrohr und dieses mit dem umgebenden Erdreich in Verbindung zu bringen bzw. darin zu verankern.
Im Gegensatz zum Stand der T-rnnik kann bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darauf verzichte' werden, die öffnungen irn Schutzrohr mit Klappenventilen oder Rückschlagventilen zu verschen, weil nur eine Injektion mit Zementmörtel durchgeführt wird und folglich nicht verhindert zu werden braucht, daß der Zement aus dem Ringraum außerhalb des Schutzrohrcs in dieses zurückfließt.
Weiterbildungen der erfindungsgcmüßen Vorrichtung ergeben sich aus den Untcransprüehcn 2 und 3. Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der F.rfindung ist nachfolgend mit weitern Einzelheiten in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einem daraus gebildeten Verpreßanker, während
Fig. 2—4 Querschnitte nach der Linie 11 — 2, III —3 bzw. IV—4 in F i g. I wiedergeben.
Entsprechend Fig. 1 ist eine senkrecht, schräg oder waagerecht verlaufende Wand 1 eines zusammenhängenden Bodenbereiches 2 dargestellt, in dem ein Zugglied 12 verankert werden soll. Man beginnt damit, mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise einer rotierend, schlagend oder rotierend und schlagend wirkenden Bohranlage, in das Erdreich eine Bohrung einzubringen, wobei vorzugsweise eine provisorische Absliilzimjjsvorriehlung mn Voilncb ζ It. ein niilil 1I.11 geslellles Bohrrohr ähnlich wie in der I K I'.S 14 -I i !1L' eingesetzt wird. Nachdem die Bohrung eingebracht worden ist. führt man in das Bohrrohr d.is im Boden zu verankernde Schutzrohr 3 ein, wobei man gegebenen
falls Führungen vorsieht, um das Schutzrohr 3 im Bohrrohr zu zentrieren.
Das Schutzrohr 3 kann aus Stahl, Kunststoff oder einem beliebigen zweckmäßigen anderen Material bestehen und setzt sich aus zwei aneinanderschließenden Abschnitten zusammen, nämlich einem Fußabschnitt 4, der in den Bohrungsgrund gelangt und zur Verankerung mit dem Boden dient, und aus einem Kopfabschnitt 5, der im allgemeinen länger ist als der Fußabschnitt 4. Die Gesamtlänge des Schutzrohres 3 liegt gewöhnlich im Bereich zwischen einigen Metern und einigen Zehnereinheiten von Metern. Der Fußabschnitt 4, der grundsätzlich an seinem unteren Ende verschlossen ist, enthält öffnungen 7, die unter regelmäßigen Abständen (z. B. an allen Metern) seiner Länge verteilt sind. Diese Öffnungen 7 können z. B. durch eine dünne Platte 8 abgedeckt sein, die ihrerseits von einer das Schutzrohr 3 umschließenden elastischen Membran 9 überdeckt sind. Die öffnungen 7 ermöglichen das Einführen von Mörtel, ehe Weise in den Ringraum 18 ein nicht gezeigtes FuIlrohr eingeführt, über das man Zementbrühe oder Mörtel unter leichtem Überdruck eindrückt, bis der Ringraum 18 gefüllt ist. Das Trennglied 11 verhindert, daß die injizierte Zementbrühe in den Ringraum 19 eindringt.
Nach der Aushärtung der Mörtelmasse im Ringraum 18 wird mit Hilfe des Injektionsrohrs 14 unter erhöhtem Druck Mörtel oder Zementbrühe eingedrückt, die den Innenreum des Fußabschnittes 4 des Schutzrohrts 3 ausfüllt und von dort über die Öffnungen 7 nach außen gelangt, um den Ringraum 19 auszufüllen und schließlich radial in den umgebenden Bodenbereich einzudringen. Nach der Aushärtung des Mörtels entsteht ein Verpreßkörper 20, der das Schutzrohr 3 fest mit dem umgebenden Erdbereich verankert und das Schutzrohr 3 umgibt und es somit gegen Korrosion schützt, falls das Schutzrohr 3 aus Metall besteht, sowie eine Verkittung 21 zwischen dem Zugglied 12 und dr^ Fußabschnitt 4
Zemcntbrühe oder einer anderen im Boden härtbaren 20 des Schützrohres 3 vorsieht. Falls erforderlich, kenn das
Zusammensetzung vom Innern des Schutzrohres 3 her, wobei die Platte 8 und die Membrane 9 insbesondere dazu dienen, das Eindringen von Wasser oder anderer korrosiv wirkender Substanzen aus dem Erdreich in das Schutzrohr 3 zum Zugglied 12 zu verhindern.
Der Kopfabschnitt 5 ist entsprechend der Darstellung von Öffnungen 7 frei. Am Übergang zwischen Fußabschnitt 4 und Kopfabschnitt 5 ist ein Trennglied 11 in Form einer Scheibe am Schutzrohr 3 befestigt. Das Trennglied 11 besteht aus einem sich anschmiegenden Material, beispielsweise aus Kautschuk und kann gegebenenfalls eine flexible Versteifung enthalten, so daß es durch das Bohrrohr beim Einsetzen des Schutzrohres 3 eingeführt werden kann. Beim Einführen nimmt das Trcnnglied 11 entsprechend F i g. 1 die Form einer Kronean.
Das Schutzrohr 3 kann eine beliebige Außenfläche und/oder Innenfläche aufweisen, die beispielsweise entsprechend cLr Darstellung gewendelt gerippt ist. Die
A Π fl" L L" · L. I. I »* *-«"— λ*4*» — \/«% —
nuui.iiriai.iil· iwsiinii. aut.1 auvil glail aUlli *.*\Jt.! ΐυι - tu sprünge oder andere ähnliche Einrichtungen aufweisen, um den Verbund mit dem Boden und der injizierten Masse zu verstärken.
Im Innern des Schutzrohrs 3 sind gemäß F i g. 2 bis 4 ein Zugglied 12 der erforderlichen Art. beispielsweise ein Drahtbündel 13. ein erstes flexibles Injektionsrohr 14. das vom Boden des Srhut/.rohrs 3 bis nach außen verläuft und an seinem längs des Fußabschniltes 4 des Schut/rohrcs 3 verlaufenden Bereich Öffnungen 15 enthüll, ferner einen Kopfabschnilt 5 und Fußabschnitt 4 -,0 gegeneinander abdichtenden und trennenden Stopfen lh. der von den Drahtbündeln 13 des Zuggliedes 12 und dem Injektionsrohr 14 durchzogen ist. und ein zweites nachgiebiges Injekiionsrohr 17 (Fig. 1 und 2) angeordnet, das an seinem unteren Ende offen ist und vom Bereich des Stopfens 16 bis nach außen verläuft. Entsprechend einer Varianie kann das Injektionsrohr 14 auch einfach an seinem unteren Ende offen sein.
Wenn das Schutzrohr 3 und die darin untergebrachten Kinrichtungcn an Ort und Stelle sind, wird das Bohr- e>o rohr herausgezogen, so daß die Außenfläche des Schutzrohr« 3 nunmehr dem trdmaterial gegenübersteht. In den Ringraum 18 zwischen dem Umfang der !■.ulbohrung und dem Kopfabschnitt 5 des Schiitzrohrcs 5 wird nunmehr Zementmörtel eingedrückt, der nach ^; Jli Aushärtung den Rir.j,rauni 19 /wischen der Bohrlochwand und dem !'ußabschnill 5 des Schut/.rohres 3 μ.ich außen abdichtet. Zu diesem Zweck wird auf cinfa-Zugglied 12 auch vorgespannt und der Kopfabschnitt 5 des Schutzrohres 3 mit einer Masse (Zement oder Kunststoffmischung) gefüllt sein, um das Zugglied 12 gegen Korrosion zu schützen, wobei diese Masse durch das Injtictionsrohr 17 eingebracht wird. Der auf diese Weise hergestellte Verpreßanker ist in der Lage, an der Wand 1 eine beliebige Vorrichtung zu befestigen, beispielsweise eine aus Spundbohlen bestehende Wand, unter Verwendung einer Abstützeinrichtung 22, die am Ende des Zuggliedes 12 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abstützeinrichtung 22 über eine Manschette 23 und eine Dichtung 24 mit dem Schutzrohr 3 verbunden.
Die aus Schutzkappe 25, einem Rohr 26 und einer in der Abstützeinrichtung 22 enthaltenden öffnung 27 gebildete Einheit dient als Entlüftung zum Auslaß von Gas und Wasser beim Injektionsvorgang im Innern des Schutzrohres 3.
Die Abdichtung des Ringraums 19 zwischen dem Sofc-rohr und dem Fußabschnitt 4 des Schutzrohres 3 nach außen kann beispielsweise auch dadurch erfolgen, daß um das Schutzrohr 3 herum am Übergang zwischen Kopfabschnitt 5 und Fußabschnitt 4 ein Verschluß in Form einer aufblasbaren Manschette voigeseher, wird, die im aufgeblasenen Zustand den Ringraum 19 nach außen hin abschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bildung eines Verpreßankers, bestehend aus einem Schutzrohr mit einem Kopfabschnitt, einem Fußabschnitt sowie mit öffnungen, die mindestens über den Fußabschnitt des Schutzrohres verteilt angeordnet sind, und aus einem von Schutzrohr umgebenen Zugglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (3) von einem Trenngiied (11) umgeben ist und ein sich über dessen Länge erstreckendes Injektionsrohr (14) enthält, das im Bereich des Fußabschnittes (4) des Schutzrohres (3) mindestens eine öffnung (15) aufweist, zwischen der und den Öffnungen (7) des Schutzrohres (3) unbehinderte Verbindung besteht, und daß Schutzrohr (3), Injektionsrohr (14), und Zugglied (12) mit Hilfe eines am Obergang zwischen Fußabschdti (4) und Kopfabschnitt (5) im Schutzrohr (3) vorgesehenen festen S.'opfens (!6), der das Injektionsrohr (14) und das Zugglied (12) innerhalb des Schutzrohres (3) abgedichtet festlegt, zu einer vormontierten Einheit verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Injektionsrohr (17) vorgesehen ist, das innerhalb des Kopfabschnittes (5) des Schutzrohres (3) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (3) aus Kunststoff besteht.
DE2226169A 1971-06-02 1972-05-30 Vorrichtung zur Bildung eines Verpreßankers Expired DE2226169C2 (de)

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