DE2225967C2 - Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigem Futter zu Futterplätzen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigem Futter zu Futterplätzen

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DE2225967C2
DE2225967C2 DE2225967A DE2225967A DE2225967C2 DE 2225967 C2 DE2225967 C2 DE 2225967C2 DE 2225967 A DE2225967 A DE 2225967A DE 2225967 A DE2225967 A DE 2225967A DE 2225967 C2 DE2225967 C2 DE 2225967C2
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Paul 4280 Borken Icking
Hubert 4281 Raesfeld Ridder
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Gebr Schmeing 4280 Borken
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Gebr Schmeing 4280 Borken
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigem Futter zu Futterplätzen mit einem Futterzuführungsrohr und einer den Austritt des Futters zum eigentlichen Freßplaiz regelnden Verschlußvorrichtung, wobei die Steuerung der Verschlußvorrichtung durch den Druck des pumpfähigen Futters in dem Futterzuführungsrohr erzielt wird nach Patent 2 150 968.
Dem Hauplpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschiußvorrichtung für Fließfutteranlagen ;u schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist, so dal! sie kostengünstig hergestellt werden kann, die aber trotzdem sicherstellt, daß einerseits ein einwandfreies Verschließen der Austrittsöffnung erfolgt, andererseits Restbestande in der Futtcrzuführungsleitung vermieden werden. Zur Lösung dieser dem Hauptputent zugrunde liegenden Aufgabe wird dort vorgeschlagen, die Steuerung der VerschluGvorrichiurii; durch den Druck des pumpfähigen Futters in dein Futterzufiihrungsrohr zu erzielen. Die Zuführung dt. ν Futters erfolgt hierbei durch von den Tieren selbst betätigbare, durch den Druck des Futters in den Bereich der Tiere gelangende Stellvorrichtungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aulgabe zugrunde, die Einrichtung gemäß dem Hauptpateni so abzuändern, daß die Selbstbedienung der Tiere nicht erforderlich ist, sondern daß auch die Zugabe des Futters zu den Freßplätzen, allein gesteuert durch den Druck im Futterzuleitungsrohr, automatisch erfolgt.
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird erreicht durch einen im Bereich jedes Ficßplatzes angeordneten Speicherbehalter, dessen limairaum über eine Verbindungsleitung mit dem Futterzuführungsrohr in Verbindung steht und eine im Speicherbehälter angeordnete Steuervorrichtung, die mit einer in der Vernindungsleitung angeordneten Abschlußvorrichtung derart verbunden ist. daß in an sich bekannter Weise bei Erreichen der Sollhöhe des Futters im Speicherbehälter die Abschlußvorrichtung die Verbindungslcitunj: gegen nachfolgendes Futter abdichtet und durch eine über der zum Freßplat/ führender. Auslauföffnung des Speieherbehiilters angeordnete Verschiußvorrichtung. die durch eine vom Druck in der Futterzufuhr ungsleitiing beu.iigle Stößelenirichtting aus ihre: \ ι rschlußsielluni; η cmc t-rui:aiu.sti."ilimg führbar ist.
Durch diese Anordnung eriolgi das Füllen der Speicherbehälter in Abhängigseil vom Druck in der Futterzuführunusleitung und die Freigabe der Auslaßöffnung des Spcicherbchälurs zum Freßplai/ ebenfalls allein in Abhängigkeit vom Druck in der Futterzuführungsleitung, so daß Jer Linsatz elektromagnetisch oder hydraulisch betätigter Vcniilcinrichtunge:i v.w'tii erforderlich ist und iro'/clem auf Grund der unterschiedlichen Füllmöglii 'ikehen der einzel-
nen Speicherbehälter oberhalb jedes Freßplatzes eine individuelle Bedienung der einzelnen Freßplätze möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anlage sind in den Unteransprücher. beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage ist in der Zeichnung an Hand der Beschreibung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
F i g. 1 schaubildlich und im Schnitt dargestellt den Aufbau der erfindungsgemäßen Steueranlage,
F i g. 2 die Arbeitsstellung bei gefülltem Speicherbehälter, aber verschlossener Ausflußöffnung des Speicherbehälters und
Fig. 3 die Arbeitsstellung bei geöffneter Ausflußöffnung des Speicherbehälters.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Futterzuführungsrohr bezeichnet, das beispielsweise zentral über eine Vielzahl von Freßplälzen angeordnet ist, als Ring] eilung ausgebildet sein kann und mit einem der Zuführung des Fließfutters dienenden Mischbottich in Verbindung steht. Im Bereich jedes Freßplatzes ist oberhalb des Futterzuführungsrohres ein Speicherbehälter 20 angeordnet, dessen Inneres über eine Verbindungsleitung 21 mit dem Innenraum des Futterzulührungsrohres 1 in Verbindung steht. Der Speicherbehäher weist eine Auslauföffnung 22 auf, die bei- «•pielsweise über ein Stichrohr 3 mit dem zugeordneten Freßplatz in Verbindung steht.
Innerhalb des Speicherbehälters ist ein Schwimmer 23 angeordnet, der an einer Stange 24 befestigt ist, !beispielsweise unter Zuhilfenahme der Schraubvorrichtung 25, durch die auch die Höhenlage des Schwimmers 23 an der Stange 24 bestimmt werden kann, wobei weiterhin, wie bei 26 ersichtlich, eine Meßeinteilung vorgesehen sein kann, die von außen die durch die Lage des Schwimmers vom Speicherbehalter 20 aufzunehmende Futtermenge erkenntlich macht.
Die Absenkvorrichtung zum Abdichten der Verbindungsleitung 2Ϊ gegenüber dem Innenraum des Speicherbehälters 20 und dein Innenraum des Futterzuführungsrohres 1 ist allgemein bei 27 dargestellt. Sie besteht aus einem doppeltwirkenden Ventil, das die Ventilkörper 28 und 29 aufweist, die sich abdichtend auf die Öffnung der Yerbindungslcitung 21 legen können. Hierbei ist der Ventilkörper 29 so gestaltet, daß er bei seiner Anlage an den Innenwandungen der Verbindungsleitung 21 diese abdichtet, aber in dieser abdichtenden Stellung noch weiter in das Innere der Verbindungsleitung 21 einführbar ist, und zwar so lange, bis die Außenkante der Verbindungslcitunp mit einer Anschlagplalte 30 in Berührung kommt. Die Abschlußvorrichtung 27 ist fest an der Stange 24 und damit starr mit dem Schwimmer 23 gekoppelt.
Die Auslauföffnung 22 des Speicherbehälters wird durch eine Verschlußvorrichtung 31 abgedichtet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Ventilkugel 32 besteht, die über einen Schwenkarm 33 gelenkig bei 34 festgelegt ist. Die Ventilkugcl ist iiewichtsmäßig so ausgebildet, daß sie nicht durch das im Speicherbehälter vorhandene Fließfutter aufschwimmt, sondern stets auf Grund ihres Gewichtes die Auslauföffnung des Speicherbehälters 20 abdichtet.
Die Wirkungsweise die>er Einrichtung ist wie folgt:
Befindet sich im Futterzuführungsrohr kein Druck, steht die Anlage in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, d.h., der Ventilkörper 28 dichtet den Innenraum des Speicherbehälters auf Grund seiner Anlage an der Verbindungsleitung 21 gegenüber dem Futterzuführungsrohr 1 ab, wobei diese Stellung im wesentlichen durch das Gewicht des Schwimmers unter Ausnutzung der Verbindung .mittels der Stange 24 erreicht wird. Steigt nunmehr der Druck im Futterzuführungsrohr an, wird hierdurch der Ventilkörper 28 angehoben, und der Druck wirkt außerdem auf den Ventilkörper 29 in der Weise, daß nunmehr die Verbindungsleitung 21 von den beiden Ventilkörpern freigegeben wird und das Futter über die Verbinis dungsleitung 21 in den Innenraum des Speicherbehälters 20 einströmen kann. Dieses Einströmen erfolgt so lange, bis der Schwimmer 23 auf Grund seines Auftriebes angehoben wird und nach oben schwimmt und damit unter Zwischenschaltung der ίο Stange 24 die Abschlußvorrichtung 27 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung führt, d.h., der Ventilkörper 29 legt sich abdichtend an die Innenwandung der Verbindungsleitung 21 an.
Sobald diese Stellung erreich! ist, endet der Füll-Vorgang des Speicherbehälters 20, und das Futter in dem Fulterzuführungsrohr 1 strömt weiter zum nächsten Speicherbehälter und kann diesen füllen.
Sind alte aufeinanderfolgend am Futterzuführungsrohr angeordneten Speicherbehälter gefüllt, tritt zwangläufig eine Druckerhöhung in dem Futterzuführungsrohr auf Grund der weiteren Tätigkeit der Fließfutterpumpe auf. Dieser Druck wirkt auf die Unterseite des Ventilkörpers 29 und schiebt diesen Ventilkörper im Inneren der Verbindungsleitung 21 weiter, und zwar so lange, bis die Oberseite des Ventilkörpers 28 mit dem Schwenkarm 33 in Kontakt kommt und dabei die Verschlußkugel 32 von der Auslauföffnung 22 abhebt, so daß das Futter nunmehr aus dem Speicherbehälter durch das Rohr 3 zum Freßplatz gelangen kann.
Nunmehr kann über entsprechend in die Leituni eingebaute Druckfühler oder sonstige optisch akustisch oder mechanisch wirkende Signalvorrichtungen die Pumr>e derart umgepolt werden, daß die Pumpe auf Saugwirkung gestellt wird und damit im Futterzuführungsrohr 1 ein Unterdruck entsteht. Auf Grund des durch die Ventilkugel 32 der Verschlußvorrichtung und den Schwimmer 23 unter Verbindung der Stange 24 auf die Abschlußvorrichtutig 27 wirkende Gewichtsdruck wird diese Abschlußvorrichtung 27 wieder zurück in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage geführt, womit die Speicherbehälter für einen neuen Fließfutterabgabcuirgang einsatzbereit sind.
Die Speicherbehälter 20 können so groß gewählt werden, daß mit einer Füllung der Speicherbehälter die erforderliche Futtermenge zum Freßplatz für einen Fütterungsvorgang zugeführt werden kann.
Sinnvoller und vorteilhafter erscheint es aber, die Speicherbehälter kleiner zu wählen, so daß für einen Fiüierungsvorgang ein mehrmaliges Füllen der Speicherbehälter notwendig ist. wodurch einerseits die Installationskosten erheblich gesenkt werden können, und zwar nicht nur hinsichtlich der Speicherbehälter, sondern auch hinsichtlich des Mischbottichs und hinsichtlich der Größe der Förderpumpe und der Größe des Futterzuführungsrohres. Da beim ersten Entleerungsvorgang des
Speicherbehälters 20 die Tiere für den ersten Freßvorgang genügend Futter zur Verfugung haben, stört das aufeinanderfolgende und nacheinanderfolgende Füllen und Entleeren der Speicherbehälter die Freßtätigkeit der Tiere nicht.
Da sich herausgestellt hat, daß es sinnvoll sein kann, auch bei der Abgabe von Fließfutter die Tiere anschließend an die Futterdarbietung noch mit Wasser zu versorgen, ermöglicht die erfindungsgemäße Anlage in einfachster Weise diese Wasserzugabe, indem anschließend an die Zuführung des Fließfulters einfaches Wasser über das Futterzuführungsrohr zugeführt werden kann. Abgesehen von den ernährungsphysiologischen Vorteilen einer solchen Maßnahme hat diese Maßnahme weiterhin den Vorteil, daß diese gesamte Anlage anschließend an den Fütterungsvorgang mit relativ feststofffreiem Wasser durchgespült werden kann, so daß ein Spüleffekt erfolgt. Für diese Wasserzugabe und diesen Spüleffekt spricht wiederum der Einsatz relativ kleiner Speicherbehälter. Durch diese Maßnahme wird ίο gleichzeitig und automatisch eine Reinigung der Anlage erreicht, die verhindert, daß sich Feststoffbestandteile des Futters in der Gesamtanlage ablagern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigen Futterstoffen zu Futterplätzen mit einem Futterzuführungsrohr und einer den Austritt des Futters zum eigentlichen Freßplatz regelnden Verschiußvorrichtung, wobei die Steuerung der Verschlußvorrichtung durch den Druck des pumpfähigen Futters in dem Futterzuführungsrohr erzielt wird nach Patent2 150968, gekennzeichnet durch einen im Bereich jedes Freßplatzes angeordneten Speicherbehälter (20), dessen Innenraum über eine Verbindungsleitung (21) mit dem Futterzuführungsrohr (1) in Verbindung steht und eine im Speicherbehälter angeordnete Steuervorrichtung (23), die mit einer in der Verbindungsleitung (21) angeordneten Abschlußvorrichtung (27) derart verbunden ist, daß »o in an sich bekannter Weise bei Erreichen der Sollhöhe des Futters im Speicherbehälter die Abschlußvorrichtung die Verbindungsleitung gegen nachfolgendes Futter abdichtet und durch f;ine über der zum Freßplatz führenden Auslaufötfnung (22) des Speicherbehälters angeordnete Verschlußvorrichtung (32), die durch eine vom Druck in der Futterzuführungsleitung betätigte Stößeleinrichtung aus ihrer Verschlußstellung in eine Freigabestellung führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung als mechanischer Schwimmer (23) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußvorrichtung (27) aus einem doppeltwirkenden, mit dem Schwimmer (23) verbundenen Ventilkörper (28, 29) besteht, der in der Leerstellung des Speicherbehälters (20) auf Grund des Gewichtes des Schwimmers den Speicherinnenraum gegenüber der Verbindungsleitung (21) und in der Vollstcllung des Speicherbehälter«, auf Grund der Schwimmstellung des Schwimmers die Verbindungsl·. itung gegenüber dem Speicherbehälter abdiditet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußvorrichtung (27) aus ihrer die Verbindungsleitung (21) gegenüber dem Speicberbel>äl'er (20) abdichtenden Stellung durch den im Futterzufühtungsrohr 'I) herrschenden Druck in eine /weite Dichtstellung führbar ist. in der die AbschiußvortiLhtung als Stößeleinriehtung für die Betätigung dor Vl ■ Schlußvorrichtung (M) wirksam wird.
5 N orrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. gekennzeichnet durch eine die Abschlußvorrichtung (27) mit dem Schw'mmci (23) verbindende Stange (24). an der der Schwimmer (23) hinsichtlich seiner Höhenlage verste'lbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach den -Ansprüchen I his 5. dadurch üeKeniv/eichnel, daß das Fassungsvermögen des Speicherbehälter;! (20) einem Bruchteil der für einen Fütterungsvorgang erforderlichen Volumenmenge entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzcichnet durch eine reversiobare Förderpumpe.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (20) in seinem oberen Bereich nicht druckdicht ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine unmittelbar mit dem Schwimmer (23) verbundene Meßskala für den Behälrerinhah.
DE2225967A 1971-10-13 1972-05-27 Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigem Futter zu Futterplätzen Expired DE2225967C2 (de)

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CH1288172A CH555135A (de) 1971-10-13 1972-08-31 Vorrichtung zum zufuehren von fliessfutter zu futterplaetzen.
IT29336/72A IT967574B (it) 1971-10-13 1972-09-18 Dispositivo per l adduzione di mangime fluido alle mangiatoie
NL7212938A NL7212938A (de) 1971-10-13 1972-09-25
PL1972158196A PL84570B1 (de) 1971-10-13 1972-10-11
US00296991A US3812823A (en) 1971-10-13 1972-10-12 Device for supplying fluid feed into feeders
FR7236991A FR2156409B1 (de) 1971-10-13 1972-10-13
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