DE1248498B - Verfahren und Vorrichtung zum Pasteurisieren und Abfuellen von Bier und anderen Kohlensaeure enthaltenden Trinkfluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pasteurisieren und Abfuellen von Bier und anderen Kohlensaeure enthaltenden Trinkfluessigkeiten

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DE1248498B
DE1248498B DEK37624A DEK0037624A DE1248498B DE 1248498 B DE1248498 B DE 1248498B DE K37624 A DEK37624 A DE K37624A DE K0037624 A DEK0037624 A DE K0037624A DE 1248498 B DE1248498 B DE 1248498B
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0073Sterilising, aseptic filling and closing

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Pasteurisieren und Abfüllen von Bier und anderen Kohlensäure enthaltenden Trinkflüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Pasteurisieren und Abfüllen von Bier und anderen Kohlensäure enthaltenden Trinkflüssigkeiten, bei dem die Trinkflüssigkeit unter Überdruck auf die zum Pasteurisieren bzw. Sterilisieren erforderliche Temperatur erhitzt und anschließend auf zum Zweck des Sterilisierens bzw. Pasteurisierens erhitzte Flaschen oder Dosen gefüllt und unmittelbar danach durch Entfernen der Flasche oder Dose von einem zum Füllen benutzten Füllorgan mit der Atmosphäre verbunden und dann verschlossen wird.
  • Noch bis vor kurzem war man bestrebt, das Bier unter möglichst geringer Eigentemperatur abzufüllen, um insbesondere eine Entbindung der Kohlensäure in dem Bier oder einer anderen Kohlensäure enthaltenden Trinkflüssigkeit zu vermeiden. Demgemäß hat man noch bis vor kurzem Wert darauf gelegt, das Bier oder die Trinkflüssigkeit unter einer Temperatur abzufüllen, die in der Nähe von 0° C lag. Dabei war es bekannt, daß man beim Abfüllen des kalten Getränkes in Behälter aus Glas darauf zu achten hatte, daß diese Behälter nach ihrer Sterilisierung auf eine Temperatur heruntergekühlt wurden, daß die Temperaturdifferenz zwischen der einzufüllenden Trinkflüssigkeit und dem Behälter nicht größer als 3.5° C war, um ein Platzen der Glasbehälter zu vermeiden. Dieses bis vor kurzem allgemein übliche Abfüllverfahren erwies sich insbesondere dann als mangelhaft, wenn man das Bier zur Erhöhung seiner Haltbarkeit auf Pasteurisier- bzw. Sterilisiertemperatur im Transportbehälter erhitzte. Zur Behebung dieser Nachteile ist es bereits bekanntgeworden, die Trinkflüssigkeit auf die zum Zweck ihres Pasteurisierens bzw. Sterilisierens erforderliche Temperatur zu erhitzen und noch heiß auf zum Zweck des Pasteurisierens bzw. Sterilisierens erhitzte, für den unmittelbaren Verbrauch bestimmte Versand- oder Kleinbehälter (Flaschen, Dosen, Metall- oder Kunststoffgefäße verschiedener Art und Form u. ä) zu füllen, worauf unmittelbar danach die heiße Trinkflüssigkeit durch Entfernen der Flasche oder Dose vom Füllorgan druckentlastet und dann die Flasche oder Dose mittels Korken od. dgl. verschlossen wird.
  • Bei diesem sogenannten Heißabfüllverfahren wird also das abzufüllende Bier bzw. die Kohlensäure enthaltende Flüssigkeit auf Pasteurisier- oder Sterilisiertemperatur erhitzt und bei der entsprechenden Temperatur auf Kleinbehälter gleicher Temperatur abgefüllt, wobei in einem der bekannten Verfahren diese Temperatur mit beispielsweise 70° C angegeben ist. Wesentlich dabei ist, daß eine Nachinfektion vermieden wird, indem die sterile Trinkflüssigkeit auf sterile Flaschen abgefüllt wird und diese Flaschen verschlossen werden, solange sowohl die Flaschen als auch die Trinkflüssigkeit eine Temperatur besitzen, die eine Nachinfektion ausschließt.
  • Mit diesem Verfahren ist es gelungen, fortlaufend die sterile, Kohlensäure enthaltende Trinkflüssigkeit auf sterile Flaschen abzufüllen, ohne daß sich während des Abfüllens die Gefahr einer Nachinfektion der Trinkflüssigkeit ergibt und ohne daß sich Geschmacksverschlechterungen der Trinkflüssigkeit, insbesondere des Bieres, einstellen.
  • Obwohl im nachfolgenden stets von »Bier« gesprochen wird, sei ausdrücklich betont, daß statt dessen auch andere Kohlensäure enthaltende Trinkflüssigkeiten in der gleichen Weise wie Bier behandelt werden können. Als Beispiel eines Behälters, in den hinein die Abfüllung des gashaltigen Getränkes erfolgt, wird im weiteren zur Vereinfachung der Darlegungen immer nur die Flasche gewählt.
  • Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird das Bier in einem Plattendurchlaufsterilisator auf die gewünschte Pasteurisier- bzw. Sterilisiertemperatur erhitzt. Danach wird das Bier unmittelbar einem Gegendruckfüller zugeführt, wobei es auf einem Druck gehalten wird, der über dem Sättigungsdruck des Bieres entsprechend seinem Kohlensäuregehalt und seiner Temperatur liegt. Dem Gegendruckfüller werden bei diesem bekannten Verfahren die Flaschen zugeführt, die vorher zum Zweck ihres Pasteurisierens bzw. Sterilisierens auf eine Temperatur erhitzt worden sind, die etwa gleich der Temperatur des Bieres ist. In dem Gegendruckfüller werden zuerst die Flaschen mit Hilfe des Gases (vorzugsweise CO z Gas) unter Druck gesetzt, das auch in dem Gegendruckfüller dazu dient, das abzufüllende Bier unter Druck zu halten. Nach dem vollständigen Füllen der Flaschen werden diese von Druck entlastet, um dann von dem Füllorgan abgezogen und verschlossen zu werden.
  • Mit Hilfe einer derartigen Heißabfüllung des Bieres gelingt es, ein biologisch unbegrenzt haltbares Produkt, also eine Vollkonserve herzustellen, was insbesondere für Exportzwecke von entscheidender Bedeutung ist. Die Gefahr einer Nachinfektion des Bieres in der Flasche wird hierbei völlig vermieden.
  • Es ist jedoch gefunden worden, daß die bekannten Heißabfüllverfahren einen bemerkenswerten Nachteil haben. Es besteht nämlich die Gefahr, daß das im Bier kolloidal gelöste Eiweiß unter Einwirkung der Hitze verändert wird und nach dem Erkalten früher oder später koaguliert und so zur Trübung des Bieres führt. Dieses wird entweder im Schwebezustand gehalten oder schlägt sich in Form eines Bodensatzes nieder. Diese Gefahren konnten nur durch eine besondere Behandlung des Bieres mit Eiweißstabilisiermitteln beseitigt werden, was aufwendig ist und nur von geschulten Fachkräften vorgenommen werden kann. Auch andere Inhaltsstoffe des Bieres und anderer Kohlensäure enthaltender Trinkflüssigkeiten, wie beispielsweise Fruchtsäuren, Bouquet- oder Aromastoffe, Fermente, Vitamine, können bei diesem Verfahren geschädigt werden.
  • Diese Nachteile werden mit der vorliegenden Erfindung vermieden, die ein Verfahren zum Pasteurisieren und Abfüllen von Bier und anderen Kohlensäure enthaltenden Trinkflüssigkeiten betrifft, bei dem die Trinkflüssigkeit unter überdruck auf die zum Pasteurisieren bzw. Sterilisieren erforderliche Temperatur erhitzt und anschließend auf zum Zweck des Sterilisierens bzw. Pasteurisierens erhitzte Flaschen oder Dosen gefüllt und unmittelbar danach durch Entfernen der Flasche oder Dose von einem zum Füllen benutzten Füllorgan mit der Atmosphäre verbunden und dann verschlossen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trinkflüssigkeit nach dem Erhitzen auf Pasteurisier- bzw. Sterilisiertemperatur und vor dem Abfüllen in einem geschlossenen System auf eine derartige Temperatur rückgekühlt wird, daß die Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur der Flüssigkeit nach dem Rückkühlen und derjenigen Temperatur, welche die Flasche oder Dose beim Einfüllen der Flüssigkeit aufweist, maximal etwa 35° C beträgt.
  • Dieses neue Verfahren stellt eine Weiterentwicklung der bekannten Heißabfüllverfahren dar, das hinsichtlich der Eiweißstabilität gegenüber den erwähnten Heißabfüllverfahren bemerkenswerte Vorteile bietet, was sich etwa wie folgt erklären läßt: Die Zusammenballung der Eiweißteilchen wird bei der Heißabfüllung anscheinend dadurch beschleunigt, daß das hinsichtlich seiner Eiweißstruktur nicht vorbehandelte Bier bei der Druckentlastung während des VerIassens des Gegendruckfüllers, wobei der Druck von 7 bis 8 atü auf atmosphärischen Druck absinkt, schockartige Veränderungen seines Eiweißgefüges erfährt. Der Druck liegt in diesem Augenblick nämlich nicht mehr über dem Kohlensäuresättigungsdruck.
  • Brauereien, die Erfahrungen in der Ausfuhr von Bier besitzen, haben seit langem Verfahren entwickelt, um die zu Trübungen führenden Eiweißkörper abzubauen bzw, ganz oder teilweise auszufällen und abzufiltrieren.
  • Biere, die auf diese an sich bekannte Weise behandelt worden sind, können jeder Art von Pasteurisation unterzogen werden. ohne daß die Gefahr eitler Trübung des Bieres infolge Eiweißausfällung entsteht. Im Gegensatz hierzu gibt es zahlreiche, insbesondere kleinere Brauereien, die nur für einen regional begrenzten Markt arbeiten und deren Biere daher auch nur beschränkt haltbar zu sein brauchen. Diese Brauereien verfügen in der Regel über keine oder nur unvollkommene Erfahrungen in einer derartigen Eiweißbehandlung des Bieres. Die Biere solcher Brauereien sind deswegen ganz besonders anfällig für Trübungen als Folge der Pasteurisation oder Sterilisation in der Flasche oder durch Heißabfüllung.
  • Um eine Pasteurisation bzw. Sterilisation zu er- reichen, werden Plattendurchlauferhitzer bekannter Bauart verwendet, bei denen der Druck an keiner Stelle den Kohlensäuresättigungsdruck entsprechend der im Pasteurisationsvorgang erreichten Temperatur und dem Kohlensäuregehalt des Bieres unterschreitet. In einem derartigen geschlossenen System können keine zur Koagulierung des Eiweißes führenden Prcr zesse ablaufen. Der kritische Punkt bei der beschriebenen Heißabfüllung des Bieres ergibt sich, wie dargelegt, dann, wenn das Bier aus dem Gegendruckfüller in die Flasche abgefüllt worden ist und nun die Flasche vom Druck entlastet, also mit der Atruor sphäre verbunden wird. Es wäre denkbar, daß in diesem Augenblick durch den Hinzutritt von Sauerstoff Oxydationsvorgänge eingeleitet werden, die eine besonders günstige Situation für eine spätere Koagulierung des in dem Bier kolloidal gelösten Eiweißes zu schaffen vermögen. Bei derartigen oben beschrie benen Bieren, die hinsichtlich ihrer Eiweißstabilisierung nicht besonders behandelt worden sind, entsteht demgemäß bei der Heißabfüllung die Gefahr, daß sich Eiweißtrübungen oder gar Eiweißniederschläge ergeben, obwohl an sich die Heißabfüllung einwandfrei durchgeführt werden kann und sich keine Entbindung der Kohlensäure und kein Aussprudeln des Bieres ergibt.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Die Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur des Bieres und derjenigen, welche die Flasche beim Einfüllen des Bieres besitzt, darf maximal so groß werden, daß dadurch weder eine unerträglich hohe Kohlensäureentbindung an der Flaschenwandung auftritt noch die Flasche infolge Temperaturspannungen zerspringt. In der Regel dürfte bei Glasflaschen diese Temperaturdifferenz etwa 35° C betragen. Durch die Rückkühlung des Bieres sinkt auch der Abfülldruck gegenüber dem Heißabfüllverfahren wesentlich ab; die Druckentlastung beim Absetzen der Flasche von dem Gegendruckfüller wird geringer. Auf diese Weise wird auch bei solchen Bieren, die vorher nicht einer Eiweißbehandlung unterzogen worden sind, auf einwandfreie Weise eine Störung der Eiweißstabilität vermieden, so daß keine Eiweißtrübungen als Folge der Heißabfüllung eintreten. Die Flasche selbst kann einwandfrei auf eine Temperatur erhitzt und mit dieser Temperatur in den Gegendruckfüller eingeführt werden, die ausreicht, um eine Pasteurisierung bzw. Sterilisierung der Flasche zu sichern. Chemische Mittel für die Sterilisierung des Flasche sind also nicht erforderlich, obwohl es naturgemäß möglich ist, die Flasche zusätzlich zu ihrer Erhitzung einer UV-Bestrahlung zu unterwerfen, um eine Infektion der Flasche von der Flaschenwaschmaschine bis zum Gegendruckfüller zu verhindern. Wenn angenommen wird, daß die Flasche zum Zweck der Pasteurisierung bzw. Sterilisierung mit derartig heißem Wasser gewaschen wird, daß die Flasche in der Waschmaschine eine Temperatur von 70° C erhält, wird die Flasche mindestens während des Abfüllens eine Temperatur von 55° C besitzen. Eine Unterschreitung dieser Temperatur erscheint rin Hinblick auf die Sterilhaltung der Flasche nicht zweckmäßig. Dann kann das Bier, nachdem es auf seine Pasteurisier- bzw. Sterilisiertemperatur erhitzt worden ist, vor dem Eintritt in den Gegendruckfüller in einem geschlossenen System auf höchstens 55 bis 35 = 20° C abgekühlt werden. In der Regel jedoch wird die Flasche während des Abfüllens noch eine Temperatur von mindestens 65° C besitzen, so daß dann das Bier auf höchstens etwa 30° C abzukühlen wäre. Bei einer derartigen Temperaturdifferenz muß noch sichergestellt sein, daß sich keine spontane Entbindung der in denn Bier enthaltenen Kohlensäure und damit kein Herausschäumen des Bieres ergibt. Außerdem muß diese Temperaturdifferenz sicherstellen, daß kein urizulässig großer Bruch bei Flaschen auftritt. Wenn also in dem vorgeschalteten Plattensterilisator das Bier unter Einhaltung der erforderlichen Zeitspannen und erforderlichen Temperaturen pasteurisiert bzw. sterilisiert und danach in einem geschlossenen System auf die angegebene Temperatur abgekühlt worden ist und damit unter niedrigerem Druck abgefüllt werden kann, ist die Gefahr von Eiweißausfällungen auch bei Bieren vermieden, die hinsichtlich ihrer Eiweißstabilität nicht vorbehandelt sind. Voraussetzung hierbei ist naturgemäß, daß während der Abfüllung alle biologischen an sich bekannten Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden, da das Bier jetzt während des Abfüllens die für manche Infektionen optimale Temperatur besitzt und damit besonders anfällig ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Abwandlung des bekannten Verfahrens der Heißabfüllung stellt insofern eine Verbesserung dar, als es auf diese Weise möglich ist, ohne die Gefahr einer späteren Eiweißtrübung auch solche Biere abzufüllen, die keiner vorherigen Eiweißbehandlung unterworfen worden sind. Absolute Sterilität des Flascheninhalts ist gegenüber der bekannten Heißabfüllung jedoch bei diesem Verfahren nicht gewährleistet, so daß sich gemäß der Erfindung keine unbegrenzt haltbare Vollkonserve, sondern nur eine begrenzt - etwa 4 bis 6 Monate - haltbare Präserve ergibt. Diese Verringerung der Haltbarkeit stellt jedoch für diejenigen Biere, die gerade mit Hilfe des erfinduigsgamäßei. Verfahrens abgefüllt werden sollen, keinen Nachteil dar, da diese Biere sowieso nicht zum Export, sondern nur für meist im vorhinein bekannte und damit begrenzte Lagerzeit hergestellt worden sind.
  • Vorzugsweise wird bei der Erfindung auf an sich bekannte Art das Bier sowohl während des Erhitzens auf pasteurisier- bzw. Sterilisiertemperatur als auch während seiner in einem geschlossenen System durchgeführten Abkühlung und während des Abfüllens auf einem Druck gehalten, der über dem Sättigungsdruck des Bieres entsprechend seinem Kohlensäuregehalt und seiner jeweiligen Temperatur liegt. Es ist auf diese Weise sichergestellt, daß der Druck des Bieres während der Erhitzung und der Abkühlung auf Abfülltemperatur von 20 bis 30J C über dem Kohlensäuresättigungsdruck liegt.
  • Schließlich empfiehlt es sich, einem Plattendurchlauferhitzer, in dem das Bier auf Pasteurisier- bzw. Sterilisiertemperatur erhitzt wird, einen abschaltbaren Wärmeaustauscher nachzuschalten, in dem das Bier vor seinem Eintritt in einen Gegendruckfüller gekühlt werden kann. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß mit Hilfe der gleichen .Geräte sowohl das Erfindungsverfahren als auch das bekannte Abfüllverfahren der Heißabfüllung durchgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Schema der Gesamtanlage, F i g. 2 eine Ergänzungszeichnung zu F i g. 1.
  • Das abzufüllende Getränk wird in einem Tank 1 bei einer Temperatur von 0 bis 4° C und einem Druck von beispielsweise 1,5 atü gelagert. Die Anordnung eines Tanks 1 ist zu empfehlen, damit das Getränk mit möglichst gleichbleibendem Druck aus dem Tank 1 ausläuft. Der Leerraum wird zweckmäßig mit Kohlensäure, gegebenenfalls auch mit Luft ausgefüllt.
  • Die Ausflußleitung 2 aus dem Tank 1 führt zu einer Hochdruckpumpe 3, welche das Getränk durch einen als Plattendurchlauferhitzer ausgebildeten Erhitzer 4 fördert. Hinter den Erhitzer 4 ist eire Wärr-zeaustauscher 47 geschaltet; in dem das Bier im Durchlaufverfahren auf eine einstellbare Temperatur regenerativ oder mittels eines Kühlmittels gekühlt werden kann, das über eine Leitung 41 zu- und abfließt. Dieser Wärmeaustauscher bzw. sein Kühlmittel ist abschaltbar. Von dem Erhitzer 4 aus fließt das Getränk in den Flüssigkeitsbehälter 24 des Füllers 5.
  • Der Gegendruckfüller 5 besteht auf bekannte Weise aus einer stationären Säule 25, mit Bezug auf welche drehbar um eine Achse 26 ein Tisch 27 mit den Flaschenträgern 28 und der Flüssigkeitsbehälter 24 mit den ihm zugeordneten, durch Füllrohre 42 angedeuteten Füllelementen angeordnet sind.
  • Die nicht gefüllten Flaschen verlassen heiß eine Reinigungsmaschine 43 und werden danach einem UV-Bestrahler 44 zugeführt, um eine Nachinfektion der durch Erhitzung sterilisierten bzw. pasteurisierten Flaschen zu verhindern. Die Flaschen werden also in der Waschmaschine 43 durch Behandeln mit heißem Wasser etwa auf eine Temperatur von 70 bis 75° C erwärmt. Hinter dem UV-Bestrahler werden sie einem Bedrucker; der allgemein mit 6 bezeichnet ist, zugeführt, in dem sie mit unter Druck stehendem Gas und insbesondere mit unter Druck stehender Luft abgedrückt werden, die über eine Leitung 32 zugeführt wird. Der Bedrucker 6 hat die Aufgabe, die Flaschen vor dem Füllvorgang einem derartig hohen Gasdruck auszusetzen, wie er beim Füllvorgang gebraucht wird, um auf diese Weise irgendwelche Flaschen, die diesem Druck nicht standzuhalten vermögen, vorher auszuscheiden. Praktisch stellt der Bedrucker 6 einen vereinfachten Gegendruckfüller dar, indem der Bedrucker grundsätzlich ähnlich aufgebaut ist wie ein Gegendruckfüller, mit Ausnahme davon, daß alle mit der Flüssigkeit zusammenhängenden Teile eines Gegendruckfüllers fehlen. Der Bedrucker hat also eine stationäre Säule 29, während sich ein Tisch 30 mit den Flaschenträgern 31 und ein Gasbehälter 33 mit den darauf angeordneten, durch Füllrohre 45 angedeuteten Füllelementen dreht. Dem Gasbehälter 33 wird die unter Druck stehende heiße Luft über die Leitung 32 zugeführt. Mit 38 ist ein Sicherheitsventil bezeichnet.
  • Im Anschluß daran werden die Flaschen mit unter schwachem Überdruck stehender Kohlensäure in einen Vorfüller gefüllt, der allgemein mit 7 bezeichnet ist. Ein derartiger Vorfüller ist bekannt. Er weist wiederum eine stationäre Säule 34 auf, mit Bezug auf welche ein Arbeitstisch 35 mit darauf gelagerten Flaschenträgern 36 drehbar angeordnet ist. Ein Gasbehälter 37, dem die Kohlensäure unter schwachem Überdruck durch die Leitung 39 zugeführt wird, is, mit einem Sicherheitsventil 40 und mit durch Füllrohre 46 angedeuteten Füllelementen versehen. In dem Vorfüller 7 werden die Flaschen mit Kohlensäure gefüllt, indem gleichzeitig die Luft aus den Flaschen durch die Kohlensäure herausgedrängt wird.
  • Von dem Vorfüller gelangen die Flaschen zu dem Gegendruckfüller 5, wo sie mit Bier auf an sich bekannte Weise gefüllt werden. Der UV-Strahler 44 kann auch unmittelbar vor dem Gegendruckfüller 24 und hinter dem Vorfüller 7 angeordnet werden, um sicherzustellen, daß die Flaschen ini Augenblick des Abfüllens möglichst steril sind. Gegebenenfalls können der Bedrucker 6, der Vorfüller 7 und der UV-Strahler 44 auch wegfallen.
  • Der Antrieb zum Drehen der Tische mit den Flaschenträgern und der Strömungsmittelbehälter mit den Füllelementen, die bei dem Bedrucker 6, dem Vorfüller 7 und dem Gegendruckfüller 5 vorgesehen sind, sind - da an sich bekannt - nicht näher dargestellt.
  • An den Gegendruckfüller 5 kann sich noch ein Nachbegaser anschließen. Der Nachbegaser hat die Aufgabe, den Leerraum im Flaschenhals der gefüllten Flasche mit unter ganz geringem Druck stehender Kohlensäure zu füllen. Falls jedoch der Leerraum im Flaschenhals nur klein ist, erübrigt sich auch die Anordnung eines derartigen Nachbegasers.
  • In dem Erhitzer 4 wird das Getränk beispielsweise auf 70° C erhitzt. Die Wärmezufuhr erfolgt durch Wasser von wenig höherer Temperatur. Der Wärmeaustauscher 47 bzw. seine Kühlmittelzufuhr wird so eingestellt, daß die Temperatur des Bieres am Austritt aus dem Wärmeaustauscher 47 nicht mehr als 35° C, vorzugsweise aber 30 bis 25° C, unter derjenigen Temperatur liegt, die die Flaschen während des Abfüllens in dem Gegendruckfüller 24 besitzen. Hinter dem Erhitzer 4 und dem Wärmeaustauscher 47 ist in die Getränkeleitung ein Druckdifferenzfühler 9 eingebaut, der bei einer Druckdifferenz von 0,1 atü gegenüber dem vorgesehenen Druck auf ein Steuerorgan 10 einwirkt, das vor dem Erhitzer in die Getränkeleitung eingebaut ist. Soll der Druck beispielsweise hinter dem Erhitzer etwa 8,0 atü betragen und hat der Erhitzer 4 einen Durchflußwiderstand von 1 atü und das Steuerorgan 10 einen solchen von 0,5 atü, dann muß die Hochdruckpumpe 3 eine Förderhöhe von etwa 8,0 atü besitzen, wenn die Flüssigkeit unter dem Druck von 1,5 atü den Tank verläßt.
  • Der Füller 5, der bei einem Druck von 8,0 atü abfüllen soll, ist mit zwei Schwimmerventilen 11, 12 ausgestattet. Das eine Schwimmerventil 11 läßt die Kohlensäure bei sinkendem Flüssigkeitsspiegel ab, um ein Nachströmen der Flüssigkeit zu ermöglichen. Das zweite Schwimmerventil 12 betätigt das Steuerorgan für den Zustrom von Kohlensäure, die in dieser Leitung unter einem Druck von beispielsweise 10 bis 12 atü steht. Diese größere Differenz zwischen Abfüll- ui@d Kohlensäurezulaufdruck ist erforderlich, um alle Druckverluste, die durch platzende Flaschen, Undichtigkeiten usw. auftreten können, mit Sicherheit zu ersetzen. Weiter ist auf dem Flüssigkeitsbehälter des Füllers 5 noch ein Überdruckventil 13 für 8,25 atü angeordnet. In der Zuleitung 14 für das Getränk ist ein Druckdifferenzfühler 15 eingesetzt, der ein Absperrventil 16 im Kohlensäurezulauf schließt, wenn der Druck in der Getränkezuleitung 14 auf mehr als 8,2 atü steigt.
  • Die Kohlensäure wird dem Füller 5 aus mehreren Kohlensäureflaschen 17 zugeführt, welche über Druckminderventile 18, 19 mit der Kohlensäureleitung 20 für 10 bis 12 atü verbunden sind. Ein Teilstrom der Kohlensäure wird durch ein weiteres Druckminderventil 21 auf einen Druck von 0,3 atü gesetzt und mit diesem Druck dem Vorfüller 7 bzw. Nachbegaser 8 zugeführt. Der Kohlensäurestrom wird in einen Wärmeaustauscher 22 durch Heißwasser auf die Abfülltemperatur gebracht.
  • Ein weiterer Wärmeaustauscher 23 dient dazu, die Luft für das Vorbedrucken der Flaschen zu erwärmen.
  • Der Druckdifferenzfühler 9 hinter dem Erhitzer 4 zusammen mit einem Regelventil 10 vor diesem Erhitzer 4 dienen dazu, einen weiteren Zulauf von Flüssigkeit bei steigendem Druck zu verhindern. Diese Drucksteigerung kann eintreten, wenn infolge einer Stockung im Abfüllbetrieb od. dgl. die Flüssigkeit aus dem Füller 5 nicht abfließt. Das Getränk bleibt dann in dem Erhitzer 4 stehen, ohne.daß bei der geringen Temperaturdifferenz eine wesentliche Temperatursteigerung erfolgt. Der zweite Druckfühler 15 in der Leitung 14 zwischen dem Erhitzer 4 und dem Füller 5 sichert den Füller 5 gegen höher liegenden Druck aus der Kohlensäureleitung 20, falls dem Füller 5 keine Flüssigkeit entnommen und das Schwimmerzusatzventil 12 durch hohen Flüssigkeitsstand geöffnet ist. Des weiteren wird durch diese Maßnahme jeglicher Kohlensäureverlust vermieden. Das auf dem Füller angeordnete Sicherheitsventil 13 liegt in seiner Druckeinstellung etwas höher als der Ansprechdruck für den Fühler des Kohlensäureabsperrventils 16.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung mögen die folgenden Ausführungen dienen: Normalerweise, wenn also das Bier kalt abgefüllt wird, wird es beispielsweise mittels einer Pumpe durch einen Plattenvorwärmer zum Zweck des Sterilisierens gedrückt. Hinter den Plattenvorwärmer ist sogleich ein Plattenkühler geschaltet, von dem aus die gleiche Pumpe das nunmehr wiederum kalte Bier in den Abfülltank drückt. Hier bleibt das Bier etwa einen Tag stehen, um sich zu beruhigen, und wird nun unter Wirkung des Druckes auf den Abfülltank in den Gegendruckfüller geleitet. Der Abfülltank steht entweder unter dem Druck von Druckluft oder von entsprechend unter Druck stehender Kohlensäure. Zwischen dem Abfülltank und dem Gegendruckfüller ist nur eine Leitung ohne irgendwelche widerstandserhöhenden Geräte vorhanden, so daß die Widerstände in der Leitung einerseits nicht gar zu groß und andererseits einwandfrei überschaubar sind. Man kann also bei allen praktisch vorkommenden übernahmegeschwindigkeiten einigermaßen genau den Druck festlegen, mit dem das Bier in den Behälter des Gegendruckfüllers gelangt. Auf keinen Fall kann aber der Druck über denjenigen steigen, unter dem sich der Abfülltank befindet.
  • Im Gegendruckfüller sind dann wiederum die Schwimmerventile 11 und 12, die bereits erwähnt sind. Sie regeln auf konstante Flüssigkeitshöhe im Gegendruckfüller, indem der Flüssigkeitsdruck im Gegendruckfüller naturgemäß gleich dem Kohlensäuredruck sein muß. Infolge der Eigenart der soeben geschilderten, mit dem Abfülltank zusammenhängenden Verhältnisse kann der Druck des Bieres in dem Gegendruckfüller praktisch keinesfalls diejenige Höhe erreichen, bei der das Sicherheitsventil der Kohlensäure anspricht. Es war also hier möglich, einen einwandfreien Betrieb allein mittels der beiden Schwimmer aufrechtzuerhalten.
  • Dieses hat sich nun bei der Heißabfüllung grundlegend geändert. Hier fördert die Pumpe über den Plattenerhitzer unmittelbar in den Gegendruckfüller. Die Widerstände sind aber in dem Plattenerhitzer wesentlich größer als in einer Rohrleitung und hängen ganz entscheidend von der jeweiligen Abgabemenge und damit der jeweiligen Abgabegeschwindigkeit ab. Es kann also durchaus geschehen, daß bei geringer Abgabemenge oder sogar bei der Abgabemenge Null die Pumpe die Flüssigkeit und damit den Inhalt des Gegendruckbehälters unter einen so hohen Druck bringt, daß das Kohlensäure-Sicherheitsventil anspricht und nun dauernd Kohlensäure ausbläst. Der Hauptmangel ist aber nicht der Verlust an Kohlensäure, sondern die Beunruhigung des Bieres, die sich auf diese Weise ergibt. Bei Ausschaltung des Wärmeaustauschers 47 kann die Anlage zur Durchführung einer Heißabfüllung betrieben werden, bei der die Temperatur des abgefüllten Bieres etwa gleich der Temperatur der Flasche oder Dose von 65 bis 75° C ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Pasteurisieren und Abfüllen von Bier und anderen Kohlensäure enthaltenden Trinkflüssigkeiten, bei dem die Trinkflüssigkeit unter überdruck auf die zum Pasteurisieren bzw. Sterilisieren erforderliche Temperatur erhitzt und anschließend auf zum Zweck des Sterilisierens bzw. Pasteurisierens erhitzte Flaschen oder Dosen gefüllt wird, und unmittelbar danach durch Entfernen der Flasche oder Dose von einem zum Füllen benutzten Füllorgan mit der Atmosphäre verbunden und dann verschlossen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trinkflüssigkeit nach dem Erhitzen auf Pasteurisier- bzw. Sterilisiertemperatur und vor dem Abfüllen in einem geschlossenen System auf eine derartige Temperatur rückgekühlt wird, daß die Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur der Flüssigkeit nach dem Rückkühlen und derjenigen Temperatur, welche die Flasche oder Dose zum Einfüllen der Flüssigkeit aufweist, maximal etwa 35° C beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Trinkflüssigkeit sowohl während des Erhitzens auf Pasteurisier-bzw. Sterilisiertemperatur als auch während ihrer in einem geschlossenen System durchgeführten Abkühlung und während des Abfüllens auf einem Druck gehalten wird, der über dem Sättigungsdruck der Trinkflüssigkeit entsprechend ihrem Kohlensäuregehalt und ihrer jeweiligen Temperatur liegt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Plattendurchlauferhitzer, in dem die Trinkflüssigkeit auf Pasteurisier- bzw. Sterilisiertemperatur erhitzt wird, ein abschaltbarer Wärmeaustauscher nachgeschaltet ist, mit dem die Trinkflüssigkeit vor ihrem Eintritt in einen Gegendruckfüller gekühlt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1000 709; Buch von R u f f und Becker, »Bottling and Canning of Beer«, Chicago, 1955, S. 16, linke Spalte, Absatz 2; Buch von S t a d h e r und Z e 11 e r, »Die Flaschen-und Dosenfüllerei«, K. G. Lohse, Frankfurt/Main, Abteilung Verlag, 1958, S. 17, rechte Spalte, Absatz 2; »Phönix-Handbuch«, 6. Auflage, Abteilung I, 1947, S. 258 ff.; Buch von Dr.-Ing. K. Fehrmann, Paul Parey Verlag Berlin und Hamburg, 1950, S.341, 397 und 398.
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