DE2225676A1 - Verfahren zur reduzierung des wasserverbrauchs von getraenkebehandlungsmaschinen - Google Patents
Verfahren zur reduzierung des wasserverbrauchs von getraenkebehandlungsmaschinenInfo
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Description
HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRfK PHÖNIX GMBH DORTMUND, DEN 23. Mai 1972
blatt I AN das Deutsche Patentamt, München _ ο ι r rn
Z225676
Verfahren zur. Reduzierung des Wasserverbrauchs von Getränkebehandlungsmaschinen
■>
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und die dazu geeignete Anlage
zur Reduzierung .des Frischwasserverbrauchs von Getränkebehandlungsmaschinen.
Der Betrieb von z. B. Flaschenreinigungsmaschinen in der Getränkeindustrie
erfordert einen hohen Verbrauch an- Trinkwasser, so daß die Flaschenfüllerei
in entscheidendem Maße den gesamten Wasserverbrauch einer Produktionsstätte
bestimmt. Wasser jedoch zählt zu den immer knapper und damit wertvoller werdenden
Produkten.
Im gleichen Maße stellt sich darüber hinaus das Problem der Beseitigung des
gebrauchten Wassers. Der Aufwand für die Abwasserbeseitigung ist beachtlich
3
und erreicht Werte, die auf den m bezogen durchaus in gleicher Höhe wie die des Trinkwassers selbst rangieren können. Den Verbrauch an Wasser einzuschränken gehört damit in steigendem Maße zu den vornehmsten Aufgaben einer Betriebsführung.
und erreicht Werte, die auf den m bezogen durchaus in gleicher Höhe wie die des Trinkwassers selbst rangieren können. Den Verbrauch an Wasser einzuschränken gehört damit in steigendem Maße zu den vornehmsten Aufgaben einer Betriebsführung.
Vollautomatisch arbeitende Flaschenreinigungsmaschinen wurden etwa vor einem
halben Jahrhundert eingeführt. Damals rechnete man mit einem Wasserverbrauch
von ungefähr 1 1 pro Flasche. Dieser Verbrauch wurde nach und nach reduziert
und hat sich nunmehr auf einen Wert von ca. 0,4,1 pro Flasche eingestellt.
Dieser Wert wird ζ. Έ. als minimal angesehen, da eine weitere Reduzierung
insbesondere den Wärmehaüshalt der Reinigungsmaschine sehr stark belasten
würde. Andererseits wird eine Flascheartlckkühlung wegen der Heißiöugenbehand-Itimg
während des Reinigtingsprozesses erforderlich. Geringere Frischwasser-
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zuführung würde nicht mehr ausreichen, das Temperaturniveau in den RückküHI-zonen
der Reinigungsmaschine niedrig genug zu halten, so daß Flaschenbruchgefahr sowohl bei der Kaltwassernachspritzung ( im Winter bis auf etwa 5° C
absinkend), als auch in der Füllmaschine bei der Einführung des sehr kalten
Getränkes (bei der Bierabfüllung um den Gefrierpunkt) infolge von Temperfft*&«|
Spannungen im Glas auftreten würde.
Die zu reinigenden Gefäße werden vorwiegend in mehreren hintereinandergeschalteten
Abteilungen mit bestimmten Temperaturen und gegebenenfalls unterschiedlichen
Konzentrationen der Reinigungsmittel beaufschlagt. Zur Nachreinigung ist grundsätzlich eine Behandlung mit frischem Leitungswasser vorgesehen, welches
nach entsprechender Wärmebelastung der nachfolgenden Temperaturzone zugeführt
und nach Durchlauf der letzten Stufe dem Kanalnetz als Abwasser zugegeben wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Frischwasserzufuhr bei einer
Gefäßbehandlung und damit den Anfall von Abwassermengen über das bereits
bekannte Maß hinaus zu reduzieren. Dabei ist gleichzeitig die Aufgabe gestellt,
die dadurch verminderte Kältekapazität in geeigneter Weise dem Wasser beizugeben bzw» die überschüssige Wärmemenge auszutauschen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß bei einer Gefäßbehandlungsmaschine der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die nach der Rückkühlung und/oder
Abspritzung anfallende Wassermenge gesammelt und dem Primärkreis eines War»
meaustauschers zugeleitet wird/ dessen Sekundärkreis von einer Flüssigkeit
geringerer Temperatur durchflossen wird.
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Nach einer weiteren selbständigen Ausbildung der Erfindung wird das nach der
Rückkühlung und/oder Abspritzung anfallende Frische und/oder Warmwasser gesammelt
und dem Primärkreis eines Wärmeaustauschers zugeleitet, dessen Sekundärkreis von eiHer Flüssigkeit geringerer Temperatur durchflossen· Wird.
Die während des Rückkühl- bzw. Abspritzvorganges von dem Frisch- oder Warmwasser
aufgenommene Wärmemenge wird auf diese Weise dem zur Abfüllung gelangenden Getränk, ζ. B. Bier, zugeführt. Die bei der nochmaligen Verwendung
des Frischwassers störende Wärmemenge wird so entnommen und gleichzeitig zur
Erwärmung der Abfüllflüssigkeit verwendet. Hierdurch wird zwangsläufig das durch
die geringere Frischwasserzuführung anwachsende Temperaturgefälle in hervorragender
Weise ausgeglichen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird insbesondere zur Reduzierung
des Frischwasserverbrauchs von Aggregaten einer Gefäßfüllmaschine, beispielsweise einer Vakuumpumpe vorgeschlagen, daß die zur Kühlung vorgesehene
Sperrwassermenge gesammelt und dem Primärkreis eines Wärmeaustajschers
zugeleitet wird, dessen Sekundärkreis von der abzufüllenden Flüssigkeit geringerer
Temperatür durchflossen wird. .
Als besonders zweckmäßig hat sich dabei herausgestellt, daß die abzufüllende
Flüssigkeit in zwei Stufen erwärmt wird, wobei die erste Stufe von dem Wärmeträger der Vakuumpumpe und die zweite -Stufe von dem erwärnten Frisch- und/oder
Warmwasser der Gefäßreinigungsmaschine durchflossen wird.
Eine weitere Frischwassereinsparung wird nach einer Variante der Erfindung
dadurch erzielt, daß die zur Rückkühlung und/oder Abspritzung von Gefäßen vorgesehene Wassermenge pulsierend und/oder kontinuieiLieh den Je*/eiLs
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zugeordneten Gefäßen zugeführt, anschließend unabhängig von der weiter anfallenden
Reinigungsflüssigkeit gesammelt, darauf rückgekühlt und/oder dem Primärkreis eines im Sekundärbereich von Getränken durchflossenen Wärmeaustauschers
zugeführt und im verminderten Temperaturbereich erneut der Rückkühl- und/oder Abspritzzone der Getränkebehandlungsmaschine zugeführt wird.
Die Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich
dadurch aus, daß die Gefäßbehandlungsmaschine einen Sammelraum aufweist, dessen Austrittsstutzen mit einer zu einem Wärmeaustauscher führenden Leitung
verbunden ist, in deren Zuge ein mit einer Umgehungsleitung verbindbares
Mehrwegeventil vorgesehen ist> welches mittels einer im Sekundärkreis eingegliederten
Temperdurmeßeinrichtung steuerbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage wird ferner vorgeschlagen,
daß in der Umgehungsleitung ein Umschaltventil angeordnet ist, von welchem eine Ableitung zu einer weiteren Rückkühl- und/oder Reinigungszoneführt.
Auf diese Weise kann die nach mehreren .Durchläufen verbrauchte Frischwassermenge automatisch einer vorgeschalteten Reinigungszone höherer
Temperatur zugeführt werden.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das in der Umgehungsleitung
angeordnete Umschaltventil getrennt temperaturgesteuert oder so ausgebildet ist,
daß es durch Impulse des in der Zuleitung angeordneten Mehrwegeventils gesteuert
wird.
Als Variante hierzu wird vorgeschlagen, daß von dem Strömungsweg der Rückleitung
eine von einem Umschaltventil gesteuerte Austrittsleitung zu einer weiteren Behandlungsabteilung der Gefäßreinigungsmaschine führt, deren
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Durchgang geöffnet wird, sobald die Temperatur oberhalb eines für diesen
Leitungsstrang bestimmten Wertes liegt. Um sicherzustellen, daß die Frischwassermenge auch nach mehreren Reinigungsdurchgängen den Sauberkeitsgrad des eingesetzten Frischwassers aus dem Leitungsnetz hat, wird
schließlich vorgeschlagen; daß in dem Strömungsweg des Wärmeträgers eine Aufbereitungsanlage eingegliedert ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Wärmeaustauscher mindestens zwei
voneinander getrennte Primärabteilungen aufweist, wobei die eine Abteilung mit der Umlaufleitung einer Vakuumpumpe und· die andere Abteilung
mit der Umlaufleitung der Reinigungsmaschine verbunden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus der nachfolgenden Beschreibung,
in welcher auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung
Bezug genommen wird.
Mit 1 ist eine Bewegungsbahn von Gefäßen 2 bezeichnet. Die Gefäße 2 sind beispielsweise
in Aufnahmezellen 3 gehalten und werden-so zu den einzelnen Reinigungszonen
einer vereinfacht dargestellten Reinigungsmaschine bewegt. Die Reinigungszonen bestehen im wesentlichen aus einer Laugenweiche mit
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en anschließender überhitzter Laugenhochdruckspritzung, welcher gegebenfalls
weitere Spritzstationen folgen. Nach der letzten Laugenhochdruckspritzung, '"'
die erforderlichenfalls als Phosphat-Schleuse ausgebildet sein kann, folgen
eine Warmwasser-Zwischenspritzung, eine Warmwasser-Spritzung 5 und eine
Frischwassernachspritzung 6. Diese relativ aufwendigen Nachspritzungen sind
Voraussetzung für den erforderlichen Saubekeitsgrad der gereinigten Gefäße
sowohl in chemischer als auch in bakteriologischer Sicht. Die Warmwasser-Zwischenspritzung
dient in diesem Falle zum Abspülen von verschleppten Reinigungsmittelresten von und aus den Gefäßen 2.
Zu der Frischwasser-Nachspritzzone 6 führt eine Speiseleitung 7, welche
gegebenenfalls auch mit der Warmwasser-Spritzzone 5 verbindbar ist. Unterhalb der Frischwasser-Spritzzone 6 und auch unterhalb der Zone 5 ist ein
Sammelraum 9, 9' vorgesehen, von welchem eine Leitung 10 zu einer Druckerhöhungspumpe
11 führt, welche durch eine Leitung 12 mit dem Primärkreis 13 eines Wärmeaustauschers 14 verbunden ist. Der Wärmeaustauscher 14 ist zweckmäßig
als Plattenwärmeaustauscher mit einer oder mehreren Austauschabteilungen 4, 8 ausgebildet. Anstelle des Wärmeaustauschers 14 kann auch eine
nicht dargestellte Rückkühleinrichtung vorgesehen sein, welche bei unterbrochener
Füllung eine Rückkühlung des Frischwassers auf die erforderliche Rücklauftemperatur sicherstellt.
Das im Wärmeaustauscher rückgekühlte Wasser wird durch den Strömungsweg 15
der Zone 5, 6 wieder zugeführt. Ein in der Zuleitung 12 eingegliedertes Ventil 16 ist mit einer Umgehungsleitung 17 verbunden, welche ein weiteres Umschaltventil
18 mit einem Anschluß 19 zu einer nicht dargestellten Reinigungszone
aufweist.
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Sekundärseitig wird der Wärmeaustauscher 14 beispielsweise von dem abzufüllenden
Getränk durchflossen. Die Zufuhr des Getränkes erfolgt über eine Leitung 20 mit einer Druckerhöhungspumpe 21. Die Leitung 20 steht zweckmäßig
mit der Füllkammer einer Abfüllmaschine 22 in Verbindung.
Das nach der Abspritzung aufgefangene Frischwasser und/oder Warmwasser erhöhter
Temperatur wird durch die Vorlaufleitung 10, 12 dem Ventil 16 zugeführt
und von diesem durch eine Leitung 12 dem Wärmeaustauscher 14 zugeleitet, in welchem eine Rückkühlung bei gleichzeitiger Erwärmung des im Sekundärkreis
anstehenden Getränks vorgenommen wird. Das rückgekühlte Frisch- und/ oder Warmwasser kann nun zur nochmaligen Verwendung der Spweiseleitung 7
bzw. der Frxschvassernachspritzzone 6 oder der Warmwasserspritzzone 5 zugegeben
werden. Sobald das im Strömungsweg 20 geführte Getränk eine vorbestimmbare Solltemperatur überschreitet, wird mittels einer Temperaturmeßeinrichtung
23 der weitere Zufluß des Frischwassers in'Richtung des Wärmeaustauschers
14 gesperrt. Das anfallende Warmwasser wird in diesem Falle der Leitung 15 bzw. über das ebenfalls temperaturgesteuerte Umschaltventil 18
der Leitung 19 zugegeben, von welchem es der Warmwasser-Spritzung 5 oder der
Warmwasser-Zwischenspritzung gegebenenfcLls über einen Erhitzer zugeführt wird.
Das Umschaltventil 18 kann auch so ausgebildet sein, daß es durch Impulse
des in der. Zuleitung 12 angeordneten Ventils 16 gesteuert wird. _
In der Zuleitung 12 ist beispielsweise eine Wassetaufbereitungsanlage 24 eingegliedert,
welche sicherstellt, daß das Frischwasser selbst nach mehreren Umläufen den Sicherheitsgrad des aus dem Leitungsnetz eingesetzten Frisch- '
wassers aufweist. Die Wasseraufbereitungsanlage 24 kann auch in der Umgehungsleitung
17 oder an anderer Stelle der Schaltung angeordnet sein.
Ferner ist die mit 19 bezeichnete Austrittsleitung mit einer zusätzlichen,
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nicht dargestellten Behandlungszone verbunden. Sobald die Temperatur des in
der Umgehungsleitung 17 geführten Frischwassers oberhalb eines für diesen Leitungsstrang bestimmten Wertes liegt, wird das Umschaltventil in Richtung
der Austrittsleitung 19 geöffnet. Nach Abfall der Temperatur des Frischwassers in der Umgehungsleitung 17 bzw, des Getränks in der Leitung 20
wird der weitere Frischwasserzufluß zur Leitung 17 gesperrt und in Richtung zum Wärmeaustauscher 14 geöffnet.
Das Frischwasser wird beispielsweise zur weiteren Reduzierung des Verbrauches
den jeweils darüber befindlichen Gefäßen pulsierend zugeführt. Der Wärmeaustausch
kann im Rahmen der Erfindung auch in zwei oder weiteren Stufen vorgenommen werden. So ist es denkbar, den Sammelraum 9, 9' zu trennen und die
anfallenden Frischwassermengen und Warmwassermengen in zwei getrennten Wärmeträgerkreisläufen einem Wärmeaustauscher zuzuführen. Im gleichen Maße
ist auch die Rückkühlung des Frischwassers getrennt von der des Warmwassers durchführbar, welches beispielsweise nach einmaligem Durchlauf der nächstfolgenden
Zone erhöhter Temperatur bzw. der Warmwasser-Zwischenspritzung zugeleitet werden kann. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird .
die Austauschabteilung 4 von dem erwärmten Sperrwasser einer Vakuumpumpe 25 durchflossen. Die Vakuumpumpe 25 steht mit der Saugleitung 26 der Füllmaschine
in Verbindung. In der Saugleitung 26 ist gegebenenfalls ein Flüssigkeitsabscheider
23 eingegliedert. Von der Vakuumpumpe 25 führt eine Sperrwasserleitung 27 durch einen Behälter 28 zur ersten Austauschstufe 4 des Wärmeaustauschers
14, dessen Sekundärbereich von dem abzufüllenden Getränk ^durchflossen
wird. Das im Austausch rückgekühlte Sperrwasser gelangt durch eine
Leitung 30 zur Vakuumpumpe zurück. Zur Ergänzung des Sperrwassers ist die Leitung 27 mit der Frischwasserleitung 7 verbunden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren mit der dazu beispielsweise vorgeschlagenen^
Anlage ist selbstverständlich auch in anderen Gefäßbehandlungsanlagen, z. B.
in einem Tunnelpasteur oder dgl. anzuwenden.
- 10 - Ansprüche
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Claims (11)
1. Verfahren zur Reduzierung des Wasserverbrauchs von Getränkebehandlungsmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Rückkühlung und/oder Abspritzung anfallende Wassermenge gesammelt und dem Primärkreis eines
Wärmeaustauschers zugeleitet wird, dessen Sekundärkreis von einer Flüssigkeit geringerer Temperatur durchflossen wird.
2. Verfahren zur Reduzierung des Wasserverbrauchs von Getränkebehandlungsmaschinen,
insbesondere Reduzierung des Frischwasserverbrauchs von Gefäßreinigungsmaschinen
mit mehreren Reinigungs- und Rückkühlzonen unterschiedlicher Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Rückkühlung und/oder
Abspritzung anfallende Frisch- und/oder Warmwasser gesammelt und dem Primärkreis eines Wärmeaustauschers zugeleitet wird, dessen Sekundärkreis
von einer Flüssigkeit geringerer Temperatur durchflossen wird.
3. Verfahren zur Reduzierung des Wasserverbrauchs von Getränkebehandlungsmaschinen,
insbesondere zur Reduzierung des Frischwasserverbrauchs von Aggregaten einer Gefäßfüllmaschine, beispielsweise einer Vakuumpumpe,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kühlung vorgesehene Sperrwassermenge gesammelt und dem Primärkreis eines Wärmeaustauschers zugeleitet wird,
dessen Sekundärkreis von der abzufüllenden Flüssigkeit geringerer Temperatur durchflossen wird.
4..Verfahren zur Reduzierung des Wasserverbrauchs insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abzufüllende Flüssigkeit in zwei Stufen erwärmt wird, wobei die erste Stufe von dem
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Wärmeträger der Vakuumpumpe und die zweite Stufe von dem erwärmten Frischoder
Warmwasser der Gefäßreinigungsmaschine durchflossen wird.
5. Verfahren zur Reduzierung des Wasserverbrauchs von Getränkebehandlungsmaschinen,
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Rückkühlung und/oder Abspritzung von
Gefäßen vorgesehene Wassermenge pulsierend und/oder kontinuierlich den jeweils zugeordneten Gefäßen zugeführt, anschließend unabhängig von der
weiter anfallenden Reinigungsflüssigkeit gesammelt, darauf rückgekühlt und/oder dem Primärkreis eines im Sekundärbereich von Getränken durchflossenen
Wärmeaustauschers zugeführt und im verminderten Temperaturbereich erneut der Rückkühl- und/oder Abspritzzone der Gefäßbehandlungsmaschine
zugeführt wird.
6. Anlage insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßbehandlungsmaschine einen Sammelraum (9, 9") aufweist, dessen Austrittsstutzen
mit einer zu einem Wärmeaustauscher (14) führenden Leitung (10, 12) verbunden
ist, in deren Zuge ein mit einer Umgehungsleitung (17) verbindbares
Ventil (16) vorgesehen ist, welches mittels einer im Sekundärkreis eingegliederten Temperaturmeßeinrichtung (23) steuerbar ist.
7. Anlage zur/Durchführung des Verfahrens insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgehungsleitung (17) ein Umschaltventil (18) angeordnet ist, von welchem eine Ableitung
(19) zu einer weiteren Rückkühl- und/oder Reinigungszone
führt.
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8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Umgehungsleitung (17) angeordnete Umschaltventil (18) getrennt temperaturgesteuert oder so ausgebildet ist, daß es
durch Impulse des in der Zuleitung (12) angeordneten Ventils (16) steuerbar
ist.
9. Anlage insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Strömungsweg der Rückleitung (15) eine von einem Umschaltventil gesteuerte Austrittsleitung zu einer weiteren
Behandlungsabteilung der Reinigungsmaschine führt, deren Durchgang geöffnet wird, sobald die Temperatur oberhalb eines für diesen Leitungsstrang
(15, 17) bestimmbaren Wertes liegt.
10. Anlage insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6-9, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Strömungsweg (10, 12, 15, 17, 19) des Wärmeträgers eine WasseraufbeEitungsanlage (24) eingegliedert ist.
11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeaustauscher mindestens zwei voneinander getrennte Primärabteilungen (4, 8) aufweist, wobei die eine Abteilung (4) mit der
Umlaufleitung einer Vakuumpumpe und die andere Abteilung mit der Umlaufleitung der Reinigungsmaschine verbunden ist.
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