CH374599A - Schleusenanlage - Google Patents

Schleusenanlage

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CH374599A
CH374599A CH5744658A CH5744658A CH374599A CH 374599 A CH374599 A CH 374599A CH 5744658 A CH5744658 A CH 5744658A CH 5744658 A CH5744658 A CH 5744658A CH 374599 A CH374599 A CH 374599A
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CH
Switzerland
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gate
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Application number
CH5744658A
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English (en)
Inventor
Sandmeyer Oskar
Original Assignee
Dinglerwerke Aktiengesellschaf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C1/00Locks or dry-docks; Shaft locks, i.e. locks of which one front side is formed by a solid wall with an opening in the lower part through which the ships pass
    • E02C1/06Devices for filling or emptying locks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/30Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers

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Description


      Schleusenanlage       Bei Schleusenanlagen ist es üblich, die Torver  schlüsse zum Ein- und Ausfahren der     Schiffe    und die  Füll- und Entleerungsschütze für das Füllen     und     Entleeren der Schleusenkammer mit eigenem Antrieb  zu versehen und die Steuerung bei jedem 'Antrieb  einzeln von Hand oder auch in einem     Schaltpunkt     vereint auf elektrischem Wege     durchzuführen.    Die  Reihenfolge der Betätigung der Antriebe wird in sol  chen Fällen durch elektrische oder mechanische Ver  riegelung gewährleistet.  



  Die Verwendung von     Öldruckerzeugungsanlagen     zum Bewegen von Stauverschlüssen ist bekannt,  ebenso die Betätigung mehrerer Schütze     mittels    einer  zentralen     Druckerzeugungsanlage    unter Verwendung  von Steuerschiebern.  



  Bei Schleusen ist die Reihenfolge des Betriebs  ablaufes gebunden. Ganz gleich, ob eine Berg- oder       Talfahrt    erfolgen soll, so muss zunächst der Wasser  stand in der Schleusenkammer dem Wasserstand  am Ort des     einzuschleusenden        Schiffes    oder sonstigen  Wasserfahrzeuges, d. h. dem Ober- oder Unterwas  serspiegel angepasst werden.     Anschliessend    muss das  nächstliegende Tor     geöffnet    werden, damit das be  treffende Fahrzeug in die Schleuse fahren kann.

   Das  Tor wird dann wieder geschlossen und das Schütz  im gegenüberliegenden Schleusenhaupt     geöffnet.    So  bald sich der Wasserspiegel     ausgeglichen    hat, kann  das Tor dieses Schleusenhauptes     geöffnet    werden,  so dass das Wasserfahrzeug die Schleuse verlassen  kann. Anschliessend wird das Tor wieder ge  schlossen.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, bei Schleusen, vor  allem bei Schleusen mit für Handbetätigung einge  richteter     Steuerung,    von einem zentralen Steuerstand  aus die     Schliess-    und     Öffnungsbewegungen    der für hy  draulischen Antrieb eingerichteten Tore, in der für  Bergfahrt und in der für Talfahrt notwendigen Rei-         henfolge,    die durch verschiedenes Einstellen eines       Steuerventiles    im einen oder anderen Sinne ausgelöst  wird, zwangsläufig ablaufen zu lassen, um mit     erfah-          rungsgemäss    erheblichen Unfallgefahren verbundene  Bedienungsfehler     auszuschliessen,

  .    durch welche die  für den einen oder anderen Fall richtige Reihenfolge  nicht eingehalten wird. Weitere Aufgabe der     Erfin-          dung    ist es, die technischen     Mittel    zur Durchführung  des zwangsläufigen Ablaufes so zu     vereinfachen,    dass  die Wahrscheinlichkeit auftretender Betriebsstörun  gen, die nicht nur den zwangsläufigen Ablauf unter  brechen, sondern ähnlich wie Bedienungsfehler einen  Ablauf mit unrichtig gewordener Reihenfolge nach  sich ziehen können, in einem Grad herabgesetzt wird,  wie es ebenso weitgehend mit Einrichtungen nach  bekannten Vorschlägen nicht erreichbar ist.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleusen  anlage, bei der die hydraulischen Antriebe der Tore  der Schleuse und der Vorrichtungen zum Füllen und  zum Entleeren der     Schleusenkammer    von einem zen  tralen Antrieb aus dem     Schleusungsvorgang    entspre  chend durch Betätigung eines     Steuerventiles    in Tä  tigkeit setzbar sind.

   Die der Erfindung     zugrundelie-          gende    Aufgabe wird den bekannten Einrichtungen  gegenüber in der Weise gelöst, dass die jedem Haupt  zugeordneten einzelnen Antriebe an gemeinsame Lei  tungen zur     Druckmittelzu-    und     Druckmittelableitung     angeschlossen sind, wobei unter Ausnutzung der beim       Schleusungsvorgang    auftretenden veränderlichen Wi  derstände an den Toren und Schützen die vorge  sehene Reihenfolge des Ablaufes der Bewegungen ge  währleistet wird.  



  Der     Erfindungsgedanke    lässt sich unabhängig von  der Ausführungsart der verschiedenen Tore und Vor  richtungen zum Füllen und Entleeren der Schleusen  kammer anwenden, also beispielsweise bei Klapp  toren, Drehtoren, Hub- und Senktoren, Stemmtoren      und bei zugehörigen Vorrichtungen zum Füllen und  Entleeren, wie     Rollschützen,        Drosselklappen,    Venti  len,     Segmentschützen    usw. Es ist hierbei auch un  wesentlich, ob bei Verwendung von Schützen diese  im Mauerwerk oder am Tor angeordnet sind.

   Ebenso  ist die     Erfindung    für den Fall anwendbar, dass die  Schleusenfüllung durch entsprechende     Ausbildung     der Tore selbst     erfolgt.        Wesentlich    ist nur, dass jede  der betreffenden, verwendeten Positionen über einen  hydraulischen Antrieb verfügt und dieser an die ge  meinsamen Leitungen für das Druckmittel ange  schlossen ist.  



  In den     anliegenden        Zeichnungen    ist ein Ausfüh  rungsbeispiel der     erfindungsgemässen    Schleusenanlage       därgestellt.     



       Fig.    1 zeigt die Schleusenanlage     im        Aufriss    ;       Fig.    2 zeigt dieselbe in Draufsicht;       Fig.    3 zeigt die Einleitung des Schleusenvorgangs  am     Untertor,        Talfahrt    des durchzuschleusenden Was  serfahrzeuges vorausgesetzt ;       Fig.    4 zeigt den Schleusenvorgang am Untertor  kurz vor     Ausfahrt    des betreffenden Wasserfahr  zeuges.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 gezeichnete ganze Schleu  senanlage     umfasst    das obere und das untere Schleu  sentor 1 und 2, die beispielsweise um eine vertikale  Achse am zugehörigen Haupt schwenkbare     Torflügel     sind, weiter ihre     hydraulischen    Antriebe 5 und 6 so  wie die Vorrichtungen zum Füllen und Entleeren der  Schleuse, hier die Schütze 3 und 4 mit ihren hy  draulischen Antrieben 7 und B. Die     hydraulischen     Antriebe sind über die gemeinsamen Leitungen A  und B, mit deren     Anschlussleitungen    15 und 16 an  das Steuerventil 9 des zentralen Steuerstandes ange  schlossen.

   An das Steuerventil 9     schliessen    weiter an  eine Abflussleitung 18 zum     Druckmittelbehälter    12,  wobei als     Druckmittel    beispielsweise     Drucköl    ver  wendet werden     kann    und eine Anschlussleitung 17,  die über die das     Drucköl    aus dem     Behälter    12 ent  nehmende Saugleitung 13, über das Pumpenaggregat  10, das     Drucköl    dem Steuerventil zuführt.  



  Das Pumpenaggregat 10 kann von Hand über  eine Drehkurbel 11 oder durch einen angeschlos  senen, nicht gezeichneten Antriebsmotor betätigt  werden. An der Anschlussleitung 17 ist     ein.    Abzweig  mit einem     Überdruckventil    14 vorgesehen, der bei  Ansprechen desselben das überschüssige Drucköl in  den Behälter 12     zurückleitet.    Das Steuerventil 9,  eine Art     Zweiwegeventil,    verbindet entweder 17 mit  15 und gleichzeitig 16 mit 18 oder 17 mit 16 und  gleichzeitig mit 18, d. h. es leitet das     Drucköl    in die  gemeinsame Leitung A oder die Leitung.

   B und sorgt  für den Rückfluss des überschüssigen Drucköles in  den     Druckmittelbehälter    12 über die     Leitung    B oder  die     Leitung    A. Das     Steuerventil    9 kann zur     Einlei=          tung    der zwangsläufigen Bewegungsabläufe für     Berg-          oder        Talfahrt    von Hand oder mechanisch eingestellt  werden, wobei die mechanische Einstellung, im be  sonderen, wenn das Pumpenaggregat 10 motorisch    angetrieben wird, durch elektrische     Fernsteuerung     erfolgen kann.  



  Mit       0W     ist der     Oberwasser-,    mit       UW      der  Unterwasserspiegel, mit   K   das Innere der Schleu  senkammer gekennzeichnet. Unter Ausnutzung der  jeweils gegebenen Widerstände läuft ein Schleusen  vorgang beispielsweise wie folgt ab  Die Schleusenkammer steht wie in     Fig.    1 gezeigt  auf Oberwasser. Das Obertor ist geöffnet. Das     Schiff     befindet sich in der Kammer. Das Tor und Schütz  des Oberhauptes stehen unter     Gleichdruck,    ihre Be  wegungswiderstände sind daher gering.

   Die Tore und  Schütze des Unterhauptes, welche geschlossen sind,  haben     Differenzdruck,    ihre Bewegungswiderstände  sind daher     gross.        Fig.    3 zeigt beispielsweise die Wi  derstände,     hervorgerufen    durch die       0W      - und        UW      - Spiegelstände am     Schleusenuntertor    2  und die     Druckölverhältnisse    in den Antriebszylin  dern 6 und 8, kurz nach Schliessen des Obertores 1.

         Fig.    4 versinnbildlicht einen entsprechenden Zustand  nach Absinken des       0W      - Spiegels auf den        UW      - Spiegel in der Kammer   K  , wobei Un  tertor 2 im Zustand des     Aufgehens    ist. Bei Zufüh  rung von     Drucköl    durch die Leitung A zur Einlei  tung der Talfahrt eines Schiffes bewegen sich zu  nächst die Kolben der Antriebe 5 und 7 des Tores 1  und des Schützes 3 bis zum Schliessen der beiden  Verschlüsse. Bei weiterer     Druckölzufuhr    können  diese Zylinder kein Öl mehr aufnehmen. Das Öl       fliesst    nunmehr unter Druckanstieg den Antrieben 6  und 8 zu.

   Da das Tor 2 gegen den vollen Stau durch  den Antrieb 6 nicht geöffnet werden kann, wird bei  weiterem Druckanstieg das Schütz 4 durch den An  trieb 8 geöffnet. Das Wasser der Kammer     sinkt    hier  auf ab und spiegelt sich auf den Unterwasserstand  ein. Bei weiterer     Ölzufuhr    wird dann das Tor 2  durch den Antrieb 6 geöffnet. Bei Erreichen der     End-          stellung    des Tores 2 steigt der Druck auf das höchst  zulässige Mass an und wird durch das Sicherheits  ventil 14 begrenzt. Das     Schiff    kann jetzt nach Unter  wasser ausfahren. Die Schleuse ist nun bereit, ein  Schiff vom     Unterwasser    ins Oberwasser zu schleusen.

    Der     Schleusungsvorgang    vollzieht sich in umgekehr  ter Richtung. Der     Abfluss    des Öls aus den Zylindern  erfolgt über die Leitung B und die Leitungen 16, 18.  



  Nach Umlegen des zentralen     Steuerventiles    9  wird das     Drucköl    zur Leitung B     zugeführt    und durch  die Leitung abgeführt. Es schliessen sich somit jetzt  zuerst Tor 2 und Schütz 4 durch die Antriebe 6 und  B. Bei weiterem     Druckanstieg    öffnet sich Schütz 3  durch Antrieb 7,     während    das Tor 1 sich erst öffnen  lässt, wenn der Kammerwasserstand mit dem Ober  wasserstand gleich ist.  



  In der beschriebenen Weise wird der zwangsläu  fige Ablauf der Bewegungen der Tore und der Füll  und     Entleerungsschütze    gewährleistet. Wenn es dabei  in-irgend einem Anwendungsfall innerhalb der Reihe  zur Aufrechterhaltung des zwangsläufigen Ablaufes  notwendig wird, die Wirksamkeit des     Öldruckes    auf  einen Antrieb erst bei höherem Druck in der Speise-           leitung    zur Auswirkung     kommen    zu lassen, so kann  man beispielsweise, weil der Widerstand eines     Schüt-          zes    zu gering ist, sich so     behelfen,    dass man dem Zy  linder das Öl mit gedrosseltem Druck zuführt.

   Auch  kann man den Antriebsmotor der Pumpe langsam  oder schneller laufen lassen und die in der Zeitein  heit geförderten     Druckölmenge        ändern.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schleusenanlage, bei der an jedem Haupt die hydraulischen Antriebe der Tore der Schleuse und der Vorrichtungen zum Füllen und zum Entleeren der Schleusenkammer von einem zentralen Antrieb aus, dem Schleusungsvorgang entsprechend, durch Betä tigung eines Steuerventiles in Tätigkeit setzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die jedem Haupt zu geordneten einzelnen Antriebe an gemeinsame Lei tungen zur Druckmittelzu- und Druckmittelableitung angeschlossen sind,
    wobei unter Ausnutzung der beim Söhleusungsvorgang auftretenden veränderlichen Wi derstände an den Toren und Schützen die vorge sehene Reihenfolge des Ablaufes der Bewegungen gewährleistet wird.
CH5744658A 1957-10-16 1958-03-24 Schleusenanlage CH374599A (de)

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FR2803312A1 (fr) * 1999-11-10 2001-07-06 Chabas & Besson Hydraulique Ma Dispositif de commande electro-hydraulique de portes d'ecluses notamment fluviales et plus particulierement des vantaux des portes amont et aval de ladite ecluse et de leurs vantelles

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FR1021157A (fr) * 1950-06-30 1953-02-16 Dispositif de commande de la manoeuvre des portes d'écluses

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