DE136719C - - Google Patents

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DE136719C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D5/00Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
    • F22D5/04Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators with pivoting buckets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die neue Kesselspeisevorrichtung unterscheidet sich von den bekannten Einrichtungen ähnlicher Art durch eine eigenartige Steuerung. Diese Steuerung wird durch einen Waagebalken bewirkt, an dessen einem Arm ein Gefäfs hängt, welches sich mit Wasser füllt, sobald dieses in einem gewissen Behälter der Speisevorrichtung eine gewisse Höhe erreicht hat; hierdurch entsteht ein Uebergewicht, unter welchem dieser Arm niedergeht und dadurch das Dampfventil und Speiseventil öffnet, während der Wasserzufiufs gleichzeitig abgeschlossen wird, so dafs nunmehr eintretender Dampf das Wasser in den Kessel drücken kann. Gleichzeitig entleert sich das Wassergefäis am Waagebalken, so dafs der niedergegangene Arm wieder in die Höhe geht und dadurch die Dampf- und Speiseventile abschliefst und den Eintritt des Wassers in die Vorrichtung freigiebt. Nebenbei kann die Einrichtung getroffen sein, dafs der Zuflufs des Speisewassers zur Vorrichtung vom Wasserstand des Kessels abhängig ist, so dafs sie den Kessel nur dann speist, wenn dessen Wasserstand unter eine gewisse Höhe gesunken ist.
Die Zeichnung stellt eine solche Speisevorrichtung für Dampfkessel dar. Es zeigt Fig. ι einen Verticalschnitt durch dieselbe, Fig. 2 eine Ansicht, von links der Fig. 1 gesehen, bei geschlossenen Dampf- und Speiseventilen, Fig. 3 desgleichen bei geöffneten A^entilen, Fig. 4 einen Grundrifs, Fig. 5 eine Ansicht der Steuerung, von rückwärts der Fig. ι gesehen, Fig. 6 eine Ansicht und einen Grundrifs der zum Festhalten des Waagebalkens bei gesenktem Gefäfs dienenden Vorrichtung.
An den Behälter 1, welcher zur Aufnahme des in den Kessel zu pressenden Speisewassers dient, ist seitlich die Wasserleitung 2, unten die Speiseleitung 3 und oben die Dampfleitung 4 angeschlossen. Aufserdem steht derselbe noch mit einem über ihm angebrachten Hülfsbehälter 5 in Verbindung, dessen Verbindungsrohr 6 zugleich mit der Dampfleitung im obersten Punkte des Behälters 1 einmündet. Dieses Rohr 6 ist von unten in den Hülfsbehälter 5 geführt und endigt zweckmäisig in demselben in einer Brause 6a. Eine Oeffnung 7 im Deckel des Behälters 5 ermöglicht das Entweichen der Luft, wenn derselbe von unten mit Wasser gefüllt wird.
In die Dampfleitung 4 und das Verbindungsrohr 6 sind zwei Hähne 8 und 9 eingesetzt, deren Küken durch eine Stange 10 mit einander verbunden sind, so dais beide gleichzeitig gedreht werden können, und deren Bohrungen so gerichtet sind, dafs, wenn die Dampfleitung geöffnet, die Verbindungsleitung abgeschlossen ist, und umgekehrt. Die Stange 10 bildet zugleich die Achse eines Waagebalkens 11, 12 und wird durch die Bewegung desselben' gedreht.
Am Ende des Armes 11 hängt ein oben offenes Gefäfs 13, während der Arm 12 mit dem als Hebel 14 ausgebildeten Griff des in die Speiseleitung eingeschalteten Ventils 15 durch eine Stange oder Kette 16 verbunden ist. Der Hebel 14 ist durch ein Gewicht 17
belastet, welches das Speiseventil 15 in der in Fig. 2 gezeichneten Lage zu halten bestrebt ist, und dessen Gröfse so bemessen ist, dais bei leerem Gefäfs 13 der Arm 12 durch dasselbe heruntergezogen wird und der Waagebalken die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, wobei das Dampf- und Speiseventil geschlossen, das Ventil 9 der Verbindungsleitung dagegen geöffnet ist. Wird dagegen das Gefäfs 13 mit Wasser gefüllt, so sinkt der Arm 11, und dadurch werden das Dampfventil 8 und das Speiseventil 15 geöffnet und das Ventil 9 geschlossen.
Die Wasser füllung des Gefäfses 13 erfolgt aus dem Hülfsbehälter S mit Hülfe des Saughebers 18, 19, dessen längerer Schenkel 18 von oben in das Gefäfs 13 hineinragt, und dessen kürzerer Schenkel 19 im Hilfsbehälter 5 nach unten umgebogen ist und aus demselben Wasser in das Gefäfs 13 führt, wenn es im Hülfsbehälter bis zum höchsten Punkt des Saughebers gestiegen ist. Die Entleerung des Gefäfses 13 erfolgt durch eine in 'seinem Boden befindliche Vorrichtung, bestehend aus einem. Ventil 20, dessen Schaft 21 aus dem Stutzen 22 des Gefäfses unten herausragt, so dafs das Ventil angehoben wird und den Wasserabfluis gestattet, wenn sein Schaft bei einer Bewegung des Waagebalkens 11 nach unten auf ein Hinderniis stöfst.
Zu diesem Zweck ist unter dem Gefäfs 13 ein zweites Wassergefäfs 23 so angebracht, dafs jenes sich auf den Rand des unteren aufsetzt, wenn der Waagebalken 11 nach unten geht. Das Gefäfs 23 hat in seinem Boden eine Oeffnung, deren Weite durch den Hahn 24 verändert werden kann. Ebenso wie das Gefäis 13 ist auch das Gefäfs 23 an einem zweiarmigen Hebel 25, 26 (Fig. 5) aufgehängt und durch das Gegengewicht 27 so ausgeglichen, dafs letzteres das leere Gefäfs anzuheben sucht, dafs dagegen der Arm 25 mit dem Gefäfs 23 sinkt, wenn sich auf dieses das mit Wasser angefüllte Gefäfs 13 aufsetzt, und dafs schliefslich beide so lange unten bleiben, bis das Wasser aus dem Gefäfs 13 ganz oder zum gröfsten Theil ausgeflossen ist. Diese Bewegung des Hebels 25 wird dazu benutzt, um den Arm 11 so lange in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung festzuhalten, bis das Gefäis 23 leergelaufen ist. Diese Feststellung erfolgt hier mit Hülfe eines aufwärts gerichteten Ansatzes 28, dessen Bewegung mit Hülfe eines Gelenkes 29 (Fig. 6) auf den zweiarmigen, um Bolzen 30 drehbaren Hebel 31 übertragen wird, welcher oben in einen Haken 32 endigt, der über den Arm 11 greift, wenn das Gefäfs 23 und der Hebelarm 25 sich senken, und ihn bei der umgekehrten Bewegung wieder freigiebt.
Um die Kesselspeisung vorn Wasserstand im Kessel abhängig zu machen, ist in die Wasserleitung 2 ein Hahn 33 eingeschaltet, welcher von einem Schwimmer 34 in, einem Behälter mit dem gleichen Wasserstand wie der des Kessels so beeinflufst wird, dafs er den Zuflufs zum Behälter 1 nur dann freigiebt, wenn der Wasserstand unter eine gewisse Höhe sinkt. Aufserdem ist in die Wasserleitung noch ein Rückschlagventil 35 eingeschaltet, welches verhüten soll, dafs der Dampf das Wasser der Wasserleitung zurückdrückt. Ein zweites, hier nicht gezeichnetes, Rückschlagventil in der Speiseleitung 3 verhindert den Dampf- oder Wasserzutritt durch dieselbe aus dem Kessel in den Behälter 1.
Die Speisevorrichtung wird über dem Dampfkessel aufgestellt, so dafs das Wasser demselben mit Gefälle zufliefsen kann. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Ruhelage haben die die Umsteuerung besorgenden Hebel 11, 12, 14 die in Fig. 2 gezeichnete Stellung, wobei das Dampfventil 8 und das Speiseventil 15 geschlossen, das Ventil 9 der Verbindungsleitung 6 dagegen geöffnet sind. Fällt nun der \¥asserstand im Kessel, so sinkt der Schwimmer 34 und öffnet dadurch das Ventil 33 der Wasserleitung, so dafs Wasser in den Behälter 1 einströmen kann. Dasselbe füllt zunächst diesen Behälter, geht sodann durch das Rohr 6 in den Hülfsbehälter 5 und steigt in diesem, bis es den höchsten Punkt des Saughebers 18, 19 erreicht " hat. In diesem Augenblick beginnt dieser als Heber zu wirken und führt Wasser aus dem Hülfsbehälter 5 in das Gefäfs 13, bis der Wasserspiegel in ersterem bis an den unteren Rand des Rohres 19 gefallen ist. Infolge dieser Wasserbelastung sinkt das Gefäfs 13, bis es sich auf den oberen Rand des Gefäfses 23 aufsetzt (Fig.3) und auch dieses mit seinem Waagebalken 25 etwas nach unten drückt. Durch die Bewegung des Hebels 25, 26 wird auch der doppelarmige Hebel 31 gedreht und fafst mit seinem am oberen Ende befindlichen Haken 32 über den Arm 11, denselben dadurch feststellend. Durch das Aufsetzen des oberen Gefäfses 13 auf das untere 23 wird gleichzeitig das Ventil 20 im ersteren angehoben, so dafs das Wasser aus dem Gefäis 13 nach 23 abfliefst, aus welch letzterem es langsam und in einer durch Drehen am Hahn 24 regelbaren Zeit wieder ausläuft.
Bei dem Sinken des Waagebalkens 11 wird die Stange 10 gedreht, so dafs das Dampfventil 8 geöffnet und das Ventil 9 geschlossen werden; gleichzeitig wird durch Anheben des Hebels 14 das Speiseventil 15 geöffnet. Der aus der Dampfleitung 4 in den Behälter 1 einströmende Dampf schliefst das Rückschlagventil 35 der Wasserleitung und wärmt das Speisewasser, bis es unter dem gleichen Druck
wie das Kesselwasser steht, das Rückschlagventil der Speiseleitung aufdrückt und infolge seines Gefälles dem Kessel zufliefst.
Die Oeffnung des Hahnes 24 muis so geregelt sein, dafs der Dampf die gleiche Zeit braucht, um das Wasser aus dem Behälter 1 in den Kessel zu drücken, wie der Wasserinhalt der Gefäfse 13 bezw. 23, um durch die Oeffnung des Hahnes 24 auszulaufen. Sind beide Gefäise leergelaufen, so wird das Gefäfs 23 durch sein Gegengewicht 27 etwas angehoben, wobei gleichzeitig der Haken 32 den Arm 11 wieder freigiebt. Durch sein Gegengewicht 17 wird auch dieser wieder hochgezogen und darauf das Dampf- und Speiseventil geschlossen und das Ventil 9 in der Verbindungsleitung 6 geöffnet. Der noch im Behälter ι befindliche Dampf kann infolge dessen durch diese Leitung in den Hilfsbehälter 5 strömen, wo er durch die Oeffnungen der Brause 6a austritt und durch das in demselben befindliche Wasser niedergeschlagen wird. Dieses nieist sodann auf dem umgekehrten Wege in den Behälter 1, so dafs die Wärme dieses Dampfes nicht verloren geht.
Für diese Speisevorrichtung ist die Temperatur des zufliefsenden Wassers gleichgültig. Die Vorrichtung kann deshalb z. B. auch dazu benutzt werden, um das Dampfwasser einer Dampfleitung wieder in den Kessel zu führen. Ebenso läfst sie sich als Flüssigkeitsheber verwenden, wobei sie mit Dampf- oder Druckluft arbeiten kann.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Selbsttätige Dampfkessel - Speisevorrichtung mit durch einen Waagebalken bewirkter Steuerung, dadurch gekennzeich-
    ; net, dafs ein an dem einen durch Belastung des anderen hochgehaltenen Arme des
    • Waagebalkens aufgehängtes Gefäfs sich bei bestimmter Füllung des das Speisewasser
    : des Kessels aufnehmenden Behälters aus
    . diesem selbst oder einem damit verbundenen zweiten Behälter mit Wasser füllt, dadurch Uebergewicht erhält, niedergeht und
    ■ den Waagebalken umsteuert und damit zugleich das Dampfeinlafsventil und das Kesselspeiseventil öffnet, so dafs der Dampf das Wasser aus dem Behälter in den Kessel drücken kann, und wobei auch in . der tiefsten Stellung des Gefäfses dessen selbstthätige Entleerung dadurch bewirkt wird, dafs ein in seinem Boden befindliches Ventil durch Aufstofsen auf einen festen Widerstand geöffnet wird, so dafs wieder Rücksteuerung des Waagebalkens erfolgen kann.
  2. 2. Dampfkessel - Speisevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs der Waagebalken (11, 12), welcher an einen Arm (11) das seine Umsteuerung bewirkende Gefäis (13) trägt, am anderen Arm (12) durch einen das Speiseventil (15) geschlossen haltenden Gewichtshebel (14, 17) mittelbar belastet ist und eine zwei Hähne (8, 9) verbindende Stange (10) zur Drehungsachse hat, von welchen Hähnen der eine (8) in der Dampfzuleitung (4), der andere (9) in einem Rohr (6) angeordnet ist, welches den Speisewasserbehälter (1) mit einem die Füllung eines Steuergefäfses (13) mittelst eines Heberrohres (18,19) vermittelnden Nebenbehälter (5) verbindet, wobei diese Thieile in solcher Wechselwirkung zu einander stehen, dafs bei leerem, hoch gehaltenen Steuergefäfs (13) die Dampfzuleitung (4) und die Kesselspeiseleitung (3) abgeschlossen sind, die Verbindung zwischen dem Speisewasserbehälter (1) und dem Nebenbehälter (5) aber offen ist, und umgekehrt, so dafs im ersteren Falle Wasser aus dem Zuflufsrohr (2) nach den letzteren Behältern (1 und 5) strömen kann.
  3. 3. Dampfkessel - Speisevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs unter dem in seinem. Boden mit einem selbstschlief senden Ventil (20) ausgestatteten Steuergefäfs (13) ein zweites, mit einer durch einen Hahn (24) regelbaren Auslafsöffnung versehenes Gefäfs (23) von einem zweiarmigen Hebel (26) mit Gegengewicht (27) so getragen wird, dafs das erstere Gefäfs (13), in seine Tieflage sinkend, auf das zweite aufstöfst, dadurch das A^entil (20) geöffnet wird und
    ■ das im Gefäfs (13) befindliche Wasser in das zweite Gefäfs (23) abniefst, welches, zum Sinken gebracht, mittelst Gestänges (28,29,31) den das Steuergefäfs (13) tragenden Arm (11) in seiner Tief lage so lange festhält, bis das Gefäfs (23) leergelaufen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5017259A (en) * 1988-10-13 1991-05-21 Terumo Kabushiki Kaisha Preparation of catheter including bonding and then thermoforming
US5188697A (en) * 1987-03-18 1993-02-23 Agru Alois Gruber Gmbh Process and device for welding of tubular plastic parts
US5240537A (en) * 1991-07-01 1993-08-31 Namic U.S.A. Corporation Method for manufacturing a soft tip catheter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5017259A (en) * 1988-10-13 1991-05-21 Terumo Kabushiki Kaisha Preparation of catheter including bonding and then thermoforming
US5240537A (en) * 1991-07-01 1993-08-31 Namic U.S.A. Corporation Method for manufacturing a soft tip catheter

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