DE2225595C3 - Anordnung zur federnden Befestigung von Saiten am Rahmen eines Tennisschlagers - Google Patents

Anordnung zur federnden Befestigung von Saiten am Rahmen eines Tennisschlagers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur federnden Befestigung von Saiten am Rahmen eines Tennisschlägers, mit einem Auflagestück, das eine Nut zum Einlegen eines U-förmig um das Auflageslück herumgeführten Saitenpaare aufweist und in Ausnehmungen odei in eine umlaufende Nut des Rahmens eingesetzt ist, und mit einer Druckfeder zwischen dem Auflagestück und dem Boden der Nut oder der Ausnehmung.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art besteht die in eine Ausnehmung des Rahmens eingesetzte Druckfeder aus einer Brücke aus Federstahl oder aus einem Gummikissen (GB-PS 3 09 238). Derartige Brücken und Gummikissen sind nur sehr wenig
ίο
elastisch; bei den Brücken entstehen außerdem hohe Reibungsverluste. Da die Schlagfläche eines Tennisschlägers eine verhältnismäßig hohe Vorspannung aufweisen muß, ist der gesamte mögliche Federweg der Brücken und Gummikissen durch diese Vorspannung verbraucht Die aus einem Gummikissen bestehende Druckfeder wird bei dieser bekannten Anordnung zwar von einem Auflagestück überdeckt; dieses Auflagestück dien! aber lediglich dazu, ein Einschneiden der Saite in das Gummikissen zu verhindern.
Es ist auch schon bekannt eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder in eine am äußeren Rand des Rahmens umlaufende Nut einzusetzen und die Saiten über einen Bügel zu führen, wobei der Bügel mit dem einen Ende eines Stiftes verbunden ist, während das andere Ende des Stiftes an einem Auflagestück befestigt ist, das die Schraubenfeder übergreift (US-PS 15 59 986). Bei dieser bekannien Anordnung werden beim Reißen einer Saite zwar nur die beiden mit der betreffenden Saite in Verbindung siehenden Bügel weggeschleudert, und dies auch nur dann, wenn die Bügel nicht mit den mit ihnen in Verbindung stehenden Stiften fest verbunden sind; beim Brechen eines der den Bügel mit der Schraubenfeder verbindenden Stifte werden jedoch auch die Schraubenfeder und das zugehörige Auflagestück weggeschleudert. Darüber hinaus führen die vielen, durch die Art der Anbringung der Schraubenfeder bedingten Einzelteile zu einer unerwünschten und unzulässiger. Erhöhung des Gewichtes des Tennisschlägers, der sich schon aus diesem Grunde in der Praxis nicht durchsetzen kann.
Es ist auch bereits eine Anordnung zur federnden Befestigung von Saiten am Rahmen eines Tennisschlägers vorgeschlagen worden, bei der die als Schraubenfedem ausgebildeten Druckfedern in auf dem Rahmen aufgesetzte Segmente mit U-förmigem Querschnitt angeordnet sind (DE-OS 21 16 920). Die U-förmigen Segmente bewirken keine Führung der Schraubenfedern, so daß diese beim Aufbringen der Vorspannung oder beim Schlagen eines Balles sehr leicht kippen und dadurch unwirksam werden. Da die Segmente auf dem Rahmen aufgesetzt sind, kommen sie beim Spiel häufig mit dem Erdboden in Berührung; dies kann zu Beschädigungen der Segmente und bei einem besonders heftigen Aufschlag sogar zu einem Abscheren der Saiten durch das Segment führen. Die vorgeschlagene Anordnung weist ferner den erheblichen Nachteil auf, daß beim Reißen einer Saite die beiden mit dieser Saite in Verbindung stehenden Schraubenfedern mitsamt den zugehörigen Segmenten mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert werden und dadurch eine erhebliche Unfallgefahr bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung zur federnden Befestigung von Saiten am Rahmen eines Tennisschlägers der eingangs genannten Art die Auflagestücke so auszubilden, daß sie exakt am Rahmen geführt sind und eine exakte Führung der Druckfeder bewirken, so daß eine besonders günstige Federwirkung für die Saiten herbeigeführt wird, und dennoch die Druckfedern und die Auflagestücke unverlierbar an dem Rahmen gehalten sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Druckfeder als Schraubenfeder ausgebildet ist, in die ein am Auflagestück befindlicher Ansatz eingreift, und daß das Auflagestück durch formschlüssig mil dem Rahmen verbundene Halteglieder unverlierbar an dem Rahmen gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Anmel-
dungsgegenstandes kann sich beim Reißen einer Saite weder das Auflagestück noch die Schraubenfeder von dem Rahmen lösen. Darüber hinaus wird eine exakte Führung der Schraubenfeder erreicht, so daß kerne Reibungsverluste auftreten und somit die gesamte Federkraft der Schraubenfeder genutet wird.
Die Unverlierbarkeit des Auflagestückes und der Schraubenfeder kann nach einem Merkmal der Erfindung dadurch herbeigeführt werden, da£ das AuflagesrSck zur Auflage mehrerer Saitenpaare eingerichtet ist und sich über mehrere Schraubenfedern auf dem Boden der Nut oder der Ausnehmung abstützt Da niemals mehrere Saiten gleichzeitig reißen, wird das Auflagestück beim Reißen einer Saite durch die unverletzten Sai tenpaare fest an dem Rahmen gehalten.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Unverlierbarkeit des Auflagestückes und der Schraubenfeder dadurch herbeigeführt, daß als Halteglieder zwei Schrauben dienen, während nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sich an der Innenseite des Auflagestückes durch Bohrungen des Rahmens greifende Schlauchansätze befinden, durch die die Saite hindurchgeführt ist, und daß sich an den Enden der Schlauchansätze Verdickungen befinden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 8 beschrieben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Tennisschläger in Vorderansicht
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig 1, in größerem Maßstab,
F i g. 3 den oberen Teil des Rahmens eines Tennisschlägers in Vorderansicht, wobei die Saiten, die Schraubenfedern und das Auflagestück herausgezogen sind,
Fig.4 einen anderen Teil eines Rahmens eines Tennisschlägers in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, wobei der Rahmen gestreckt dargestellt ist und die Saiten, die Schraubenfedern und die Auflagestücke herausgezogen sind,
Fig.5 eine Seitenansicht zu Fig.4, jedoch bei normaler Anordnung der einzelnen Teile,
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 4, wobei ein Saitenpaar, ein Auflagestück und eine Schraubenfeder weggelassen sind,
F i g. 7 eine Einzelheit im Bereich des Herzstückes eines Tennisschlägers.
Der in F i g. 1 dargestellte Tennisschläger weist einen Rahmen 24 auf, der mit einer Nut 32 versehen ist (Fig.2), in die Auflagestücke 26 eingesetzt sind. Die w Schlagfläche des Tennisschlägers ist durch Saiten 29 gebildet.
F i g. 3 zeigt einen Teil eines Rahmens 24, in dessen umlaufende Nut 32 ein Auflagestück 26 eingesetzt ist, das drei Schraubenfedern 23 übergreift und über das r"> drei Saitenpaare 29 geführt sind. In die Schraubenfedern 23 greifen am Auflagestück 26 befindliche Ansätze 27 ein. Zum Schutz der Saiten 29 ist das Auflagestück 26 ferner mit Schlauchansätzen 33 versehen, durch die die Saiten 29 hindurchgeführt sind. Ein Schutz der Saiten 29 kann aber auch mit anderen Mitteln bewirkt werdea
Aus den Fig.4 bis 6 ist zu ersehen, in welcher weiteren Weise die Auflagestücke 26 unverlierbar mit dem Rahmen 24 verbunden werden können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck die Schlauchansätze 33 der Auflagestücke 26 an ihren unteren Enden mit Verdickungen 35 versehen, deren Außendurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der in dem Rahmen 24 vorgesehenen Bohrungen 37. Die Auflagestücke 26 können aus einem thermoplastischen Werkstoff bestehen, so daß beim Einsetzen der Auflagestücke 26 in den Rahmen 24 die Schlauchansätze 33 nur geringfügig erwärmt zu werden brauchen, damit die Verdickungen 35 beim Eindrücken in die Bohrungen 37 nachgeben können. Die Auflagestücke 26 können aber auch aus einem elastischen Werkstoff bestehen.
Der Rahmen 24 weist Ausnehmungen 38 für die Aufnahme der Schraubenfedern 23 auf. Die Auflagestücke 26 sind an ihrer Oberfläche mit einer Nut 28 zum Einlegen der Saiten 29 versehen.
Die Einzelheit gemäß F i g. 7 zeigt einen Teil eines Herzstückes 45. Damit die Saiten 29 etwa senkrecht zu dem an das Herzstück 45 angrenzenden Rahmenteil 24, und damit auch zu dem in das Rahmenteil 24 eingesetzten Auflagestück 26 verlaufen — d.h. der Winkel a, den die Saiten 29 mit dem betreffenden Rahmenteil 24 bildet beträgt etwa 90° — sind in dem Herzstück 45 Stifte 49 befestigt, um die die Saiten 29 geführt sind. Um die bei uer elastischen Bewegung der Saiten 29 an den Stiften 49 auftretende Reibung möglichst gering zu halten, können die Stifte 49 drehbar sein. Damit die Krümmung der Saiten 29 an der Knickstelle einen genügend großen Radius aufweist, können auch Stifte 50 verwendet werden, deren Querschnitt die Form eines Kreisabschnittes aufweist Ob Stifte 49 oder Stifte 50 verwendet werden, hängt ab vom Werkstoff der Saiten 29.
Die in dem Herzstück 45 vorgesehenen Stifte 49 oder 50 ermöglichen es, für das Herzstück 45 einen besonders leichten Werkstoff zu verwenden, beispielsweise einen Schaumkunststoff. Ohne Verwendung der Stifte 49 oder 50 wäre ein derartiger Werkstoff nicht verwendbar, weil sich die Saiten 29 darin einschneiden würden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel (Fig.7) ist das Auflagestück 26 mittels Schrauben 51 unverlierbar mit dem Rahmenteil 24 verbunden. Die Schrauben 51 sind jedoch nicht unbedingt erforderlich, da beim Reißen einer der Saiten 29 die unversehrten Saiten 29 das Auflagestück 26 festhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur federnden Befestigung von Saiten am Rahmen eines Tennisschlägers, mit einem Auflagestück, das eine Nut zum Einlegen eines U-förmig um das Auflagestück herumgeführten Saitenpaares aufweist und in Ausnehmungen oder in eine umlaufende Nut des Rahmens eingesetzt ist und mit einer Druckfeder zwischen dem Auflagestück und dem Boden der Nut oder der Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder als Schraubenfeder (23) ausgebildet ist, in die ein am Auflagestück (26) befindlicher Ansatz (27) eingreift, und daß das Auflagestück (26) durch formschlüssig mit dem Rahmen (24) verbundene Halteglieder unverlierbar an dem Rahmen (24) gehalten ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück (26) zur Auflage mehrerer Saitenpaare (29) eingerichtet ist und sich über mehrere Schraubenfedern (23) auf dem Boden der Nut (32) oder der Ausnehmung (38) abstützt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglieder zwei Schrauben (51) dienen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenseite des Auflagestückes (26) durch Bohrungen (37) des Rahmens (24) greifende Schlauchansätze (33) befinden, durch die die Saite (29) hindurchgeführt ist, und daß sich an den Enden der Schlauchansätze (33) Verdickungen (35) befinden.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück (26) aus thermoplastischem oder elastischem Werkstoff besteht.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rahmen (24) mit einem Herzstück (45) in dem Herzstück (45) die Saitenpaare (29) umlenkende Stifte (40,50) vorgesehen sind, derart, daß die Saitenpaare (29) etwa senkrecht zum angrenzenden Rahmenteil (24) verlaufen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Herzstück (45) befestigten Stifte (49) drehbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der in dem Herzstück (45) befestigten Stifte (50) die Form eines Kreisabschnitts aufweist, wobei der Kreisbogen der jeweiligen Saite (29) zugewandt ist.
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